A 'lil bit of Chaos 3 - und vielleicht ein wenig mehr... von Jani-chan (...Blödsinn, Mystery, Drama,.... den Rest kennt ihr ja) ================================================================================ Kapitel 10: 9. …und doch wieder aufgetaucht… -------------------------------------------- j-chan: Oh mein Gott! Drei Teile und zum ersten Mal habe ich völlig vergessen, mein Kapitel hochzustellen. Es tut mir echt Leid. Ich hoffe, ihr könnt mir noch mal verzeihen? u-chan: Komm, so schlimm ist es schon nicht. Ist ja nur ein Tag. j-chan: Trotzdem! Zur Erklärung: Ich war gestern von 8:30 Uhr bis gegen zwei auf dem Tennisplatz…. Clubmeisterschaften… ja, ich hätte es am Freitag hochstellen können, oder u-chan Bescheid geben…ich habs einfach verpennt….Sorry. u-chan: Reicht. j-chan: Okay. @izumaki: nana, Kekse sind für alle da. Ja auf englisch geht das alles auch noch, aber...wie können es nicht ändern... u-chan: Könnten wir schon. j-chan: Wir versuchen, das einfach in gutes Deutsch zu übertragen, aber das ist nicht ganz so einfach.... Sicher handelt es sich bei den gewissen Schülerinnen um Yuna und Aiko. Erinnert sich noch jemand an Aiko? Die Mitschülerin von den fünfen, deren Namen Sayuri aussprechen kann? Unwichtig fand ich zwar cooler, vor allem weil er seit dem Kapitel in der realen Welt -nicht zu verwechseln mit der realen realen Welt- verschollen ist. Vielleicht sollten die beiden mal nach ihm suchen... Hm, naja, das wird immer mal jetzt n paar bekannte Elemente geben... u-chan: ^^ j-chan: Okay, fangen wir an, oder? Diesmal wieder mit den beiden. ^^ 9. …und doch wieder aufgetaucht… „Wo sin wir?“ Planlos sah sich Sayuri um. Sie befanden sich in der Kanalisation, soweit war sie auch schon, aber wo genau, konnte sie nicht sagen. Seit mehreren Stunden liefen sie nun schon durch die unterirdischen halbdunklen Gänge und die Rothaarige fragte sich schon die ganze Zeit, warum sie nicht einfach nach oben gingen und dort Hilf holten. Sie hätten doch einfach den nächstbesten Shinigami um Hilfe bei der Befreiung Lurichiyos aus dem blöden Käfig bitten können. Doch Yukiko hatte bei der Frage nur den Kopf geschüttelt. „Die Gotei 13. haben den Ausdrücklichen Befehl, sich aus den Geschäften der adligen Familien rauszuhalten. Und deswegen kann uns nicht irgendwer helfen.“ Aber eine kleine Prinzessin aus einem Käfig zu befreien, war doch kein Vergehen, so die Ansicht Sayuris. Die Beiden waren am Nachmittag des Vortages, nachdem sie Ichigo und die Anderen getroffen hatten, direkt zum Turm am alten Stadion gegangen, wo sie wie erwartet Lurichiyo vorgefunden hatten. Die Blonde im Käfig war leicht irritiert gewesen, sie zu sehen. Nachdem sie ihr erzählt hatten, weshalb sie sich wieder in der Seireitei aufhielten, hatte sie erleichtert aufgeatmet und nun ja… Eigentlich hatten die beiden Mädchen vorgehabt, die Blonde aus dem Käfig herauszuholen, aber das erwies sich schwieriger als gedacht. Sayuri konnte ja schlecht ihr Kidou anwenden, ohne dass sie Gefahr lief, Lurichiyo zu verletzen und die Gitterstäbe waren massives Metall. Auch die Scharniere und das Schloss waren in nicht knackbar, führten nur dazu, dass die Beiden irgendwann erschöpft einschliefen. Am nächsten Morgen versuchten sie eine Strategie zu entwickeln, den Käfig zu öffnen, aber keine führte zum gewünschten Ergebnis. Frustriert betrachten sie auf dem Boden sitzend und in Gedanken versunken den Käfig, in dem eine mutlose Prinzessin hockte, als Yukiko Sayuri unvermittelt am Arm packte und hinter einen Stapel Kisten zog. „Was…?“ Sie hielt sich die Hand vor den Mund, als sie die Gestalt erkannte, die den Raum betrat. „Dieses miese kleine….“ „Pssscht! Wenn er uns entdeckt, macht er uns sicher eiskalt kalt! Und dann schiebt er uns die Entführung in die Schuhe.“ „Ich tret ihm so was von in n Hintern, damit Kira nich mehr gegn ihn kämpfn muss!“ Yukiko hielt warnend Sayuris Arm fest. „Das darfst du nicht!“ Die Rothaarige seufzte und hockte sich wieder hinter die Kiste neben ihre Freundin. „Was glaubst du, wie lange du Uns hier noch festhalten kannst?“ Lurichiyos Stimme klang wütend. Kifune grinste leicht. „Geduld. Ich muss nur noch diesen Aushilfsshinigami aus dem Weg räumen, der nach dir sucht.“ Erschrocken sah die Blonde ihn an. „Ichigo…sucht nach uns?“ „Er muss echt hirnlos sein. Ich hab gehört, er hat deine Hochzeit ruiniert und die Gotei 13 gegen sich aufgebracht.“ “Ich seh jemandn, den de auch siehst un DER is hirnlos!“ Yukiko grinste leicht und fuhr sich durch die Haare. „Wir müssen Ichigo finden; der kann uns helfen!“ „Ichigo? Glaubste der is Schlossknacker?“ „Nein, aber vielleicht hat eine Haarnadel bei sich.“ Yukiko seufzte leise und fuhr erschrocken auf, als Metall auf Metall traf. Kifune hatte mit einer Eisenstange gegen die Käfigstäbe geschlagen, um Lurichiyo zum Schweigen zu bringen. Schnell zog Sayuri sie wieder nach unten, bevor der Braunhaarige sie noch entdecken würde. Doch der hatte schon abgewandt und die Halle wieder verlassen. Die Rothaarige atmete geräuschvoll aus und krabbelte auf die Füße. Yukiko war schon zum Käfig gelaufen und sah besorgt zu der Blonden hinauf. „Bist du okay?“ Ja und dann waren aus dem Nichts Ninja aufgetaucht. Das war blöd, denn so waren Sayuri und Yukiko dazu gezwungen gewesen, Lurichiyo allein zurückzulassen, wenn sie nicht als Sushi hatten enden wollen. Und das war nicht der Fall gewesen. Im Endeffekt hatten sie sich in der Kanalisation wiedergefunden und dort befanden sie sich noch immer. „Glaubste, wir treffn hier untn janz zufällich auf Ichigo?“ Yukiko sah sich skeptisch um. „Wenn ich mich nicht irre, dann ja. Nicht zufällig, aber wir sollten auf ihn treffen, zumindest waren die doch irgendwo hie….“ Sie verstummte, als sie um eine Ecke bog und weiter vorne drei Gestalten erkannte. „Wer sagt’s denn…“ Ichigo, Rukia und Shuu hatten eine kurze Pause eingelegt und saßen in einem der Gänge, die mehrere andere kreuzten. Allarmiert sah Ichigo auf, als er ein Geräusch hörte. „Was ist?“ „Pschhht!“ „Es kommt jemand hier lang.“ Rukia sah fragend zu Ichigo. Leise Schritte kamen näher. Die Hand des Orangehaarigen legte sich um den Griff seines Zanpaktos, als er eine leise Stimme hörte, die ihm durchaus bekannt vorkam. „Alles okay, wir sind’s nur, Ichigo.“ Seine Haltung entspannte sich, als die beiden Mädchen ins Sichtfeld vordrangen. „Was macht ihr hier?“ Keuchend ließ sich Sayuri auf den Boden fallen und schloss die Augen. „Wir sin auf der Flucht vor bösn Ninja, die uns dran hindern wolltn, Lurichiyo zu befrein un außerdem sin wir auf der Suche nach euch jewesn.“ “Ihr wisst, wo Luri-chan ist?“ Shuu war aufgesprungen und sah die beiden flehend an. „Bringt mich zu ihr, bitte!“ Yukiko nickte leicht. „Deswegen sind wir hier. Aber erst mal sollten wir uns von hier wegbewegen, weil sich dort hinten eine Patrouille Shinigami nähert.“ Die Anderen lauschten in die Stille. „Ich höre nichts!“ „Okay, dann bleiben wir halt hier, aber die sind schnell und es sind sieben, ich weis nicht, wie groß unsere Chancen da sind.“ Ganz leise waren nun Stimmen zu hören, die rasch lauter wurden, begleitet vom leisen Zugwind, der durch die Tunnel fuhr. „Kommt!“ Ichigo hob Shuu hoch und sah zu den Beiden. „Wo lang?“ Die Kleine wies nach rechts in einen stockdusteren Gang und der Junge nickte und verschwand. „Aber wir sin doch von dort gekomm…?“ Sayuri sah die Violetthaarige verwirrt an. „Die Ninja.“ Yukiko folgte Ichigo in die Dunkelheit und Sayuri beeilte sich, ihr zu folgen. „Seit wann ist eigentlich dein Gehör so gut?“ „Ist jetzt nicht so wichtig, lauf!“ „DA Sind SIE!!!! HINTERHER!!! SCHNELL!!!!“ Sie folgten dem Gang und kamen an einen Wasserkanal heraus, an dessen Rand sie weiterliefen, gefolgt von lautschreienden Shinigami, die sie jedoch im Dunkeln nicht sahen. „Ich hasses, verfolgt zu werdn! Un dabei ham wir doch gar nix gemacht!“, keuchte Sayuri, während sie versuchte, nicht auf den feuchten Steinplatten auszurutschen. „Okay, wir hätten gerade rechts gemusst, denn hinter dieser Biegung…“ Noch bevor Yukiko den Satz beenden konnte, hörte man Ichigo schon fluchen. „Kuso, Sackgasse!“ „Ichigo, wir können dort drüben hoch!“ Rukia wies auf die andere Seite des Kanals, wo eine Treppe nach oben führte. „Ich schätze, wir haben keine Wahl!“ Mit einem Satz sprang er über das Wasser. Erschrocken krallte sich Shuu in den schwarzen Shihakushou. Rukia folgte seinem Beispiel. „Äh, wir solltn ihnen wohl folgn, oder?“ Sayuri sah unsicher zu ihrer Freundin, die zögernd nickte. „Na dann los!“ Mit einem geringen Anlauf sprangen die Beiden händehaltend ab und konzentrierten sich auf die andere Seite. ‚Ich will nicht nass werden, ich will nicht nass werden! Sanko-chou!’ Noch bevor Sayuri einen weiteren Gedanken fassen konnte, hatte sie schon wieder festen Boden unter den Füßen. „Wow, des war echt outgespaced!“ Yukiko grinste leicht. „Nein, dass war vermutlich Shunpo!“ „Echt? Wie krass, des….“ Ihr blieben die Worte im Halse stecken, als sie nach draußen ins Sonnenlicht trat und die Personen erkannte, die dort schon auf sie warteten. „Kuso!“ Der Taichou wirkte nicht besonders begeistert, die Beiden zu sehen, zumindest konnte Yukiko keine Spur von Freude erkennen. „Ich glaube,…das ist nicht so gut!“ „Ich hätte nicht gedacht, dass wir hier auf euch treffen würden.“ Amagai sah die fünf ernst an. „Ihr habt auf uns gewartet, um uns zu überfallen?“ Ichigo sah angespannt zu dem Schwarzhaarigen, der keine Regung zeigte. ‚Klar Ichigo, sie werden dich ausrauben und von deinen Ersparnissen Süßigkeiten für alle holen.’ Yukiko verkniff sich ein Grinsen und versuchte, sich auf den Ernst der Lage zu konzentrieren. „Dieser Haori…wer bist du?“ Amagai sah von Ichigo zu Sayuri und wieder zurück, bevor er antwortete. „Ich bin Taichou der 3. Division, Amagai Shuusuke!“ Ohhhhh! Ahhhh! „Halt die Klappe du blöder Erzähler!“ Mit einem irritierten Blick zu Sayuri fuhr Ichigo im Text fort. „Taichou der 3. Division?“ „Er ist der neue Taichou, der erst kürzlich berufen wurde.“, erklärte Rukia und in Gedanken fügte Sayuri hinzu: ‚und der auch bald wieder abgesetzt wird, also brauchst du die seinen Namen eigentlich gar nicht erst zu merken.’ Wobei sie es schade fand, aber er würde sicher nicht Taichou bleiben, nach allem, was noch geschehen würde. „Du bist Kurosaki Ichigo, richtig?“ Richtig, hundert Punkte und eine Waschmaschine mit Beleuchtung für Amagai!!! Sayuri warf dem Erzähler einen bitterbösen wenn-du-jetz-nich-die-Klappe-hälst-gibt-es-heute-keinen-Nachtisch-Blick zu, der ihn zum schweigen brachte. Menno. Als der Orangehaarige nickte, zog Amagai sein Zanpakto. „…ich fürchte, ich werde dich wahrnehmen müssen.“ Ichigo zog die Augenbrauen zusammen, setzte Shuu ab und griff nach seinem Zanpakto, als Rukia vortrat. „Amagai- Taichou, ich bin Kuchiki Rukia aus der 13. Division. Gibt es einen Weg, Sie davon zu überzeugen, uns zuzuhören?“ „…mal schauen…wenn ihr euch brav von uns ins Gefängnis bringen lasst, wäre ich mehr als glücklich, eure Geschichte zu hören.“ „Ich glaube, dass ist inakzeptabel!“ Yukiko sah zu dem Taichou, der eine Augenbraue hob. “Yukiko-chan, du solltest dich nicht mehr in Schwierigkeiten bringen, als du eh schon drinsteckst. Und du Sayuri auch nicht!“, fügte er an die Rothaarige gewandt hinzu, die gerade den Mund hatte aufmachen wollen. „Es ist okay, Leute, passt auf Shuu auf!“ Ichigo war an den anderen vorbeigegangen und stand nun direkt vor Amagai, sein Zangetsu ausgesteckt in beiden Händen. Alle Shinigami, die mit Amagai gekommen waren, zogen ihre Zanpaktos. „Wartet! Ich will die Fähigkeiten des Aushilfsshinigami mit eigenen Augen sehen. Mischt euch nicht ein!“ Was nun folgte war ein spektakulärer Kampf zwischen Ichigo und Amagai, der schon nach kurzem seinen Schürhaken Raika releaste und damit Ichigo ganz schön einheizte, immerhin handelte es sich um ein Feuerzanpakto. Doch irgendwann konnte Shuu es nicht mehr mit ansehen und riss sich von Rukia los, die ihn bis dahin festgehalten hatte. „Hört auf! Bitte!“ Amagai warf einen irritierten Blick zu dem keinen Jungen. „Warum verteidigst du die Leute, die deine Hochzeit ruiniert und dich entführt haben?“ Shuu schüttelte den Kopf. „So war das doch gar nicht! Ich bin freiwillig mit ihnen gegangen! Bitte, Herr Taichou, hören sie mir zu!“ Der schwarzhaarige Taichou warf einen Blick zu Ichigo, bevor er wieder den Kleinen ansah. „Diese Leute haben Luri-chans Leben gerettet. Deshalb…Ich wollte immer schon Luri-chan helfen! Aber all meine Versuche scheiterten. Diese Menschen haben mir die Augen geöffnet. Ich will Luri-chan um jeden Preis retten…Bitte hören Sie auf…. Die Kasumi-Ooji-Familie steckt in tiefen Schwierigkeiten…Deshalb…bitte helfen Sie uns, Luri-chan zu finden!“ Der Junge schluchzte leise und heiße Tränen liefen über seine Wangen. Amagai ließ langsam den Schürhaken sinken. „Nun gut, ich werde zuhören, was ihr zu sagen habt.“ Er wies auf den kleinen Prinzen. „Ich kann ja nicht weiterkämpfen, nachdem ich so ein trauriges Gesicht gesehen habe. Ihr alle, packt eure Zanpaktos weg!“ „Amagai-Taichou!“ Rukia lächelte erleichtert. „YAY! Shuu, du bist der Größte!“ Sayuri und Yukiko hatten ein paar zufällig herumliegende Pompoms ergriffen und wedelten nun damit in der Luft herum. *** „Hm, das ist schwierig, die Kasumi-Ooji-Familie liegt außerhalb unserer Gerichtsbarkeit. Da bräuchten wir schon schwerwiegende Beweise.“ Ichigo sah Amagai fragend an. „Aber die haben wir doch! Die Bakkoutous!“ Amagai sah ihn geschockt an. „Bakkoutous?“ Als ob er nicht wüsste, worum es sich dabei handelte. Ungesehen griff sich Yukiko an den Kopf und seufzte lautlos. „Was is?“ „Er regt mich auf, weist du das?“ Sayuri grinste und lauschte weiter der Unterhaltung der Anderen. “Wir suchen Lurichiyo. Mit ihrer Hilfe werden wir Kumoi überführen.“ Ichigo nickte zustimmend und Rukia sah lächelnd zu Amagai. „Zum Glück ist Shuu-dono auf unserer Seite.“ Amagai schwieg einen Moment, bevor er antwortete. „Okay, ich werde euch helfen, Prinzessin Lurichiyo zurückzubringen.“ „Wirklich?“ Erstaunt sah Ichigo ihn an und auch die Mitglieder der 3. Division -ausgenommen Sayuri- hatten nicht mit dieser Entscheidung gerechnet. „Ja, ich glaube nicht, dass sie lügen. Und außerdem gibt es noch ein paar Dinge, die sich vermutlich schneller beheben lassen, wenn ich mit euch zusammenarbeite. Sayuri, du gehst zu Kira und erzählst ihm davon, Kiko, du bleibst erst mal hier. Sie findet ihn schon allein!“ Das bezweifelten die beiden Mädchen allerdings, und während Amagai noch etwas mit den Mitgliedern seiner Division besprach, erklärte die Kleinere der Anderen den Weg zum Stadion, denn zum Glück war das nur einige Straßen entfernt. „Sie haben Lurichiyo sicher schon fortgebracht, …vielleicht braucht Kira deine Hilfe.“ Yukiko flüsterte so leise, so dass nur Sayuri sie verstand, die nun nickte. “Sei vorsichtig, Lilly!“ Die Rothaarige grinste, stand auf und verließ nach einer kurzen Verabschiedung die Gruppe. „Wenn nur nichts geschieht….“ u-chan: Hihi. Sayuri und ihr Orientierungssinn. j-chan: Ist nicht nur darauf bezogen, auch wenn das vlt so klingt. Und…die Sorgen sind berechtigt. u-chan: ….japp. j-chan : Erstmal überlegen, was weiter passiert, ne? u-chan…du bist doof. j-chan: Gut, ich hab die ganze Story ja erst vor einer Woche vollständig durchgelesen, um einen Zeitplan nach unserer Story zu erstellen und das coole ist ja, unsere Wochenendaktionen und Zeugs, das passt alles haargenau. Wir haben nur einen Logikfehler drin, und zwar sagt Yuna im 2. Teil: Prüfung ist in einer Woche. Dabei ist die erst in einem Monat. Aber das ist so krass, ich bin echt so was von platt, ich muss mir an die Kniescheibe fassen. u-chan: Au ja, ich mach mit! ^^ j-chan: Es betrübt mich leider sehr, euch mitteilen zu müssen, dass Omaeda kurzfristig abgesagt hat. Angeblich hatte er Termine, die keinen Aufschub duldeten – Aus zuverlässigen Quellen weis ich, dass er sich gerade eine Brille anfertigen lässt, um intellektueller auszusehen. Mit dieser Nachricht eine schöne Woche. Bis Samstag. u-chan Bye. *g* Die Brille ist nicht zufällig lila, oder? j-chan: Naja, wir werden sehen. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)