Yellow Flash in Love von Cemo (Was eine Legende erlebte) ================================================================================ Kapitel 4: Der Aufpasser gegen Ausreißerin ------------------------------------------ Minato hob nur die Hände hoch und konnte nichts sagen doch dann, spürte Minato nur noch wie was seine Wange Traf. Und schon lag er auf den Boden, und rieb sich die Wange. Das Mädchen hatte Minato eine Geknallt, aber so das seine Wange Rot anlief und er auf den Boden saß. Etwas Verwirrt schaute Minato das Mädchen an. Gerade als Minato sich beschweren wollte, sah er noch wie sie im Haus verschwand. „Die hat ein Schlag drauf, ich hoffe sie gehört nicht zu der Mission. Das würde ich nicht überleben.“ Nuschelte Minato vor sich hin. Damit rappelte er sich auf, und ging wieder zu den anderen. Gleich wurde er wegen der Roten Wange angesprochen, er erzählte was passiert war, wobei Hiashi nur Grinste. Aber das Grinsen sagte nur Pech gehabt. Und Sayuri dagegen machte sich sofort sorgen um ihn, was Minato etwas nervte. Er haßte es Bemuttert zu werden. Dennoch setzte er sich hin und wartete das Jiraiya wieder kam. Und ihnen sagte was die Mission war. Innerlich Betete Minato das es nicht mit dem Mädchen zu tun hat, dem er gerade über den weg gelaufen war. Beten war gut, er flehte sogar, das es nicht so kam. Nach fast einer Stunde warten kam Jiraiya auch schon zu ihnen. Etwas genervt aber dennoch Nachdenklich schaute er seine Schüler an. „Ich erkläre euch die Mission, wenn wir in unserem Zimmer sind. Wir haben eins hier im Haus.“ Sagte Jiraiya und Führte sie dort hin wo sie Wohnen würden. Ihm würde schon gesagt wo das Zimmer war, bevor er zu seinen Schülern kam. Das Team wurde in einem Großen Gäste Zimmer gegeben. Wobei es Dort Vier Zimmer gab zum Schlafen, und ein Badezimmer. Der Einzige Raum der als Gemeinschaftsraum gab, war der Raum der alle Zimmer verband. Dort setzten sie sich an dem Tisch der dort war. Damit Jiraiya ihnen die Mission sagen konnte. „Nun wir mir mitgeteilt wurde, müssen wir Hier versuchen den Aufstand in diesem Dorf zu zerschlagen. Und die Tochter des Hauses Beschützen, da es wohl Drohungen gab das man sie Entführen will. Daher müssen wir uns in Zwei Teams aufteilen, die eine Gruppe sucht nach Anhaltspunkten wegen des Aufstandes, und das andere Team, was wie ich sagen sollte nur aus einer Person Bestehen wird, wird Die Tochter beschützen und sie überall hin begleiten.“ Erklärte Jiraiya seinen Schülern. Jiraiya schaute seine Schüler an, sie sahen wenig begeistert aus. „Und wer soll was machen?“ Fragte Hiashi nach. „Nun Du Hiashi geht’s mit mir, wegen deinem Byakugan das ist hilfreich dafür. Und Sayuri da sie gute Chakra Kontrolle hat und im Notfall ein Gen-jutsu auflösen kann. Und Minato....“ redete Jiraiya drauf los und schaute in das Gesicht von Minato. Doch was er da sah ließ ihn erschrecken. Minato schaute ihn sehr Böse an. Minato hatte seine Augen zu Schlitzen gemacht und schaute Böse rein. „Und Minato über nimmt die Bewachung der Tochter. Du wirst sie Erkennen sie hat lange Rote Haare, und soll ziemlich vorlaut sein.“ Endete Jiraiya. Alle außer Minato waren damit zu frieden. Jiraiya schickte danach alle Schlafen, denn morgen sollte es los gehen. Zwei Schüler Freuten sich, und der andere könnte seinen Sensei den Kopf abreißen. Am morgen stand das Team Jiraiya schon bereit. Aber einer hatte etwas Schlechte Laune. Jiraiya, Hiashi und Sayuri machten sich auf den Weg, um den Aufstand zu zerschlagen. Jetzt stand da nur noch Minato und wartete was er machen musste. Auch schon gleich kam eine Dienerin und brachte Minato zu seiner Mission. „Junger Herr draußen ist die Tochter des Herrn. Sie warten schon, ihr Name ist Kushina Uzumaki. Pass auf sie auf.“ Sagte die Dienerin und ging. Minato verdrehte nur die Augen und Trat in den Garten, er suchte den Garten nach dem Mädchen ab. Doch dann sah er sie. Er sah sie wie sie dort auf der Bank saß und einfach nur da saß. Sie bemerkten ich nicht. Minato wusste erst nicht das es das Mädchen vom Tag vorher war. Doch als er näher kam, entglitt ihm sein Gesicht. Das konnte nicht sein, ausgerechnet Sie musste er aufpassen. Der Tag begann jetzt schon grausam, würde er auch so Enden.? Minato trat zu dem Mädchen und tellte sich vor sie. „Kushina Uzumaki, ich bin Minato Namikaze ich soll auf dich...“ „Aufpassen, was sonst. Bist nicht der Erste. Und du wirst genau so schnell auf geben wie die Letzten 30 Stück.“ Sagte Kushina mit Geschlossenen Augen. Daher bemerkte sie nicht das er es war den sie gestern eine Gescheuert hatte. Minato machte große Augen als er hörte das es Schon 30 versucht hatten sie zu beschützen und gescheitert waren. Was machte sie nur mit den Leuten, aber er würde 100% selber erfahren was sie tat. Doch Plötzlich öffnete Kushina die Augen und sah wer es war. „Du? Ausgerechnet Du? Du Sollst auf mich aufpassen. Was denkt sich mein Vater so eine Strohbirne auszusuchen. Der hat sie wohl nicht alle. Aber du wirst auch aufgeben früher oder später.“ Schrie Kushina schon fast. Minato hatte nur die Hände hoch gehoben, nur zur Sicherheit um noch ein Schlag abzufangen. Aber Kushina tat nichts. Sie schaute ihn nur an. „Und was hast du heute vor?“ Fragte Minato vorsichtig. „Ich wollte heut in die Stadt, da mein Training ausfällt, weil mein Sensei nicht da ist.“ Antwortete Kushina etwas niedergeschlagen. Minato verstand sie nur zu gut. Er haßte es auch immer wenn das Training ausfiel. Minato nickte nur und Kushina und er machten sich auf den Weg in die Stadt. Sie liefen die ganze Zeit nur rum. Kushina sagte nichts oder tat was. Das kam Minato etwas Komisch vor. Aber solange war alles Normal, nur das die Blicke die er und Kushina bekamen nicht gerade die besten waren. Manche schauten die beiden Böse an und Flüsterten dann. Oder andere drehten sie sich um und mieden sie. Minato schaute leicht zur Seite, und sah wie Traurig Kushina wurde. Er wusste nicht warum so viele Leute so zu ihr waren. Aber fragen das wäre sehr taktlos. Daher ließ er es. Als Minato sich gerade zu ihr drehen wollte, war sie weg. Er blieb sofort stehen. Er hatte nicht bemerkt das sie weg war. Jetzt hieß es sie suchen. Minato sprang sofort auf ein Dach der Häuser, und hielt Ausschau nach ihr. Er Suchte alles ab, seine Augen suchten alles ab. Es musste doch was Rotes geben was Flüchtete. Irgendeinen Anhaltspunkt musste es geben. Jetzt schon war Minato genervt von Kushina. Doch dann sah er was, was Rotes was durch die Gassen rannte. Das musste sie sein. Minato sprang los und ihr hinterher. Kushina rannte nur durch die Gassen. Minato hinterher. Minato war Schnell aber er kannte sich in den Dorf nicht aus. Daher rannte er öfters fast gegen eine Wand oder in einen Stand rein. Doch es hielt ihn nicht auf ihr zu folgen. Doch dann sah er sie so nah und dennoch so weit weg. Sie stand da nur und Grinste. Das kam Minato komisch vor. Sie grinste da musste was nicht stimmen. Minato blieb sofort stehen, es könnte gefährlich sein ihr jetzt zu nah zu kommen. „Kushina was sollte das, das du weg rennst?“ Fragte Minato gelassen. „Mir war langweilig. Mehr nicht.“ Sagte sie nur. Minato wollte schon zum Sprechen ansetzten, da warf Kushina ein Kunai zu ihm. Minato wich sofort aus. Das war der Fehler. Minato hörte was aber wusste nicht woher. Keine Paar Sekunden Später spürte er wie was Nassen in Gesicht Tropfte. Als er hoch schaute kam alles runter. Ein ganzer Haufen Schlamm kam auf Minato runter. Er hatte keine Zeit noch zu Reagieren. Jetzt sah er aus wie ein Schlammonster. Und jetzt war er auch noch Stinksauer auf Kushina. Die dagegen nur da stand und ich auslachte. Jetzt reichte es Minato gewaltig. Ohne auf wem zu achten, Schritt er Wütend auf sie Zu. Sagte aber nichts. Er packte ihren Arm und Schleifte sie hinter sich her, Zurück ins Anwesen. Kushina fluchte und Zerrte aber Minato war es egal. Er achtete nicht drauf, sondern ging weiter und zog sie hinter sich her. Bis sie am Haus ankamen. Dort zerrte er Kushina weiter zum Garten und Plazierte sie auf der Bank. Minato war Sauer. Das erste mal in seinem Leben war er so Sauer auf eine Person. Aber er wusste nicht das es Später noch mal so wird. „Kushina-chan. Was sollte das Bitteschön. Ich versuche dich nur zu beschützen. Das ist meine Mission. Auch wenn wir uns beide nicht ausstehen. Könntest du aber so Freundlich sein, nicht weg zulaufen. Was soll ich den machen. Wenn dich doch wer entführt. Dann bin ich machtlos. Sei doch bitte so nett und benimm dich. Bis das alles vorbei ist.“ Schrie Minato sie Wütend an. Kushina sagte nichts sondern schaute auf den Boden. Klar Minato hatte Recht. Aber sie wollte kein Aufpasser haben. Auch wenn es gut gemeint war. Erklärte sie Minato. Er Seufzte nur auf. Sie machten ab, das sie jetzt nicht mehr abhaute. Aber dennoch Stritten sie sich weiter. Kushina haute zwar nicht mehr ab, aber sie forderte Minato immer heraus. Egal wobei. Zwar hielten sie sich im Garten auf. Aber Kushina beförderte Minato in den Teich, oder sperrte ihn ausversehen in ein Schuppen ein. Oder Sägte die Bank an damit er wenn er drauf saß zusammenbrach. So ging es weiter den Ganzen Tag. Bis es endlich Abends war und Minato in dem Zimmer war und seine Ruhe hatte. Sein Sensei und seine Teammitglieder kamen am Späten Abend auch schon Zurück. Gerade wollten sie sich austauschen was Passiert war als Plötzlich ein Schrei das ganze Haus erschüttern ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)