Vacation of L♥ve von Badass ================================================================================ Kapitel 3: Tag 3: Selbst an seinem Geburtstag, wird auf einem Rumgehackt. ------------------------------------------------------------------------- Tag 3: Selbst an seinem Geburtstag, wird auf einem Rumgehackt. HaliHalo So da haben wir endlich das 3. Kappi. Tut mir schrecklich Leid, dass es soo lange gedauert hat *Kekse und Milch an alle Wartenden verteil* aber ich wusste i-wie nicht richtig was ich schreiben sollte, da es ziemlich schwer ist so viele Charas zu haben. Außerdem war ich eine Woche nicht da und konnte nicht schreiben. Es ist auch ziemlich kürzer als die Anderen, weil ich i-wie nicht wusste was ich schreiben soll. Oder was sagt ihr zu der Kappilänge? Übrigens Vielen Dank an die Favos und die lieben Kommis. Hätte nicht gedacht, dass sie so gut ankommt xD *ganz happy sei * Also lange Rede kurzer Sinn. Hier ist das 3. Kapitel: Hanabi wachte mit einem murren auf. Sie war noch ziemlich verschlafen, da sie diese Nacht noch lange wach war. Der Grund dafür war Gaara. Sie wusste nicht recht warum sie so lange über ihn nachgedacht hatte. Auf jeden fall war es keine Gute Idee gewesen, so lange wach zubleiben, da sie immer noch Hundemüde war. Die Schwarzhaarige blickte auf die Uhr. 8:45 zeigte diese an. Hanabi schreckte hoch, da sie nur noch 15 Minuten Zeit hatte, bis das Frühstück beginnt. Sie stand auf und sah erst mal in den Spiegel. Was Hanabi dort sah, war nicht gut. Die Schwarzhaarige hatte Augenringe und war auch etwas blass. Schnell rannte die Hyuuga ins Bad und bespritzte ihr Gesicht mit Wasser. Etwas Creme, Haare bürsten und 10 Minuten später und sie sah nicht mehr so schlimm aus. Sie zog sich noch schnell etwas an und machte sich auf den Weg zum Frühstück. Als sie aus ihrem Zimmer trat bemerkte sie, dass die Anderen schon Weg waren. „Na toll, hauen einfach ab und lassen mich hier weiterschlafen.“, murmelte die Hyuuga zu sich selber. So ging sie zum Frühstück. Dort angekommen sah sie sich nach einem Platz um. Wenige Momente später erblickte sie einen freien Platz gegenüber von Gaara. Sie machte sich zu dem Platz auf und lächelte den Rothaarigen an. Dieser blickte nur kalt zurück. Hanabi war irritiert und schaute zu Temari, die sich neben der Hyuuga befand. „So ist er fast immer, also wunder dich nicht.“, sagte die Sabakuno. ´Komisch. Gestern war er doch so nett´ Hanabi lächelte wieder. „Morgen Gaara.“ Der Sabakuno blickte sie nur grimmig an und sagte, „Lass mich in ruhe!“ Diese Worte versetzten Hanabi einen Stich im Herzen. Warum wusste sie allersings nicht. Wieder blickte sie zu Temari. „Ich habs dir doch gesagt.“, gab diese wieder. Von da an war Hanabi ruhig und in Gedanken versunken. ´Was hat Gaara nur?´ Der Rest des Frühstücks verlief für Hanabi ziemlich ruhig, da sie in Gedanken versunken war. Ca. 2 Stunden später: Sasuke, Neji und Lee machten sich auf den Weg zum Eiscafé, da Sasuke und Neji sich darum stritten wer mehr Eis verdrücken konnte. Lee war der Aufpasser, damit keiner der Beiden schummelte, wobei dieser überflüssig war, da ein Uchiha und ein Hyuuga es ja nicht nötig hatten zu schummeln. Szenenwechsel: Die Anderen waren währenddessen mit den Vorbereitungen für die Party beschäftigt. Nach ca. weiteren 3 Stunden war alles perfekt hergerichtete. Es war ein riesengroßes Büffet aufgebaut mit einer riesen Torte. Viele kleine und große Lampen waren über die gesamte Anlage verteilt. Der Pool war beleuchtet und der Whirlpool war vorgeheizt. Außerdem hangen überall Lichterketten und alles war Dekoriert. Etwas abseits von der Poolanlage wurde eine Sitzecke mit Liegen und Sesseln hergerichtet. Sogar eine kleine Bar war aufgebaut wurden, wo auch eine Musikanlage neben war. Am Hochhaus das schräg gegenüber von der Sitzecke war wurden ein paar Lichterketten aufgehangen und Sitzkissen reingelegt. Jetzt mussten sie sich alle nur noch umziehen und auf die Anderen 3 warten. Tenten entschied sich für ein himmelblaues, Babydoll ähnliches Kleid, was ihr bis zu den Knien ging. Dazu war das Kleid mit silber-blauen Pailletten verziert. Außerdem trug sie hellbraune Sandalen, die mit ebenfalls blauen Schnüren bis oberhalb der Knöchel gebunden waren. Natürlich waren die Haare zu Pandazöpfen gebunden und ein strahlen lag auf ihren Lippen. Temari hatte ein weißes trägerloses Mini-Kleid an. An den Armen hingen lauter kleine, goldene Armreife. Dazu trug die noch weiße Pumps und eine goldene lange Kette. Natürlich hatte sie ihre Haare zu vier Zöpfen gebunden. Ino erschien im lila Babydollkleid, dass unterhalb der Brust eine große Schleife hatte. Es hatte mehrere Stoffabsätze und ging bis zu den Knien. Dazu trug sie schwarze Ballerinas, schwarze Armreife und schwarze Ohrringe. Ihre Haare hatte sie Hochgesteckt. Außerdem befand sich eine schwarze Rose darin. Sakura hatte ein grünes, trägerloses Cocktailkleid, dass perfekt zu ihren grünen Augen passte an. Es war mit vielen kleinen Perlen bestickt und ging bis oberhalb der Knie. Dazu trug sie rosa Sandaletten und rosa Schmuck. Ihre Haare ließ sie offen. Hinata entschied sich für ein blaues, trägerloses Kleid, dass bis zu den knien ging. Außerdem hatte das Kleid eine schwarze schleife. Schmuck trug sie keinen jedoch hatte sie eine blaue Blume in den offenen Haaren. Selbst Tayuya trug ein Kleid. Dieses war schwarz und mit silber Pailletten verziert. Der Rock war Petticoat ähnlich und ging bis 10 cm oberhalb der Knie. Dazu trug Tayuya jedoch schwarze Turnschuhe und eine schwarze Cappi. Hanabi hatte ein rotes Kleid aus Satin-Stoff an, dass ihr bis zu den Knien reichte. Der Stoff war gerafft und wurde hinten zugeschnürt. Der Saum des Kleides war mit ebenfalls rotem Tüll verziert. Außerdem trug Hanabi ein rotes Satin-Band eng um den Hals und um die Arme. Die Haare waren auch bei ihr hochgesteckt. Als die Mädels so nach Draußen traten, sahen sie auch schon Lee, Neji und Sasuke. Neji hatte ein breites Lächeln vorzuweisen, was soviel hieß wie “Ich hab gewonnen“. Nejis Lächeln wurde noch breiter als er sah, was seine Freunde für ihn gemacht haben und im selben Moment schrien alle vergnügt „HAPPY BIRTHDAY“. „Wow Ihr seid echt tolle Freunde.“, kam es von Neji. Sogar Sasukes Miene hellte sich auf und er sah über die Niederlage Ausnahmsweise hinweg. Neji musterte die Mädchen, die alle aufgestylt waren, jedoch blieb er bei einer hängen. Diejenige war Tenten. ´Tenten sieht wirklich süß aus. Moment mal was denke ich wieder da?´ Mit einem Kopfschütteln vertrieb er diesen gedanken und ging zur Bar. Itachi machte den Barkeeper, der auch den ganzen Alkohol besorgt hatte. Übrigens waren die Senseis nicht da, weil Tsunade alle zum Sake eingeladen hatte. Auf einmal ertönte die Musik und die Party nahm seinen lauf. Hinata fühlte sich im Partygeschehen irgendwie fehl am Platz, zumal sie nicht oft auf Partys geht. Sie setzte sich auf eines der Sitzkissen und beobachtete die Umgebung. Da kam Ino mit zwei Gläsern auf sie zu. „Hey Hina. Was ist los? Du sitzt hier so alleine. Hier hab ich dir mitgebracht.“, sagte die Blonde und reichte der Hyuuga ein Glas mit einer milchigen Flüssigkeit. Die Hyuuga nahm das Glas und musterte es argwöhnisch. Schließlich hatte sie so gut wie noch nie Alkohol getrunken. Wann auch? Mit ihrer Mutter war es bei solchen Dingen nicht zu spaßen. „Was ist das Ino?“, fragte die Blauhaarige. „Wodka Lemon. Magst du das etwa nicht?“ „Ehmm um ehrlich zu sein habe ich noch nie Alkohol getrunken.“, kam es schüchtern von Hinata. Ino klappte derweil der Mund auf. „WAAAASSS!? DU HAST NOCH NIE ALKOHOL GETRUNKEN!“, schrie sie auch schon. Sofort lagen alle Blicke auf den Zweien. Nejis Beschützerinstinkt kam zu Vorschein. „Sie ist eben nicht so verdorben wie du Ino.“, verteidigte er seine Cousine. „Was bildest du dir eigentlich ein. Ich bin nicht Verdorben nur Frühpubertierend. Aber dieses Wort scheinst du wohl nicht zu kennen, da du ja noch nichtmal im Stimmbruch bist!“, kam es zickig von Ino. „Wie kannst du es wagen Barbie. Du blöde... doch weiter kam der Hauuga nicht, da sich jetzt Shikamaru einmischte. „Hey, hört auf euch zu Streiten vor allem in der Lautstärke. Ihr Nervt außerdem kann ich so nicht schlafen. Und eins Neji, Ino ist nicht verdorben also lass sie in Ruhe.“ ´Danke Shika. Hinata war ziemlich verblüfft zum einen, da Neji sich so für sie einsetzte und zum anderen, da sie Shikamaru noch nie so viel auf einmal sprechen hörte. Auf einmal kam Hanabi zu Worte, da sie wieder Aufmerksamkeit brauchte und wusste, dass Neji bei dem nächsten Satz komplett ausflippen würde, was sie immer sehr amüsant fand. „Mensch Hinata selbst ich habe schon Alk getrunken. Und zwar mit 13.“, sagte sie laut, damit es auch ja Jeder hört. Als Neji das hörte, blieb ihm der Mund offen und er wurde wütend. „Wie bitte Hanabi? Ich glaubs ja wohl nicht.“, gab der Hyuuga jetzt wütend von sich. „Was ist denn so schlimm daran?“, fragte die Schwarzhaarige jetzt spöttisch. „Was wäre wenn du irgendwann als Alkohol Leiche enden würdest oder was weiß ich.“, sagte der Braunhaarige aufgebracht. „Jetzt übertreib aber mal nicht. Ich halte schon noch was aus.“, sagte Hanabi jetzt prahlend. Ino meldete sich jetzt wieder zu Worte. „Das nenn ich verdorben.“, sagte dies jedoch so leise, dass Neji es nicht verstand und von Ironie durchtränkt, da auch sie früh in Kontakt mit Alkohol gekommen ist. Tayuya währenddessen ging zu Hanabi, klopfte ihr auf die Schulter und Lächelte breit. „Scheiße Mann das kommt mir bekannt vor. Boahh du bist genauso wie ich. Ich mag so Mädchen wie dich. Komm doch mal mit, das kann lustig werden.“ ,kam es von der Rothaarigen. „Jetzt Lob sie nicht auch noch Tayuya und achte auf deine Ausdrucksweise“, kam es nun von Kankuro, der Neji in seiner Wut verstehen konnte, da er auch zwei kleinere Geschwister hatte. „Ja und Hanabi du bekommst keinen Alkohol.“, stimmte Neji, Kankuro zu. „Was? Du kannst mir nichts vorschreiben.“, kam es entsetzt von Hanabi. „Oh doch ich bin dein Cousin und soll auf euch aufpassen! Keine Wiederrede.“, sagte der Braunhaarige jetzt streng. Hanabi wurde indessen noch wütender. „Ach du kannst mich mal.“, kam es jetzt frech von der Schwarzhaarigen. „Wie Bi-tt-e?.“, zischte Neji wütend. „Du hast mich schon verstanden.“, antwortete Hanabi und war auch schon verschwunden. Es kotzte sie an jünger zu sein. ´Was muss der sich auch in mein Leben einmischen?´ So stapfte sie wütend zum Hochhaus um sich auf das Dach zu setzten und wieder ruhig zu werden. Nichts ahnend wer ihr dort begegnen würde. Mittlerweile bei den anderen „Mensch Neji, sei nicht so bestimmend.“, sagte Tenten jetzt. „Wie bitte? Wenn ihr was passiert bekomme ich den Ärger von meinem Onkel.“, sagte der Hyuuga immer noch wütend. „Ja aber wir sind doch alle hier und passen schon auf, dass der kleinen nichts passiert.“,sagte Tenten ruhig. „Ihr versteht das nicht. Ihr kennt meinen Onkel nicht.“, erwiederte Neji daraufhin. „Ist der wirklich so schlimm?“, fragte Tenten. „Oh ja.“, sagte nun Hinata. Denn wenn es um Hiashis kleine Töchter ging würde er sogar Morde begehen. „So zurück zum Thema. Probier mal Hina“, sagte Ino auch schon. Hina musterte das Glas und trank einfach. Es war ein ziemlich komischer Geschmack für sie aber sie mochte es. Also leerte sie ihr Glas und fragte nach noch mehr. Dies tat sie mit einer so unschuldigen Miene, dass alle anfingen zu Lachen. Hinata wurde zwar rot stimmte jedoch auch in das lachen ein. „So und jetzt gehen wir schwimmen.“, verkündete Temari,die schon dabei war ihr Kleid auszuziehen, da sie ihren Badeanzug darunter trug. Die anderen taten es ihr gleich und stürzten vergnügt in den Pool. Sogar Shikamaru legte sich in den Pool, döste jedoch weiter vor sich hin. Dies dauerte aber nur solange bis er mit Wasser bespritzt wurde. Er machte murrend ein Auge auf und sah Ino, die dabei war ihn weiter nass zu spitzen. „Los Shika. Hör auf zu schlafen.“, kam es fröhlich von der Yamanaka. Shikamaru nervte es zwar, hörte jedoch auf zu schlafen und ging zu Ino. Schließlich war Ino so ziemlich die einzige Person, die Shikamaru dazu überreden konnte. Dieser machte dies auch nur, da die beiden Sandkastenfreunde waren. Ino sprang auf Shikas Rücken und wies ihn an sie zu tragen. ´Warum tu ich mir das noch mal an?´, dachte er sich, doch als er Inos erfreutes Lächeln sah wusste er warum und musste auch lächeln. Währenddessen bei Hanabi Hanabi ging zum Baumhaus und wollte dort aufs Dach klettern um etwas ihre Ruhe zu hab, jedoch saß da schon jemand. Sie ging näher und erkannte denjenigen auch sofort. Gaara Hanabi wusste nicht genau wie er jetzt auf sie reagieren würde, setzte sich jedoch einfach schweigend neben ihn und starrte ebenfalls den Mond an. Diese stille war zwar nicht unangenehm aber etwas komisch. Wie sollte sie sich verhalten. Was dachte Gaara von ihr. Sie wollte wissen was er gerade dachte. Sie wand den Blick vom Mond ab und linste zu Gaara. In seinen Augen sah sie einen undeutbaren Ausdruck. Seine Augen scheinen Leer zu sein. Irgendwie machte sie sich sorgen um ihn. In Gedanken bemerkte sie nicht, dass ihr Blick weiterhin auf dem Rothaarigen lag. Dies bemerkte der Sabakuno zwar starrte aber weiter auf den Mond. Die stille wurde plötzlich gebrochen. Und zwar von Gaara. „Du solltest nicht wütend auf Neji sein. Er will nur dein bestes.“, sagte der Rothaarige ruhig. Hanabi schreckte auf. „Hast du das etwa mitbekommen?“, fragte diese und wurde etwas rot. „War kaum zu Überhören.“, sagte er und sah jetzt Hanabi an. Als ihre Blicke sich trafen machte Hanabis Herz einen unregelmäßigen Hüpfer und sie wand den Blick ab. „Weißt du, du solltest froh sein, dass es Menschen gibt die sich um dich Sorgen. Ich hatte leider nie das Vergnügen.“, brachte er hinaus und wurde mit jedem Wort leiser. Hanabi sah ihn jetzt wieder an. In seinem Blick konnte sie jetzt Trauer und Schmerz sehen. „Wie meinst du das?“, fragte die Hyuuga unsicher. „Naja. Ich meine damit, dass Neji dir nichts böses will, sondern dich beschützen will.“, sagte er ruhig. „Ja das habe ich verstanden aber was meinst du damit, dass du nicht das Vergnügen hattest.“, fragte die Schwarzhaarige besorgt. „Ich meine damit, dass sich um mich früher nie jemand Sorgte. Zwar gab es Temari und Kankuro aber meist war ich der Nervige Kleine Bruder. Kannst du bestimmt verstehen hast ja eine große Schwester.“, gab Gaara traurig von sich. „Aber was ist mit deinen Eltern?“, fragte Hanabi nun. „Darüber will ich nicht sprechen.“, blockte Gaara ab. Hanabi war über Gaaras Worte verwirrt. Sie starrte wieder Gedankenverloren den Mond an als Gaaras Stimme wieder ertönte. „Entschuldige dich lieber bei Neji.“ Sie sah in wieder an und dachte nach. Nach einiger Zeit antwortete sie ihm. „OK. Komm.“ Hanabi zog Gaara hoch und ging mit ihm zu den Anderen. Irgendwie war sie nicht mehr wütend. Gaara hatte etwas beruhigendes an sich. Er zeigte jedes mal eine andere Seite von sich, was sie nicht ganz verstand. Sie war nur froh, dass er nicht so kalt zu ihr war. Eins ließ ihr jedoch zu denken. Warum hatte er bei dem Thema Eltern abgeblockt? Hanabi und Gaara waren unten angekommen. Die Hyuuga entschuldigte sich bei Neji und oh Wunder der feine Herr Hyuuga, sah ein, dass er zu streng war. Danach gingen auch Gaara und Hanabi in den Pool und kühlten sich ab. Inzwischen hatten die Mädels aus bequemlichkeit, das essen zum Pool gebracht. Zumindest einen Teil davon. So aßen sie im Pool während sie sich unterhielten. Nach einiger Zeit waren die meisten schon ziemlich angetrunken. Die Mädels kicherten ununterbrochen und tuschelten, wobei die Jungs sich ziemlich verarscht vorkamen. Mittlerweile waren sie auch nicht mehr im Pool sondern saßen in der Sitzecke, die extra hergerichtet wurde. Sakura unterhielt sich zum ärgernis Sasukes mit Itachi. Dies merkte die Rosahaarige und lächelte nur als ob sie was im Schilde führte. Dies tat sie ja auch und eröffnete Itachi ihren genialen Plan. Itachi war vollkommen begeistert, da er es liebte seinen kleinen Bruder zu ärgern. Jedoch wollten die zwei diesen Plan erst später umsetzen. Nicht Heute. Sakura war eindeutig zu angetrunken und wollte keinen Fehler begehen. Als Itachi auch merkte, dass Sasuke sie beobachtete, schmiss er sich noch mehr an Sakura heran. Diese machte mit bei dem spielchen. Er kam ihrem Gesicht nähe und flüsterte, "Sakura, ich wusste ja garnicht, dass du so durchtrieben bist. Böses Mädchen." "Ach Itachi du weißt so einiges nicht über mich.", gab die Haruno zurück. Sie blickten sich noch lange an und flirteten munter bis Itachi, Sakuras Gesicht gefährlich nahekam. Gerade als Itachi sich zu der Haruno beugen wollte um sie zu küssen, stand diese auf. „Also ich gehe jetzt. Bin ziemlich müde. Gute Nacht.“, sagte sie, bevor sie sich vergaß. ´Itachi ist ein Uchiha und Uchihas sind nicht gut´ Sasuke der das sah musste grinsen. Itachi hatte sowas wie einen Korb bekommen. Als Itachi dieses Grinsen sah, fragte er noch schnell, „Sakura soll ich dich begleiten?“ „Ein andermal.“, gab die Rosahaarige nur von sich und zwinkerte Itachi zu, was Sasuke wütend machte und dies ihn gleichzeitig verwunderte. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, schließlich ist er ein Uchiha. Itachi lachte sich währenddessen nur ins Fäustchen. ´Armer Sasuke´ Die anderen taten es der Haruno gleich und machten sich auf den Weg zu ihren Zimmern. Alle bis auf eine. Ino. Diese schlief nämlich seelenruhig auf einer Liege. Shikamaru bemerkte dies und trug die Yamanaka in ihr Zimmer. „Mensch Ino. Was würdest du nur ohne mich machen.“, seufzte der Nara derweil. Doch Ino schlummerte wie ein Baby weiter. Als der Braunhaarige sie in das Bett gelegt hatte bemerkte er, dass sie ja immer noch ihren Bikini anhatte. Der Nara versuchte sie wach zumachen, doch Ino schlief wie ein Stein einfach weiter. Er dachte nach ´Also eigentlich könnte ich ja jetzt... Nein Shikamaru Schlag dir das mal ganz schnell aus dem Kopf. Sie ist deine Beste Freundin.´ Er überlegte noch lange und entschied sich zum Schluss, doch lieber eines der Mädels zu bitten sie umzuziehen. Schließlich wusste er nicht ob er das überhaupt schaffen würde, ohne über sie herzufallen, vor allem weil Ino sich wahrscheinlich nicht wehren würde. So besoffen wie sie war. Doch obwohl er bei jeder Anderen diese Gelegenheit genutzt hätte, wollte er dies bei Ino nicht. Vorallem weil sie besoffen war und nichts merken würde. Ja Shikamaru empfand mehr als nur Reine Freundschaft zu Ino, doch er wusste, wenn er es ihr sagen würde, würde sich alles ändern. Und dies wollte er nicht. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stand noch lange da, wobei er der Blonden beim schlafen zusah. „Gute Nacht Ino, sagte er noch leise bis er sich auf den Weg zu Sakura machte um sie darum zu bitten Ino umzuziehen. Schließlich waren sie beste Freundinnen. Nachdem er dies tat ging auch er schlafen. Was sich außnahmsweise schwierig gestalten ließ, da er damit, dass er Ino nicht selber umgezogen hatte, meinte etwas Gutes getan zu haben, jedoch sich gleichzeitig schlecht fühlte, da es nicht das war, was er wollte. ------------------------------------------------------------------------------- So ich hoffe es hat euch gefallen. Ich fands nicht so gut. Das nächste wird auf jeden fall besser. Kritik, Lob und Verbesserungswünsche sind Herzlch willkommen. LG pink27roxy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)