Liebe auf Umwegen von Kalahari (Yoruichi x Urahara & Soi Fon) ================================================================================ Kapitel 7: Katzen, Träume und andere seltsame Zwischenfälle ----------------------------------------------------------- da ist es auch schon ja, also ich kann nur sagen: viel spaß beim lesen das kappi bzw. der erste tei davon sind in zusammenarbeit mit arisa und manami entstanden.. es war mal wieder einer dieser langweiligen schulstunden, die plötzlich doch nicht mehr SO langweilig waren ;D jo, viel spaß damit... und bitte nicht wundern, ich bin halt ein bisschen (sehr) verfreakt XD ^^ --- Katzen, Träume und andere seltsame Zwischenfälle In der Hoffnung sich mal wiedergemütlich mit Yoruichi unterhalten zu können, war Urahara zur 2. Division gekommen. Er hatte sie gedankenverloren am Fenster sitzend gefunden, was so gar nicht zu ihr passte, aus ihrem Blick hatte Verwirrung gesprochen. Auf seine Nachfrage erzählte sie ihm von einem Traum, den sie mehr als merkwürdig fand und aus lauter Neugierde hatte er sie daraufhin gebeten ihm davon zu erzählen. Doch mit so einer ungewöhnlichen und haarstäubenden Geschichte, die er dann zu hören bekam, hätte wohl niemand gerechnet und so war es nicht minder verwunderlich, das Urahara mit einem äußerst erstaunten Gesichtsausdruck lauschte. „Also, es fing ja völlig normal an, wir beide haben uns unterhalten, so wie jetzt etwa. Wir haben über belanglose Themen gesprochen, über unsere Divisionen und, und. Naja, dann hab ich dich gefragt, ob du auch niemandem verraten hättest, dass ich mich in eine Katze verwandeln kann und du hast geantwortete, dass du geschwiegen hättest wie ein Grab. Und ganz plötzlich sagte ich dann: ‚Hah, gegen mich kommt sowieso keiner an, immerhin bin ich DIE Katze überhaupt.’ – den Sinn davon habe ich nicht ganz verstanden. Doch dann ging plötzlich die Tür auf und es kam so ein seltsamer Typ rein. Der trug weiße Klamotten, seine Haare waren ganz blau und in seinem Bauch hatte er ein großes Loch. Ich habe noch nie so ein Wesen gesehen und ich frage mich, wie die überhaupt existieren können, die können schließlich nichts essen, weil da ja ein Loch im Bauch ist. Was ich aber noch verwirrender fand, war die Tatsache, das da so ein weißliches Gebilde auf seiner rechten Wange war. Ich fand das sah so einem Hollowgebiss ähnlich, mit etwas anderem konnte ich es nicht in Verbindung bringen. Und dieser Blauhaarige rief nun: ‚ICH, bin hier DIE Katze! Denn im Gegensatz zu dir, bin ich sowohl größer, als auch stärker!’ – also der Typ hatte einen Knall, das würde ich zumindestens jetzt sagen, aber das was dann passiert ist, lässt mich doch auch an meinem eigenen Verstand zweifeln. Ich bin froh, dass das ganze nur ein Traum war.“ Yoruichi schwieg erst einmal, doch Kisuke war jetzt doch neugierig geworden und verlangte: „Erzähl doch bitte weiter, Yoruichi-san.“ Seufzend kam sie seiner Bitte nach, noch immer sichtlich verwirrt, über ihre Träume. „Ich war so wütend über die Worte des Fremden, dass ich aufsprang und...., ja ich weiß nicht, was genau ich machen wollte, denn plötzlich meldete sich ein andere Typ zu Wort, den ich nicht sehen konnte, weil er direkt hinter dem Blauhaarigen stand. Der zweiter Typ sagte: ‚Also, wirklich, dass glaubst du doch wohl selbst nicht! Tiger sind viel stärker als Panther!’ Also ich weiß ja, dass Tiger größer und auch breiter sind und ich denke so Unrecht hatte der zweite gar nicht. Der Blauhaarige fuhr verärgert herum und nun konnte ich auch den anderen erkennen. Er war nicht nur kleiner, wie ich bereits vermutete hatte, sonder er hatte auch schwarzes Haar, allerdings trug er ähnlich weiße Klamotten wie der Erste, und ein totenschädelartiges Gebilde auf seinem Kopf, woran sich links und rechts zwei lange Fangzähne befanden. ‚WAS willst du, Kleiner? Willst du dich etwa mit mir anlegen?!’, brauste der Blauhaarige auf und spuckte anschließend verächtlich vor dem anderen Fremden auf den Boden. ‚Du bist doch noch nicht einmal ein E...Es..’ – Verdammt, ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was der Blauhaarige da genau gesagt hat. Es war ein Wort mit ’E’, hm... vielleicht Esda.. oder so ähnlich? Nein, da war noch ein ’p’ mit drin. Ah, ich hab’s Esdapa.... oder?? Ach, ich weiß es nicht mehr. Auf jeden Fall sagte er noch: ‚...und dennoch wagst du’s, dich über mich zu stellen?’ Ich dachte wirklich die beiden würden sich aufeinander stürzen, als plötzlich Soi Fon entdeckte, die fröhlich lächelnd auf uns zu kam. Ich wollte sie noch vor den beiden irren Typen warnen, aus Sorge, dass sie da in etwas hineingeraten könnte, als sie völlig unerwartete rief: ‚VEEEGAAAAA!!!~’ Ich muss ein total verwirrtes Gesicht gemacht haben, als sie sich schon im nächsten an den Arm des Kleineren hängte. Dabei strahlte sie glücklich. Auch der Blauhaarige schien ziemlich verwirrt. Soi Fon flüsterte dem Typ was ins Ohr und dann begann auch der glücklich zu lächeln. Die beiden sind dann einfach davon gelaufen. Wie ein frisch verliebtes Hochzeitspaar oder so ähnlich.’ Yoruichi wurde erneut unterbrochen, weil Urahara es einfach nicht mehr schaffte ruhig zuzuhören. Er musste laut lachen und Yoruichi konnte das durchaus nachvollziehen. Wirklich eine ulkige Vorstellung: Soi Fon und ein Geliebter. „Wie mir scheint, wird Soi Fon auch noch ihre große Liebe finden“, kicherte Kisuke. „Ja, warum nicht“, dabei sah sie ihn verliebt an und er gab ihr sanft einen Kuss. „Nun muss du aber zu ende erzählen.“ Und so erzählte Yoruichi ihm den Rest, ihres wirklich sonderbaren Traumes: „Nun war nur noch der Blauhaarige da. Ich war noch ziemlich verwirrt und drehte mich zu dir um, weil ich mich vergewissern wollte, ob ich das gerade wirklich gesehen hatte oder es doch eine Halluzination war. Doch du warst verschwunden. Als ich mich dann wieder zum Blauhaarigen umdrehen wollte, war auch der plötzlich weg und stattdessen saß dort ein großer weißer Panther. ‚Los, verwandel dich, damit ich dir in einem richtigen Kampf beweisen kann, das ich DIE Katze bin.’ Zunächst war ich sehr erstaunt, immerhin trifft man nicht alle Tage auf einen sprechenden Panther, doch dann verwandelte ich mich in eine Katze und.... Ja, dann bin ich aufgewacht. Was meinst du hatte das zu bedeuten?“ Kisuke war mal wieder bemüht sein Lachen zu unterdrücken, er fand die Geschichte äußerst amüsant, doch schließlich fasste er sich wieder, denn er machte sich doch Sorgen um Yoruichi. Ob bei ihr noch alles in Ordnung war? Das Ganze klang doch schon sehr nach Warnvorstellungen, was ihn sehr beunruhigte. Schließlich äußerste er vorsichtig: „Also Shinji erzählte mir letztens, dass sein Fuktaichou Aizen, einen Psychiater in der Menschenwelt besuchen will. Inkognito versteht sich. Soweit es bekannt ist, scheinen seine Nerven den psychischen Aufgaben seiner Division nicht völlig stand halten zu können. Er laberte etwas davon, dass seine Untergebenen ihm den letzten Nerv rauben würden und da hat sich Hirako-san doch Sorgen gemacht, das er ja der Chef ist und nicht Aizen.“ „Oh, der Arme, nun er scheint ein exzellenter Fuktaichou zu sein, doch in psychischen Fragen mangelt es ihm anscheinend an Standhaftigkeit. Das ist sicher nicht einfach“, bemerkte Yoruichi. „Nun, vielleicht möchtest du ihn ja das nächste Mal begleiten?“ „Ich, häh, warum das denn?“ „Nun, du solltest sicher einmal mit einer vollwertig dafür ausgebildeten Person über deine Träume reden, das wird dir sicher helfen. Ich habe da so nicht viele Erfahrungen mit.“ Sie musste lachen „Kann es sein, dass du mich für ein wenig bescheuert hältst?“ „Nein, aber dieses Träume konnten doch eine Reaktion psychischen Stresses sein, den dein Körper versucht in irgendeiner Weise abzubauen.“ „Schon gut, Ki-chan, ich dachte da mehr an etwas bedeutsameres.“ „Bedeutsamer, als ein Nervenzusammenbruch??“ „Ja, vielleicht kann ich ja in die Zukunft sehen“ „Hm.“ „Das wäre doch zu mindestens für Soi Fon ein Grund zur Freude, oder meinst du nicht?“ „Wenn man es so sieht, sicher. Aber ich würde mir doch eher Sorgen um diese beiden seltsamen Typen machen.“ „Denkst du, sie könnten gefährlich werden?“ „Vielleicht, wenn du wirklich in die Zukunft sehen kannst, dann bedeutet das aber nicht, dass es komplett so ablaufen wird, oder?“ „Vielleicht.“ „Es könnte doch eine Warnung sein.“ Yoruichi schwieg. „Wie mir scheint, sind die beiden ja nicht in friedlicher Absicht gekommen und dein Traum brach einfach ab. Das könnte doch bedeuten, dass die beiden gefährlich, sowohl für uns und auch die Soul Society, werden könnten, oder was denkst du?“ „Ja, da könntest du Recht haben.“ „Du solltest auf jeden fall deine Augen offen behalten.“ „Natürlich, ich sag dir Bescheid, wenn sie mir über den Weg laufen“, versprach Yoruichi ihm, doch ein Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. Sie hatte nur etwas geträumt und jetzt stellen sie und Kisuke Vermutungen an, was das für eine Bedrohung darstellen könnte. Auch Kisuke musste darüber lachen, als sie ihm diesen Gedanken mitteilte. So verbannten die beiden dieses Erlebnis vorerst in die Tiefe ihres Gedächtnisses und vorerst spielte das auch keine Rolle mehr. Erst 100 Jahre später würden sie verstehen, was dieser Traum zu bedeuten hatten, oder zumindestens einen Teil davon, und auch erst dann würde der Traum die nötige Gewichtigkeit erhalten, die ihm jetzt noch fehlte. Doch 100 Jahre sind eine lange Zeit, daran sollten wir jetzt noch nicht denken. Wir wollen uns also noch ein bisschen länger mit dem Hier und Jetzt beschäftigen, denn es werde noch Dinge geschehen, die von der Gefahr des Jetzt sprechen werden. ~ „Hey. Guten Morgen“, tönte die Stimme des 5. Taichous über den Platz als er die drei höchst gestellten Mitglieder der 12. Einheit erblickte. „Ah. Guten Morgen Hirako-san“, erwiderte Urahara die Begrüßung freundlich. „Ich hab doch gesagt, nenn mich Shinji. Mach nicht so ’nen Aufriss“, äußerte sich Shinji gleich verärgert, fuhr aber fort „Guten Morgen, Mayuri.“ Der desinteressiert drein blickende Fuktaichou der Forschungs- und Entwicklungsabteilung hob mürrisch seinen Kopf und verlangte: „Und ich sagte, nennen sie mich »Kurotshuchi«. Ich verbitte mir diesen informellen Ton. Sie unbequemer Zeitgenosse...!“ „Ungehobelter Klotz...!“, murrte Hirako verärgert, ließ sich davon aber nicht länger beeindrucken „Ach ja... hast du schon davon gehört?“ „Wovon?“, erkundigte sich Urahara neugierig, doch bevor Hirako ihm antworten konnte, trat ihn Hiyori in die Kniekehle seinen linken Beines. „Autsch!!“, Shinji rieb sich verärgert die schmerzende Stelle „Was soll das, Hiyori?! Aus heiterem Himmel...!“ „Du hast mich nicht gegrüßt!!!“, kam sofort die beleidigte Antwort seiner kleinen Freundin. „Wieso soll ich dich grüßen?!“ „Weil sich das ja wohl so gehört! Du kannst mich nicht einfach als Einzige übergehen!!“ „Und ob ich das kann! Als Kommandant lass ich mir von einer Vizekommandantin doch nicht sagen, was ich zu tun und zu lassen ha... Auu!! Au au au au au...!!“ Wütend wehrte Shinji sich, indem er versuchte, die kleine Hiyori fortzuschreiben, doch diese zog ihn kräftig an seinen langen blonden Haaren. „Ah, au aua au au!“, schimpfte er wieder und obwohl er mit seinen langen Haaren zufrieden war verfluchte er sie nun doch. Diese verdammte kleine Biest! „Kommandant Urahara...“, ungeachtet des Problems, das sein Taichou zu bewältigen versuchte begann nun Aizen zu sprechen „Und? Ist es ihnen bereits zu Ohren gekommen?“ „Was denn?“ „Die rätselhaften Todesfälle in Rukon...“ „Das wollte ICH ihm fragen! Arigato ~ Vielen Dank, Sousuke!!“, unterbrach sein Taichou ihn, der immernoch in das Gefecht mit Hiyori vertief war. „»Rätselhafte« Todesfälle?“, fragend wand sich Kisuke zu dem immer noch auf dem Boden sitzenden Hirako um „Hai. In Rukon verschwinden seit ungefähr einem Monat Einwohner. Die Ursachen dafür sind noch unbekannt.“ Interessiert beugte sich Urahara vor: „Sie sind »verschwunden«? An einem bestimmten Ort?“ „Iie ~ Nein! Dann hätte ich gesagt, sie sind an einen anderen Ort gegangen! Und wenn sie weggehen wollen, ist das auch nicht unser Problem. Schließlich können sie gehen wohin sie wollen“, verkündete Shinji sachlich. Dann hob er seinen linken Zeigefinger und fuhr fort: „Iie. Was ich damit meinte, ist, dass sie BUCHSTÄBLICH verschwunden sind und nur ihre Kleidung zurück blieb!“ Urahara sah ihn erstaunt an, ließ ihn aber weiter fortfahren „Wenn wir sterben lösen sich unsere Körper in Reishi auf, wobei auch die Kleidung verschwindet. Die Leute jedoch starben nicht sondern verloren bei lebendigem Leib ihre menschliche Form und lösten sich auf. Das ist die einzige Erklärung, die es dafür gibt.“ „Sie verloren bei lebendigem Leib ihre menschliche Form...?“, etwas an diesen Worten verwirrte Kisuke, so schien es zumindestens äußerlich, doch in seinem Inneren begann er bereits mögliche Theorien zu entwickeln und machte sich bereits Gedanken, wie so etwas gesehen konnte „Sorry, ich wiederhole nur, was Kommandantin Unohana gesagt hat. Was sie damit gemeint, weiß ich auch nicht. Jedenfalls wird die Angelegenheit zur Zeit von der 9. Kompanie untersucht.“ Mit den Worten hatte sich Shinji wieder aufgerappelt und machte sich wieder auf den Weg. Urahara sah ihm nachdenklich nach. So ganz unverständlich, wie Shinji gemeint hatte, waren ihm die Worte der Kommandantin der 4. Einheit nicht, er begriff schon die Bedeutung, aber dennoch gab es Fragen, auf die er spontan keine Antwort finden konnte und die in doch sehr verwirrten: Wie war es dazu gekommen? Was war aus den Seelen geschehen? Hatten sie sich wirklich nur aufgelöst, oder steckte noch mehr hinter der ganzen Sache? Nachdenklich machte er sich auf den Weg zu seinem Labor, da musste es doch eine Lösung für geben... Er setzte sich gedankenverloren vor seine Aufzeichnungen. Schon bald nahm er einen Stift zur Hand und begann Blätter mit Texten und Zeichnungen voll zu kritzeln, immer auf der Suche. Gelegentlich kratzte er sich am Hinterkopf, dann wieder schien ihm eine Erleuchtung zu kommen, doch so ganz konnte er das Verwirren nicht beseitigen. Diese Neuigkeit ging Urahara nicht mehr aus dem Kopf, da er doch mehr hinter alle dem vermutete, als offensichtlich war. Er war sicher, dass es da noch etwas gab, etwas entscheidendes, etwas was man nicht übersehen sollte. ~ Lautes Rumpel war aus dem hinteren Teil des Labors zu vernehmen. Genervt verdrehte Mayuri die Augen, dass ging jetzt schon seit Tagen so. Was dieser unbequeme Zeitgenosse da wohl anstellte? Urahara hatte vor ein paar Tagen damit begonnen sich für Stunden in sein Labor einzuschließen um dort irgendwelche geheimen Experimente durchzuführen. Doch was genau, dass wusste niemand; noch nicht einmal ER, Mayuri Fuktaichou des Technologischen Forschungsinstitutes, ahnte, was da vor sich ging. Er hatte seinen Vorgesetzten einmal danach gefragt, doch der verwies nur darauf, dass es ihn nichts angehen würde. Verärgert rieb sich Mayuri die Stirn, dieses gepolter strapazierte allmählich seine Nerven, zudem war es mit seiner eigenen Forschung noch keinen Schritt weiter gekommen. Verdammt! Was für EIN unangenehmer Zeitgenosse, wirklich schrecklich! Zum Glück treibt sich dieses kleine Biest nicht auch noch hier rum. Das einzige wofür er im Moment wirklich dankbar war, war die Tatsache das Hiyori das Labor so sehr miet und lieber anderweitig gewisse Mitglieder der Kommandantenklasse ärgern ging. Doch obwohl er sich natürlich ärgerte, so bei seiner Arbeit gestört zu werden, so war er dennoch furchtbar neugierig, was da – vor ihm verborgen – vor sich ging. Er hegte den Verdacht, dass da Dinge passierten, die ganz und gar nicht erlaubt waren, irgendwelche Dinge, von denen Niemand etwas erfahren sollte, da sie vor allem und jedem geheim gehalten werden sollte – ein dunkles Geheimnis. Krawumm!! BÄÄNG! „Ach, verdammt!“, schimpfte Mayuri ungehalten, der Lärm hatte ihn so erschreckt, dass er ausersehen zwei Mixturen zusammengeschüttet hatte und die waren gerade in die Luft geflogen. Davon war allerdings zunächst nur wenig zu sehen, da das ganze mächtig qualmte. Hustend versuchte er den Rauch zu verteilen und musste schließlich ein Fenster öffnen um dem ganzen Herr zu werden. Nachdem sich die Luftverhältnisse wieder gebessert hatte blickte Mayuri auf sein zerstörtes Experiment „Unerschämtheit!“, nun war er wirklich wütend. Er warf einen drohenden Blick zur verschlossenen Tür, hinter dem lautstark experimentiert wurde, und knurrte: „Das wird noch Folgen haben!“ In Gedanken führte er das Ganze sogar noch ein Stück weiter: Du tust etwas, was nicht mit rechten Dingen zu gehen kann! Soviel steht fest. Aber ich werde dem schon noch Einheit gebieten! Bin ja mal gespannt, was der werte Commodore dazu sagen würde! Mayuri machte sich daran, die Reste des missglückten Experimentes aus dem Weg zu schaffen und fasste einen Beschluss... -- würde mich für eure meinung interessieren^^ kappi 8 und das letzte kappi kommt auch bald aba ich meine liebe Manami muss es noch Beta-Lesen, also gedulete euch bitte noch etwas^^ bis dahin merry christmas Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)