Yellow Flash in Love von Cemo (Was eine Legende erlebte) ================================================================================ Kapitel 3: Ab in Strudelreich oder Minatos Hölle fängt an --------------------------------------------------------- „SENSEI“ hörte über den Trainingsplatz Schreien. Auf den Trainingsplatz Nummer 7, standen Vier Personen, wobei eine Person an ein Baumpfosten gebunden war. Und ziemlich rum meckerte. Sein Sensei Jiraiya hielt sie nur die Hand an den Kopf. Er fragte sich nur, wie kann ein Kind so ein Organ haben. Zwar hatten sie die Prüfung bestanden, da sie doch Teamgeist gezeigt hatten. Aber zur Strafe musste Minato noch eine weile da gefesselt stehen. Was ihm mehr oder weniger nicht paßte. Zwar hatten Hiashi und Sayuri das Glöckschen abgenommen, aber zum Schluß als Jiraiya kurz weg war, hatten die beiden gesagt das sie zusammen Leiden da sie doch ein Team sind. Daher hatten sie bestanden. Doch Jiraiya fand das Minato eine Lektion bekommen musste, daher musste er noch da bleiben und sehen wie Hiashi ihn Angeberisch ansah. Minato verzog deswegen nur das Gesicht. Sayuri dagegen schaute ihn komisch an, wobei Minato nur das Gesicht verzog, er kannte das Gesicht. Das war mehr das Gesicht von Schwärmerei. Und das konnte Minato noch weniger leiden als gegen Hiashi zu verlieren. Und beides ist für ihn Schlimm. Jiraiya schaute seinen Schüler nur an. Er beugte sich etwas leicht zu Minato runter. „Minato Teamgeist ist nicht gerade deine Stärke, daran solltest du Arbeiten. Teamgeist gehört zu den Wichtigsten Sachen eines Shinobis. Ohne das kannst du drauf gehen. Und wenn du keinen Hast für was Kämpfst du wem willst du Beschützen wenn du kein hast?“ erklärte Jiraiya streng. „Ich werde das Dorf Beschützen.“ Nuschelte Minato. „Was hast du gesagt Minato?“ „Ich werde der Beste und Stärkste Shinobi den es gibt und werde mein Dorf, mein Zuhause beschützen. Daher ist mein Ziel Hokage werden. Und dafür werde ich alles tun. Das verspreche ich Sensei.“ Sagte Minato und schaute Jiraiya mit Großen funkelnden Augen an. Jiraiya grinste nur deswegen. „Wenn das so ist musst du aber noch sehr viel an dir Arbeiten, sonst erreichst du es nie.“ Sagte Jiraiya und Tätschelte Minato am Kopf rum und grinste. „Sensei sie wissen das ich das Hasse.“ „Darum mach ich es ja.“ Feixte Jiraiya nur. Jiraiya, Hiashi und Sayuri fingen an zu lachen deswegen. Minato stand immer noch da und Schmollte nur noch. Vor jeden anderen wäre es ihm nicht Peinlich gewesen, aber vor Hiashi schon, da er sein Gegner war egal in was. „Nun ja ihr solltet nach Hause gehen und euch ausruhen, Morgen müssen wir zum Hokage. Also ab nach Hause.“ Sagte Jiraiya. Hiashi und Sayuri machten sich auf den weg nach Hause. Bloß Minato konnte nicht weg da er noch festgebunden war. Jiraiya schaute Minato wieder nachdenklich an. „Minato, warum schaffst du es nicht einmal im Team zu Arbeiten?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht weil ich nie eins hatte bis jetzt.“ „Teamgeist ist wichtig, aber auch die Regeln. Aber was willst du tun wenn ein Mitglied deines Teams in Gefahr ist, wenn du dich nie darum gekümmert hast Teamgeist zu entwickeln?“ Minato ließ den Kopf hängen und schaute Deprimiert auf den Boden. „Ach komm Kleiner das wird schon. Das Trainieren wir schon hin. Und Morgen werden wir sehen ob wir unsere Erste Mission bekommen.“ Redete Jiraiya drauf los. Jiraiya grinste nur drehte sich um, um zu gehen. Dennoch hatte er das Gefühl was vergessen zu haben. Aber er wusste nicht genau was. Vielleicht würde es ihm noch einfallen. „Hey Sensei, Sensei warte mach mich los. Du kannst doch nicht gehen ohne mich Los zu binden. Sensei.“ Schrie Minato über den Platz. Aber es schien so das Jiraiya ihn Ignorierte und das sehr gekonnt. „Toller Sensei. Lässt mich einfach so hier. Auch noch gefesselt.“ Maulte Minato rum. Minato fand das alles sehr niederschlagend er kam nicht los. „Na hat dich Jiraiya dich vergessen loszubinden?“ Fragte ihn ein Mann. Minato nickte nur. Als Minato hoch schaute sah er Weißes Haar. Es war Sakumo der Vater von Kakashi der vor ihm stand und grinste. Sakumo machte Minato los um ihn endlich nach hause gehen zu lassen. Minato bedankte sich nur und war verschwunden. Am nächstem Morgen stand das Team von Jiraiya im Büro vom Hokage und wartenden das er was sagte. Wobei Minato immer noch Sauer auf sein Sensei war, wegen den was Passiert war. Der Hokage sagte nichts sondern Suchte eine Schriftrolle raus. „So wie ich höre habt ihr die Prüfung bestanden. Alle anderen Teams sind schon Auf Mission. Da ihr noch Ge-nins seit bekommt ihr was einfaches.“ Fing der Hokage an. „Nun ich hab eine Mission, ihr müßt ins Strudelreich, und dort etwas für Ruhe zu sorgen, da soll es paar Aufstände geben. Darum hat mich dort der Landesherr um Hilfe gebeten. Und wenn wir Glück haben wäre Chance das die Verbindung zwischen Strudelreich und Konoha verstärkt wird. Dort werdet ihr von dem Auftraggeber erwartet. Also die Mission beginnt sobald ihr fertig seit verstanden.“ Erklärte der Hokage ruhig, und gab Jiraiya die Schriftrolle. „Hai.“ Kam es von allen Vier. Sofort machten sich das Team auf den weg ihre Sachen zusammen zu Suchen und dann zur Mission aufzubrechen. Jiraiya hatte gesagt sie hätten eine Stunde Zeit ihre Sachen zusammen zu Suchen an das Haupttor zu kommen. Der erste am Tor war Minato, der dann nur noch auf die anderen Warten musste. Warum war er auch nach 30 Minuten schon fertig gewesen. Jetzt musste er sich die Beine in den Bauch stehen. Innerlich ging Minato noch mal durch was er alles dabei hatte. Besser gesagt was Sein Vater und Mutter ihm zusammen gepackt hatte. Sein Vater war klar viele verschiedene Shinobi Ausrüstung. Von Seiner Mutter naja von Anziehsachen bis Essen. Er wunderte sich das alles in den Rucksack paßte. Oder das der Rucksack schon Geplatzt war, das war ein wunder. Aber stolz war er auf den neuen Trainingsanzug den er von seinem Vater bekommen hatte. Er war Zwar weiß mit Orangenen Streifen an der Seite, aber auch Bequem und bietete Platz für Waffen. Kurz gesagt er war Perfekt. Minato konnte nicht weiter über die Sachen nachdenken, denn Seine beiden Teamkameraden tauchten schon auf. Jetzt hieß es nur noch auf ihren Sensei zu warten. Zwar war das für Minato merkwürdig, das Jiraiya Pünktlich kam, aber besser als gar nicht. „Nun wir müssen ein halben Tag Laufen, und dann Drei Tage mit einem Schiff weiter. Nur so zur Info für Euch.“ Erklärte Jiraiya. Alle drei nickten nur. Sie wollten nicht jetzt eine Diskussion anfangen. Jiraiya hatte ihn nebenbei erzählt das es sein kann das Shinobis auftauchen und sie angreifen. Aber das alle nur beiläufig. Super dachten sich seine Drei Schüler nur, das er sowas nur mal so nebenbei sagt, konnte man nicht fassen. Doch der Fußmarch stellte sich heraus das der Langweilig war. Nichts passierte, keiner Griff an, oder auch das wer Hilfe Brauchte. Einfach Nichts. Jiraiya dachte nicht mal dran Pause zu machen, sie mussten durch laufen. Doch dann kamen sie endlich an. Alle drei Ge-nins staunten nicht Schlecht. Der Hafen sah einfach umwerfend aus. Überall waren Leute die Fisch oder andere Meerestiere Verkauften. Oder auch Stände wo Stoffe, Gewürze und anderes verkauft wurde. Der Geruch von allem Sachen dort vermischte sich, und ließ ein neuen Geruch da. Es war ein Frischer und merkwürdiger Geruch. Aber dennoch kein Geruch der einen zum Würgen brachte. Die Schiffe waren Groß bis Kleine dort. Verschiedene Fähren oder auch Fischschiffe. Alle in einem Braun bis grau Tönen hatten sie. Jiraiyas Schüler Fragten sich mit Welchem sie fahren würden. Jiraiya dagegen Schritt weiter bis zum Ende des Hafens wobei seine Schüler ihm auf Schritt und Tritt Folgten. Als Jiraiya stehn blieb Schauten Seine Schüler mit Welchem Schiff sie fahren. Sie Hofften mit einem guten Schiff, aber sie wurden einen besseren belehrt. Das Schiff war klein, Paar Löscher darin und sah nicht gerade einladend aus. Man konnte Meinen das Schiff würde jeden Moment untergehen. „Sensei das ist nicht dein Ernst das wir damit Fahren oder?“ Fragte Sayuri etwas verängstlich. „Doch damit fahren wir. Das ist Sicherer als die anderen. Keiner würde es Angreifen.“ Sagte Jiraiya und ging an Bord. „Ist klar warum auch, es geht eh unter da Brauch man es nicht angreifen.“ Flüsterte Minato so das nur seine Teamkameraden es hören konnten. Sayuri lachte leise auf, und Hiashi grinste etwas, was neu für Minato war, seit wann konnte der Kerl Grinsen. Aber das war gerade belanglos. Sie folgten ihrem Sensei, de schon mit dem Kapitän redete. Jiraiya sagte ihnen das sie ihre Sachen unter Deck bringen sollen und dann sich ausruhen können. Die Kids hatten schon Angst das die Zimmer vermodert waren, aber das waren sie nicht. Sie waren gemütlich eingerichtet. Nach dem sie alle ihre Sachen verstaut hatten, gingen die Drei selber auf Erkundung Tor. Sayuri blieb unten und suchte alles ab. Hiashi dagegen Meditierte in seinem Zimmer. Minato dagegen wollte sich mal an Deck alles Ansehen und etwas entspannend. Jiraiya war auch nicht mehr zu sehen, fand Minato heraus. Aber solange er erst mal seine Ruhe hatte war alles In Ordnung. Minato setzte sich aufs Dacht des Kapitäns Kabine und schaute in den Himmel, nur etwas abzuschalten. Als es schon Dunkel wurde machte Sich Minato auf in seine Kabine um zu schlafen. ER lag gerade in seinem Bett, er war gerade eingeschlafen, als Was Nassen in sein Gesicht Tropfte Wachte er erschrocken auf. Etwas Verwirrt schaute er sich um. Von Oben über sein Bett war ein Loch und da Tropfte Wasser auf ihn herunter. „Super und ich dachte die Kabine ist heile.“ Fluchte Minato. Sogar der Boden war Nass, er spürte es als er auf stand. Erst mal musste er das Leck über sein Bett Heile bekommen, das andere wäre egal. Minato suchte in seinem Rucksack nach etwas womit man es Stopfen konnte. Das einzige was er fand war Pflaster. Vielleicht würde das erst mal Helfen. Minato versuchte da wo das Loch war, es mit Pflaster zu Stopfen. Es gelang auch und er konnte weiter Schlafen. So ging es die Drei Tage weiter. Bloß das daß Loch was er geflickt hatte nicht hielt, und ihm seit dem immer und immer wieder das Wasser ins Gesicht Tropfte. Die anderen hatten eine Heile Kabine, was Minato ziemlich nervte schon, und er Tag für Tag Schlechter gelaunt war. Sogar sein Sensei ging ihm aus dem Weg. Als sie endlich ankamen standen sie schon am Eingang des Strudelreiches. Der Name Paßte auch zu dem Reich. Die Häuser Standen an Klippen und auch im Wasser auf Stegen. Um alles herum war Wasser mit Strudeln. Daher Bestimmt auch der Name. Alle außer Minato sahen Fit aus. Jiraiya sagte nur Schnell sie Müssen zum Landesherrn. Es kam Minato so vor ob Jiraiya das Dorf schon kannte, denn er ging Schnurstracks den weg lang und führte sie zu einem Haus. Es war Zwar nicht Groß aber es Zeigte schon das wer Hohes da Wohnte. Jiraiya Klopfte nur an und wartete. Sofort wurde auch die Tür aufgemacht, eine Dienerin machte die Tür auf, und Bittete die Vier rein. Danach führte Die Frau Jiraiya und seine Schüler in ein anderes Zimmer. „Warten sie hier Bitte Meister Uzumaki wird sie gleich Empfangen.“ Sagte Die Frau und verschwand. Jiraiya bat seine Schüler darum sich Still zu verhalten. Sie nickten nur. Nach kurzen weitem kam die Dienerin Zurück und bat Jiraiya zu dem Meister Herein. Die Dienerin sagte zu den Schülern das sie Nach draußen gehen sollen und dort warten. Die Drei waren gerade im Garten und mussten warten. Hiashi dagegen suchte sich ein Platz und Meditierte wieder. Sayuri schaute sich im Garten etwas um. Minato dagegen Schlenderte Am Garten vorbei am Haus lang. Minato war so sehr in Gedanken das er nicht merkte das er wem Umrannte. Beide Person fielen auf den Boden. Minato stand sofort auf und reichte der Anderen Person die Hand. „Es tut mir leid ich hab nicht aufgepasst.“ Sagte Minato. Die Person die auf den Boden noch saß war ein Mädchen, vielleicht ein Jahr jünger als er. Mit langen Rotem Haar und Grünen Augen die Leicht Blau funkelten. Minato grinste sie nur an, das Mädchen dagegen verzog nur das Gesicht und Sprang auf. „Wie kommst du in den Garten meiner Familie, Was machst du Hier und rennst einfach Rum. Hast du keine Manieren. Du Verdammte Strohbirne.“ Schrie das Mädchen ihn an. Minato hob nur die Hände hoch und konnte nichts sagen doch dann..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)