Black Demons Tears von Pan_ ================================================================================ Kapitel 3: Freiheitssucht ------------------------- Access flog entkräftet durch den Wald, während Yamato nur so vor Energie strotzte. „Das ist das Dämonische. Während dich diese dämonische Aura schwächt, verleit mir sie zusätzliche Energie.“ „Bilde dir bloß nicht ein ich wäre neidisch auf dich, weil sich ein Dämon in dich eingenistet hat.“, lallte der Schwarzengel. Kaum noch Kraft zum Sprechen hatte er. Welch eine Demütigung vor einer so niederen Wesenheit wie Yamato es nun war. Ophelia schien es wie immer zu gehen. Fröhlich gurrend flatterte sie über den Köpfen der Beiden. Access bemerkte nicht einmal, dass er Yamatos Schulter sehnsüchtige Blicke zuwarf. Erst als Yamato ihm anbot, sich auf seine Schulter zu setzen, wies Axel mit wild rudernden Armen seinen Vorschlag ab. So weit würde es noch kommen. Wäre ja noch schöner. Plötzlich klatschte etwas Schweres auf Axels Kopf, welcher sich unter dem Gewichte etwas senkte. Eine stinkende weiße Brühe rann ihn von seinen Haaren, in das Gesicht. Widerlich. „Die Taube hat geschissen.“, folgerte Yamato, was völlig unnötig war. Access hatte bereits eins und eins zusammengezählt. Abermals bereute er das Mistvieh mitgenommen zu haben und nicht einmal das konnte er behaupten. Sie freiwillig mitgenommen zu haben. Mittlerweile schien es so, als würde Access an dieser Unglücksträhne richtig hängen. „Gibt es hier irgendwo Wasser?“, jammerte Access, der zornig mit dem Zeug in seinen Haaren, auf seinem Gesicht und mittlerweile auch schon in seinen Klamotten kämpfte. Es hatte durchaus Nachteile so klein zu sein. Aber wer bitte schön (will jetzt nicht direkt Gott ansprechen) dachte an das kleine Manko, wenn ein Flugtier vorhatte sich zu erleichtern? Ein Glück, dass es nur eine Taube war, wobei Access ein Spatz um Welten lieber gewesen wäre. Was sollte das den bitte jetzt? In dieser Situation auch noch Ansprüche stellen, wo doch klar ist, dass Access es einfach nicht erlaubt war, hohe Ansprüche zu stellen. Er wurde ja eh nicht erhört. „In der Nähe gibt es ein Moor.“ So viel zu den ´zu hohen Ansprüchen`. Access seufzte: „Wie lange noch?“ „Nur eine Stunde.“ Niedergeschlagen lies Access den Kopf hängen. „Oh nein…Bitte nicht noch eine Stunde.“ Blindlings krachte der Schwarzengel gegen einen Baum, da er nicht aufgepasst hatte. Wieder einmal. Mit geröteten Augen und beschmutztem Körper lag Fynn in ihrem Bett. Lebte vor sich hin, wie man in ihrer Situation vor sich hin leben konnte. Lange hielt sie dem nicht mehr stand, was ihr mit jedem vergangenen Tag deutlicher in ihr Bewusstsein gedrängt wurde. Sie musste hier weg. Schleunigst. Doch wo konnte sie hin? Wer würde bereitwillig so ein versündigtes Wesen bei sich aufnehmen? Dann bestand da noch dieses Band zwischen ihr und ihrem Meister. Diese Vertrag, den sie mit ihm geschlossen hatte. Welch Fehler es doch gewesen war, darauf einzugehen. Was war sie doch für ein Idiot. Nach einer Weile nahm sie das heftige Schluchzen wahr, dass ihr über ihre bebenden Lippen kam. Heftig sank und hob sich ihr Brustkorb. Sie weinte bitterlich. Dieses Monster in ihr, das sie von innen auszerrte. Dieses Monster außerhalb, dass gewaltsam Hand an sie legte. Vielleicht gab es noch eine Möglichkeit, ihr süchtiges Verlangen nach Freiheit zu verwirklichen. Vielleicht… Durch Fynn konnte das nicht geschehen. Fynn hatte keine Möglichkeiten selbst die Initiative zu ergreifen. Der Einzige der noch hier war, war Chiaki, der kraftlos in seinem Gefängnis von Tag zu Tag ihre Foltern erlitt. Wieso sollte ausgerechnet er, wo er Fynn doch so sehr hassen musste, ihr zur Freiheit verhelfen? Die Antwort lag auf der Hand. Die Lösung…wenn sie auch noch so wankelmütig war, bestand darin Chiaki zu vertrauen. Was hatte sie ihm angetan. Oftmals hatte sie ihn härter in die Mangel genommen, als nötig gewesen wäre. Das alles nur, um die Ungerechtigkeit die ihr widerfuhr, eine andere Person ebenfalls spüren zu lassen. „Selbstsüchtiges Ding.“, flüsterte sie in die vollkommene Stille um sie herum. Ihr Meister hatte sich in seine Gemächer zurückgezogen und würde nun für eine Woche, wenn sie großes Glück hatte, für zwei Wochen, zufrieden stellen. Den nächsten Tag, bekam sie ihn überhaupt nicht zu Gesicht, was des Öfteren so war. Der Tag nachdem er sie benutzt hatte, war oft sehr ruhig. Schwankend, wegen ihren Verletzungen, machte sie sich auf den Weg zu den Kerkern. Chiakis war in den letzten Tagen deutlich abgemagert. Jemand wie er, war wohl kaum in der Lage, ihr zu helfen. „Steh auf.“, flüsterte sie, versucht freundlich zu klingen. „Bitte.“ Chiaki regte sich nicht, hing schlaf in seinen Fesseln, die sich in das Fleisch fraßen. Entsetzt rüttelte sie an seinem Arm. Ging es ihr wirklich auch um seine Gesundheit, um ihn? Oder ging es ihr nur um ihre Freiheit? „Es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Dafür gibt es keine Entschuldigung.“, sprach sie. „Ich lasse dich frei.“ Still blieb es in den unterirdischen Kerkern. Außer den Tropfen die von der Decke auf den Boden fielen, war kein Laut in dieser Einsamkeit zu vernehmen. Fynn spürte, dass noch Leben in ihm war. Wenn auch ein schwache Funke. Aber es genügte, um ihn von ihrer Kraft zu geben und ihn wieder aufleben zu lassen. Verunsichert, weil sie einfach noch immer zwischen ihrer Entscheidung und den Befehlen ihres Meisters stand, ging sie auf ihn zu. Sanft berührte sie seine Schultern. Sanft, nicht mit verstärkten Druck, nicht so, dass er blaue Flecken bekam. Tränen füllten ihren Blick. Was hatte sie nur getan? Und wieso kam diese verdammte Erkenntnis ihrer Taten erst jetzt? Fynn riss sich Haarbüschel von ihrem Kopf, obwohl eine einzelne kleine Strähne bereits ausgereicht hätte, gab sie ihn einen Großteil ihrer ganzen Kraft. Die gewaltigen Energieströme ergossen sich schier über den Gefangenen und die Farbe kehrte langsam aber sicher wieder zu ihm zurück. Er leuchtete. Hatte sie einen Fehler begangen? Hatte sie ihm zu viel gegeben? Das würde sich noch herausstellen, wenn er erst einmal realisiert hatte, wer vor ihm stand. „Chiaki.“, sagte sie. Wie auf ein Stichwort öffnete er seine Augen. Die dicken Eisenfesseln um seine Handgelenke zersprangen. „Du bist frei.“, murmelte sie. „Du kannst gehen. Es tut mir unendlich Leid was ich dir angetan habe. Dafür…gibt es keine Entschuldigungen.“ Chiaki richtete sich seufzend auf, reckte seine Arme, als wäre er gerade aus einem langen Schlaf erwacht. Er schien noch nicht wirklich zu wissen wo genau er sich befand. Doch als er Fynn erblickte, verzog sich sein Gesicht zu einer wütenden Maske. „Fynn.“, sagte er nur. Und in dieser Stille, in dieser leisen Stimme, lag eine Bedrohung die Fynn sich nicht im Traum hätte vorstellen können. Chiaki drückte Fynn mit festem Griff gegen die Wand. Sie wehrte sich nicht. Chiaki schrie. Schrie so laut, dass eigentlich ihre Trommelfelder platzen hätten müssten. Doch sie wehrte sich nicht. Blieb stumm. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, lies er ab von ihr und starrte die Wand an. Offenbar wartete er darauf, dass Fynn etwas sagte. „Du willst sicher wissen, warum ich dir deine Fesseln genommen habe.“ Immer noch wandte er ihr den Rücken zu. Demonstrativ und kalt. „Zum einen aus purem Eigennutz und zum anderen aus Reue.“ „Du sagst, purem Eigennutz?“ Fynn nickte, wohl wissend, dass er es nicht sehen konnte. „Was bitte sollte dir meine Freiheit bringen?“, fragte er. Seine Reaktion überraschte Fynn nicht und doch spürte sie einen kleinen Stich in ihrem Herzen. Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen. „Nichts…Deine Freiheit…bringt mir nichts.“ Frag ihn doch endlich! Doch sie war zu stolz, um seine Hilfe zu erbitten. „I, ich bringe dich jetzt nach draußen.“ „Und dein Meister?“ Fynn erschauderte innerlich, legte ihre Maske der Ruhe jedoch nicht ab. „Er wird es nicht bemerken.“ War sie sich da wirklich so sicher? Diese braune Brühe vor der Access saß, würde ihn nur noch schmutziger machen. Er seufzte voller Frustration. „Dämonen sind wohl nicht sehr auf Reinlichkeit bedacht…“ Access bemerkte nicht, wie Yamato sich keuchend gegen einen der kranken Baumstämme stütze. Langsam sank er herab, kratzte sich die Fingerkuppen an der rauen Rinde auf. Ophelia gurrte laut. „Bha! Diese Brühe stinkt wirklich entsetzlich. Vielleicht gehe ich als Held in die Geschichte ein, wenn man die ganzen Unfälle mit einberechnet die…“ Yamato schrie auf, krallte seine Hände in seinen Kopf. Schweißtropfen perlten von seiner Stirn auf den kargen Boden. Access schwebte mit einer Miene des Entsetzens in der Luft. „Der Dämon!“ Zitternd hatte sich Yamato zu einer Kugel zusammengerollt, die Sehnen traten deutlich unter seiner Haut hervor. „Kämpf dagegen an Yamato! Du hast ihn doch schon so oft gebändigt und sobald wir Chiaki befreit haben, geht es dir besser. Chiaki! Denk an Chiaki.“ Yamato keuchte abermals. Sein Augen wurden Pechschwarz. Access blieb von diesem Vorfall nicht unberührt. Sein Kopf drohte ihn zu zerbersten. Die Welt drehte sich um den kleinen Schwarzengel. Plötzlich verlor er die Orientierung und fiel wie ein Stein in das stinkende Moor. Mit Mühe konnte er sich daraus befreien… So lagen unsere Helden da. Der eine von einem Dämon besetzt, der andere mit gewaltigen Migräneattacken und die Taube? Ophelia flatterte ängstlich über ihren Köpfen hin und her, krachte ab und zu gegen einen Baum, sodass auch sie am Boden lag. Sie hatten wahrlich schon einmal bessere Zeiten durchlebt. Chiaki folgte Fynn mit großen Misstrauen. Doch schlimmer konnte es sowieso nicht mehr werden. „Wir sind gleich da.“, verkündete der gefallene Engel. „Es dauert nicht mehr lange. Gleich sind wir in den Katakomben. Von dort aus führt ein unterirdischer Tunnel in den angrenzenden Wald.“ Noch immer schwieg Chiaki, wechselte nicht ein Wort mit ihr. Das Glück war ihnen gut gesinnt, da sie in sehr raschem Tempo die dunklen mit Spinnenweben verhangenden Katakomben, erreicht hatten. Fynn wollte noch etwas sagen, doch die Worte wollten ihr nicht über die Lippen kommen. „Ich…wünsche dir Glück.“, sagte sie nur, bevor Chiaki durch die kleine Öffnung in der Wand schlüpfte. Das würde verheerende vor allem Schmerzhafte Folgen für Fynn haben. „Steh auf.“, flüsterte sie, versucht freundlich zu klingen. „Bitte.“ Chiaki regte sich nicht, hing schlaf in seinen Fesseln, die sich in das Fleisch fraßen. Entsetzt rüttelte sie an seinem Arm. Ging es ihr wirklich auch um seine Gesundheit, um ihn? Oder ging es ihr nur um ihre Freiheit? „Es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Dafür gibt es keine Entschuldigung.“, sprach sie. „Ich lasse dich frei.“ Still blieb es in den unterirdischen Kerkern. Außer den Tropfen die von der Decke auf den Boden fielen, war kein Laut in dieser Einsamkeit zu vernehmen. Fynn spürte, dass noch Leben in ihm war. Wenn auch ein schwache Funke. Aber es genügte, um ihn von ihrer Kraft zu geben und ihn wieder aufleben zu lassen. Verunsichert, weil sie einfach noch immer zwischen ihrer Entscheidung und den Befehlen ihres Meisters stand, ging sie auf ihn zu. Sanft berührte sie seine Schultern. Sanft, nicht mit verstärkten Druck, nicht so, dass er blaue Flecken bekam. Tränen füllten ihren Blick. Was hatte sie nur getan? Und wieso kam diese verdammte Erkenntnis ihrer Taten erst jetzt? Fynn riss sich Haarbüschel von ihrem Kopf, obwohl eine einzelne kleine Strähne bereits ausgereicht hätte, gab sie ihn einen Großteil ihrer ganzen Kraft. Die gewaltigen Energieströme ergossen sich schier über den Gefangenen und die Farbe kehrte langsam aber sicher wieder zu ihm zurück. Er leuchtete. Hatte sie einen Fehler begangen? Hatte sie ihm zu viel gegeben? Das würde sich noch herausstellen, wenn er erst einmal realisiert hatte, wer vor ihm stand. „Chiaki.“, sagte sie. Wie auf ein Stichwort öffnete er seine Augen. Die dicken Eisenfesseln um seine Handgelenke zersprangen. „Du bist frei.“, murmelte sie. „Du kannst gehen. Es tut mir unendlich Leid was ich dir angetan habe. Dafür…gibt es keine Entschuldigungen.“ Chiaki richtete sich seufzend auf, reckte seine Arme, als wäre er gerade aus einem langen Schlaf erwacht. Er schien noch nicht wirklich zu wissen wo genau er sich befand. Doch als er Fynn erblickte, verzog sich sein Gesicht zu einer wütenden Maske. „Fynn.“, sagte er nur. Und in dieser Stille, in dieser leisen Stimme, lag eine Bedrohung die Fynn sich nicht im Traum hätte vorstellen können. Chiaki drückte Fynn mit festem Griff gegen die Wand. Sie wehrte sich nicht. Chiaki schrie. Schrie so laut, dass eigentlich ihre Trommelfelder platzen hätten müssten. Doch sie wehrte sich nicht. Blieb stumm. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, lies er ab von ihr und starrte die Wand an. Offenbar wartete er darauf, dass Fynn etwas sagte. „Du willst sicher wissen, warum ich dir deine Fesseln genommen habe.“ Immer noch wandte er ihr den Rücken zu. Demonstrativ und kalt. „Zum einen aus purem Eigennutz und zum anderen aus Reue.“ „Du sagst, purem Eigennutz?“ Fynn nickte, wohl wissend, dass er es nicht sehen konnte. „Was bitte sollte dir meine Freiheit bringen?“, fragte er. Seine Reaktion überraschte Fynn nicht und doch spürte sie einen kleinen Stich in ihrem Herzen. Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen. „Nichts…Deine Freiheit…bringt mir nichts.“ Frag ihn doch endlich! Doch sie war zu stolz, um seine Hilfe zu erbitten. „I, ich bringe dich jetzt nach draußen.“ „Und dein Meister?“ Fynn erschauderte innerlich, legte ihre Maske der Ruhe jedoch nicht ab. „Er wird es nicht bemerken.“ War sie sich da wirklich so sicher? Diese braune Brühe vor der Access saß, würde ihn nur noch schmutziger machen. Er seufzte voller Frustration. „Dämonen sind wohl nicht sehr auf Reinlichkeit bedacht…“ Access bemerkte nicht, wie Yamato sich keuchend gegen einen der kranken Baumstämme stütze. Langsam sank er herab, kratzte sich die Fingerkuppen an der rauen Rinde auf. Ophelia gurrte laut. „Bha! Diese Brühe stinkt wirklich entsetzlich. Vielleicht gehe ich als Held in die Geschichte ein, wenn man die ganzen Unfälle mit einberechnet die…“ Yamato schrie auf, krallte seine Hände in seinen Kopf. Schweißtropfen perlten von seiner Stirn auf den kargen Boden. Access schwebte mit einer Miene des Entsetzens in der Luft. „Der Dämon!“ Zitternd hatte sich Yamato zu einer Kugel zusammengerollt, die Sehnen traten deutlich unter seiner Haut hervor. „Kämpf dagegen an Yamato! Du hast ihn doch schon so oft gebändigt und sobald wir Chiaki befreit haben, geht es dir besser. Chiaki! Denk an Chiaki.“ Yamato keuchte abermals. Sein Augen wurden Pechschwarz. Access blieb von diesem Vorfall nicht unberührt. Sein Kopf drohte ihn zu zerbersten. Die Welt drehte sich um den kleinen Schwarzengel. Plötzlich verlor er die Orientierung und fiel wie ein Stein in das stinkende Moor. Mit Mühe konnte er sich daraus befreien… So lagen unsere Helden da. Der eine von einem Dämon besetzt, der andere mit gewaltigen Migräneattacken und die Taube? Ophelia flatterte ängstlich über ihren Köpfen hin und her, krachte ab und zu gegen einen Baum, sodass auch sie am Boden lag. Sie hatten wahrlich schon einmal bessere Zeiten durchlebt. Chiaki folgte Fynn mit großen Misstrauen. Doch schlimmer konnte es sowieso nicht mehr werden. „Wir sind gleich da.“, verkündete der gefallene Engel. „Es dauert nicht mehr lange. Gleich sind wir in den Katakomben. Von dort aus führt ein unterirdischer Tunnel in den angrenzenden Wald.“ Noch immer schwieg Chiaki, wechselte nicht ein Wort mit ihr. Das Glück war ihnen gut gesinnt, da sie in sehr raschem Tempo die dunklen mit Spinnenweben verhangenden Katakomben, erreicht hatten. Fynn wollte noch etwas sagen, doch die Worte wollten ihr nicht über die Lippen kommen. „Ich…wünsche dir Glück.“, sagte sie nur, bevor Chiaki durch die kleine Öffnung in der Wand schlüpfte. Das würde verheerende vor allem Schmerzhafte Folgen für Fynn haben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)