Naruto - New Living, New World von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 01. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 01. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++++++ Sanft stieg die Sonne über dem Dorf auf und tauchte den nahen Wald in helles Licht, das menschliche und tierische Leben kam langsam in Gang. Ein junger Mann war aber schon länger wach, wieder einmal war seine Nacht zu kurz dank den Bewohnern seines Heimatdorfes, als mehrere Steine durch sein zum Glück offen gelassenes Fenster geflogen kamen. Wer den Blonden bisher kannte, würde sich sicher auch die Augen reiben weil er nicht glauben würde was er sah. Uzumaki Naruto, Chaosninja #1 von Konohagakure saß vollkommen ruhig an einen Baum gelehnt und hatte ein kleines schwarzes Buch in der Hand und war scheinbar am Lesen. Er war inzwischen stolze 17 Jahre alt, und im Moment langweilte er sich zu Tode. Vor 4 Monaten war Sasuke überraschend im Dorf aufgetaucht und hatte laut verkündet das Orochimaru tot wäre. Laut dem was Naruto gehört hatte, war das ganze vor den Ältestenrat gekommen, und die hatten beschlossen das der letzte Uchiha wieder ein ehrbarer Shinobi von Konohagakure war. Schließlich konnten die alten Männer sich das Sharingan nicht entgehen lassen, und so das Ansehen des Dorfes noch etwas weiter steigern. Naruto wettete das Danzō dabei auch seine Finger im Spiel hatte, der plante bei so was doch immer mit Für den blonden hieß das ganze außerdem, dass der Emo von einem Uchiha sicher auch seine so oft ausgesprochene Rache an seinem Bruder Itashi bekommen hatte, sonst wäre der doch nicht wieder zurück ins Dorf gekommen. Gut, beweisen konnte er es aber natürlich nicht, vor allem da er aber nicht glauben konnte das Sasuke Itashi besiegen konnte, denn sonst hätte er schon eine Nachricht bekommen. Oft fragte er sich wofür seine ganze Trainingsreise mit Jiraiya, dem alten Perversen Eremiten den dann am Ende bloß gut gewesen. Außer das er stärker wurde und etwas von der Welt sah, die zahlreichen schmerzen wegen den Nachforschungen seines Sensai nicht zu vergessen, brachte es nichts. Die Mitglieder von Akatsuki, die angeblich so sehr hinter den großen neun Bijuu her waren, hatten sich auch schon lange nicht mehr Blicken lassen, was sicher Itachi zu verdanken war. Die Solo Missionen die er von Oma Tsunade hin und wieder bekam, waren auch keine große Herausforderung für ihn und waren immer sehr schnell erledigt. Und deswegen saß er jetzt hier und langweilte sich zu Tode. Der alte Eremit war auch nicht mehr da, der war vor ein paar Tagen wieder auf Reisen gegangen um weiter seinen Nachforschungen nachzugehen, und so konnte Naruto auch nicht wirklich etwas neues Lernen. Von seinem alten Sensai Kakashi hatte er jedoch einen kleinen Tipp für sein Training bekommen, und zwar unter Zuhilfenahme von seinem Tajū Kage Bunshin no Jutsu. Er konnte seine Doppelgänger aufteilen in Gruppen, und jeder Gruppe trainierte etwas anderes. Sobald er dann am ende des Tages die Doppelgänger nacheinander aufgelöste, erhält er als Beschwörer alle gesammelten Erfahrungen, was doch sehr praktisch war und zu seiner Beforzugten Trainingsart wurde. Sogar in die Bibliothek hatte er am Ende welche geschickt, aber trotzdem war ihm langweilig, was auch ein Grund dafür war das er am ende zu einem der Geschenke griff die er von Jiraiya bekommen hatte, einer Sammlung seiner Icha-Icha Büchern. Natürlich war er schlau genug, und tarnte die Bücher durch schwarze Einbände, so konnte er sie in Ruhe lesen ohne von anderen gestört zu werden. //Warum gehe ich nicht einfach zu Tsunade und frage sie nach einem neuen Sensai?// fragte er sich in Gedanken. //Dann geh doch endlich, du denkst schon eine ganze Woche darüber nach. Jetzt geh doch verdammt nochmal endlich und erlöse uns beide von diesen Qualen.// hörte er die recht brachiale und Laute Stimme seines Pelzigen Untermieters. Kyuubi und er verstanden sich seit er das letzte mal die Kontrolle verloren hatte recht gut. Man konnte sage, sie hatten eine Art von Waffenstillstand getroffen und sich mal gesittet unterhalten, wenn man bei den beiden Starrköpfen von so was reden konnte. Naruto verdrehte leicht die Augen. //Okay, ist ja gut, ich geh ja schon zu ihr. Also bleib ruhig altes Fellknäul.// erwiderte er und löste nacheinander seine Doppelgänger auf während der dämonische Fuchs in seinem Kopf wilde Beschimpfungen los ließ, dabei wusste Naruto genau das Kyuubi jedes mal wenn er am Lesen war ihm genau über die Schulter schaute um auch ja nichts zu verpassen. Wie immer spürte er die Blicke, und hörte das Flüstern, es verfolgte ihn auf dem Weg durch die Strassen. Je näher er der Residenz des Hokage kam, um so lauter schien das Flüstern zu werden. Doch Naruto ließ sich nicht davon beeindrucken, mit Elan erklomm der blonde junge Mann die Treppen die ihn zum Büro der Hokage brachten. Aber nicht so wie sonst stürmte er einfach vor, nein, er klopfte dieses mal höflich an. „Herein.“ hörte er die Stimme von Tsunade, und trat ein. Die Blonde Sannin sah auf und machte große Augen. „Naruto, das trifft sich gut, ich wollte gerade nach dir schicken lassen.“ Naruto horchte auf und stellte sich vor den schwer mit Papieren überladenen Schreibtisch. „Was gibt es Tsunade-sama?“ fragte er und die Frau schaute mehr als nur überrascht auf, sie fing sich aber nach einigen Sekunden wieder. „Also Naruto, ich habe entschieden wie es weiter geht mit dir. Ich teile dich einem Team zu, ich bin sicher das es dich freuen wird mit deinen Freunden wieder zusammen zu sein.“ //Alles nur das nicht!// schoss es zweistimmig durch seinen Kopf, das musste er verhindern. „Verzeihung Tsunade-sama, aber nein danke.“ Die blonde Hokage machte große Augen. „Wie war das Naruto-kun, sag das bitte noch einmal.“ „Ich sagte nein danke, ich möchte nicht zurück in dieses Team.“ dabei fixierte er die Frau und hielt den Atem an als er sah wie sich eine Ader an ihrer Stirn bemerkbar machte, eine Zornesader wie er nur zu genau wusste. „So, ist das so N-a-r-u-t-o-k-u-n.“ hisste sie gefährlich. „Und was schlägst du vor soll ich mit dir machen?“ fragte sie im gleichen Ton und wartete auf die Antwort. Doch jetzt fasst der blonde Jinchūriki sich. „Ich möchte einen neuen Sensai.“ antwortete er deshalb mit ruhiger Stimme und versuchte sich vom Blick der Frau nicht einschüchtern zu lassen „Was?“ fragte die Sannin und man sah das ihre vorherige Wut praktisch verflogen war. „Ich möchte einen neuen Sensai Hokage-sama, um mich dann zu Spezialisieren.“ und wieder wunderte Tsunade sich, er sprach schon wieder so respektvoll, er meinte es ernst. „Und wenn ich nein sage Naruto, was dann?“ fragte sie, neugierig darauf was er sagen würde. „Dann lege ich hier sofort mein Stirnschutz ab, lasse so das leben als Ninja für immer hinter mir und verlasse das Dorf.“ Tsunada keuchte erschrocken auf, doch ihr war klar das er keine Scherze machte im Moment, dafür war er einfach zu ernst. „Also gut Naruto-kun, dir ist es ernst wie ich sehe, aber ich kann ja nicht einfach einen Sensai hervor Zaubern für dich. Deswegen frage ich dich erst einmal, hast du dir überlegt wer dein neuer Sensai werden soll?“ Das war es, darüber hatte Naruto immer und immer wieder nachgedacht, und es gab für ihn nur eine Antwort auf die Frage von Tsunade. „Mitarashi Anko.“ sagte er ruhig und wartete auf eine Reaktion. „Anko? Bist du dir da wirklich sicher? Du weisst doch wie sie ist, und was ihre Aufgaben sind, oder?“ fragte sie. „Ja, ich bin mir dieser Tatsachen bewusst.“ genau genommen wollte er sie gerade deswegen. „Ich verstehe Naruto, also gut, Anko ist derzeit auf einer Mission für das Dorf. Ich rechne damit das sie erst in sechs oder sieben Tagen wieder da ist, solange wirst du wohl warten müssen.“ Der Blonde Jinchūriki verbeugte sich respektvoll. „Ich danke euch Hokage-sama. Wenn ich darf, würde ich dann gerne morgen einmal in das nächste Dorf reisen für ein paar Tage, natürlich unter größter Vorsicht.“ „Also gut Naruto-kun, auch wenn ich mich frage warum du dort hin willst?“ „Zum Shoppen und ausspannen.“ antwortet er und bekam die schriftlicher Erlaubnis das Dorf zu verlassen und wandte sich der Tür zu. In dem Moment wurde die Tür des Büros geöffnet und die Reste des altbekannte Team 7 erschienen. Hatake Kakashi grinste auf seine übliche Art unter seiner Maske, die pinkhaarige Haruna Sakura war zurück in den Fangirlmodus gefallen und himmelte den letzten Uchiha an. „Ah Naruto, dann sind wir wohl wieder komplett.“ schlussfolgerte der Copy-Cat Ninja, doch Naruto ging an ihnen vorbei zur Tür. „Ich fürchte nicht Kakashi Sensai, ich habe nicht vor wieder in dieses Team zurück zu kehren.“ antwortete er und verließ das Büro, dabei ließ er drei erstaunte Gesichter zurück. //Also, ich habe noch etwas Zeit bis Anko wieder da ist, und werde etwas zur Entspannung tun ohne das mir irgendwelche Dorfbewohner auf die Nerven gehen.// sagte er in Gedanken während er den Weg zu seiner Wohnung einschlug. //Du könntest dir auch endlich mal die Schriftrollen ansehen die du dir gekauft hast, zum herumliegen sind sie zu teuer gewesen.// //Hast je recht Kyuubi, okay, also dann nehme ich die Schriftrollen mit.// entgegnete er und beeilte sich um zu seiner Wohnung zu kommen. Dabei kam er am Waffenladen von Tenten vorbei. //Hey blondi, du wolltest dir doch noch Waffen zulegen, los geh in das Geschäft. Sofort.// Naruto knurrte leicht als er den Rauen Ton seine Untermieters mal wieder zu hören bekam, aber er hatte recht, und so betrat der Blonde den Laden. „Willkommen bei Tenten, Waffen Aller Art.“ begrüßte ihn die junge Kunoichi und machte dann große Augen. „Hallo Naruto, was führt dich denn hier hin?“ fragte sie überrascht. „Hallo Tenten, ich wollte mich mal umsehen.“ erwiderte er und betrachtete gelassen die verschiedenen Waffen die Ausgestellt waren. Sein Blick viel schnell auf eine schwarzes Katana, es sah schlicht aus. Die Schwertscheide war unverziert und mattschwarz, die parierscheibe hatte die Form eines Achtecks und sah wie nicht polierter grauer Stahl aus. Am Merkwürdigsten fand er aber den Griff. „Du Tenten, warum ist der Griff dieses Schwertes so lang, oder kommt mir das nur so vor?“ fragte er, und die braunhaarige kam zu ihm. „Nein du irrst dich nicht Naruto, der Griff ist wirklich länger als bei einem normalen Katana, und das aus guten Grund.“ erklärte sie griff nach dem Ende des Schwertgriffes, mit leichtem Ruck zog sie daran und hatte es plötzlich in der Hand. Naruto staunte nicht schlecht als er eine ca. 10cm lange Klinge sah die hinten aus dem Schwertgriff herausragte. „Genial.“ brachte er nur hervor und nahm die Klinge an sich. „Wie viel kostet es Tenten?“ Die Junge Kunoichi und Waffenexpertin nannte ihm den Preis, sofort holte der blonde seinen Froschgeldbeutel hervor, der auch schon mal bessere Tage gesehen hatte, und zählte den Betrag ab. „Hier hab ich noch ein paar Schriftrollen die dir dabei helfen den Umgang mit dem Schwert zu lernen Naruto.“ „Danke Tenten.“ rief er noch und war schon wieder raus aus dem Laden. //Sag mal Naruto, was hast du es denn jetzt so eilig?// fragte der Fuchsdämon. //Na hör mal Kyuubi, was denkst du wird mein altes Team machen wenn sie bei Oma Tsunade fertig sind?// Naruto konnte hören wie sein Untermieter scharf die Luft einzog. //Na beeil dich doch mal, wir haben doch beide keinen Bock mit denen zu sprechen. Wie konnte ich das nur vergessen.// Das Fuchduo errichte die Wohnung des Jungen Mannes und sofort wurden die Sachen gepackt, unter einen Bodenbrett versteckte er sein erspartes und seine anderen Schätze. Dazu gehörten seine Jutzu Schriftrollen und die Icha-Icha Bücher. Dieses Versteck war entstanden da sein Geldvorrat in den letzten Jahren so angewachsen das er ihn gut und sicher verwahren musste, besonders vor Jiraiya, was während der Reisen wirklich nicht einfach war. Aber nun würde sich einiges ändern, jetzt konnte er endlich mal sein Geld ausgeben ohne das man ihn ab wies und wegschickte, somit machte sich seine Vorsicht mehr als nur bezahlt. Schnell war alles in seinem Rucksack verstaut und er sah sich noch einmal um, sein letzter Blick viel auf das alte Foto von Team 7. Aus einem Impuls griff er danach und warf es in den nahen Mülleimer, danach gab er ein erleichtertes Seufzen von sich. //Du weisst das wenn wir wieder kommen, die Dorfbewohner deine Wohnung mal wieder völlig zertrümmert haben werden oder?// fragte Kyuubi während sie auf dem weg zum Haupttor waren, dabei nahm Naruto absichtlich den weg über die Dächer damit die Dorfbewohner nichts mitbekamen, sonst würden sie sofort seine Wohnung stürmen. //Ja ich weiss Kyuubi, aber im Moment ist mir das völlig egal.// erklärte der Blonde und sprang weiter von Dach zu Dach. Am Tor konnte er von weitem Team 8 stehen sehen, aber es war nicht vollständig. Er sah nur Teamleiterin Yuhi Kurenei, Hyuga Hinata und Inuzuka Kiba, Käferbändiger Aburame Shino war aber nichts zu sehen. So elegant wie es ging landete er nahe der Gruppe und hob zum Gruß seine linke Hand, sofort konnte er sehen wie die junge Hyuga wieder einmal rot wurde und nervös ihre Zeigefinger gegeneinander tippte. Alle im Dorf wussten das Hinata in Naruto verliebt war, und alle dachten das Naruto blind wäre und das nicht sehen würde, doch er wusste es. //Oh Mann, Hinata ist mal wieder ganz in ihrem Element.// dachte der blonde nur und ging dann weiter Richtung Tor. Die Wachhabenden Ninja stellten sich ihm in den Weg. „Wo denkst du gehst du hin?“ fragte der eine, doch Naruto zog die Erlaubnis von Tsunade hervor und durfte dann weiter gehen. „Verlässt du das Dorf?“ hörte er eine leise frage und spürte wie jemand direkt hinter ihm stand, langsam drehte er sich um und sah in die Augen von Konohas Gen-Jutzu Mistress Kurenai. Lange blickte er in die dunklen Augen der älteren ehe er antwortete. „Ich gönne mir ein paar Tage Auszeit von den Dorfbewohnern bevor mein neuer Sensai von ihrer jetzigen Aufgabe wieder da ist.“ flüsterte er, dabei fing seine doch recht empfindliche Nase einen leichten Rosenduft auf. „Mann sieht sich Kurenai-san, und dieser leichte Duft nach Rosen passt sehr gut zu euch.“ hisste er leise und sah aus den Augenwinkeln noch wie die dunkelhaarige rot wurde. Naruto grinste als er merkte wie sein pelziger Untermieter anfing an verschiedene Stellen aus Jiraiyas Büchern zu denken. „Ero-Fuchs.“ murmelte er leise und beschleunigte dann um mit einem Satz auf den Ast eines Baumes zu springen, von Baum zu Baum setzte er seinen Weg fort. ### „Kurenai-Sensai, wo will Naruto-kun hin?“ fragte Hinata und sah unschlüssig ihre Sensai an, Kiba stand daneben und war wütend das der Chaosninja so viel Aufmerksamkeit von der dunkelhaarigen Hyuga bekam und knurrte leicht. „Naruto macht ein paar Tage Urlaub.“ entgegnete derweil Kurenai und sah dann in die völlig entgeisterten Gesichter ihrer Schüler. „Urlaub?“ kam es von den beiden und die ältere nickte. „So hab ich es jedenfalls verstanden.“ „Unglaublich, das ist doch nicht zu fassen, wie kann dieser Kerl sowas abziehen.“ Kiba begann sich langsam in rage zu reden bis er anfing wie ein bekloppter gegen die Schutzmauer des Dorfes treten. ### Naruto sah auf ein kleines Dorf hinab in dem er bereits einmal gewesen war, damals an der Seite von Jiraiya. Mit einem wehmütigen Lächeln dachte er an die Zeit zurück, damals hatte er zum ersten mal Konohagakure verlassen und hatte mehr oder weniger Zeit auch die Welt mal zu betrachten. Das war noch etwas das er von dem Perversen Sannin gelernt hatte, er hatte gelernt wie die Welt aussah und wie sie funktionierte. Wenn man mit dem alten Eremiten unterwegs war kam man halt immer in Orte in denen das Leben richtig zuschlug. //Das wird bestimmt Lustig.// hörte er den Fuchs in seinem Kopf und ging dann mit gemächlichen Schritten hinunter ins Dorf. Da es bereits Dunkel war, war sein erstes Ziel ein Hotel. ### In Konoha erreichten Sakura und Sasuke das Viertel in dem ihr ehemaliger Team Kamerad seine Wohnung hatte. Etwas weiter vor ihnen ging Kakashi, wie immer seine Nase in dem berüchtigten kleinen Buch. „Sensai Kakashi, warum müssen wir eigentlich zu diesem Baka gehen? Ich meine, er will ja nicht mehr zu Sasukes Team gehören.“ Der schwarzhaarige Emo Namens Uchiha Sasuke verdreht bei den Worten die Augen. //Womit hab ich die bloß verdient.// dachte er nur während sie zu ihrem Sensai aufschlossen der auf sie wartete. „Da ist ganz einfach Sakura, da uns Hokage-sama nicht sagen wollte warum Naruto nicht mehr in unser Team sein will, werden wir ihn eben selber fragen.“ erklärte der Kopier-Ninja während sie zu dritt vor der Wohnung des Blonden zum stehen kamen. Beherzt Klopfte Kakashi an und wartete, nach einigen Minuten klopfte er erneut, leider hatte eine gewisse Rosahaarige keine Lust zu warten. „So ein Blödsinn, ich hab keinen Lust zu warten.“sagte Sakura, schupste ihren Sensai mehr oder weniger aus dem weg und schlug dann einfach zu. Mit einem Krachen flog die Wohnungstür aus dem Türrahmen, landete in der Küchenzeile und richtete dabei eine menge Schaden ein. „Baka Naruto, komm raus, hör auf dich vor uns zu verstecken.“ rief die Rosahaarige und riss die Tür zu Narutos Schlafzimmer auf, doch es war niemand da, kein Blonder Chaosninja der sich aufregte wegen diesem Überfall. Sasuka ließ seinen Blick durch die Wohnung gleiten, er sah in einer ecke mehrere recht große Steine liegen. Dann viel sein Blick auf den Mülleimer, und etwas das nach der Rückseite eines Bilderrahmens aussah viel ihm auf. Aus einem Impuls heraus beugte er sich leicht herab und holte den Rahmen heraus, und plötzlich sah er sich selber, und Sakura, Kakashi, und natürlich Naruto. Es war das Teamfoto, das vor so vielen Jahren gemacht wurde, jedenfalls empfand Sasuke es so. Das Glas den Ramens hatte einen Sprung der einmal quer über das Bild ging. Kapitel 2: Kapitel 02. ---------------------- Naruto - New Living, New World Kapitel 02. Tja, ich hab es echt bis zu einem zweiten Kapitel geschafft. Natürlich hoffe ich es gefällt euch allen und ihr habt Spass beim Lesen^^ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++++++ Oh ja, es ging ihm gut, sehr gut sogar. Selbst Kyuubi hatte gute Laune und ließ das seine lebendes Gefängnis genau spüren. Sie hatten die ersten Nacht gut verbracht und waren jetzt auf einer kleinen Erkundungstour durch die Stadt. Viele der Sachen hier waren eindeutig billiger als in Konoah, so sah er sich in aller ruhe um und schlenderte dann in ein Geschäft für Ninjakleidung. Da er ja bald oft mit Mitarashi Anko umherziehen würde, war er der Meinung ein paar passende Klamotten zu brauchen. Bis jetzt hatte er sich immer gegen die Ninjatypischen Netzhemden entschieden, aber es wurde wohl Zeit das zu ändern, außerdem brauchte er sich nicht verstecken nach dem er immer so hart Trainiert hatte. //Und kauf bloß nichts Orangenes.// knurrte der Fuchs und Naruto grinste während er sich verschieden Westen ansah, dabei viel ihm eine dunkelrote ins Augen. //Hey Fusselball, wie findest du die hier?// Nur zu genau konnte er das tiefen grollen den Fuches hören bevor er eine Antwort bekam. //Die sieht nicht schlecht aus, fast wie Blut.// Naruto nahm sich noch eine schwarze und eine dunkelgrüne Weste und ging auf den Verkäufer zu. „Verzeihung, kann man auf die Westen noch was aufdrucken oder so, und wie lange würde das dauern?“ fragte der Blonde und der ältere Herr nickte. „Aber sicher junger Mann, das ist kein Problem. Morgen früh können sie sie abholen kommen.“ Als er den Laden verließ, hatte der blonde ein mehr als zufriedenes Grinsen im Gesicht hängen, und der große Kyuubi lachte sich halb Tot. So verging der Tag langsam und er kaufte einiges ein, Waffen, noch mehr Kleidung, und einige Trainigsgewichte. Am Abend versuchte das Fuchsduo dann zum ersten mal Sake, nachdem der Fuchsdämon seinen Freund dazu überredet hatte. Sie hatten sich in aller ruhe in ein nettes Lokal gesetzt und genoss in einer eher dunklen Ecke ein gutes Essen mit warmen Sake. Alles schien in Ordnung zu sein, aber es war wie immer, es war einfach zu schön um war zu sein. Jemand setzte sich ihm gegenüber, jemand der einen schwarzen Umhang mit roten Wolken darauf trug. „Och nöööö.“ stöhnte der blonde, ebenso wie der Unbtermieter mit den Fuchsohren. Naruto sah sich einer Blauhaarigen Frau gegenüber die ihn aus hellem, fast silbernen Augen musterte. „Hör zu, ich hab keinen Bock darauf heute mit euch Akatsuki zu spielen, ich bin hier um meine Ruhe zu haben. Also tu dir und vor allem mir einen gefallen und geh bitte einfach.“ Die Stimme des Jinchūriki klang richtig genervt und sogar etwas wehleidig, seine Gegenüber sah ihn mit großen Augen an. „Was redest du da?“ fragte sie verwundert. „Oh Kami-sama, ich bin hier um meine ruhe zu haben sagte ich. Selbst das Fellknäul hat im Moment keine Lust mit euch zu spielen.“ //Genau, sag der Tussi das.// stimmte Kyuubi im Geiste laut zu. Zu sagen das Naruto genervt war, wäre die Untertreibung des Jahres. Er füllte seinen Sake nach und schob ihn dann der unbekannten hin. „Hier, trink mit, ist besser als wenn wir uns jetzt bekämpfen würden.“ „Ähm, das hier ist reiner Zufall.“ erklärte die Unbekannte und beäugte dabei den Sake. „Verstehe, deswegen sitzt du auch alleine hier vor mir. Also, da du ja weist wer ich bin, wäre es doch nur fair wenn du mir auch sagst wer du bist.“ „Konan.“ flüsterte sie nach einiger zeit leise, was bei Naruto das heben der linken Augenbraue verursachte. „Jiraiya hat mir von dir erzählt, auf unserer Trainingsreise.“ sagte er leise und konnte sehen wie Konans Augen noch größer wurden. Naruto konnte nicht anders als zu grinsen, er nahm einen Schluck aus der Flasche Sake. „Was ist los Konan, trink schon. Wir sind jetzt einfach beide Schüler des alten Perversen Ero-Sannin, mehr nicht.“ ### „Tsunade-sama, wacht auf.“ rief Shizune und knallte einen Stapel mit Akten direkt auf den Schreibtisch. „Lass das Naruto.“ kam es aus dem Mund der Blonden als sie hoch schreckte und sich dabei umsah, ihr Blick viel auf ihre Schülerin. „Ach du bist das Shizune.“ „Ja ich Tsunade-sama, nicht Naruto. Ihr habt gestern wieder zuviel Sake getrunken. Team 8 ist bereits wieder da und wird gleich hier sein um Bericht zu erstatten.“ erklärte die schwarzhaarige und nahm neben dem Schreibtisch Aufstellung. Kurz darauf traf auch schon Kurenai mit ihrem Team ein. „Hokage-sama, wir sind hier um euch Bericht zu erstatten.“ sprach die Jonin. „Sehr gut Kurenai, gibt es etwas zu Berichten?“ fragte Tsunade und nahm dann zum Missfallen von Shizune einen Schluck Sake. „Die vorherigen Berichte über Oto-Nins sind nicht zutreffend, wir haben nicht eine Spur gefunden.“ berichtetet Kurenai. „Das ist wahr, Akamaru hat auch nichts gefunden.“ bestätigte Kiba und Tsunade sah zu Hinata, doch sie schüttelte nur mit dem Kopf, ebenso wie Shiba. „Also gut, damit wäre dieses Gerücht über neue Aktivitäten in Otogakure mal wieder als nicht wahr bewiesen. Das wäre dann das sechste mal, ihr habt gut gearbeitet und könnt jetzt gehen.“ sagte Tsunade und widmete sich ihren Akten während Team 8 das Büro verließ. „Auch wenn es nichts zu berichten gab, mache ich mir doch sorgen Shizune. Beinahe jede Woche kommen solche Gerüchte auf, das ist einfach zu verdächtig.“ flüsterte die Sannin und zog dabei die Stirn kraus. „Ihr habt recht Tsunade-sama, auch wenn Orochimaru angeblich tot ist, und laut Sasuke Otogakure im Chaos versinkt, sollten wir auf der Hut sein.“ bestätigte die langjährige Schülerin ihrer Sensai. „Das werden wir Shizune, der Rat mag dem Uchiha glauben, aber für mich hört sich das zu einfach an. Da muss etwas faul sein.“ „Meint ich das Naruto-kun deshalb nicht zurück in das Team wollte, weil er etwas ähnliches ahnt Tsunade-same?“ „Gut möglich Shizune, aber es liegt auch an Naruto selber. Er hat sich verändert, er wirkt ernster, erwachsener.“ während die Hokage das sagte, drehte sie sich mit ihrem Stuhl herum und blickte aus dem großen Fenster in den Himmel, ihr Blick und ihre Gedanken schienen sehr sehr weit weg zu sein. ### //Hey Blondi, WACH ENDLICH AUF.// Naruto schreckte auf und hatte wahrhaftig monströse Kopfschmerzen, doch da war nicht sein einziges Problem, denn auf seiner Brust spürte er ein Gewicht, so hob er vorsichtig den Kopf und erstarrte im nächsten Augenblick. Auf seiner Brust lag ein Kopf mit blauen, sehr verwuscheltem Haarschopf. //Oh Verdammt, was ist letzte Nacht passiert?// //Was passiert ist, du und die kleine haben sich erst besoffen und dann habt ihr euch Besprungen wie zwei Läufige Füchse in der Paarungszeit.// //Na wunderbar du Fellknäul, du findest das alles auch noch witzig, das hör ich doch.// Naruto konnte das laute Lachen von Kyuubi in seinem Kopf hören, leider trug es nicht zur Besserung seiner Laune bei besonders nicht der nächste Spruch der kam. //Sicher find ich es witzig, un dich bekam eine nette Show zu sehen.// Das besserte seine Laune kein bisschen, das Gegenteil war eher der Fall, und es verstärkte seine Kopfschmerzen und förderte einige Bilder der letzten Nacht aus dem Dunkel seiner Erinnerungen herauf. Er begann sich zu erinnern das sie in dem Lokal gesessen hatten und stumm langsam die Flasche mit Sake geleert hatten, jedenfalls bis der Lokalbetreiber sie raus warf weil er schließen wollte für den Abend. Naruto hatte ihm aber noch zwei weitere Sakeflaschen abgekauft und Konan dann zu sich ins Hotel eingeladen wo sie einfach weiter tranken. //Sag mal Kyuubi, kommt es mir nur so vor oder haben sie und ich kaum miteinander gesprochen gestern?// //Nein du irrst nicht, ihr habt stumm weiter gesoffen und dann wie auf Kommando seit ihr einfach über einander hergefallen. Übrigens bekommst du heut noch Ärger mit dem Chef des Hotels fürchte ich, denn deine kleine Freundin war bei eurem Liebesspiel etwas zu laut.// Bevor Naruto noch etwas erwidern konnte, bewegte sich der Blaue Haarschopf jedoch soweit das er aus hellen Augen angestarrt wurde. „Guten Morgen.“ nuschelte sie und richtete sich langsam auf. „Dir auch einen guten Morgen.“ „Das war eine verrückte Nacht.“ Naruto nickte auf ihre Aussage. „Kann man so sagen, aber merkwürdigerweise, ich bereue es irgendwie nicht.“ gab der Jinchūriki zu. „Ich auch nicht, Naruto Uzumaki. Doch ich sollte nun gehen, ich werde erwartet.“ sagte Konan und erhob sich ganz. Naruto blieb erst einmal liegen und sah ihr dabei zu wie sie ihre wild im Zimmer verstreuten Sachen zusammensuchte und sich dann langsam anzog. Dabei musste sie allerdings auf ihren Slip verzichten, denn der schien im Moment verschwunden zu sein, so griff sie sich einfach die schwarze Boxershort von Naruto. Besagter Blonder griff nun seinerseits zur Hose von letzter Nacht und zog sie so über. „Wenn wir uns das nächste mal sehen, werden wir wieder Feinde sein.“ hörte er ihre Worte und legte die Stirn in Falten. „Eigentlich Schade, soll ich Jiraiya von dir grüßen wenn ich ihn sehe?“ fragte Naruto und stellte sich ihr in den weg als sie zur Zimmertür gehen wollte. „Mach was du nicht lassen kannst.“ flüsterte sie und ging dann an ihm vorbei. Nachdem er nun alleine war, sah der Bijuu Träger sich im Zimmer um und entdeckte dabei auch Konans Slip. //Kyuubi, wie kommt der Slip an die Deckenlampe?// fragte er und sah dabei zur Decke, wo über dem Flachen Lampenschirm der Damenslip hing. //Jetzt hast du ein nettes Souvenir von deinem Trip.// „Ero-Fuchs!“ knurrte Naruto als er die Worte seines Pelzigen Freundes hörte und beschloss erst einmal Duschen zu gehen. Nach einer Ausgiebigen Dusche überlegte Naruto was er heute noch machen konnte. //Trainieren.// schallte es durch seinen Kopf. //Du musst noch mit dem Katana üben, und du wolltest dir die neuen Jutsu Schriftrollen ansehen Naruto.// //Hast ja recht Fellbeutel, dann werde ich das auch machen.// //Du sollst mich nicht so nenne Blondi. Und vergiss nicht endlich mal dein zweites Element zu trainieren, das hast du bis jetzt ziemlich vernachlässigt.// //Ja ja Fellbeutel, habs verstanden.// Naruto suchte seine Sachen zusammen und machte sich dann auf den Weg, sein Ziel war eine Lichtung etwas außerhalb des Dorfes. Ein kleiner Fluss suchte sich an dieser Stelle seinen Weg durch den Wald, alles in allem war es sehr friedlich. „Kage Bunshin no Jutsu.“ hallte die Stimme des Blonden Ninja durch den Wald als er 1000 Schattendoppelgänger herauf beschwörte. „Okay, 200 von euch üben das Rasengan, 200 beginnen mit dem Katana zu üben. 200 üben die neuen Jutsus aus den Schriftrollen, vor allem die Wasser-Jusus. 100 üben Tai-Jutsus, 100 üben die Kontrolle des Chakra. 150 trainieren unsere Standartjutus. Der Rest macht mit mir Kampftraining.“ ordnete Naruto an. //Gute Aufteilung Kurzer.// Und so begann der Jinchūriki zu Trainieren als wenn es kein Morgen mehr geben würde, ohne zu ahnen das er nach einer gewissen Zeit dabei beobachtet wurde. # Konan konnte nicht einfach gehen, sie war bereits recht weit weg vom Dorf, als sie einfach umkehren musste um ihn noch einmal zu sehen. Ihre Gefühle waren nicht mehr im Gleichgewicht, und das war etwas neues für die Kunoichi. Sie kannte zwar schon einige Männer, doch dieser blonde war so anders. Nur wie sollte es jetzt für sie weiter gehen? Ihre Gedanken schweiften ab in die Vergangenheit als Jiraiya noch ihn Meister war. „Sensai Jiraiya!“ flüsterte sie, er konnte ihr helfen, er musste einfach. Sie verschwand in einem Blätterwind und verließ Naruto, ohne das dieser etwas merkte. # Wie auch, denn Naruto Uzumaki konzentrierte sich voll und ganz auf sein Training, und das Tag für Tag, sechs Tage lang um genau zu sein. Dann wurde es aber Zeit für ihn sich wieder auf den Rückweg nach Konohagakure # Für jeden anderen würde es sicher wirken als würde der junge Blonde Mann Selbstgespräche führen während er auf diesem Weg unterwegs war, doch wer ihn wirklich kannte, wusste das es keine Selbstgespräche waren. „Eigentlich Schade das wir zurück müssen, oder Kyuubi?“ fragte Naruto laut, sich sicher das der Fuchs zuhören würde. //Ja, das war ne echt entspannte Zeit, vor allem Abends. Einfach in Ruhe essen gehen und dabei Sake genießen.// „Stimmt, zurück in Konoha wird es wieder wie immer. Die Dorfbewohner werden mich weiterhin hassen und ich werde nirgendwo in Dorf meine Ruhe bekommen. Geschweige denn das ich es mir leisten kann Sake zu trinken, wenn das einer mitbekommt werden mir an jeder Ecke Dorfbewohner auflauern um mich um die Ecke zu bringen.“ //Ist schon klar Naruto, ich weiss doch was du von all dem hältst. Vor allem wegen dem wie sie den Wunsch deines Vaters mit Füßen getreten haben.// „Jetzt fang bitte nicht wieder davon an Kyuubi.“ Oh ja, Naruto wusste sehr genau wer seine Eltern waren. Jiraiya hatte es ihm während der Trainingsreise erzählt, da er der Meinung war das er es wissen sollte, das es sein Recht war zu wissen wer seine Familie war. Doch der Sannin konnte ihm nicht sagen warum er es sein musste, warum Nimikaze Minato seinen eigenen Sohn für die Versiegelung des Neunschwänzigen benutzt hat. //Ich ahne an was du denkst, und ich habe dir dazu etwas gesagt.// die Stimme des Fuchses klang eindeutig etwas vorwurfsvoll. Naruto verdrehte die Augen als er das hörte. „Ja ich weiss, aber ich kann ja wohl kaum einfach so zu Oma Tsunade marschieren, mich vor ihrem Schreibtisch aufbauen und von ihr das Erbe meines Vaters verlangen. Danzō würde doch sofort auf die Barrikaden gehen und den Rat des Dorfes gegen mich benutzen. Und was dann los ist, muss ich dir sicher nicht sagen oder? Von den Dorfbewohnern will ich gar nicht erst reden, die würden das nicht glauben und es würde nur noch schlimmer werden.“ //Lass es Kleiner, denk nicht mehr dran und gib mal langsam Hackengas. Wer weiss ob die große Mitarashi Anko nicht schon auf uns wartet, schließlich kommt sie immer zu früh.// „Schon gut Kumpel, hast ja recht.“ entgegnete Naruto und sprang auf den nächsten Baum und setzte von dort seine Reise Richtung Konoahgakure fort, sehr schnell wie man sagen musste. # „Bitte sagt das noch mal Tsunade-sama?“ Die Blonde Sannin saß vorgebeugt an ihrem Schreibtisch, sie sah von ihren Papieren auf, ihre linke Augenbraue hob sich dabei. „Ich sagte das Naruto ab jetzt dein Schüler ist, er will den Weg der Spionage und Attentate gehen.“ Anko schüttelte den Kopf, da sie schwören könnte sich verhört zu haben, aber dem war ganz und gar nicht so. „Moment, er will, soll das heißen das dass sein Idee war?“ fragte die lilahaarige. „Ganz recht Anko-san, also bin ich ab sofort dein Schüler.“ ertönte eine bekannte Stimme von Fenster und Tsunade fuhr mit einem wütenden Gesicht herum. „NARUTO, BENUTZ VERDAMMT NOCH MAL DIE TÜR.“ der Chaosninja hockte ihm offenen Fenster und grinste leicht. „Du warst eindeutig zu lange mit Jiraiya unterwegs, der konnte sich auch nie an Türen erinnern.“ knurrte Tsunade während Naruto ins Zimmer kam und sich neben seine neue Sensai stellte. „Also gut...“ begann Tsunade. „Da ihr beide ja nun zu einander gefunden habt, gebe ich euch einen kleinen Einfachen Auftrag. Ich habe hier einige Schriftrollen die nach Sunagakure müssen, und ihr bleibt dort bis ihr etwas anderes hört oder der Kazekage euch die Schriftrollen wieder aushändigt.“ erklärte sie und reichte dem neuen Zweierteam einen richtigen kleinen Berg an Schriftrollen. „Wow, das sind doch wenigstens 20 Stück!“ staunte Anko und nahm die Fracht dann an sich. „Wir erledigen natürlich den Auftrag Hokage-sama. Los Gaki, lass uns gehen.“ ordnete die Mitarashi an, und Naruto folgte ihr einfach. „Hoi Anko-sensai. Können wir vorher bei mir zu Hause vorbei? Dauert auch nicht lange, versprochen.“ Anko hört die leise frage den blonden und nickte. „Von mir aus, dann geh mal vor, ich hab nämlich keinen Schimmer wo ich da hin muss.“ Naruto grinste und führte sie dann zu seiner Behausung, das Haus in dem seine Wohnung lag, hatte schon wahrlich besser Tage gesehen. Die Hauswand war sicher einmal weiß gewesen, doch übrig war nur ein altes grau das überall rissig und brüchig wirkte. „Was zum?“ fragte Anko als sie in den Hausflur kamen, an den Wänden waren Graffiti, sie schienen einfach überall zu sein. “Stirb Monster“ “Wir wollen dich nicht im Dorf“ “Missgeburt“ “Hau ab Dämon“ Das waren anscheinend die neusten, den die Farbe leuchtet noch und glänzte leicht feucht. „Na toll!“ hörte sie von Naruto und sah das er vor einer offenen Wohnung stand, vorsichtig spähte sie über die Schulter des jüngeren und musste Schlucken. Im Innern der Wohnung sah es aus als wäre ein Herde Elefanten durch die Zimmer gestürmt, die Eingangstür lag in der Küchenzeile und hatte dabei einen Teil der Schränke zerstört. Naruto sah sich gerade die Tür an und knurrte leicht. „Was ist los Gaki?“ fragte sie. „Ich kenne diesen Faustabdruck.“ sagte er und deutete auf die Tür, wo man wirklich deutlich den Abdruck einer Faust sehen konnte. Die lilahaarige Kunoichi sah sich weiter um und fasste einen Entschluss. „Pass auf Naruto, wenn wir von der Mission wieder kommen, ziehst du zu mir. Ich hab noch einige Zimmer frei und somit genug platz, und so was wie hier wird da sicher nicht passieren, das traut sich nämlich keiner.“ erklärte Anko und der blonde nickte nach einigem Zögern. „Warum warten, ich hab nicht viel was ich mitnehmen müsste. Die paar Kleinigkeiten kann ich in ein oder zwei Siegelrolle verpacken.“ erwiderte er ruhig und ließ seinen Blick durch seine Wohndomizil schweifen. Anko schubste ihn leicht an. „Na dann beeil dich, schließlich haben wir noch einen Auftrag zu erfüllen.“ „Schon dabei Anko-sensai, ich zieh mich aber dann noch um. Ich hab keinen Bock mehr auf diese Klamotten, außerdem will ich ja zu meiner Sensai passen.“ sagte er grinsend und verschwand in seinem Schlafzimmer. Naruto schloss die Tür und öffnete seinen Kleiderschrank, er nahm die einfarbigen Shirts und Hosen heraus und schmiss sie auf sein Bett, es folgte seine Socken und Unterwäsche. Alles was auch nur den Hauch von Orange aufwies, ließ er liegen. Aus seinem Versteck unter dem losen Dielenbrett holte er alles hervor und sah seine Schriftrollen durch bis er zwei Siegelrollen gefunden hatte. Das Versiegeln der Sachen dauerte nicht lange, und er musste gestehen das er sich danach auf seine neuen Sachen freute. Naruto trug kurz darauf eine lange schwarze Anbu Hose, die er um die Fußgelenke mit schwarzen Verbänden umwickelt hatte, schwarze Ninja Sandalen rundeten das ganze ab Das recht enge Netzhemd zeigte deutlich seine Trainingsfortschritte, und würden zusammen mit der Blutroten Ninjaweste allen im Dorf in den Wahnsinn treiben. //Denk an deine Waffen, wenn dann zeig alles was du hast.// sagte Kyuubi und Naruto verdrehte leicht die Augen. //Keine Angst Fellkugel, ich denk schon dran.// erwiderte er und nahm das Katana, es fand seinen Platz in seinem Rücken wo es in der Weste oben und unten eine Lücke gab durch die er das Schwert stecken konnte. Nachdem er sein Katana festgemacht hatte, nahm er seine beiden Kunai Tasche und band sie um seine Oberschenkel. „Okay Anko-S-e-n-s-a-i, ich bin bereit.“ verkündete er, trat aus seinem alten Schlafzimmer und sah sich einer überrascht dreinschauenden Anko gegenüber. „Gaki, wie siehst du denn aus? So, so....einfach...cool....wow.“ stammelte sie und umrundete den Blonden einmal und stieß einen kleinen Schrei aus als sie hinter ihm stand und den Aufdruck auf der Weste zeigte. In Kanji prangte groß “Fuchsdämon.“ auf dem Rücken des jungen Mannes. „Mann Naruto, du provozierst ja echt bis zum geht nicht mehr. Wir werden echt gut miteinander auskommen Gaki, und jetzt komm, es wird Zeit das Konoahgakure ihre zwei größten Ninjas zu sehen bekommt.“ rief sie großspurig und versuchte sie dabei noch größer zu machen, wobei sie Naruto ihre nicht gerade kleine Oberweite entgegen streckte. //Hey kleiner, die gefällt mir. Ich frag mich ob die lauter schreit als die kleine Akatzuki Braut// gab der Fuchs seine Meinung zum besten und schickte seinem Träger dann einige Auszüge aus den Icha-Icha Büchern. „Ero-Fuchs.“ murmelte er und folgte der Tokubetsu Jōnin. Bereits nach einige Metern bemerkten die ersten Dorfbewohner die neue Aufmachung und waren völlig daneben. Eine Frau ließ glatt ihre Tasche mit Einkäufen fallen, Naruto konnte die ganze Zeit das freudige Gelächter von Kyuubi in seinem Kopf hören. Dann trafen sie auf Kurenai in Begleitung von Hinata, die junge Hyuga bekam große Auge und fiel anschließen in Ohnmacht als Naruto der Gen-Jutsu Mistress zuzwinkerte. „Oh Mann, du hast es ja echt faustdick hinter den Ohren Gaki.“ flüsterte Anko als sie um die nächste Häuserecke waren, sie musste schwer mit sich Kämpfen um nicht laut los zu lachen. „Ich weiss gar nicht was du willst, Kurenai-san ist doch nun wirklich eine gut aussehende Frau, und ich bin bei weitem Erwachsen genug um so was zu wissen Anko-sensai.“ sagte der junge Mann und lachte dann als er sah wie seiner Sensai die Kinnlade zu Boden glitt, und irgendwie konnte Naruto nicht anders, er streckte seine rechte aus und schloss ihren Mund. Kapitel 3: Kapitel 03. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 03. So, wir haben es bis Kapitel drei geschafft, mal sehen wie weit wir noch kommen^^ Ich wünsche euch allen da draußen viel Spass. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++++++ Vor dem Duo lichtete sich der Wald und machte langsam der endlosen Wüste Platz. „Sehr gut, wenn wir ohne Schwierigkeiten weiter voran kommen, erreichen wir Sunagakure vor Sonnenuntergang.“ erklärte Mitarashi Anko und sah dann zu ihrem neuen Begleiter und Schüler. „Was denkst du Naruto, hältst du denn auch so lange noch durch?“ fragte sie spitz und grinste dabei. Naruto gab nur ein schnauben von sich und machte dann einen Satz, er ließ Anko einfach stehen. „Pass lieber auf das ich dich nich abhänge.“ rief er noch. Die lilahaarige murmelte einige Verwünschungen und hetzte dem blonden dann hinterher, dabei konnte sie ihn noch immer lachen hören. Und während die glühend heiße Sonne langsam weiter wanderte, konnte sie bald die Schutzmauern Sunas sehen. Erst als sie die Wachen am Eingang erkennen konnten, verlangsamten sie um dann von den Wach-Nins gestoppt zu werden. „Halt, wer seit ihr und was sucht ihr hier?“ fragte einer der beiden. „Mitarshi Anko und Uzumaki Naruto aus Konoahgakure, unsere Hokage hat uns mit einer Ladung Schriftrollen für den Kazekage geschickt.“ Sofort wurden die beiden Durchgelassen und eilten sich durch den Tunnel zur eigentlichen Stadt zu kommen. In Sunagakure herrschte derweil ein geschäftiges Nachtleben, es sah aus als wenn irgendetwas besonderes los wäre. Das Duo hielt sich aber nicht auf, sie konnten schließlich noch später herausfinden was hier los war. So betraten sie kurz darauf das Büro des Kazekage und sahen sich einem mürrisch drein schauendem Gaara gegenüber. „Hey Gaara, alles klar?“ fragte Naruto gut gelaunt und grinste wie üblich. „Naruto, endlich mal ein freundliches Gesicht, das ist genau das was ich jetzt gebrauchen kann.“ erwiderte der rothaarige und besah sich seinen alten Freund dabei sehr genau. „Du hast deinen Look verändert Naruto, sieht aber nicht schlecht aus.“ „Na ja, hatte Lust auf was neues. Außerdem wollte ich zu meiner neuen Sensai passen, Mitarashi Anko. Aber davon erzähl ich dir später, wir sind hier im Auftrag von Oma Tsunade.“ erklärte der blonde während Anko die Schriftrollen hervor holte und auf dem Schreibtisch ablegte. „Ah ja, ich habe von der Hokage eine entsprechende Nachricht bekommen und euch ein Quartier herrichten lassen. Ihr habt im übrigen Glück, wir Feiern in zwei Tagen ein großes fest zu ehren der Gründung. Das sollte man nicht verpassen.“ erklärte Gaara. „Cool, das wird sicher toll.“ sagte Naruto und machte sich dann anschließend mit Anko auf zu ihrem Quartier, welches sich als ein großes Zimmer mit Doppelbett herausstellte. „Soll das ein Witz sein?“ fragte die Tokubetso Jōnin und sah zu ihren blonden Begleiter, welcher dumm grinste und dabei den Kopf schüttelte. „Ich nehm das Sofa.“ sagte er dann aber und machte es sich auf dem recht unbequem aussehenden Möbelstück so bequem wie es nur ging, als er damit fertig war zog er sein kleines schwarzes Buch hervor und begann zu lesen. „Ich geh ins Bad, und versuch ja nicht zu spannen Gaki.“ zischte Anko und drohte dabei mit der Faust, Naruto winkte ihr nur kurz zu, dabei schaute er gar nicht erst von seinem Buch auf. //Los, geh zur Tür und schau dir mal genau an was sie zu bieten hat. Dann können wir sie mit der kleinen Akatzuki vergleichen.// Naruto huste leicht als er die Worte des Fuches hörte. //Sei bloß still du Ero-Fuchs.// schoss er zurück und hörte wie im Bad die Dusche ansprang. //Auf das Buch konzentrieren, nur auf das Buch in meiner Hand.// sagte er sich in Gedanken immer und immer wieder, während er dabei Kyuubis lachen hörte. ### „Hi Hi Hi Hi Hi...“ Konan folgte dem Klang des Kichern, es schien das sich ihr alter Sensai nie ändern würde. Ihre Ohren führten sie zu einem Busch von dem man einen guten Blick auf ein Damen Onsen hatte, und da hockte der weißhaarige Sannin mit einem Notizblock und einer kleinen Fotokamera. „Ich hoffe euch ist klar was passiert wenn man euch hier sieht Jiraiya Sensai.“ Der Sannin fuhr herum und schaute dann verdutzt aus der Wäsche. „Konan, was für eine Überraschung.“ seine Augen gingen umher und suchten die Umgebung genau ab, doch die blauhaarige schüttelte den Kopf. „Ich bin alleine, denn ich brauche ihren Rat Sensai.“ flüsterte sie und sah dabei halb zu Boden. Jiraiya sah sie mehr als nur überrascht an und erhob sich. „Also gut, aber nicht hier, komm, gehen wir irgendwohin wo wir in Ruhe reden können.“ erklärte er und ging zu einer nahen Waldlichtung. „Ich scheint mir zu vertrauen Jiraiya-san, wie kommt das?“ fragte Konan während sie sich neben ihren alten Sensai ins Gras setzte. „Du vergisst das ich dein Lehrer war, und dich doch noch immer etwas kenne. Also Konan, was hast du auf dem Herzen?“ fragte der Eremit. „Jiraiya-sama, ich hatte vor kurzem eine Begegnung mit eurem letzten Schüler Naruto. Seit dem bin ich nicht mehr sicher was Richtung ist und was falsch, dieser junge Mann hat mich verändert, und nun weiss ich nicht was ich tun soll.“ erklärte die Papier Jutsu Meisterin und blickte dabei zum Himmel hinauf. Jiraiya machte große Augen als er sah wie ihre Augen zu strahlen begannen als sie den blonden Chaosninja beim Namen nannte, er begann erst zu grinsen, dann zu Kichern. Dieses Kichern steigerte sich langsam bis zu einem lauten und herzlichen Lachen, das durch den Wald hallte. „Ach kleine Konan, du warst immer eine hervorragende Kunoichi, aber einiges hast du nie wirklich erlebt. Denn sonst wüstest du bereits was los ist mit dir.“ „Wie meint ihr das Jiraiya-sama, was ist denn mit mir los?“ fragte sie und schaute den älteren mit fragendem Blick an. „Ganz einfach Konan, du bist verliebt. Du hast dich in ihn verliebt, du kamst in den Genuss zu erleben wie Naruto Menschen mit denen er zusammen trifft verändert. Dir als Mitglied von Akatsuki muss ich das sicher nicht sagen, oder?“ „Nein, Pain ist noch immer verärgert und versucht die Verluste die er durch Itachi erleidet hat auszugleichen. Also hat Naruto etwas mit dem Wandel von Itachi-san und Kisame-san zu tun, vielleicht sollte ich mich ebenfalls ihnen anschließen.“ Jiraiya nickte und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das wäre wohl ratsam, als Akatsuki könnten besuche in Konoha recht schwierig werden...“ erklärte er. ### Schmerzen, sein Rücken war ein Meer aus Schmerzen. Dieses Sofa war in Narutos Augen das reinste Folterinstrument, und sein freund Gaara damit wohl der Folterknecht. //Der hat extra das Ding hier aufstellen lassen damit ich hier auf keinen Fall schlafen kann.// motzte er in Gedanken und drehte sich vielleicht zum hundertsten mal rum. Irgendwann hatte er dann aber genug und stand auf, ein wenig wehmütig sah er zum Bett, in dem Anko friedlich zu schlafen schien. Auch Kyuubi schien zu schlafen, denn sonst hätte der Fuchs sich längst zu Wort gemeldet. Lautlos verließ er das Zimmer und trat hinaus ins nächtliche Sunagakure, gemächlich Schlenderte er durch die verlassenen Strassen bis er an einem Lokal vorbei kam das noch geöffnet hatte. Naruto betrat den Laden und sah sich um, es gab ein paar Tische und einen kleinen Tresen, und an dem ließ sich der Blonde jetzt nieder. „Was darf es sein?“ fragte der alte Wirt. „Eine Miso-Ramen und eine Flasche Sake.“ bestellte er und genoss beides dann in aller Ruhe. //Hey, was is denn los?// meldete sich irgendwann die verschlafene Stimme des Neunschwänzigen zu Wort. //Konnte nicht mehr schlafen, wenn ich das überhaupt getan habe.// antwortete Naruto und trank einen weiteren Schluck Sake. //Hättest dich doch zu deiner kleinen Sensai legen können, bin sicher die hätte sich gefreut.// der blonde Uzumaki hustete. //Hast du ne Macke du Perverses Fellknäul, du und deine verdammten Ideen.// knurrte er in Gedanken. So schlug er die Zeit bis zum Sonnenaufgang durch, erst dann ging er zurück. Er holte sogar noch Frühstück, doch dann kam der große Schlag. „Naruto?“ Er stand plötzlich Sakura gegenüber, die ihn ansah wie das neuste Weltwunder. „Uzumaki Naruto, was hast du hier zu suchen, erst versteckst du dich vor uns damit du uns nicht erklären must warum du nicht in unserem Team sein willst, und jetzt tauchst du hier so auf.“ motzte die rosahaarige und stemmte dabei die Hände in die Hüften. „Also, was ist deine Entschuldigung, und was soll deine Aufmachung? Versuchst du jetzt etwa so um Aufmerksamkeit zu Betteln damit du auch soviel Beachtung wie mein Sasuke-chan bekommst.“ Genervt massierte Naruto sich die Schläfen, dabei versuchte er an ihn vorbei zu gehen. Doch die rosa Kunoichie wollte ihn nicht weg lassen. „Oh nein Naruto-Baka, du bleibst hier.“ fauchte sie und griff nach dem Kragen seiner Weste, sofort sprang der blonde einen Meter zurück. In dem Moment geschah es, Sakura übertrat die Linie. „Wage es ja nicht davon zu laufen du verdammter Fuchsjunge.“ Ein zucken ging durch den Körper Narutos, und sein Blick sprühte praktisch Funken. Doch Sakura merkte das nicht, sie trat wieder auf ihn zu und holte aus um ihm eine Ohrfeige zu verpassen, doch er fing ihre Hand ab und hielt ihr Handgelenk fest umschlossenen. Die rosa Kunoichie hatte das Gefühl als würde die plötzlich in einem Schraubstock festsitzen. „Lass mich los, du sollst mich loslassen sagte ich.“ dabei sah sie Naruto direkt in die Augen und erkannte was sie getan und gesagt hatte. „Oh Naruto...es tut mir leid...ich wollte nicht...“ stammelte sie als der blonde sie grob weg stieß. „Komm mir nicht wieder in die Quere, werd erst mal Erwachsen du Göre.“ zischte er und ließ sie links liegen. So sauer wie er war, rauschte er auch wieder Anko und sein Quartier. Seine Sensai war bereits wach, jedenfalls so halbwegs. Als ihr Schüler finster wie eine Gewitterwolke ins Zimmer kam und wütend die hinter sich zuschlug, sprang sie mit einem Schreck auf. „Gott Naruto, was soll denn das, willst du das ich nen Scheiss Herzinfarkt bekomme oder was?“ sie klang zwar sauer, doch ein Blick auf den jungen Mann ließ sie ihr Wut vergessen. „Was ist los Naruto?“ fragte sie, doch er reagierte nicht, erst nachdem sie ihn weitere sechs mal die frage wiederholte antwortete er. „Was los ist, ich hatte gerade eine Begegnung mit dieser Haruno, es scheint das Team 7 auch hier ist. Jedenfalls wollte sie von mir wissen warum ich nicht mit ihnen in einem Team sein wollte, auch wegen meinen Klamotten fragte sie mich. Aber ich hatte keinen Bock zu antworten, und dann nannte sie mich Fuchsjunge und wollte mir eine Ohrfeige verpassen.“ zischte er wütend und trat dabei gegen die unbequeme Couch auf der er versucht hatte zu schlafen. Besagtes Möbelstück schien in dem Moment allen widerstand aufzugeben, denn nach dem tritt gab es eine kurzes Krachen und die Couch war einmal. „Ach Scheisse.“ murrte Naruto als er sah wie die Couch zusammenbrach, dann hielt er der Tokubetso Jōnin die kleine Einkaufstasche hin die er dabei hatte. „Hab Frühstück mitgebracht.“ meinte er nur und schmiss sich dann spontan auf das noch sehr unordentlich Bett, nur wenige Augenblicke später konnte Anko hören das ihr Schüler eingeschlafen war. ### Der Wald begann sich zu lichten und machte den Blick auf ein nahes Gebirge frei, Konan schaute noch einmal auf die Karte die sie hatte. //Ich sollte fast da sein.// dachte sie nur und machte sich wieder auf den Weg, als sie die Ausläufer der Berge errichte und den Eingang der Höhle den sie gesucht hatte, spürte sie das sie Beobachtet wurde. „Hallo Konan, was treibt dich denn hier her?“ die blauhaarige fuhr mit gezogenem Kunai herum und sah sich einem alten Bekannten gegenüber. „Kisame-san.“ sagte sie und entspannte sich wieder. „Ich bin hier um mit Itachi-san zu sprechen.“ „Von mir aus, dann bring ich dich zu ihm.“ sagte der Schwertkämpfer und führte die junge Frau in die Höhle. Das innere Entpuppte sich als ein Labyrinth aus Gängen, doch Kisame schien genau zu wissen wo er lang musste, wohingegen Konan längst die Orientierung verloren hatte. Dann jedoch sah man ein Licht am Ende des Tunnels, und sie kamen in einem Tal raus, einem großen von Bergen umgebenen grünen Tal. Konan konnte Felder Erkennen, zwei kleine Seen und eine Stadt. „Willkommen in Nukegakure.“ ### Naruto wurde langsam wieder wach, langsam richtete er sich auf und sah sich um, er war alleine im Zimmer. „Anko-san scheint unterwegs zu sein.“ murmelte er und verschwand unter die Dusche. //Hast den ganzen letzten Tag durch gepennt blondi, das war wohl nötig? Wie fühlst du dich?“// //Ich fühl mich eigentlich ganz gut Fellknäul, aber ich muss gestehen das ich mit dem Gedanken spiele dem ganzen hier den Rücken zu kehren und Itachis Vorschlag zu folgen.// //Oh Naruto, ich hoffe dir ist klar was die alte Frau mir dir macht wenn sie da hinter kommt, auch wenn ich zugebe das mir selber das ganze gefällt.// sagte Kyuubi und der Jinchūriki spürte wie der Fuchs sich etwas ausbreitete in seinem Geist. Als Naruto in den Spiegel über dem Waschbecken sah, blickte ihm ein blaues und ein rotes Augen entgegen. //Wenn uns irgendwer so sehen würde in Konohagakure, das würde mehr als nur unangenehm werden für uns Kyuubi. Aber wenn Sakura wieder im Dorf ist und die ersten hören was passiert ist, na was meinst du was dann los ist wenn wir wieder zurück sind.// //Ja ja, das weiss ich doch auch blondi, und jetzt komm in die Gänge, ich hab Hunger.// //Du meinst ich habe Hunger du lebender Pelzkragen, das ist immer noch mein Magen von dem du da redest.// Sich mit seinem Bijuu streitend zog er sich an und verließ das Zimmer um seinem Knurrenden Magen zum beissen zu holen. So war sein Ziel das nächstbeste Restaurant, wo er sich ein reichhaltiges Frühstück gönnte. „Her Gaki, auch schon wach.“ Anko schmiss sich auf seinen Rücken und klammerte sich dort praktisch fest. „Anko-sensai, ich bin noch halb am schlafen und hab noch nicht zu ende Gefrühstückt. Wie kann nur jemand immer so aufgedreht sein, das ist echt unglaublich.“ maulte der blonde. Die lilahaarige ließ sich neben ihrem Schüler nieder und klaute ihm dabei was von seinem Frühstück. „Lass uns nach dem Frühstück etwas trainieren gehen, wird Zeit das du mir gegenüber mal deinen Mann stehst Gaki.“ Sie versuchte ihre Stimme dabei verrucht klingen zu lassen, für Naruto gab es in dem Moment nur eine Art zu reagieren. „Gut Anko-chan, dann gehen wir gleich zurück in unser Quartier und ich stehe meinen Mann, ich hoffe du kannst mit mit mithalten.“ Das laute brüllende Lachen von Kyuubi in seinem Kopf ließ den Chaosninja richtig dreckig grinsen, vor allem als er den Blick der älteren sah. Kapitel 4: Kapitel 04. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 04. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++++++ Konan sah sich die ganze Zeit um während sie ihrem ehemaligen Kollegen Kisame durch das Dorf folgte, der Schwertkämpfer wurde immer wieder freundlich gegrüßt. Es sah wirklich wie in jedem Ninja Dorf aus, es gab Restaurants, Bars, verschiedenste Läden, und jede Menge Menschen. Das Ziel ihres Weges, war ein im Zentralen Bereich des Dorfes Gelegener Turm, dieser Wirkte völlig normal, und war Baulich nicht spektakulärer als alle anderen Gebäude des Dorfes. Ihr Weg führte sie den Turm hinauf in ein Büro mit einem großen Panoramafenster. „Hey Itachi, du hast Besuch.“ rief Kisami und verließ das Büro wieder. Konan sah den Mann an der sich jetzt hinter dem mit Papieren überfüllten Schreibtisch erhob, dunkle Rote Augen musterten sie und ein Lächeln umspielte die Lippen des Uchiha. „Hallo Konan, was führt dich in unser kleines Bescheidenes Reich?“ fragte und deute mit einem Wink an das sie sich setzen solle. „Ich würde sehr gerne Akatsuki verlassen, denn ich verstehe es nun, ich verstehe warum ihr nach eurem Zusammentreffen mit Uzumaki Naruto gegangen seit.“ sie wurde beim sprechen immer leiser und blickte dabei zu Boden. Itachi holte aus einer Schublade des Schreibtisches. „Ich schätze du hattest auch eine Begegnung mit dem blonden Energiebündel, dann nimm das und sei uns herzlich Willkommen.“ sagte er und hielt der jungen Frau eine Stirnband hin, auf dem nur ein einziger langer Strich zu sehen war. „Willkommen in Nukegakure, dem Dorf der Verstoßenen.“ Der Uchiha trat wieder um seinen Schreibtisch und setzte sich wieder. „Ich habe auch direkt einen Auftrag für dich Konan, bist du bereit ihn anzunehmen?“ „Natürlich, ähm, habt ihr einen Titel Itachi-san?“ fragte sie und der schwarzhaarige lächelte. „Nukekage, und nun zu deinem Auftrag. Du wirst mit einer Nachricht nach Sunagakure reisen.“ erklärte er und gab der blauhaarigen eine Schriftrolle. „Diese Schriftrolle ist sehr wichtig, wir brauchen die Unterstützung der anderen Shinobidörfer um als unabhängiges Dorf angesehen zu werden.“ erklärte Itachi, Konan sah auf das Schriftstück in ihren Händen und ahnte was sie da wichtiges in Händen hielt. „Ich werde den Auftrag erfüllen Nukekage-sama.“ antwortete die ehemalige Akatsuki. ### Naruto drückte sich an den Baum und versuchte so gut es ging mit der Umgebung zu verschmelzen. Anko hatte ihn zu einem Extremtraining gezwungen in dem er der gejagte war, sie hatte ihn durch die Wüste gehetzt bis der blonde keine Lust mehr hatte und so weit lief bis der Wald begann. //Die kleine ist gut blondi, das wird sicher noch Lustig werden.// //Sei still.// herrschte er den Fuchs in Gedanken an und konzentrierte sich weiter auf die Umgebung, manchmal meldete sich sein Untermieter einfach zu den ungünstigen Zeiten. „Katon: Endan.“ ertönte eine Stimme und ein Feuerball flog frontal auf Naruto zu, der sprang einfach nach oben, mit so viel Kraft das er weit über die Baumwipfel hinweg flog. Mit einer schnelle Bewegung warf er sechs Kunai in die Richtung aus der der Feuerball kam, und als er wieder hinab fiel, warf er noch einmal sechs Shuriken. Als Naruto wieder in den Bäumen landete, sprang er sofort nach links und hetzte so schnell es ging von Ast zu Ast, dabei zog er ein paar schwarze Handschuhe hervor und streifte sie über. „Bin gespannt wie du dagegen vorgehst Anko.“ wisperte er und benutzte dann einen besonders stabilen und dicken Ast um sich nach einem Abfedern in die Richtung aus der er kam, zurück schleudern zu lassen. Anko war scheinbar genau hinter ihm und so schossen sie genau aufeinander zu, Naruto spürte wie Kyuubi sich etwas in seinem Geist ausbreitete. Sie flogen aneinander vorbei und der blonde merkte wie sein rechter Arm sich Selbstständig machte und der lilahaarigen einen ziemlich kräftigen Schlag auf den Hintern gab. „DU SPINNST WOHL.“ hörte er die wütende Stimme seiner Sensai mehr als nur laut durch den Wald hallen. //Hast du sie noch alle du Fellkragen, sie wird mich killen.// //Bleib locker kurzer, das wird sicher lustig werden.// erwiderte Kyuubi während Kunais an ihm vorbei flogen, seine Hände flogen so schnell es ging durch eine Reihe von Fingerzeichen. „Ninpō: Kirigakure no Jutsu.“ flüsterte er und hüllte die Umgebung in einen dichten Nebel, sofort blieb Naruto stehen und sah sich angestrengt um. Achtete im Nebel auf jede Bewegung und jedes Geräusch, er wusste das sie da war, und dann geschah es. Von Links schoss eine Flut von Schlangen auf ihn zu und ließ ihn krachend gegen einen Baum fliegen, und schon war Anko da und hielt ihn an seinen Handgelenken fest. „Das war es Gaki, hier kommst du nicht wieder raus.“ rief sie triumphierend und grinste ihn an, doch ihre Augen glühten vor Wut. „Wir kommst du darauf das ich hier nicht heraus komme Anko-chan?“ fragte er mit seinem besten Fox-Grinsen im Gesicht. „Ach, bist du dir etwa so sicher zu entkommen Naruto, na komm, dann zeig doch mal was du kannst, du kommst hier nicht mehr weg.“ Sie klang völlig überzeugt von ihren Worten, Naruto hingegen machte in Gedanken den Frieden mit seinen Vorfahren bevor er handelte. „Ganz einfach Anko-chan, so komme ich hier raus.“ erklärte er und beugte sich dann vor und küsste sie einfach. Die lilahaarige machte einen schritt nach hinten und versuchte etwas zu sagen, doch der blonde Bijuu Träger verschwand in einem Wirbel aus Blättern. //Ich lebe noch, ich lebe wirklich noch.// //Gott beruhige dich doch mal blondi, ja du lebst noch, aber das interessiert uns gerade nicht. Wie waren ihre Lippen, weich? Wie schmeckte sie?// Es war mal wieder typisch, dieser Fuchs trieb ihn noch in den Wahnsinn. //Halt bloß deine verdammte Klappe du Ero-Fuchs.// Wie ein Hase schlug er Hacken und machte so einen Bogen der ihn dorthin zurück brachte wo er Anko zurück gelassen hatte. Und Naruto hatte Glück, die Kunoichi war noch immer wo er sie zurück gelassen hatte, und sie wirkte irgendwie neben sich. „Hey Anko-chan, nicht schlafen. Ich zeig dir noch einen neuen Trick von mir.“ rief er und leitete etwas von seinem Chakra in seine Handschuhe um die in den Handflächen eingearbeiteten Fuin zu aktivieren. Mit blauem Chakra umhüllte Ketten schossen aus den Handflächen des blonden und wickelten die junge Frau ein. Anko sah irgendwie dumm aus der Wäsche und rüttelte an ihren fesseln, doch sie konnte sich nicht befreien. „Also Sensai, gibst du auf oder muss ich zu meinen neuen speziellen Foltermethoden greifen?“ fragte der junge Mann und grinste, dabei kam er ihr sehr nah und schnupperte leicht dabei. Diese Nähe ging an der Tokubetso Jōnin nicht vor bei, und sie starrte wie gebannt auf die Lippen ihres Schülers. „Dann zeig mir mal was du kannst, steh deinen Mann Gaki.“ Hatte sie das wirklich gesagt fragten sich beide bevor Naruto sie küsste. ### Sakura hatte gute Laune, sie hatte sich bei ihren Teamkameraden heftig über das ausgelassen was Naruto mit ihr gemacht hatte. Natürlich hatte sie über allen maßen Übertrieben, hatte gesagt das er blonde sie ohne triftigen Grund mit einem Kunai verletzt hätte. Kakashi konnte dabei nur ungläubig den Kopf schütteln, konnte nicht glauben das Naruto so etwas tun würde. Ähnliche Gedanken machte sich aus Sasuke, der konnte sich das nämlich auch nicht vorstellen. Doch die rosahaarige war ganz in ihren wütenden Triaden über ihren ehemaligen Teamgefährten vertieft. „Wenn ich das der Hokage erzähle, und meinem Vater, und den anderen, keiner wird mehr was von diesem Kerl wissen wollen.“ schimpfte sie leise während Team 7 auf dem Rückweg nach Konohagakure war. ### „Hatschiiiii.“ „Gesundheit.“ nuschelte Anko und kicherte über das Gesicht ihres blonden Schülers während er sich die Nase rieb. „Da redet wohl jemand schlecht über mich.“ sagte er und betrachtete dann die im Gras liegende Frau. „Und wer könnte das sein Gaki-chan?“ fragte sie und zog Naruto wieder zu sich, der schmiegte sie wieder an sie. „Spontan würde ich mal sagen, dieses rosa Ding Sakura. Erinnerst du dich noch an meine Eingeschlagene Tür, der Faustabdruck gehörte Sakura.“ „Diese Fangirls konnte ich noch nie leiden.“ „Genau wie ich Anko-chan, ich steh eher auf die normalen Bodenständigen Frauen, mit einem Quäntchen Verrücktheit.“ erzählte der blonde. „Verrücktheit? Damit kannst du aber nicht mich meinen Gaki.“ erwiderte sie entrüstet und sah Naruto durchdringend an. „Nein, wie kommst du darauf das ich dich meinen könnte, mein süße Anko-chan.“ Schalk schwang in seiner Stimme mit während er sie leicht in die Seite kniff und sie so zum giggeln und kichern brachte. Sie blieben noch eine weile bevor sie sich auf den Rückweg nach Sunagakure, immerhin würde bald das Fest beginnen. Kurz vor Sonnenuntergang waren sie so auch wieder in ihrem Quartier, sie sprangen schnell beide unter die Dusche, getrennt wohl gemerkt, und waren dann frisch angezogen bereit zum Feiern. Anko zog Naruto zum Platz vor dem Kageturm, wo Gaara eine rede hielt über Sunagakure, seine Vorgänger und die Bewohner. „Und so wünsche ich euch allen ein schönes fest meine Freunde.“ beendete der rothaarige Sabakuno sein Rede. „Also mir gefällt das hier echt, diese ganzen Laternen überall, und diese Stände, fantastisch.“ ein lächeln schlich sich auf Narutos Gesicht als er die Worte seiner Begleitung hörte, sie hatte sich an seinem rechten Arm eingehakt und schleifte ihn so von Stand zu Stand. Bei einem Stand gewann er sogar einen kleinen Teddy. „Hier Anko, für dich.“ Der blonde hielt ihr den braunen Teddy hin, sie gab ein leises seufzen von sich, dann riss sie den kleinen Bären an sich und strahlte übers ganze Gesicht. „Du willst mich wohl an dich binden kleiner Gaki, also mach weiter so und dein geheimer Plan geht auf.“ flüsterte sie und zog ihn zu sich um ihn zu Küssen. Naruto kratzte sich verlegen am Kinn und grinste dabei. „Na amüsiert ihr euch?“ fragte Gaara, der durch die Menge auf sie zu kam. „Hey Gaara, deine rede war echt geklungen, hätte echt nicht gedacht das du so was drauf hast.“ gab Naruto lachend von sich, was ihm einen Schlag auf die Schulter von seinem Freund einbrachte. Während Anko an einem Stand mit Kleidung schaute, gönnten die beiden Freunde sich am Nebenstand einen Sake. „Sag mal Naruto, mir sind ein paar Gerüchte zu Ohren gekommen, über Uchiah Itachi und ein Treffen das du mit ihm hattest.“ Gaara sprach leise, damit ihn sonst keiner hören konnte. „Gerüchte, Gerüchte können viel bedeuten, vor allem da ich keinen Schimmer habe was du gehört hast mein Freund.“ erwiderte der blonde und nahm einen Schluck von seinem Sake. „Was ich gehört habe ist das Uchiha sich mit seinem Partner Kisame und Deidara von Akatsuki losgesagt hat und scheinbar ein unabhängiges Dorf gegründet hat, nachdem sie wohl Hidan und Zetsu erledigt haben.“ Die Augenbraue von Naruto wanderte in die Höhe bei dem gehörten. „Wow, diese Gerüchte sind ja wirklich gut. Ich hätte nicht gedacht das sie so wahr sein können, echt Respekt.“ plauderte der blonde Bijuu Träger und leerte seinen Sake um gleich noch einmal nach zu schenken. „Was, du willst mir doch nicht sagen das dass wirklich stimmt Naruto, was hat er vor?“ „Mann Gaara, was denkst du wohl warum er das macht. Itachi hatte die Nase voll, er hatte keine Lust mehr auf das Leben als Ausgestoßener, kann man aber verstehen oder?“ Der rothaarige hustete schwer, Naruto klopfte seinem alten Freund auf den Rücken. „Ganz locker Gaara, einfach weiter atmen.“ „Weisst du was du mir gerade erzählt hast, wenn das stimmt was ich gehört habe, dann reden wir hier von einem Dorf voller Nukenin die sich selbstständig machen wollen.“ „Ich weiss Gaara, aber ich finde die Idee eigentlich recht gut. Denk doch nur mal an die ganzen Verstossenen, viele haben Familie die sie vermissen und wegen ihrer Flucht nie wieder sehen können. Aber wenn Itachi mit seiner Idee durchkommt, wird diese Flucht für viel enden die wie er wieder ein normales Leben wollen.“ erklärte Naruto und senkte dann seine Stimme. „Und wenn ich ehrlich bin, wenn ich zurück in Konoha bin und es wieder so wird wie immer, also jeder der Dorfbewohner gegen mich, werde ich mein Stirnband ablegen.“ Der Kazekage sah seinen blonden Freund an, er wusste wie Naruto sich fühlte. Sein Dorf akzeptierte ihn inzwischen, doch für Naruto stand es anders. „Du weisst das du hier immer willkommen bist mein Freund.“ Der blonde Jinchūriki begann zu lächeln und schenkte noch einmal Sake nach. „Danke für das Angebot Gaara, aber da war jemand schneller mit dem Angebot.“ gab er lachend zu, dabei warf er einen Blick zu Anko hinüber, die anscheinend gerade um einen Preiß verhandelte. Kapitel 5: Kapitel 05. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 05. Sooooo, hier kommt nun Kapitel 5. Sicher werde ich jetzt einige Schocken, die sicher dachte sie wüssten was passiert und wer mit wem zusammen ist^^ Aber da das ja langweilig wäre, und zu vorhersehbar, wird hier das eigentliche Pairing gezeigt, na ja, eher das erste echte Pairing. Ich wünsche allen viel Spass bei lesen^^ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++++++ Uzumaki Naruto, allein der Klang des Namen passte Sakura nicht mehr. Seit sie wieder in Konoahgakure war, verschlechterte sich ihre Laune immer und immer mehr. Tsunade-sama hatte ihr nicht geglaubt und sogar gemaßregelt weil sie einen Mit-Ninja unberechtigt beschuldigt hatte. Im Augenblick saß sie im Park zusammen mit Ino und berichtete ihr von dem Angriff den sie ausgesetzt gewesen war. Was sie nicht ahnte, war das sie von jemandem dabei belauscht wurde, der das gehörte nicht glauben konnte. Denn hinter einem Baum stand Hinata, sie hatte nicht die Absicht gehabt zu Lauschen, war nur durch Zufall hier vorbei gekommen, doch als sie den Namen Naruto hörte, musste sie einfach zuhören. //Naruto-kun würde so etwas nicht machen, das würde er nicht tun.// sagte sie immer wieder und wieder in Gedanken, dabei achtet sie nicht auf ihren Weg und stieß mit jemandem zusammen. „Tu...Tut mir leid.“ stammelte die Hyuga und sah sich ihrer Sensai gegenüber. „Das macht doch nichts Hinata, aber sag mal, was ist denn los. Du siehst sehr durcheinander aus finde ich.“ sagte Kurenai nachdem sie ihre Schülerin betrachtet hatte. Hinata stupste verlegen ihre Zeigefinger aneinander. „Ich habe mitbekommen wie Sakura mit Ino über Naruto-kun geredet hat, Sakura behauptete das Naruto sie ohne Grund angegriffen habe, aber das würde er nicht tun Kurenai-sama, oder doch? Ich bin nicht mehr sicher Sensai, was soll ich denn nur tun, ich weiss es nicht!“ Bei Kurenai lösten dieser letzte Satz etwas aus, sie hatte von der Hokage bereits gehört das Haruna Sakura sich über den blonden Ninja beschwert hatte. Sie glaubte davon nicht ein Wort, doch das jetzt bereits anfing Hinata nicht mehr an Naruto zu glauben, das traf die dunkelhaarige Kunoichi sehr schwer. „Nein Hinata, ich glaube es nicht.“ versicherte sie ihrer Schülerin dann mit fester Stimme, doch die schien nicht wirklich zuzuhören, denn sie war bereits wieder unterwegs und ging gedankenverloren in Richtung des Hyuga Anwesen. Konohas Gen-Jutzu Mistress wusste nicht was sie tun wollte, sie und Naruto hatten seit fast drei Monaten ein Geheimnis vor dem ganzen Dorf, ein Geheimnis das auch eines bleiben musste, das wusste sie genau so wie es Naruto wusste. „Oh Naru-san, ich hoffe das endet nicht schlimm für uns.“ flüsterte sie leise und ging dann um Tsunade-sama davon zu berichten was hier eben geschehen war. ### Eine Woche waren sie jetzt schon hier, als Naruto beim Training die Nachricht erhielt das Gaara ihn sehen wollte. Anko war noch in ihrem Quartier und schlief als er zum Morgentraining aufgebrochen war, doch jetzt war er eben auf dem weg zu seinem rothaarigen Freund. „Hey Kumpel, was gibt’s denn?“ fragte der blonde nachdem er einfach so in das Büro des Kazekage geplatzt war. Gaara saß hinter seinem ordentlich aufgeräumten Schreibtisch, was dem Uzumaki wieder mal zeigte das so ein Kagebüro nicht unordentlich sein musste wie bei Oma Tsunade. „Naruto, ich habe dich gerufen weil ich dir Mitteilen wollte das ich fertig bin. Ich habe alle Schriftrollen durch die ihr mir gebracht habt.“ erklärte der rothaarige und förderte aus einer der Schubladen seines Schreibtisch einen kleinen Stapel Schriftrollen hervor. „Oh, du bist echt schon fertig? Dann war es das wohl, zurück in die alte sooo heile Welt.“ murrte Naruto den letzten Teil des Satzes und nahm dabei die Schriftrollen an sich um sie in einer seiner Gürteltaschen zu verstauen. „Hör mal Naruto, wenn du willst kannst wirklich du gerne hier blieben und ein Ninja von Sunakagure werden. Du weisst das die Leute dich hier mögen und sofort akzeptieren würden.“ Der blonde Bijuu träger zuckte leicht zusammen, er hatte nicht gedacht das sein alter Freund ihn verstanden hat. „Danke Gaara, das ist sehr freundlich, aber ich sagte es dir schon einmal, es gibt jemand anderen der mir schon so ein Angebot gemacht hatte.“ //Jetzt Drucks hier nicht so rum kurzer, seit drei Tagen schläfst du kaum weil du so ein schlechtes Gefühl hast. Sag es ihm, er wird das verstehen, los sag ihm was du vorhast.// knurrte Kyuubi in seinen Gedanken. Naruto seufzte und ließ sich dann auf einen der Stühle vor dem Schreibtisch fallen. „Weisst du Gaara, seit ein paar Tagen habe ich so ein nagendes Gefühl. Ich fürchte zurück in Konoah wird es für mich sehr schlimm werden, ich meine, ich hab dir doch erzählt was mit Sakura war. Und jetzt habe ich das Gefühl das meine Zeit in Konoah zu Ende geht, ich hoffe bloß das ich einen klaren Schlussstrich ziehen kann ohne als gejagter zu Enden.“ berichtete Naruto offen von seinen Sorgen und Ängsten. Gaara saß da und hatte einen sehr traurigen Blick aufgesetzt. „Ich verstehe was du fühlst Naruto, bei mir war es früher auch so. Leider ist Konoah nicht Suna, deswegen befürchte ich das die Leute dort nie so sein werden wie hier. Zu gehen wäre da wohl das beste für dich, das denke ich als dein Freund.“ ### „Verzeihen sie die Störung Hokage-sama, aber hätten sie einen Moment Zeit?“ „Aber sicher Kurenai, nur herein.“ rief Tsunade und war froh einen Grund zu haben von der Schreibarbeit weg zu kommen. „Was kann ich für dich tun Kurenai?“ fragte die blonde Hokage sichtlich erfreute und ließ dabei mit einem Armwisch einige Schriftrollen in einer der Schubladen ihres Schreibtisches verschwinden. „Hokage-sama, es geht um Naruto. Haruna Sakura erzählt immer noch herum das er sie ohne Grund angegriffen und schwer Verletzt hat. Inzwischen schlagen diese Gerüchte leider sehr starke Wurzeln, heute hat Hinata-san sie gehört, und ich fürchte sie glaubt sie nun auch.“ erzählte die dunkelhaarige von ihrer Begegnung mit ihrer Schülerin. „Was, selbst die junge Hyuga. Das ist nicht gut. Ich hoffe bloß der Rat unternimmt nichts, immerhin hatte ich sie doch davon Überzeugt das dass Gerede von Sakura völlig Überzogen war, vor allem da es für ihre anschuldigung keine Zeugen gab. Sakuras überzogenes Verhalten bei der befragung trug sogar noch dazu bei das ich den Rat überzeugen konnte.“ erklärte Tsunade und stütze ihr Kinn auf ihr Hände. „Die Dorfbewohner sind dabei leider ein anderes Theme Hokage-sama. Auf dem Weg zu euch habe ich das Tuscheln der Leute nicht übersehen und überhören können, was wird sein wenn Naruto wieder zurück ist?“ „Ich weiss es nicht Kurenai, der Kazekage wird mir eine Nachricht per Falken zuschicken wenn Anko und Naruto auf den Rückweg sind. So wissen wir wann sie hier sind und können beide am Tor abfangen und so vor warnen.“ „Eine gute Idee Hokage-sama. Ich danke euch sehr für eure Zeit.“ sagte Kurenai, ihr gefiel dieser Plan sehr. Langsam erhob sie sich und schwankte dann plötzlich, die dunkelhaarige musste sich sogar am Stuhl festhalten. Sofort war Tsunade aufgestanden und stand neben der Kunoichi, und das gerade richtig, bevor sie ganz zu Boden glitt. „Es tut mir Leid Hokage-sama, ich verstehe auch nicht was mit mir los ist, aber es geht sicher gleich wieder.“ versuchte Kurenai zu erklären, doch Tsunade schüttelte nur den Kopf und brachte sie sofort ins Krankenhaus. ### Von weitem konnten Naruto und Anko bereits den Wald erkennen, der das ende der Wüste markierte. Die beiden waren am späten Mittag aufgebrochen und hatten es beide nicht sonderlich eilig. „Was ist los Gaki, du siehst so Nachdenklich aus?“ „Nichts Anko-san, nichts.“ murmelt er nur als Antwort und setzte einfach einen Fuß vor den anderen. Naruto wirkte so abwesend, es war ein Wunder das er nicht über seine eigenen Füße stolperte. //Mensch Kurzer, was ist denn mit dir los. Dein Geist ist verschlossen wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Ich komm mir hier vor wie in einem Besenschrank eingeschlossen.// meckerte der Neunschwänzige Fuchs in seinem Kopf los. //Ach sei still du Fusselpelz, ich hab schwere Sorgen.// erwiderte Naruto bissig in Gedanken, was den Fuchs wütend knurren ließ. //Dann lass mal hören du Nervensäge, was engt mich hier in deiner winzigen Kopf so ein?// //Ach Kyuubi.// seufzte er Mental und ließ dabei sogar noch etwas mehr die Schultern hängen. //Du weisst das ich über meinen Weggang nachgedacht habe Kyuubi, aber dabei nagt etwas an mir, jemand dabei zu verlassen stört mich, sogar mehr als das.// // Du redest aber nichts von deiner kleinen Sensai hier oder?// //Nein Kyubbi, ich rede nicht von Anko.// kam es patzig von dem Jinchūriki. //Ah, dann geht es also um die Geheimnisvolle Dame die du vor mir immer noch versteckst, deren Erinnerungen du von mir fern hältst. Also ich bin immer mehr gespannt wer das ist kurzer, aber was ist dann mit deinen beiden letzten Betthässchen?// Naruto wusste natürlich das sein Untermieter auf Konan und Anko anspielte. //Das war doch nichts, Anko und ich hatten unseren Spass, aber da sind keine tieferen Gefühle. Und es wird keine Konsequenzen haben, und was die geheimnisvolle Dame angeht, sie selber hat einen Freund. Zwar ist sie nicht mit ihm Glücklich, doch wir wollen mit unseren Gefühlen nicht an die Öffentlichkeit treten wenn es nicht sein muss. Doch wenn ich jetzt das Dorf verlasse, ich weiss nicht ob sie mitkommen würde, Kyuubi ich weiss nicht wie es da weiter gehen soll.// gab Naruto zu, doch er bekam keine Antwort, spürte jedoch das der Fuchs in schweres Grübeln verfallen war. Anko war die ganze Zeit einfach neben ihm her gegangen und warf ihm hin und wieder Blicke zu, aber er sprach nicht und sah einfach nur auf den Weg. ### „Bitte Tsunade-sama, wirklich, ihr braucht euch doch nicht diese Mühe machen, es geht mir wirklich gut.“ versuchte Kurenai nun zum sicherlich hundertsten mal sich vor der blonden Hokage zu Verteidigen. Doch Tsunade ließ nicht locker, sie hatte die dunkelhaarige Kunoichi in ein Untersuchungszimmer geschoben und stand nun in einem weissen Arztkittel vor ihr und musterte sie dabei kritisch. „Keine Ausreden mehr Yuhi Kurenai, als Hokage und Ärztin werden wir nun sehen woher dieser kleine Schwächeanfall kam. Und nun sag mir wie es dir in letzter Zeit ging, irgendwelche Verletzungen, oder etwas anderes auffälliges?“ Kurenai seufzte, sie sah ein das sie in diesem Punkt verloren hatte. „Nein, keine Verletzungen. Im letzten Monat hatte ich eine leichte Erkältung, doch nach ein paar Tagen war das vorbei.“ gab sie dann bereitwillig zur Auskunft. Tsunade verschränkte die Arme vor der Brust und wanderte einige Momente durch den Raum, ehe sie stehen blieb und die Gen-Jutzu Mistress sehr eindringlich musterte. „Nun gut, dann eben auf die harte Tour, ich lasse dich erst aus diesem Zimmer wenn wir wissen weshalb du einen Schwächeanfall hattest.“ Damit begann für Kurenai ein Ärztliches Martyrium, Tsunade war sehr gründlich und es war ein Wunder das sie sie nicht Sezierte. Doch nach knapp drei Stunden schien die Hokage fertig zu sein, mit einem Klemmbrett in der Hand stand sie vor ihrer Patientin. „Also Kurenai, du bist vollkommen Gesund.“ begann Tsunade, was bei Kurenai ein erleichtertes aufatmen auslöste. „Aber Kurenai, dein Leben wird sich nun völlig verändern, denn du bist Schwanger, Anfang 8 Woche um genau zu sein. Ich gratuliere, der gute Asuma wird sich sicher freuen.“ Normalerweise freut man sich ja wenn man so etwas hört, doch Kurenai wurde einfach nur bleich, wirklich jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. „Aber...Asuma..ist....er...ist nicht der Vater.“ stammelte sie und Tsunade klappte den Mund auf. „Wer ist es denn?“ fragte die blonde leise nachdem sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Ich weiss nicht ob ich euch das sagen kann Tsunade-sama, das kommt so überraschend. Ich liebe ihn zwar, doch ich weiss nicht was er sagen wird, oder Asuma, oh Kami-sama.“ begann die sonst so starke Kunoichi zu schluchzen. Sofort wurde sie von der älteren in die Arme genommen und getröstet. „Wenn du es wünschst, werde ich natürlich niemandem etwas sagen, auch nicht dem Vater oder Asuma.“ versicherte Tsunade. „Es, es begann vor einem kanppen halben Jahr, Asuma und ich hatten einen riesen Streit über unser gemeinsame Zukunft. Seine Vorstellungen nach sollte ich nur noch hinterm Herd stehen, das Haus sauber halten und ein Kind nach dem anderen bekommen. Doch wir trennten uns nicht, warum auch immer. Vor etwa drei Monaten kam dann der nächste Streit. Wieder wegen dem gleichen Thema, Asuma hielt daran fest und fragte mich nicht einmal ob ich das wollte, für ihn gab es nur seine Meinung. Ich habe ihm eine geknallt und bin einfach los gelaufen, raus in den Wald, mitten in einen warmen Regenschauer hinein.“ Kurenai hatte inzwischen aufgehört zu Weinen, und Tsunade hörte einfach zu. Flashback Kurenai rannte, einfach immer geradeaus, irgendwo hinter ihr lagen die Steinernen Köpfe. Ihre Kleidung war bereits völlig durchnässt und klebte an ihrem Körper. Der Boden war so rutschig das sie beim rennen stolperte, so eben konnte sie sich noch an einem Baum festhalten. Schwer Atmend blieb sie stehen, Kurenai wusste nicht wie lange sie so da stand, doch nach einigen Augenblicken drang etwas an ihr Ohr. //Kampflärm.// schloss sie aus dem Klang und eilte in die entsprechende Richtung. Als sich vor ihr der Wald lichtete, wurde sie langsamer. Vor der Kunoichi breitete sich eine Lichtung aus, mit einem kleinen See und einem ebenso kleinen Wasserfall. Eigentlich wäre der Anblick sehr Romantisch, selbst bei diesem Regen, doch die Anwesenheit eines jungen Mannes der scheinbar trainierte ließ alles anders erscheinen. Sie konnte es nicht glauben, er trainierte dort mitten auf dem See, umringt von Dutzenden Schattendoppelgängern. Die Doppelgänger griffen immer wieder den in der Mitte stehenden an, Kurenai war klar das er das Original war, vor allem da er oben ohne Trainierte. //Ich wusste gar nicht das er so gut trainiert ist, da könnten sich so manche Männer eine Scheibe abschneiden.// dachte Kurrnai nur und spürte das ihre Tränen auch versiegt waren, sie hatte es bis jetzt nicht gemerkt. „Hallo.“ hörte sie plötzlich, ihr Kopf fuhr hoch und sie sah in seine Meeresblauen Augen. Langsam richtete sie sich ganz auf, sie konnte sehen das er sie musterte, besonders ihr Gesicht. Er sah sicher ihre von Weinen geröteten Augen, sie war mehr als sicher als sie sah wie der Ausdruck seiner Augen anders wurde. „Was ist passiert?“ fragte er sie mit sanfter Stimme. Flashback Ende „Was so eine einfach frage doch auslösen kann, ich schüttete ihm mein Herz aus, redete mir alles von der Seele. Und er saß einfach bei mir und hörte zu, sagte nicht einen Ton, sah mich die ganze Zeit dabei einfach nur an.“ Bei dem Gedanken an seine Augen, seinen Blick in dieser Nacht, spürte sie einen angenehmen Schauer der sich über ihren Rücken ausbreitete. „Am Ende brachte er mich dann nach Hause.“ fuhr sie fort. „Erst als wir dort waren, und ich in meiner offenen Wohnungstür stand, erst da sagte er etwas zu mir. Er sagte, „Er hat dich nicht verdient.“, diese eine Satz war es der mich danach immer wieder in den Wald trieb. Immer wieder sah ich ihm beim Training zu. Mit der Zeit wurden wir vertrauter, und auch er erzählte mir alles von sich, irgendwann wurde aus reden aber mehr, wir entdeckten Gefühle für einander. Wurden ein Geheimes Liebespaar das sich immer vor allen verbergen wollte, immerhin bin ich immer noch irgendwie mit Asuma zusammen Tja, und jetzt bin ich schwanger, und da ich schon seit gut fünf Monaten nichts mehr mit Asuma hatte, kann nur “Er“ der Vater sein.“ „Kurenai, kenne ich den großen Unbekannten?“ fragte Tsunade, sofort bekam sie ein Nicken. „Ja Tsunade-sama, ihr kennt ihn, sogar sehr gut. Es ist Naruto, ich Liebe Uzumaki Naruto und trage nun sein Kind unter meinem Herzen.“ Kapitel 6: Kapitel 06. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 06. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++++++ Das Wetter war heute eindeutig gegen sie, seit zwei Tagen und Nächten regnete es als wenn die große Sintflut bevor stehen würde. „Das ist doch kein Zustand, scheiss Wetter.“ murrte Mitarashi Anko und nieste laut. Der blonde Mann neben ihr grinste unter der weiten Kapuze seines völlig durchweichtem Umhang. Er trug genau wie die ältere den normalen Reiseumhang, und waren beide bis auf die Knochen nass, und dabei war es noch früh am Morgen. „In dem Tempo kommen wir wenn wir Glück haben heute Abend an.“ murmelte Anko und ließ beim gehen richtig die Schultern hängen. //Oh Mann, ich bin dir oft echt zu nahe. Ich hab das Gefühl als würde mein Göttliches Fell eine Tonne vor Wasser wiegen.// meldete sich Narutos geistiger Untermieter zu Wort. //Du hast aber kein Fell mehr, das ist mein Körper der hier durchnässt ist.// knurrte der blonde in Gedanken. ### Mit sorgenvollem Blick verfolgte Tsunade wie der Regen langsam immer dichter wurde, fünf Tage ist es her das der Brieffalke aus Sunagakure ankam und meldete das Anko und Naruto auf dem Rückweg waren. Sie wusste das Konoahs Gen-Jutsu Mistress wieder irgendwo jenseits vom Tor sein würde, gut geschützt und wartend. Seit Kurenai von Tsunade erfahren hatte das sie schwanger war, war sie wie ausgewechselt. Jeden Tag kam sie morgens, mittags und abends vorbei und fragte nach Nachrichten. Der blonden Hokage zeigte es das die Gefühle für den jungen Uzumaki tief waren, und das freute sie, Naruto hatte dieses Glück verdient, das war ihre feste Überzeugung. Gleichzeitig jedoch war sie in Sorge, das Gerede der Leute wurde immer schlimmer, so schlimm das es vorgestern sogar zu einem Treffen des Rates gekommen war. Flashback „Das Gerede ist nicht mehr tragbar, die Leute verlangen nach Gerechtigkeit.“ rief Homura Mitokado aufgebracht, Danzō der daneben saß nickte nur salomonisch. „Wie wissen doch alle das diese Gerüchte nur von dem hysterischen und völlig überzogenen Worten eines Mädchens kamen die sich aufführt wie ein Kleinkind dem man etwas weggenommen hat.“ erklärte Hinatas Vater Hyashi und überraschte mit diesen Aussage alle. „Hyuuga hat recht, das Mädchen mach zu viel trara um scheinbar nichts, denn es gibt keine Stichhaltigen Beweise das etwas geschehen ist.“ stimmte Inuzuka Tsuma zu, die Clanfüherin rümpfte dabei die Nase. Auch die Vertreter des Nara und Yamanake Clans stimmten zu, Sakuars Vater war da leider ganz anderer Ansicht. „Wenn meine Tochter sagt das es so war, dann war es auch so.“ rief er auf brausend, doch die Hokage brachte den wütenden Vater mit einem Wink zum verstummen. „Trotzdem, wird es zu Problemen kommen.“ begann Danzō. „Ich denke es wäre das beste wenn das Mon...äh der Junge in meine Obhut gegeben wird.“ Praktisch alle anwesende stöhnten genervt auf, denn der Bandagierte versuchte nun schon seit längerem bei jeder bietenden Gelegenheit diesen Plan durchzusetzen, aber keiner hier wollte dem zustimmen, und heute war es auch so als wirklich alle gleichzeitig “Nein“ riefen. „Leider stimme ich zu das diese Situation nicht tragbar ist, deswegen werde ich sobald Naruto wieder von seiner Mission zurück mit ihm reden. Ich denke wir können auf diese Weise die Situation für alle lösen.“ schlug Tsunade vor. Flashback Ende Der Rat hatte ihr in dieser Hinsicht zugestimmt, jetzt gab es nur noch das Problem mit den Dorfbewohnern, denn diese schienen nur noch zu warten um dann ihre Hände an Naruto zu legen. „Ihr habt nach mir schicken lassen Hokage-sama.“ erklang die Stimme von Kakashi als er in einer Rauchwolke kniend vor ihrem Schreibtisch erschien. „Ja Kakashi, ich möchte das du in Richtung Sunagakure gehst und Naruto abfängst, damit er nicht ohne etwas zu wissen in die Arme der Dorfbewohner rennt und bringe ihn dann sicher hierher damit ich mit ihm reden kann. Wenn du ihn dann hier bei mir abgeliefert hast, suche Kurenai und schicke sie auch zu mir, sage ihr einfach das Naruto bei mir ist.“ ordnete Tsunade an. „Ja Hokage-same.“ antwortet der Sharingan träger und verschwand in einer Rauchwolke. ### In Amegakure wanderte Uchiha Madara unruhig auf und ab, vor kurzen hatte er seine Maske als einfältiger Tobi abgelegt. Vorgestern erst hatte er Pein und seine kleinen lebenden Marionetten erledigt, nun war er das einzige Mitglied von Akatsuki. „Es ist also wieder so wie zu Anfang, aber soll mich nicht stören, ich habe Akatsuki schließlich schon einmal aufgebaut. Es ein weiteres mal zu tun ist auch kein großes Problem.“ murmelte der alte Mann und schaute aus dem Fenster, der Himmel war dunkel, es kündigte sich ein Gewitter an. „Aber mit dir haben wir schon mal einen Anfang gemacht junger Freund, und wenn wie wieder erstarkt sind, werden wir uns an den Verrätern rächen, an Konoha, und vor allem an dieser verdammten kleinen Nichtsnutz von Uzumaki.“ knurrte der alte Uchiha wütend während hinter ihm im Dunkel man nur das auf blitzen von zwei Brillengläsern sah. ### „HATSCHIIIIIIIII.“ Naruto sprang glatt einen Meter zur Seite als Anko nieste, er sah die ältere tadelt an und merkte das nach dem Niesen einiges an Tierischem Leben in der näheren Umgebung auf der Flucht war. „Kami-sama, Anko-chan wenn wir auf feindlichem Gebiet wären, würde jetzt jeder in 100 Km Umkreis wissen das wir hier sind.“ grummelte der blonde, was dafür sorgte seine Sensai ihn plötzlich ansah als wenn sie ihn Umbringen wollte. //Oi Blondi, mein allgegenwärtigen und mystischen Hellseherischen Superkräfte sagen mir das eine schmerzhafte Erfahrung im Anflug ist.// /Hallt bloß die Klappe du Fellkragen.// //Idiot.// //Halbfertiges Gespenst.// begann Naruto sich in Gedanken mit Kyuubi zu streiten, wobei er ausserhalb seines Kopfes versuchte Anko zu entgehen die ihn zwischen den Bäumen herum jagte und ihm einen tritt in den Hintern zu verpassen. Plötzlich erschien jedoch jemand vor den beiden, und sie sprangen zurück und gingen in Kampfstellung. Anko zog ein Kunai und Naruto hatte sein Katana in der Hand. „Hi.“ wurden sie begrüßt und stöhnten synchron auf als sie Hatake Kakashi erkannten der sich verlegen am Kopf kratzte und ein Hand zum grüß erhoben hatte. „Kakashi? Was machst du hier?“ fragte Anko und steckte ihr Kunai weg, ebenso wie Naruto sein Schwert wieder einsteckte. „Ich habe euch gesucht, oder eher dich Naruto. Und dank dir Anko, hatte ich keine sonderlichen Schwierigkeiten zu euch zu finden.“ erklärte der Hatake und lag Sekunden später mit einer dicken Beule am Kopf am Boden. Der blonde Bijuu träger half seinem alten Lehrer auf. „Was ist den los Kakashi? Warum habt ihr mich gesucht?“ „Was? Oh ja, Naruto. Es gibt in Konoha eine ganze Menge Ärger, Sakura hat erzählt du hättest sie in Sunagakure schwer angegriffen und vorsätzlich verletzt. Zwar glauben die Hokage und auch der Rat von Konoah das nicht, doch ihr Gerede hat die Dorfbewohner praktisch aufgehetzt. Auch viele deiner Freunden sind unsicher oder glauben Sakura, deswegen hat die Hokage mich vorausgeschickt um dich zu warnen, ich bringe dich ins Dorf und direkt zu Tsunade-sama. Sie möchte sich mit dir beraten was geschehen soll.“ erklärte der Copy-Ninja. „Na toll.“ sagte Naruto nach einem Seufzer. „Verstehe Kakashi, es kommt nicht wirklich überraschend muss ich gestehen. Anko-san, unsere Wege trennen sich dann besser hier erst einmal, bis alles geklärt ist.“ wandte der blonde sich an die Mitarashi, sie nickte nur und die drei trennten sich. ### Ino eilte zum Dorfeingang, dabei kam sie immer wieder an kleinen Grüppchen von Leuten vorbei die scheinbar auf etwas oder jemanden wartete. Die blonde wusste auf wen gewartet wurde, zwar war sie bis jetzt auch sehr sauer auf Naruto gewesen, doch was sie jetzt hier sah, machte ihr eindeutig Angst. Ihr Vater hatte auch gesagt das nichts von dem was Sakura gesagt hatte, stimmen würde, das sie nur die Leute gegen den blonden Shinobi aufhetzen wollte. Ino hatte ihrem Vater gesagt das es nicht stimmen würde, das es gelogen wären. Doch je näher die junge Yamanake dem Dorfeingang kam, um so Unsicherer wurde sie. Es schien das der Regen den Hass der in der Luft lag nur noch verstärkte, die Blicke der Menschen machten ihr teilweise richtig Angst. Ihr Ziel war ein kleines Café, wo sie sich mit Sakura, Hinata, Neji und Tenten treffen wollte. Die anderen waren bereits anwesend und saßen so das Sakura einen guten Blick zum Tor hatte. Auch hier warteten noch andere, in einer Ecke sah Ino drei Männer die gut sichtbar ihre Kunais am schärfen waren. „Sakura, kann ich dich mal draußen sprechen, alleine?“ Die Rosahaarige stutzte erst, doch dann stand sie auf und griff zu ihrem Regenschirm. „Was gibt es denn Ino, das du es nicht drinnen sagen wolltest?“ fragte Sakura gut gelaunt unter ihrem Schirm und grinste richtig. „Sag mal merkst du noch was Sakura? Hast du dich mal umgesehen hier, dein blödes geschnatter hat alle Leute aufgewiegelt. Die Dorfbewohner warten darauf das sie Naruto in die Finger zu bekommen um ihm was weiss ich anzutun, die Leute wollen Blut sehen, und zwar das von Naruto. Und das ist deine Schuld Haruna Sakura“ keifte Ino ihre gegenüber an. Patsch, Sakura hatte nicht gezögert und ausgeholt und der blonden eine schallende Ohrfeige gegeben. „Wenn du diesen Freak so magst, dann warne ihn doch.“ zischte die Rosahaarige und ging zurück ins Cafe. Ino stand einen moment unschlüssig da, dann ließ sie ihren eigenen Regenschirm fallen und lief so schnell sie konnte nach Hause um ihrem Vater zu sagen was hier am Tor los war, damit er es der Hokage sagen konnte. ### Mit einem Sprung landete Naruto neben Kakashi auf der Mauer die das Dorf schützte und blickte hinab, deutlich konnte er die Leute erkennen die in Gruppen zusammen standen. „Das ist nicht gut.“ kommentierte der ältere und sprang dann weiter. Mit einem riesigen Umweg führte Kakashi sie dann zum Hokageturm, wo sie absichtlich nicht die Tür benutzten. „Warum nehmt ihr beide nicht die Tür?“ fragte Tsunade leicht gereizt als sie die beiden in ihr Büro ließ. „Unten vor dem Eingang stehen Dorfbewohner, und sicher werden auch hier drinnen ein oder zwei sein, da war dieser weg am Sichersten.“ erklärte der ältere. „Danke Kakashi, du hast deine Aufgabe gut erledigt.“ Der Copy-Ninja nickte und verschwand dann in einer Rauchwolke um noch den zweiten teil der Aufgabe zu vollenden und Kurenai zu finden. „Wie schlimm ist es Tsunade?“ fragte Naruto nachdem die beiden alleine waren. „Sehr, du hast je gesehen was los ist. Die Mitglieder des Rates glauben Sakura zwar nicht, doch die Dorfbewohner sind dabei ein anderes Thema. Du hast sie ja gesehen das sie auf dich warten, wir müssen dafür eine Lösung finden, und ich möchte dich nun gerne fragen was du tun möchtest?“ //Hab ich das wirklich gehört blondi? Sie fragt dich wirklich was du willst?// hallte die Stimme des Dämonenfuches in Narutos Kopf umher, der junge Mann jedoch hatte den Kopf gesenkt und dachte nach. „Tsunade.“ begann er dann langsam. „Du warst immer gut zu mir, und hast mir geholfen und versucht mich zu beschützen. Aber mir war schon länger klar das es nicht mehr lange so gehen würde, vor allem nach dem Treffen mit Sakura in Sunagakure. Deswegen habe ich mir schon vorher einige Gedanken gemacht, und wenn es möglich wäre, würde ich das Dorf dann verlassen. Freiwillig und ohne das ich als Verstoßener ende, falls das möglich ist natürlich?“ Tsunade hatte stumm zugehört, und wieder wurde sie überrascht, ihr kleiner Naruto war erwachsen geworden, und sie hatte es nicht gemerkt. „Naruto, ich wünschte wirklich ich könnte dir auch hierbei beistehen, dich beschützen. Aber ich kann es nicht, und das treibt mich in den Wahnsinn.“ Im nächsten Moment zog die blonde Hokage den jungen Mann in ihre Arme. „Was soll bloß werten Naruto, wo wirst du hingehen, wo willst du leben. Das hier ist doch deine Heimat, hier liegen deine Wurzeln.“ schluchzte Tsunade und Naruto konnte kaum atmen da er mal wieder daran erinnert wurde wie viel kraft diese Frau hatte. „Danke Tsunade, ich denke ich komme zurecht, und habe auch einen Ort an dem ich in ruhe Leben kann so wie ich es will.“ nuschelte er und kämpfte sich dann sanft aus der Umarmung frei. „Aber ich komme sicher zu Besuch, und melde mich auch so mal.“ erklärte er mit einem lächeln und nahm dann langsam sein Stirnband ab, vorsichtig fuhr er mit den Fingern über das Zeichen, sein Blick war irgendwie wehmütig. „Es ist merkwürdig, ich habe so viel durchgemacht um es zu bekommen, und auch zu behalten. Ich dachte bis vor kurzem noch das mir das hier sehr schwer fallen würde, aber es geht leichter als ich dachte. Und was meine Wurzeln angeht, ich denke das der Rat sehr viel Ärger machen würde wenn ich das Erbe meines Vaters antreten würde.“ Tsunade keuchte auf. „Du weisst es!“ hauchte sie, und der blonde nickte. „Jiraiya hat es mir erzählt, sicher weiss ich nicht alles, aber das für mich wichtigste weiss ich.“ Die blonde Hokage ging schnell zu einem nahen Schrank und begann ihn zu durchsuchen. „Wo ist das denn bloß? Es sollte hier drin sein, das weiss ich genau.“ hörte Naruto sie murmeln. „Gefunden.“ rief Tsunade und hielt den jungen Mann eine Schriftrolle hin. „Naruto, das hier sind die persönlichen Jutsu Aufzeichnungen deines Vaters. Ich denke er hätte gewollt das du sie bekommst wenn du alt genug bist.“ Der Jinchūriki bekam tränen in den Augen, vorsichtig nahm er die Schriftrolle an sich und verstaute sie sicher in einer seiner Taschen. „Danke Tsunade, ich danke dir.“ „Jetzt bleibt mir nur noch eine Sache zu tun.“ begann Tsunade und holte aus ihrem Schreibtisch zwei Schriftstücke, sie schrieb etwas darauf und versah es mit einigen Siegeln bevor sie sich wieder an den blonden wandte. „Wenn du hier unterschreibst, kannst du das Dorf verlassen ohne als Nukenin zu enden, dann kannst du dir irgendwo ein neues Leben aufbauen ohne Angst zu haben von irgendwelchen Kopfgeldjägern gejagt zu werden.“ erklärte sie und war am ende schon fast am weinen. Mit zwei schritten trat Naruto an den Schreibtisch heran, er legte sein Stirnband auf den Tisch und Unterschrieb dann die Papiere. Für die blonde Hokage war das wohl das wohl zu viel, sie dreht sich weg und fing dann hemmungslos an zu Weinen, eigentlich wollte er ihr jetzt ein paar aufbauende Worte sagen, doch dazu kam es nicht. „Naru-chan.“ die Tür des Büros wurde aufgerissen. „Nai-chan.“ rief Naruto als er Kuranai erkannte, die Gen-Jutsu Mistress flog dem jungen Mann darauf praktisch entgegen. Er konnte gerade noch so die Arme hoch nehmen, da umarmte sie ihn auch schon. „Oh Naruto, ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich hatte Angst das dir etwas passiert wenn du das Dorf betrittst, ich hätte nicht gewusst wie wir etwas ohne dich hätten schaffen können.“ hauchte die dunkelhaarige unter Tränen. „Wir?“ fragte Naruto und sah dabei zwischen den beiden Frauen hin und her. „Naruto, ich...ich...ich bin Schwanger. Wir beide bekommen ein Kind.“ Es dauerte etwas 10 Sekunden bis Kurenais Worte ganz in seinem Geist angekommen waren //EIN KIND.// brülle Kyuubi in Narutos Kopf während der blonde einfach die Augen verdrehte und mit einem gigantischen grinsen im Gesicht in Ohnmacht viel. Als er wieder zu sich kam, lag er auf dem Sofa im Büro der Hokage und wurde sehr besorgt angesehen. „Nai-chan, wir werden wirklich Eltern, das hab ich nicht geträumt oder?“ fragte er leise. „Nein das hast du nicht geträumt Naru-chan, ich werde Mutter, und du Vater, wir beide werden Eltern. Und egal wo du hingehst, ich werde dich begleiten und dich nie wieder alleine lassen.“ sagte Kurenai, im nächsten Moment hatte Naruto sie an sich gezogen und war in Tränen ausgebrochen. „Du willst wirklich mitgehen?“ „Aber natürlich, ich habe auch schon die Papiere unterschrieben und meine Sachen geholt.“ erklärte die dunkelhaarige und zeigte auf einen gepackten Rucksack. „Du warst etwas länger weggetreten Naruto.“ warf Tsunade ein und reichte dem blonden etwas zu trinken. „Die Leute stehen im Übrigen noch immer herum und warten auf dich, vor allem da Anko bereits wieder da ist, sie denken scheinbar das du noch kommen würdest. Ich werde später irgendwann bekannt geben das du auf eigenen Wunsch das Dorf verlassen hast und nicht mehr hier Leben würdest, Kuranai werde ich dabei erst einmal aussen vor lassen.“ Langsam stand Naruto von Sofa auf, Kurenai wolle auch gerade zu ihrem Rucksack greifen, da nahm der blonde ihn ihr ab. „Nichts da, den nehme ich.“ meinte er nur. Die beiden Frauen konnten sich dabei ein lächeln nicht verkneifen. „Also Tsunade, dann ist das hier wohl der Abschied.“ sagte Naruto leise, und Umarmte die ältere dann herzlich. „Und wehe ich höre nichts von euch beiden, vor allem wenn das Kind da ist, dann gibt es sehr viel Ärger.“ drohte die Hokage gespielt unter Tränen, auch Kurenai umarmte sie und sah dann dabei zu wie die beiden sich in ihre Reiseumhänge kleideten und dann den weg durch das Fenster nahmen. Kapitel 7: Kapitel 07. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 07. So, da bin ich mit Kapitel 7, was leider etwas kürzer geworden ist als ich es mir wünsche. Aber ich hoffe trotzdem es gefällt euch allen^^ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ############# Sakura wusste nicht was schief gelaufen war, Naruto war nicht aufgetaucht, und jetzt wurden sie und alle anderen Rookies mit ihren Sensais zu Tsunade gerufen. Im Hokagebüro waren auch scheinbar schon alle anwesend und die rosahaarige die letzte die eintraf. „Schön, da nun alles da sind kann ich ja anfangen.“ begann die blonde Hokage, doch eine sich umsehende Hinata mischte sich ein. „Aber Hokage-sama, Kurenai-Sensai ist nicht hier. Wir müssen doch noch auf sie warten.“ kam es von dem schüchternen Mädchen, doch Tsunade schüttelte den Kopf. „Nein wir müssen nicht auf Yuhi Kurenai warten, denn das was ich zu sagen habe betrifft auch sie fürchte ich. Zu erst eine Wort an dich Sakura, ich hatte dich gewarnt, dein Gerede hat die Leute des Dorfes aufgewiegelt. Aber nun ist schluss, du bist nicht mehr länger meine Schülerin und wirst ausserdem zurück in den Rang des Genin abgestuft.“ Alle hielten den Atem an, dann begann Sakura zu reagieren. „WAS, DAS IST DOCH DIE HÖHE, ALLES NUR WEGEN DIESEM VERDAMMTEN FUCHSBEN...“ ein lautes Klatschen unterbrach das Geschrei als Ino der überraschten Sakura eine Ohrfeige verpasste das es nur so rauchte. „Nein es ist deine Schuld Sakura, du und deine gespaltenen Zunge.“ fauchte die Yamanaka aufgebracht ehe sie sich wieder zu ihrem Team stellte damit die Hokage weiter machen konnte. „Also, wie gesagt wollte ich das nur vor weg nehmen, nun zu dem eigentlichen Grund dieses Treffens. Wie ihr alle sicher schon ahnt, geht es um Naruto.“ erklärte Tsunade und hielt dabei einen Stirnschutz hoch. „Vorgestern hat Naruto uns verlassen, er hat das Dorf freiwillig verlassen um in Ruhe leben zu können.“ Plötzlich sah sich Sakura mehr als nur einem bösen Blick gegenüber, besonders der von Sasuke und Kakashi traf sie, wobei der von Hinata am gefährlichsten wirkte. „Und was ist jetzt mit Kurenai?“ fragte Asuma der seine Freundin auch schon länger nicht mehr zu Gesicht bekommen hat, jedoch wirkliche sorgen machte er sich nicht. „Ja, Kurenai, das ist auch noch so ein Thema.“ begann Tsunade etwas zögerlich, sie hatte lange nachgedacht wie viel sie erzählen wollte. „Also, ich mache es kurz. Kurenai hat sich dazu entschieden Naruto zu begleiten.“ Alle waren sprachlos, und erst Kakashi schaffte es die große frage zu stellen. „Hokage-sama, was hat das zu bedeuten, warum ist Kurenai mit Naruto gegangen?“ „Nun, ihr müsst alle wissen das Naruto und Kurenai seit geraumer Zeit ein paar waren und...“ doch Tsunade kam nicht dazu mehr zusagen, denn so wohl von Hinata als auch von Kiba und Asuma gingen eine lauter aufschrei aus, dem ein dumpfer Aufprall folge als besagte drei in Ohnmacht vielen. //Den Rest behalte ich lieber für mich, sonst gibt es noch mehr Leute die Umfallen.// dachte die blonde Kage und ließ sich schwer in ihren Bürostuhl fallen und sich dabei fragte wie es den beiden wohl ginge, sie drehte den Stuhl und blickte hinaus aus dem großen Fenster. ### Sie waren zügig voran gekommen und hatten bereits das Reich des Flusses durchquert. Danach sind sie teilweise durch das Reich der Winde weiter gereist und haben so Amegakure Umgangen und schließlich im Reich der Vögel angekommen. „Und wie weit müssen wir nun noch Naruto?“ fragte Kurenai die gemächlich neben dem blonden jungen Mann herging. „Noch ein oder zwei Tage denke ich, siehst du da gaaanz weit hinten die Berge, das ist unser Ziel.“ sagte er und zeigte dabei in die entsprechende Richtung. Ihr weg führte sie durch einen beschaulichen Wald, im letzten Dorf hatten sie ihre Vorräte wieder aufgestockt und waren nun schon wieder einen halben Tag unterwegs. Da es aber langsam Dunkel wurde, beschlossen sie etwas Abseits des Weges wo sie etwas geschützt waren die Nacht zu verbringen. Naruto hatte eine Gruppe seiner Doppelgänger abgestellt um das Lager zu bewachen während er mit Kurenai am Feuer saß. „Also Naru-kun, würdest du mir nun endlich sagen wo wir nun genau hin wollen.“ „Das Dorf heißt Nukegakure und liegt in einem Versteckten von Bergen umgebenen Tal.“ dabei deutet er wieder in Richtung der Berge. „Aha, und wer ist der Kage dieses Dorfes, denn den scheinst du ja zu kennen Naru-kun.“ //Oh ja blondi, sag es ihr, ich bin gespannt wie deine Süsse darauf reagiert.// hörte er die Stimme seines Untermieters ehe er selbst sprach. „Der Kage des Dorfes ist Uchiha Itachi.“ damit war es raus, und Naruto sah wie seine Liebste ihn mit offenem Mund anstarrte. „Das ist doch wohl ein schlechter Witz oder?“ „Nein Nai-chan, es ist keine Witz. Bei meiner letzten Begegnung mit Itachi hatten wir ein recht langes Gespräch. Er hatte kräftig die Nase voll davon immer auf der Flucht zu sein, ebenso wie er nicht länger für Akatsuki arbeiten wollte. Ich meine das kann man ja verstehen, immer auf der Fluch zu sein ist nun wirklich kein Schönes Leben oder?“ „Nein.“ bestätigte Kurenai und legte dabei ihre Hände auf ihren Bauch. „Wenn ich mich vorstelle was wäre wenn wir nun auch auf der Flucht wären, was das für unser Kind bedeuten würde. Oder wir ohne dich leben müssten.“ „Ich weiß Nai-chan, aber wir sind nicht auf der Flucht, wir sind keine Nukenin, und darüber bin ich sehr froh.“ Sanft zog Naruto seine Kurenai in seine Arme und hielt sie fest. „Lass uns schlafen, morgen kommen wir im Dorf an, dann beginnt unser neues Leben.“ Die dunkelhaarige lächelte und kuschelte sich in die Arme des blonden. „Unser neues Leben, ein Haus mit Garten für unser Kind.“ „Ja, und wir beide werden Ninja von Nukegakure. Wobei ich sicher bin das du wieder ein Genin Team bekommst Nai-chan. Jedenfalls bis unser Kind da ist, dann bitte ich dich ein klein wenig kürzer zu treten.“ „Das werde ich Naruto, aber nur eine Zeit lang, du weisst immerhin wie ich über dieses Thema denke.“ Der blonde nickte und hauchte Kurenai einen sanften Kuss seitlich auf den Hals. „Ja ich weiss, und ich weiss auch das wir alles schaffen können.“ Sie machten es sich gemütlich und schliefen dann ein. # Es blieb Kami sei dank Trocken in der Nacht, und auch der Tag meinte es gut mit den beiden Reisenden. Sie hatten einen Wald durchquert und erreichten die Ausläufer der Berge als auch sofort eine Höhle in Sicht kam. „Wir sind fast da.“ verkündete Naruto und zog seine Nai-chan zu eben dieser Höhle, aus seinem Rucksack holte er ein Blatt Papier hervor. Kurenai konnte sehen das es sich um einen Wegplan handelte. „Wir müssen wirklich in diese Höhle?“ fragte sie. „Ja, aber das ist mehr als nur eine Höhle, es ist eher so was wie ein Tunnel.“ erklärte Naruto während sie los gingen. Die ersten Meter spendete die Sonne noch licht, doch je weiter sie gingen, um so dunkler wurde es um sie herum. Kurenai hielt sich dicht an der der Seite ihren blonden Freundes als sie merkte das vor ihr eine dämmriges Licht war das scheinbar von den Wänden zu kommen schien. „Das ist Leuchtmoos.“ erklärte er und ging langsam weiter, es war wie ein Lauf durch ein felsiges Labyrinth. Es dauerte sicher eine Stunde ehe sie vor sich einen Ausgang sahen. „Siehst du, es gab nichts zu befürchten.“ sagte Naruto. //Oh ja, der große blondi hat es mal wieder geschafft.// warf Kyuubi ein was ein leises Knurren bei dem jungen Mann auslöste. „Alles in Ordnung?“ fragte Kurenai. „Ja, mein Untermieter klopft bloß mal wieder dumme Sprüche.“ //WAS HEIßT HIER DUMME SPRÜCHE, MERK DIR ICH BIN DER GROßE KYUUBI NO YOKO, KÖNIG DER DÄMONEN.// „Nein, du bist ein laut Labender zur groß geratener Fellkragenbesatz.“ sagte Naruto laut, was Kurenai zum Kichern brachte. Sie hatte diese Art von Streitgesprächen während der Reise schon das eine oder andere mal miterlebt, und sie fand es immer sehr amüsant. Naruto hatte derweil seinen Untermieter etwas in die Ecke gedrängt, was ihn Ruhig werden ließ, so konnten das Pärchen weiter gehen. Vor ihnen breitet sich ein grünes geschütztes Tal aus in dessen Herzen ein Dorf lag. „Nun, was sagst du Nai-chan, ist es nicht schön hier?“ „Ja Naruto, es ist schön hier.“ In den Wäldern trafen sie auf einfach Leute die zu den Feldern am Rand der Tales waren oder von dort kamen, und Ninja die am Trainieren waren. Die Leute waren alle sehr freundlich und grüßten die beiden, auch als sie im Dorf ankamen wurden sie immer wieder gegrüßt während sie auf das Zentrale Gebäude zugingen. Das innere Erinnerte Naruto und Kurenai irgendwie an das Hokagegebäude von Konoahgakure, so wussten sie genau wo sie hin mussten. „Warte Naruto, wir sollten Klopfen.“ „Ach Unsinn Nai-chan.“ Schwungvoll öffnete der Blonde die Tür des Büros und setzte dabei sein bestes grinsen aus. „Jo rotauge, wie läufts in deinem neuen Job als Kage?“ Uchiha Itachi sah von seinem Schreibtisch auf und lächelte dabei. „Na du blonder Wirbelwind, ich hab gehofft das du mal vorbei kommst, und Yuhi Kurenai, das nenne ich jetzt überraschend.“ erklärte der schwarzhaarige und kam hinter seinem Schreibtisch hervor und begrüßte beide mit Handschlag. „Also Naruto, da ich kein Stirnband sehe hoffe ich mal das du hier bist weil du meine Vorschlag annehmen willst.“ „Ganz recht Itachi, wir wollen gerne Teil des Dorfes werden, du hast doch sicher Verwendung für zwei erstklassige Ninja oder?“ Der Nukekage lächelte leicht und umrundete wieder seinen Schreibtisch, er öffnete eine der Schubladen und beförderte zwei Stirnbände hervor. „Dann heiße ich euch nun herzlich in Nukegakure willkommen.“ sagte Itachi mit Feierlicher Stimme und übergab dann beiden ihr Stirnband. „Und jetzt suchen wir euch zwei Hübsche Wohnungen wo ihr auch wohl fühlen könnt.“ Naruto lachte und kratzte sich verlegen am Kopf. „Also weisst du Itachi, ein kleines Häuschen mit Garten wäre uns lieber.“ erklärte der blonde während Kurenai dabei ihre Hände auf ihren Bauch legte. Der Uchiha riss die Augen auf ehe er wieder begann zu lächeln. „Meinen Glückwunsch, ich bin zwar Überrascht, aber ich freue mich für euch. Und wir finden sicher ein schönes kleines Haus für euch drei.“ ### Tsunade betrachtete das Schreiben das sie gerade überreicht bekommen hatte, bis auf Konoahgakure hatte alle Ninjadörfer das neue Dorf anerkannt. „Nukegakure.“ las die Hokage leise und sah dann zu dem Überbringer der Nachricht. Ein junger Mann mit dunklem roten Haar und einer menge Sommersprossen im Gesicht saß vor ihrem Schreibtisch und lächelte die ganze Zeit. Mit diesem Schriftstück in Händen wusste Tsunade das es keine Möglichkeit sich gegen das neue Dorf auszusprechen, was sie aber auch nicht wollte. Denn das würde bedeuten das sie Naruto und Kurenais neuem Dorf ärger machen würde, und das wollte sie ums verderben nicht machen. Ausserdem hatten alle Feudalherren sich bereits für das Dorf entschieden, so war das Aufsuchen der Dörfer eher eine Höflichkeit. „Als Hokage von Konoahgakure freut es mich Nukegakure als Ninjadorf anzuerkennen.“ sagte sie und holte ihren Offiziellen Stempel hervor der von Kage zu Kage weiter gegeben wurde, sie Unterschrieb auf dem Schreiben und setzte den Stempel darauf. „Im Namen des Nukegae danke ich ihnen Hokage-sama.“ erklärte der Rotschopf, erhob sich und verbeugte sich sehr tief. Kapitel 8: Kapitel 08. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 08. Hoi, es hat etwas gedauert, aber es geht weiter^^ Viel spass euch allen. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ############# Naruto kam aus dem Badezimmer und trat dann zurück ins Schlafzimmer um sich anzuziehen, sein Blick ging zu dem großen Doppelbett und zauberte ein lächeln auf sein Gesicht. Seine Kurenai lag auf der rechten Seite des Bettes, in der Mitte lag ein kleines Bündel mit dunklen Haaren das sich langsam anfing zu rühren. Langsam ging der blonde um das Bett herum zu seiner Seite und hob das kleine Bündel in seine Arme. „Guten Morgen mein kleiner Stern.“ flüsterte er und sah auf ein kleines Mädchen mit dunklen Haaren und blauen Augen hinab. „Hm, Morgen.“ nuschelte es von Bett. „Sieh mal Kazumi, Mami ist auch wach.“ Kurenai kicherte leise und stand dann auf, sie trat an Naruto heran und nahm ihm das kleine Mädchen ab bevor sie ihm einen Kuss gab. „Morgen mein Schatz, musst du nicht langsam los?“ frage die dunkelhaarige und deutete dabei zur Uhr. „Oh Mist.“ fluchte Naruto und zog sich in Rekordzeit an, küsste seine beiden Frauen und rauschte davon. „Hab euch lieb.“ rief er noch und war weg. „Siehst du Kazumi, das ist dein Vater. Er ist liebevoll wie kein zweiter, doch manchmal ist er so ein Querkopf, ich hoffe das du nicht auch so wirst mein Schatz. Ich hoffe du wirst ein liebes ruhiges Kind.“ flüsterte Kurenai ihrer Tochter zu und ging mit ihr ins Bad um sich für den Tag fertig zu machen. ### In einem Blätterwirbel erschien Uzumaki Naruto vor der Ninja Akademy des Dorfes, ein blick auf die Uhr zeigte das er nicht zu spät war, denn das war es was er nicht wollte. „Wurde auch zeit das du antanzt Gaki.“ Deidara und Kisame erwarteten ihn bereits. „Was denn, ich bin doch Pünktlich, also macht mal keinen Aufstand.“ erwiderte der blonde und folgte den beiden ins Innere des Gebäudes, der Schwertkämpfer reicht dem Jinchūriki eine Akte. „Da sind alle Daten über deine neuen Schüler, sie werden unter dir Team Zwei sein. Ich habe Team Eins, und Deidara-chan übernimmt bis zu Kurenais Rückkehr Team Drei.“ „Nenn mich nicht Chan du Fischgesicht.“ fauchte der Lehmninja. Gespannt sah Naruto in die Akte, sein Team bestand aus einem jungen und zwei Mädchen, innerlich stöhnte er auf als er las das die Mädchen Zwillinge waren. Die drei Shinobi betraten einen Klassenraum, in dem noch neun Schüler warteten. Zehn Minuten später stand der Bijuuträger mit seinen drei Schüler auf dem Dach der Akademy und betrachtete sie erst einmal. Die beiden Mädchen glichen sich wirklich sehr, beide waren hochgewachsen und hatten dunkle rote Haare und ebenso rote Augen. Der einzige Unterschied war in den Frisuren, die eine trug die Haare offen, die andere hatte ihre zu einem Zopf geflochten. Sie trugen auch beide die gleichen Sachen. Knie lange dunkle Blauen Hosen, hellgrüne Shirts, und darüber dunkelblaue Westen mit verschiedenen Taschen. Der junge hingegen erinnerte Naruto etwas an Sasuke und Neji, er hatte kalte eisblaue Augen und nach oben Abstehende weisse Haare. Seine Sachen waren Komplett schwarz, und er trug einen Mundschutz. „Also, ich will mich erst mal vorstellen, ich bin euer neuer Sensei Uzumaki Naruto und wie ihr sicher wisst ein Jinchūriki. Und nun stellt euch bitte vor und sagt etwas über euch.“ begann er und blickte seine Schüler freundlich an. Zu seiner Überraschung begann der Junge. „Sawan Takeru, elf Jahre alt. In meiner Familie bin ich seit drei Generationen der erste der Hyōton einsetzen kann.“ „Und hast du einen Traum für die Zukunft?“ fragte Naruto und wartete während der Junge überlegte, die beiden Mädchen tuschelten dabei leise. „Mein Traum für die Zukunft, ich möchte eine großer Shinobi werden und helfen das unser Dorf groß und stark wird.“ antwortete er, sein Blick und seine Haltung blieben zwar Kalt, doch Naruto vermutete das dass nur Schein war. „Also, wer ist der nächste mit der Vorstellung?“ Die Zopf Trägerin riss einen Arm hoch und hüpfte dabei auf und ab. „Ich ich ich ich...“ rief sie und holte nachdem Naruto grinsend nickte tief Luft ehe sie begann. „Also, ich bin Baku Haruko, elfeinhalb Jahre alt und zwei Minuten älter als meine Schwester. Meine Element ist Katon, mein größter Traum ist es einmal eine große Medicnin zu werden.“ Und sofort übernahm die Schwester und legte los. „Und ich bin Baku Kazumi, auch elfeinhalb Jahre alt, und mein Element ist Doton. Und mein größter Traum, der natürlich so viel besser ist als der meiner Schwester, ist es einmal an Uchiah-samas Stelle zu kommen und Kage unseres Dorfes zu werden.“ verkündete Kazumi groß, was bei Naruto einen Lachanfall provozierte. Es dauerte einige Zeit bis er sich beruhigt hatte, seine Schüler sahen ihn sehr merkwürdig an, als wenn er nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. „Es tut mir leid, aber als ich so alt war wie ihr fragte mein erster Sensei auch nach unseren Träumen, und ich habe so ziemlich das selbe wie du gesagt Kazumi. Ich wollte unbedingt Kage werden. Dazu kommt auch noch das meine kleineTochter auch Kazumi heisst, und wenn sie nach mir kommt will sie sicher auch Kage werden.“ erklärte er. Somit war gegenüber den Zwillingen das Eis schon mal gebrochen, Naruto ging mit seinen Schülern auf einen der Trainingsplätze und holte auf einer kleinen Lichtung dann aus einer seiner Taschen zwei kleine silberne Glöckchen hervor. Seine Schüler betrachteten interessiert wie er die Glöckchen mit zwei Einfachen schleifen an seinem Gürtel befestigte. „Also gut, wie ihr seht habe ich hier zwei Glöckchen. Ihr seit aber zu dritt, das bedeute nur zwei von euch werden auch Genin bleiben, und zwar die beiden die mir die Glöckchen abnehmen können.“ erklärte er, im nächsten Augenblick begannen alle drei auf das heftigste zu protestieren. Doch Naruto ließ sich davon nicht stören, er sprang einige Schritte zurück. „Also was ist, wollt ihr Genin bleiben oder nicht?“ rief er, was alle drei erst still werden ließ, dann sprangen sie davon und der blonde stand alleine auf der Lichtung. //Ich glaub es nicht, du hast sie doch nicht mehr alle. Du ziehst wirklich die Nummer mit den Glöckchen durch.// regte sich Narutos bepelzter Dauerbegleiter auf. //Na und alter Pelzkragen, es geht hier darum das die drei ein Team werden, und so sehr ich mich auch dagegen sträube. Kakashi hat es damals auch so gemacht, und es hat geholfen, das muss selbst du zugeben.// //Ist ja gut blondi, hast ja irgendwo recht. Und jetzt pass auf, ich glaube der spass beginnt.// Kyuubi hatte recht, die Zwillinge kamen aus zwei Richtungen auf ihn zu, jede ein Kunai im Anschlag. Naruto wehrte sie mit wenig mühe ab und schlug sie nach einigen Schlägen zurück, worauf beide sich wieder zurück zogen. //Ich denke ich werde dem ganzen hier noch die Krone aufsetzen Kyuubi.// erklärte der Bijuu Träger und holte in aller ruhe ein kleines schwarze Büchlein hervor und begann im stehen zu lesen. ### Kakashi sah auf sein neues Team, Sasuke war noch immer bei ihm, doch neu dazu gekommen waren Ino und Chouji. „Also gut, unser Auftrag lautet einen Kaufmann zu Begleiten und auf seinem Weg zu beschützen.“ „Wo geht es denn hin?“ fragte Ino während ihr Kamerad Choji Chips knabberte. „Wir gehen von hier aus erst nach Sunagakure, und von dort aus nach Nukegakure.“ erklärte Kakashi was ihnen bevor stand, worauf sie sich auf zum Tor machten wo der Händler sie erwarten würde. Der Händler war ein dürren Herr mit langen Schnauzbart, er hatte noch einen Helfer dabei der einen Handkarren hinter sich herzog der mit allerlei beladen war. „Na da nun alle da sind können wie ja los.“ Kakashi klang richtig fröhlich, er klatschte sogar in die Hände und startet somit die Mission. ### „Wie wünschen sie vor zu gehen Meister Uchiha?“ „Wir müssen unsere Macht neu festigen, dafür werden Amegakure aber verlassen müssen. Wir werden uns ein neues Hauptquartier suchen, etwas das eher zu uns passt.“ Madara Uchiha blickte zu seinem derzeitig einzigem Untergebenen an. „Wir müssen vor allem neue Mitglieder rekrutieren. Beginnen wir hier in Amegakure, geh und suche eine Frau namens Reika Sawara, sie ist eine Spielerin heisst es.“ „Wir ihr wünscht Meister Uchiha, und wer steht noch auf eurer Liste wenn ich fragen dürfte.“ „Ja du darfst, aber erwarte nicht das ich dir immer antwortete, und nun geh.“ Madara machte eine wischende Handbewegung und schickte seinen Häscher so auf den Weg. Danach ging er zu seinem Schreibtisch herüber, dort lagen verschiedene Karten und Schriftstücke über Landzonen, Dörfer, und auch Personen. Seine Spione hatten ihn gut Informiert, er wusste sogar was in Konoha vor sich ging. Eine Person in seinem Geburtsdorf interessierte ihn derzeit besonders, er nahm ein Foto in die Hand auf der eine junge Frau mit rosa Haaren. „Du wirst mir auch sehr von Nutzen sein kleines Kind.“ ### Naruto stand mit Verschränkten Armen da und beobachtete seine Schüler wie sie Trainierten, seit drei Wochen war er nun ein Sensei, und er war recht zufrieden mit sich. Die Zwillinge Kazumi und Haruko trainierten an einem Baum herauf zu laufen. Takeru dagegen hingenen versuchte sich bereits am laufen auf dem Wasser, das laute platschen was aber gut alle fünf Minuten zu hören war, verriet das es noch nicht so gut klappte. //Deine kleinen Welpen machen sich gar nicht so schlecht blondi. Der Junge ist hart im nehmen, und auch die Zwillinge machen sich gut.// meldete sich Narutos Untermieter zu Wort. //Das musst du mir nicht sagen Kyuubi, ich denke sie werden auch ein gutes Team sein. Natürlich werden wir das erst wirklich sehen wenn sie ihren ersten echten Auftrag vor sich haben.// Bei den Bäumen erreichte Kazumi beinahe die Markierung die Naruto ins Holz geschnitten hatte, aber eben nur beinah. Sie rutschte ab und landete mit einem kurzen aufschrei mit dem Rücken vorran auf dem Boden, sofort war der Bijuu Träger bei ihr. „Alles in Ordnung Kazumi?“ fragte ihre Schwester. „Ja, ja ich bin in Ordnung Haruko.“ Der blonde half seiner Schülerein auf die Beine und tastete kurz ihren Rücken ab. „Es geht mir wirklich gut Sensei.“ versicherte das Mädchen. „Also gut, dann macht weiter, und denkt bitte daran bei einem Sturz aufzupassen und wenn es geht euch zu drehen damit ihr auf euren Füßen landet.“ „Ja Sensei.“ antworteten beide Mädchen und machten sich wieder ans Training. Vom kleinen See war noch immer platschen zu hören, und ließ Naruto schmunzeln. Ein Blick in den Himmel zeigte das die Sonne schon tief stand, sie berührte bereits die spitzen der Berge, bald würde das Tal im Schatten versinken. Darum entschied sich Naruto das es für heute genug war, er gab einen Pfiff von sich und holte seine Schüler zusammen. Takeru war sehr nass, man sah ihm an das er sein Training sehr ernst nahm. „Also gut ihr drei, es ist genug für heute.“ erklärte der Jinchūriki. „Wir sehen uns morgen früh genau hier wieder, um 9 Uhr. Takeru, du nimmst wenn du zu Hause bist sofort ein warmes Bad damit du nicht Krank wirst.“ „Ja Naruto Sensei.“ antwortete der weisshaarige Junge, worauf sich die drei Genin schnell auf den Weg nach Hause machten. //Ich werde morgen mal Itachie nachfragen ob er nicht einen kleinen Auftrag für uns hat. Etwas leichtes.// //Oh ja, Katzen einfangen oder so etwas.// lachte der Fuchsdämon in Narutos Kopf, was den gar nicht glücklich machte. Doch Naruto ignorierte es und machte sich lieber auf den Weg nach Haus, zu seiner Kurenai und seiner kleinen Kazumi. Kapitel 9: Kapitel 09. ---------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 09. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ############# „Also gut, wir sind dann hier fertig. Ich hoffe sie kennen auch unsere genaue Reiseroute Herr Kakashi?“ Konohas Copy-Cat Ninja lächelte unter seiner Maske und holte aus einer seiner Tasche eine Karte hervor. „Machen sie sich keine sorge Herr Chuan, ich habe die Route sehr genau ausgewählt damit sie und ihre Güter sicher ans Ziel kommen.“ Und das war nicht wenig, der Händler hatte drei ziemlich volle Ochsgespanne dabei, was die ganze Reise natürlich verlangsamte. „Dieser komische Schnurrbart Typ ist doch das letzte.“ murrte Ino die neben Choji und Sasuke stand. „Gestern Abend als ich auf ihn aufpassen musste, ist er in eine Bar gegangen und hat sich betrunken, da hat der mich dann am ende angetatscht und befummelt.“ „Er hat sich hier in Suna mehr als einmal daneben benommen, was wird aber wenn wir in dem neuen Dorf sind, wer weiss wie die auf so was reagieren.“ sagte Choji und futterte dabei seine geliebten Chips. Sasuke schwieg einfach, er hing seinen eigenen Gedanken nach. Dem schwarzhaarigen waren im Dorf des Sandes einige Gerüchte zu Ohren gekommen über das neue Dorf, so hieß es das dessen Kage “Angeblich“ ein Sharinganträger sein soll. Als er das dass erste mal hörte, erschien sofort ein Bild seines Bruders in seinem Geist. „Also los, brechen wir auf.“ rief Kakashi und winkte alle zum Aufbruch und holte Sasuke aus seinen Gedankens „Tse.“ war seine Antwort auf den Ruf und machte sich dann mit allen auf den Weg. ### Naruto stand in seinem Garten und hielt sein Katana locker in der Hand, vor ihm standen eine Reihe von Hölzernen Figuren. Es gab einen leichten Wind, und wie auf ein Stummes Kommando raste der blonde los, man sah nur einen Schemen. Als er wieder zum stehen kam klappten die Holzgegner sauber in zwei geschnitten um. Kurenai begann zu applaudieren, auch die kleine Kazumi war begeistert, sie lachte und giggelte ihrem Vater zu der lächelnd zur Terrasse kam und seine Tochter auf seine Arme hoch nahm. „Willst du auch noch etwas Trainieren Nai-chan?“ fragte Naruto und spielte mit der kleinen Kazumi die immer wieder nach seinen inzwischen etwas längeren Haaren griff und dabei vergnügt lachte. „Da hätte ich nichts gegen Naru-kun, ich komme mir irgendwie richtig eingerostet vor.“ erklärte die rotäugige und streckte sich dabei. „Dann mach das Süße, ich nehme unsere Tochter und mach erstmal einen kleinen Spaziergang und kaufe am Ende dann ein, ist das OK für dich?“ „Sicher Naru-kun, Kazumi liebt es draußen zu sein und andere Menschen zu sehen.“ So war Naruto einige Minuten später mit seiner Tochter auf dem Arm unterwegs, immer wieder mussten sie halten weil die kleine Kazumi von allen Bewundert wurde. „Sensei!“ erklang dann auch irgendwann ein doppelter Ruf und seine Zwillinge standen vor ihm. „Hallo Baku, Hallo Kazumi.“ begrüßter er die beiden Mädchen, die ihn anstrahlten. „Hallo Sensei.“ grüßten beide gleichzeitig zurück, was Narutos kleine Kazumi scheinbar besonders gefiel, denn sie streckte ihre kleinen Händchen nach den beiden Mädchen aus. „Ist das ihre Tochter Sensei?“ fragte Kazumi und hielt dem Baby dabei ihre linke Hand hin. „Ganz recht, das ist Uzumaki Kazumi.“ erklärte Naruto, was besonders die jugendliche Kazumi zu freuen schien, sie hielt ihrer kleinen Namensgefährtin nun auch die Hand hin. Leider wurde die kleine Runde von einem Ninja gestört der neben ihnen landete. „Verzeihen sie die Störung Naruto-san, Uchiha-sama sagt das er dringend mit euch Sprechen muss.“ Naruto verabschiedete sich von seinen beiden Schülerinnen und machte sich sofort auf den Weg zum Kageturm. Mit seiner Tochter auf dem Arm betrat er das Büro von Itachi. „Hey Itachi-san, was gibt es denn?“ Der Sharinganträger saß hinter seinem Schreibtisch und lächelte eher schwach, doch der Anblick von Kazumi brachte die Augen des älteren dann zum Leuchten. „Hallo Naruto, tut mir leid das ich dich an deinem Freien Tag habe rufen lassen.“ sagte der Nukekage und setzte sich mit dem blonden und dessen Tochter auf das Sofa das er mit im Büro stehen hatte. Und kaum das Kazumi zwischen den beiden auf dem Sofa saß, begann sie auch gleich herum zu krabbeln bis sie bei den Uchiha ankam und versuchte an ihm hochzuklettern. „Also großer Nukekage, warum sitze ich jetzt hier?“ fragte Naruto und musste grinsen als er mit ansah wie seine Tochter den Kage für sich eroberte. „Ich habe heute morgen eine Nachricht aus Sunagakure bekommen, ein Händler war bei ihnen der jetzt auf dem Weg hierher ist.“ „Aber das ist doch gut Itachi, das wäre dann der erste Händler von Außen, das ist doch ein Schritt für unser Dorf nach vorne.“ „Ja natürlich, aber es geht nicht um den Händler an sich. Der Kazekage hat aber besonders darauf hingewiesen das der Händler auf dem Weg von Ninjas aus Konoha beschützt wird.“ Jetzt wusste er auf was der schwarzhaarige hinaus wollte, er seufzte und verdrehte dabei die Augen. „Verstehe, wie schlimm wird es werden?“ „Es ist Team Kakashi.“ „Oh Nein.“ //Na super, das passt uns aber gar nicht.// Naruto merkte wie Kyuubi sich etwas in ihm ausbreitete. „Können wir die nicht einfach dann vor dem Labyrinth stehen lassen und nicht rein lassen?“ fragte der Bijuu durch Naruto, und da sich eines der blauen Augen rot verfärbt hatte, wusste Itachi mit wem er gerade sprach. „Ich kann mir denken das euch beiden das lieber wäre Kyuubi, aber ich sollte euch wohl noch sagen das es in dem Team wohl eine Umstellung gegeben hat.“ „Was für Umstellungen?“ fragten Naruto und Kyuubi gleichzeitig. „Nun, das Team besteht inzwischen scheinbar aus Kakashi, meinem kleinen Bruder, Ino Yamanaka und Chōji Akimichi.“ //Naja, es könnte schlimmer sein Naruto.// „Stimmt Kyuubi, es könnte schlimmer sein.“ stimmte der blonde zu und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Itachi. „Was ist mit deinem Bruder? Wird es nicht Ärger geben?“ fragte er. „Ich denke nicht Naruto, nach der Sache mit Orochimaru ist er ja nach Konohagakure zurück gegangen, er hat nicht nach mir gesucht.“ der ältere blickte gedankenverloren auf das kleine Baby hinab. „Weisst du Naruto, ich hege seit ich von Sasukes Rückkehr nach Konoha hörte, anstatt mich zu jagen, die Hoffnung das er vielleicht erfahren hat was es mit meinem Angeblichem Verrat wirklich auf sich hat. Immerhin hat Orochimaru ein gutes Netztwerk, deswegen bin ich sicher das er auch davon wusste.“ Naruto nickte. „Verstehe, und du denkst das Sasuke davon erfahren hat und das er deshalb den Schlangentypen aus dem Weg geschafft hat?“ „Ganz recht Naruto, wir werden das ganze aber genauer Wissen wenn sie hier sind. Ich wollte aber das du vorher Bescheid weisst.“ ### Da Neumond war, konnte niemand den Schatten sehen der von Dach zu Dach huschte, niemand in Konohagakure merkte etwas von dem Eindringling. Der Schatten landete auf einem Dach und sprang dann seitlich auf den Balkon eines anderen Hauses, die Landung erfolgte völlig Geräuschlos. Lange dunkle Haare wirbelten dabei auf und ein klinge blitzte auf, es dauerte nur wenige Augenblicke bis mit einem leisen klicken das Schloss der Balkontür auf ging. Katzenhaft bewegte sich der Schatten durch die Wohnung und sah sich um. Auf einem Schrank stand ein Foto, ein Teamfoto anscheinend, doch es waren nur zwei Personen der eigentlich vier zu erkennen. Ein schwarzhaariger junger Mann und ein jungen Mädchen mit rosa farbenem Haar. Die anderen beiden Personen schienen entweder herausgeschnitten, oder heraus gekokelt worden zu sein. An einer Wand Hang eine Zielscheibe auf der ein Bild eines Fuchses angepint war und mit einigen Kunai gespickt war. Im Schlafzimmer fand der Schatten dann auch endlich die Bewohnerin der Wohnung. „Guten Abend Haruna Sakura.“ hisste der Schatten und man hörte eine deutlich weibliche Stimme. Die bis jetzt Schlafende Sakur schreckte hoch und sah sich der Schattenhaften Gestalt gegenüber, sie erkannte grüne Augen die vergnügt auf blitzten. „Wer sind sie?“ fragte Sakura und und tastete unter ihrem Kopfkissen nach einem Kunai das sie seit einiger Zeit dort aufbewarte. „Ich bin hier um dir ein Angebot zu machen Sakura, ein sehr Verlockendes.“ Sakura sah wie der Schatten sich nun bewegte und sie mehr erkennen konnte, vor ihr sah sie eine Frau mit fast weisser Haut und langen Schwarzen Haaren. Sie trug schwarze ANBU Kleidung, jedoch darüber einen langen Mantel auf dem deutlich rote Wolken zu sehen waren. „Akatsuki.“ hauchte die rosahaarige. „Ganz recht kleine, und mein Meister bietet dir an Teil von uns zu sein. Du willst dich doch Rächen, dafür brauchst du Macht, Macht die mein Meister dir geben kann.“ ### „Sehr gut Takeru, halte deinen Chakrafluss, konzentriere dich.“ Narutos Schüler stand in der Mitte eines recht großen See der in der nähe des Dorfes lag. Takeru sollte von der einen Seite des See zur anderen gehen, die Zwillinge versuchten am Rand es mit dem stehen auf dem Wasser. „Das ist zu schwer Sensei, ich habe keine Kraft mehr.“ „Nein Takeru, du kannst das. Du bist zu verkrampft, beruhige dich.“ sprach der blonde mit bedacht, zwar dauerte es noch gute eine Stunde, doch der junge Genin schaffte es. „Hervorragend Takeru, und jetzt ruh dich aus.“ „Ja Sensei.“ Naruto klopfte dem jungen noch einmal auf die Schulter und wandte sich dann Baku und Kazumi zu. Die Zwillinge trugen Identische Badeanzüge, denn sie wollten ja nicht das ihre normalen Sachen nass wurden. Beide schienen gut voran zu kommen, doch Kazumi schien besonders Verbissen zu üben, denn im Gegensatz zu ihrer Schwester schaffte sie es bereits einige Sekunden auf dem Wasser zu stehen. „Sehr gut ihr zwei, aber jetzt ist Schluss. Trocknet euch ab, zieht euch wieder an und kommt dann zu Takeru und mir.“ Gemächlich ging der Jinchūriki zu seinem Schüler zurück und ließ sich neben dem weisshaarigen im Gras nieder. Naruto nahm seinen Rucksack vom Rücken und öffnete ihn, Kurenai hatte für ihn und seine Schüler ein wenig Proviant eingepackt. „Mittagsessen.“ verkündete er, was den jungen Takeru sich aufsetzten ließ, wobei sein Magen verräterisch knurrte. //Wer hat den Wolf hierher gebracht.// hörte Naruto Kyuubi fragen und schmunzelte. „Hier Takeru, bevor du anfängst mich oder dein Teammitglieder anzuknabbern.“ erklärte er und gab dem Jungen etwas, ebenso bekamen die Zwillinge etwas nachdem sie sich zu ihnen gesellt hatten. Während sie da saßen erzählte Naruto einige Anekdoten aus seiner Trainingszeit. Baku und Kazumi wollten gerne wissen wie seine ersten Missionen waren, und so erzählte er von dem Jagen von Katzen, und dem jäten von Unkraut. „Das ist doch voll Lahm.“ kommentierte Takeru das und verzog dabei sein Gesicht. „Ja das habe ich damals auch gesagt.“ lachte der blonde und blickte zum Himmel hinauf. „Und wisst ihr was ich gemacht haben?“ fragte er und seine drei Schüler schüttelten den Kopf. „Ich bin zu dem alten Kage unserer Dorfes gegangen und habe nach einer Schwierigen Mission verlangt.“ So erzählte Naruto seinen Schülern von seiner ersten echten Mission, von Zabuza dem Dämon aus Kirigakure, von Haku, und wie es dazu kam das es jetzt eine Große Naruto-Brücke gab. „Das ist super Sensei Naruto, wann machen wir mal so eine Mission.“ Naruto konnte nicht anders, er begann laut zu lachen als Kazumi die frage stellte. „Nein Nein, so eine Mission werdet ihr erst einmal noch nicht machen, wir werden langsam anfangen.“ „Och nö Sensei. Keine Katzen fangen.“ stöhnte Takeru und lies sich dabei nach hinten ins Gras fallen. „Tja Takeru, aber versuch erstmal so eine Katze zu fangen. Diese laufenden Kratzmaschinen sind nicht so einfach zu erwischen.“ erklärte Naruto und dachte dabei an die Krallenspuren die er bei der Katzenjagt bekommen hatte. Ein Blick zum Himmel zeigte wie Dunkle Wolken aufzogen. „Also gut, wir gehen jetzt zurück.“ ordnete er an und das Team packte zusammen, doch Naruto wollte es nicht zu einfach machen für seine Schüler. „Okay, aber wir spielen jetzt auf dem Rückweg noch ein Spiel. Es heisst Folgt dem Anführer, also mir, alles soweit verstanden?“ Die Genin nickten. „Okay, und noch etwas. Wer es schaffen sollte mich vor dem Tunnel zu erwischen, darf sagen zu was ich euch Einlade wenn wir wieder zurück im Dorf sind.“ Ohne noch lange zu warten, sprang der Jinchūriki los, zurück in die Richtung Nukegakures. Kapitel 10: Kapitel 10. ----------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 10. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ############# Sasuke war genervt, der Händler war alles andere als pflegeleicht, er strapazierte die nerven der Ninjas sehr. Das sah er auch an seinem Senei Kakashi an, der weisshaarige kam nicht einmal dazu in seinem Büchlein zu lesen. „Herr Kakashi, wann sind wir denn endlich da?“ fragte Herr Chuan, der Händler klang gelangweilt und schlurfte eher über den Weg als das er ging. „Wenn er nur normal gehen würde wären wir doppelt so schnell.“ maulte Ino, was von Sasuke nur mit einem Schnauben kommentiert wurde. Choji war besonders genervt, denn er konnte seine geliebten Chips kaum noch Essen, denn sofort war der Händler dann bei ihm und nahm ihm die Tüte ab. Und da er ihr Auftraggeber war, durfte der mollige Ninja nichts machen und musste gute Miene zum bösen Spiel machen. „Wenn wir weiter zu gut voran kommen, sollten wir morgen zum späten Nachmittag oder frühen Abend ankommen Herr Chuan.“ antwortete Kakashi auf die frage des Händlers und sah dann zum Himmel hinauf wo man sah das es langsam dunkler wurde. „Wir sollten auch langsam lagern, es wird bald dunkel.“ sagte der weisshaarige und wandte sich an Sasuke. „Sieh dich bitte nach einem geeigneten Lagerplatz um.“ Der Uchiha erwiderte nichts, sonder sprang einfach auf den nächsten Baum. ### „Kage Bunshin no Jutsu.“ Naruto stutzte, er kam gerade vom Eingang des Tunnels wo er in der letzten Nacht Wache hatte. „Kage Bunshin no Jutsu.“ hörte er wieder und folgte der Stimme die er für die von Kazumi oder ihrer Zwillingsschwester hielt. Auf einer Lichtung fand er dann tatsächlich Kazumi vor die scheinbar alleine Trainierte. „Kage Bunshin no Jutsu.“ rief sie wieder, doch es passierte nichts ausser das es eine Rauchwolke gab. //Die kleine hat einen starken Willen, sie erinnert mich irgendwie an dich blondi.// Naruto konnte nur lächeln und sah mit an wie seine Schülerin immer wieder versuchte einen Schattendoppelgänger zu erschaffen. „Das behalten wir auf alle fälle im Auge.“ sagte er leise und sprang dann weiter in Richtung des Dorfes. In Gedanken überlegte er was er seinen Schülern neue beibringen sollte, auch Kyuubi bekam das mit und mischte sich ein. //Hoi blondi, wie wäre es wenn du deinen drei Welpen die Beschwörung von Tiergeistern beibringen würdest?// „Was, das Kuchiyose no Jutsu? Eigentlich keine schlechte Idee, danke Fellkragen.“ Der Bijuu antwortete nicht und schwieg sich aus. „Aber bis die das können wird es noch dauern, auch sollte ich mal sehen ob die drei sich im Kampf nicht auf eine Spezielle Waffe festlegen wollen.“ //Auch keine schlechte Idee, du hast ja auch dein Katana blondschopf.// Beim Gang durch das Dorf wurde er wie immer freundlich von den Leuten gegrüßt, dabei kam ihm der Haifisch Kisame entgegen kam. „Hoi Kisame, gut das ich dich treffe.“ begrüßte Naruto den ehemalige Akatsuki. „Oi Gaki, was willst du denn von mir?“ „Ich überlege meinen Genin den Umgang mit einer persönlichen Waffe beibringen. Dazu muss ich aber auch erst einmal welche haben zum Probieren.“ Der große Schwertkämpfer lächelte nur. „Das ist kein Problem, wir haben ein Lager im Kagegebäude.“ Kisame erklärte dem Jinchūriki wo er im Gebäude hin musste und verabschiedete sich dann, denn er musste jetzt zu seinen Schülern. Kurze Zeit später kam Naruto auch zu Hause an, er hatte jetzt noch vier Stunden ehe er sich mit seinen Schülern treffen würde. „Hallo Naru-kun.“ wurde er auch sofort von Kurenai begrüßt, die dunkelhaarige hatte ihren Kopf aus der Küche gestreckt. „Du bist gerade rechtzeitig, ich hab gerade Frühstück fertig.“ „Oh ja, Frühstück hört sich gut an, mit gaaaanz viel Kaffee.“ Danke Kurenais tatkräftiger Pflege kam er sogar Pünktlichkeit auf dem Trainingsplatz an, wo er bereits erwartet wurde. „Hallo ihr drei.“ begrüßte er seine Schützlinge. „Hallo Naruto-Sensei.“ Ja die drei hatten gute Laune, das hörte er sofort und schenkte ihnen sofort sein berühmtes Fuchsgrinsen. „Also ihr drei, wir beginne mit kleinen Übungskämpfen eins gegen eins. Und wir beginnen mit Takeru und Kazumi. Ihr setzt nur Taijutzu ein, auch keine Kunai oder Shuriken. Haruko, du wirst dein Chakra Trainieren beim Baum klettern, jedoch anders als bisher sollst du oben am Stamm dann stehen bleiben. Das ganze machen wir Abwechselnt, also dann beginnt.“ „Ja Sensei.“ Nach drei Stunden brach er aber ab und rief die drei zu sich. „Okay das reicht, hört auf und kommt bitte zu mir.“ Alle drei waren erschöpft und ließen sich vor dem blonden auf dem Boden nieder und sahen gespannt zu Naruto. „Okay ihr drei, jetzt zeige ich euch noch ein neues Jutsu ehe wir zum Kagegebäude gehen.“ „Was bringen sie uns bei Naruto-Sensei?“ fragte Kazumi. „Was wollen wir im Kagegebäude?“ fragte ihre Schwester dagegen, und Takeru schwieg und schien abzuwarten. „Also gut, ich zeige euch jetzt das Kuchiyose no Jutsu, das rufen eines Vertrauten Geistes mit dem ihr einen Vertrag eingehen könnt. Es handelt sich dabei um ein Beschwörungsjutsu, die Handzeichen sie er dafür benutzt sind I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji.“ erklärte der blonde und machte sie vor, und seine Schüler machten sie ein paar mal nach. „Sehr gut, natürlich ist das nicht alles, ihr braucht dafür auch etwas Blut. Am besten ihr Beißt euch leicht in den Daumen ehe ihr die Fingerzeichen macht, wenn ihr die durch habt drückt ihr eure Hände flach auf den Boden und an dieser Stelle erscheint euer Vertragspartner.“ „Und wie kommen wir an so einen Partner Naruto-Sensei?“ fragte der weissharige junge. „Wenn ihr das erste mal die Beschwörung ausführt müsst ihr an die Tierart denken mit der ihr den Vertrag eingehen wollt. Aber ich warne euch, einige Tierarten können sehr stur sein, deswegen kann es sein das sie auf diesen ersten Ruf nicht reagieren. Und ich möchte auch nicht das ihr alleine oder ohne mich dieses Jutsu übt.“ „Ja Sensei.“ Der Bijuuträger biss sich leicht in den Daumen. „Gut, dann zeige ich euch das Jutsu einmal richtig.“ sagte er und seine Hände flogen durch die Fingerzeichen. „Kuchiyose no Jutsu.“ Es gab eine Rauchwolke die sich nach drei Sekunden verzog und an deren Stelle ein alter Wolf mit leicht grauer Fell saß. „Hallo Naruto-kun.“ begrüßte der Wolf den blonden ehe er sich den drei Kindern zu wandte. „Und wen haben wir hier?“ „Das sind meine Schüler Roku-sama, ich bringe ihnen gerade die Grundzüge des Kuchiyose no Jutsu bei.“ Der alte Wolf nickte verstehend. „Eine gute Idee Naruto-kun, und was ist mit euch, habt ihr vielleicht fragen an mich?“ Die drei Genin zögerten etwas ehe Haruko als erstes ihre Stimme scheinbar wiederfand. „Ja, also, wenn Naruto-Sensei das Jutsu anwendet erscheint ihr dann immer Roku-sama?“ fragte die Zopfträgerin und der Wolf schüttelte den Kopf. „Nein, es kommt darauf an wie viel Chakra bei dem Ruf verwendet wird, oder wie es Naruto nun getan hat, er hat eine Menge Chakra benutzt und dabei gezielt an mich gedacht. Wenn er dies zum Beispiel nun nicht getan hätte, wäre bei der Menge Chakra Areta beschworen worden, er ist der Anführer von uns Wölfen.“ Kazumi schnippte plötzlich. „Jetzt verstehe ich, deswegen sollen wir nicht alleine üben, hab ich recht Sensei?“ „Ganz recht Kazumi.“ antwortete Naruto. „Aber es reicht jetzt auch, wir haben noch etwas vor. Ich danke euch das ihr erschienen seit Roku-sama, bitte überbringt mein Grüße an alle.“ „Natürlich Naruto-kun, und ich wünsche dir und deinen Schülern noch viel Erfolg.“ Nachdem de alte Wolf sich in einer Rauchwolke aufgelöst hat, rafften sich alle auf und gingen wie angekündigt zum Kagegebäude. „Was wollen wir den bloß hier?“ fragten seine Genin ihn als sie in den Keller herunter stiegen. „Das werdet ihr gleich sehen, wenn ich erst einmal den richtigen Raum gefunden habe.“ erklärte Naruto nur und schaute immer wieder kurz in Räume ehe er eine Tür ganz öffnete. „Das sind wir schon.“ verkündete der Jinchūriki und führte seine drei Schüler in eine Waffenkammer. Die drei sahen ihren Sensei überrascht und vor allem fragend an. „Also, wir sind hier damit ihr euch umsehen könnt ob euch eine dieser Waffen zusagen würde.“ Naruto nahm sein Katana vom Rücken und hielt es den Genin entgegen. „Ich habe mich zu meinen Normalen Ninjakünsten auf mein Katana spezialisiert, und ich bin der Meinung das es auch euch nicht schaden könnte wenn ihr euch eine eigene Waffe sucht. Also seht euch alles in Ruhe um und denkt heute Abend gründlich nach, morgen möchte ich dann eure Entscheidung wissen. Dazu treffen wir uns Morgen um 9 Uhr vor dem Kagegebäude.“ ### „Sollten wir denn nicht längst da sein? Sie sagten wir würden heute ankommen! Also wo sind wir jetzt?“ Sasuka dachte immer er könnte alles aushalten und einen kühlen Kopf bewahren, doch gerade jetzt stand er kurz davor diesem Händler eigenhändig seinen Schnurrbart abzureißen und in seinen Hals zu stopfen. Kakashi hingegen stand vor Herr Chuan und kratzte sich dabei am Hinterkopf. „Bitte Herr Chuan, wir sind sicher so gut wie da, gedulden sie sich nur noch ein klein wenig.“ Und wie auf ein Zeichen hin kam die blondhaarige Ino aus einem Gebüsch hervor. „Kakashi-Sensei, ich glaube ich habe die Höhle gefunden die wir suchen.“ verkündete die Yamanaka und zeigte dabei in eine Richtung. „Sehen sie Herr Chuan, ich sagte doch wir kommen heute an.“ sagte Kakashi erleichtert und die Gruppe setzte sich in Bewegung. Alles in allem brauchten sie mit Sack und Pack eine gute halbe Stunde bis zur Höhle. „Ja ich glaube wir sind hier richtig!“ murmelte der Hatake und sah sich den Höhleneingang näher an, als er sie gerade betreten wollte, erschienen rechts und links von ihm aus dem Schatten zwei Ninja. „Wer seit ihr?“ fragte der linke und hatte wie sein Kollege bereits ein Kunai in der Hand. „Wir sind aus Konohagakure und als Begleitschutz dieses Händlers hier.“ erklärte der einäugige und reichte eine Schriftrolle an den Sprecher, dieser sah sie sich durch und steckte dann sein Kunai weg. „Ist in Ordnung, ihr werdet Erwartet.“ sagte die Wache und wandte sich dann an den Händler und verbeugte sich vor ihm. „Her Chuan, im nahmen von Nukegakure heiße ich sie als erster außenstehender Händler in unserem Dorf willkommen.“ „Oh ja, so muss man jemanden wie mich behandeln.“ rief der Schnurrbart tragende Händler erfreut bei der Begrüßung. Die beiden Wachen wechselten einige leise Wörter ehe einer eine Fackel hervor holte und mit einem Wink andeute ihm zu folgen. „Das ist irgendwie gruselig.“ flüsterte Ino die sich nach fünf Minuten in der Höhle doch glatt bei Sasuka an den rechten Arm hing. Und noch merkwürdiger war das der Uchiha nichts tat um sie los zu werden, und so setzten sie alle den Weg fort. Den Konohanin viel auf das ihr Weg sehr verworren war, der reinste Irrgarten wie sie gestehen mussten. „Hier gibt es so viele Schatten, jeder Angreifer der Versucht hier durchzukommen ist Verloren.“ murmelte Sasuke und Ino die noch immer an seiner Seite war nickte einfach nur. Irgendwo vor ihnen löschte der Führer seine Fackel und sie waren wieder unter freiem Himmel und sahen Nukegakure unter sich. „Wir haben Zimmer für euch beriet gemacht, sowie ein Lagerhaus wo sie ihre Waren Lagen können Herr Chuan.“ erklärte der Führer und brachte sie durch den Wald ins Dorf und dort in das zur Zeit einzige Gasthaus mit Zimmern. ### Mit großen Gepolter flog die Tür des Hokagebüros auf, sie schlug mit voller Wucht gegen die Wand und Tsunade schreckte dabei auf. „Tsunade-sama.“ rief Shizune aufgeregt und musste sich im nächsten Moment ducken als eine leere Sakeflasche ihr entgegen flog. „WAS SOLL DIESER RADAU SHIZUNE?“ brüllte die blonde Sannin und sah mehr als ungehalten aus. „Es tut mir Leid Tsunade-sama, aber Haruno Sakura ist verschwunden. Sie erschien bereits gestern nicht zu einer Mission und es wurde auf ihre derzeitige anhaltende Trotzigkeit geschoben. Doch nun wissen wir mit Sicherheit das dies nicht Stimmt.“ Jetzt hatte Shizune wirklich die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sensei. „Ihre Wohnung ist verlassen, Kleidung und Ausrüstung ist das Einzige was fehlt. Ausserdem haben wir dies hier gefunden.“ Tsunade zog scharf die Luft ein als ihre Assistentin ein alten Foto von Naruto übergab das Brandlöcher und Schnitte aufwies das es kaum noch wirklich zu erkennen war. „Ich will das der Rat sofort zusammen gerufen wird.“ ### Kurenai sah belustigt zu wie ihr Naru-kun sein Vorhandenes Geld zählte. „Wir haben Genug Geld Naru-kun, du brauchst es nicht immer wieder zählen.“ sagte die dunkelhaarige belustigt während sie klein Kazumi ihr Frühstück gab. „Ja ich weiss Nai-chan, aber ich weiss nicht was die drei sich für Waffen aussuchen und wie teuer es wird ihnen die zu kaufen.“ „Naruto, du vergisst die Rollen mit Trainingsplänen für die ausgesuchten Waffen.“ warf Kuranai noch ein und ihr Liebster sah plötzlich aus als würde er sich jeden Moment die Haare raufen. Sie beugte sich zu Naruto und küsste ihm auf die Wange. „Das wird schon Schatz, und jetzt achte auf die Uhr, es ist fast halb neun.“ Naruto trank seinen Kaffee aus, hab seinen beiden Damen einen Kuss und wandte sich zur Tür. „Ich liebe euch.“ sagte er und war auf dem Weg zu seinen Schülern. Da er noch genug Zeit hatte, beeilte der junge Mann nicht zu sehr und kam auf die Minute um 9 Uhr vor dem Kagegebäude an. „Guten Morgen Naruto-Sensei.“ tönte es ihm auch sofort dreistimmig entgegen. „Morgen ihr drei, und habt ihr mir was zu sagen?“ Gespannt wartete er, die drei Genin sahen etwas unsicher aus bis der weisshaarige Takeru sich leicht räusperte. „Sensei, ich würde gerne beim Taijutsu bleiben, und würde wenn so etwas wie Handschuhe nehmen.“ Naruto hatte ruhig zugehört und nickte. „Ich verstehe Takeru, ich bin sicher wir werden etwas passendes finden. Und was ist mit euch Haruko, Kazumi?“ Die beiden Schwestern sah sich einen Moment an ehe Kazumi begann. „Ich würde gerne das Kämpfen mit Tonfas lernen Naruto-Sensei.“ sagte sie und Naruto zog seine linke Augenbraue hoch, er kannte die Schlagstöcke charakteristischen Quergriff „Eine interessante Wahl Kazumi, darf ich fragen wieso Tonfas?“ Das Mädchen überlegte einen Moment um scheinbar nach den richtigen Worten zu suchen. „Ich kann mit Tonfas sowohl auf eine größere Reichweite angreifen, als auch meine eigene Verteidigung verstärken.“ Der Bijuu Träger nickte. „Sehr gut Kazumi, sehr gute Wortwahl.“ sagte er und blickte dann zum verbliebenen Zwilling. „Und was ist mit dir Haruko, hast du auch deine Wahl getroffen?“ „Ja Sensei, ich nehme wie meine Schwester Tonfas.“ Jetzt wanderte auch Narutos rechte Augenbraue nach oben. //Oi blondi, dir ist klar das die beiden zusammen dann sicher ein paar heftige Kombos auf die Beine stellen können.// //Ja ich weiss Kyuubi.// antwortete er lakonisch und nickte dann. „Okay, dann gehen wir jetzt Einkaufen und danach Trainieren.“ Die Zwillinge sprangen in die Luft und jubelten, ihr schweigsamer Teamkamerad lächelte einfach leicht. Gemeinsam gingen sie ins Einkaufsviertel zu einem großen Schmied der auch den Waffenladen führte. „Naruto-sama, was führt euch in mein bescheidenes Geschäft?“ fragte ein großer Mann mit Bart. „Guten Morgen Taro-san. Mein Schüler würden gerne ein paar Waffen und Trainingsrollen erwerben.“ berichtete Naruto und der Ladenbesitzer klatschte freudig in die Hände nachdem er gehört hatte was die drei Genin suchten und wuselte durch sein Geschäft. „Also gut, beginnen wir mit den Tonfas.“ kam der Bärtige wieder an. „Auf welche aus Holz verzichten wir direkt, die halten ja nichts aus. Also nehmen wir gleich welche aus guten alten Stahl.“ Er drückte den Zwillingen je zwei Tonfa aus schwarzem Stahl in die Hand, die Griffe waren mit weichem Leder überzogen. Begeistert probierten die beiden Mädchen ihre Schlagstöcke aus während der Waffenschmied schon wieder verschwunden war und man aus dem hinteren Teil des Ladens man immer mal wieder leichtes Rumpeln und Poltern vernahm. Als er zurück kam hatte er einen kleinen Karton dabei und hielt diesen dann Takeru hin. „Und diese hier dürften für dich genau das sein.“ sagte Taro-san. Im Karton fand Takeru ein paar schwarze Handschuhe der auf dem Handrücken und an den Fingern mit Metall und flachen Nieten verstärkt worden sind. Er zog sie sich über und testete ob sie ihn behinderten. „Die sind sehr gut.“ sagte der weisshaarige nur und machte ein paar Übungsschläge. „Alle eure Waffen sind auch in der Lage euer Chakra zu leiten, womit sie sehr vielseitig einsetzbar sind.“ erklärte der große Bartträger und gab Naruto dann noch einige Rollen mit der die Schüler üben konnten als er die Waffen bezahlte. „Na dann kommt, wir haben jetzt immerhin sehr viel zu tun.“ rief der blonde und führte sein Team nach draußen. „Bist du das Naruto?“ Er hatte damit gerechnet, doch er hatte sich auch gewünscht das es nicht so früh passieren würde. Langsam drehte er sich um und sah sich einer überrascht dreinschauenden Ino, und einem Chips futterndem Choji gegenüber. Kapitel 11: Kapitel 11. ----------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 11. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ############# „Sensei Kakashi!“ rief Ino als sie in das große Zimmer stürmte das die Ninjas im Gasthaus bewohnten. Der Hatake schreckte auf als die blonde rein kam, und auch der herum sitzende Sasuke schaute auf. „Was soll denn dieser Aufruhr?“ fragte Kakashi nachdem er sah wie Aufgeregt die Yamanaka war, und auch Choji kam jetzt herein und er war dabei nicht am Essen. „Er ist hier!“ stammelte Ino. „Wer?“ fragte jetzt Sasuke, denn ihm ging das ganze irgendwie auf die nerven. „Wir haben gerade Naruto getroffen.“ platzte es aus Choji heraus ehe seine Teamkameradin etwas sagen sollte. „Was?“ „Wo?“ riefen Kakashi und Sasuke hinter einander und er Chipsliebhaber wollte gerade was sagen als Ino ihm volles Pfund auf den Fuß trat und dann aus der offenen Zimmertür schubste. „Wie ich gerade sagen wollte...“ begann die junge Frau. „...wir, also Choji und ich wollten uns etwas im Dorf umsehen. Wobei ich sagen muss das Dorf ist wirklich schön.“ „Komm zur Sache Yamanaka.“ knurrte der Uchiha. „Ja ja, tut mir Leid! Auf jeden Fall waren wir im Geschäftsviertel unterwegs als vor uns aus einem Waffengeschäft vier Personen traten, ein Jonin mit drei Genin. Ich habe ihn im ersten Moment gar nicht erkannt da er mit dem Rücken zu Choji und mir stand. Aber als ich dann diese blonde Haare gesehen habe und auch seine Stimme hörte erkannte ich ihn. Es war wirklich Naruto, unser Naruto.“ „Und wo ist er jetzt?“ fragte der Kopierninja, und Ino ließ den Kopf leicht hängen. „Er stammelte etwas von Training und ist dann Verschwunden, wir waren so überrumpelt das wir nicht dazu kamen ihm zu folgen.“ gab die blonde zu und ließ ihren Kopf noch weiter sinken, sie sah aus als würde sie sich richtig schämen. Sasuke war zu aller Verwunderung der erste der sich rührte, der schwarzhaarige schnappte sich seine Kunaitasche und ging auf die Tür zu. Kakashi und Ino mussten sich dann sogar noch beeilen um Choji einzusammeln der sich noch immer vor der Tür seinen schmerzenden Fuß hielt damit sie Sasuke nicht verloren. ### Es war bereit später Nachmittag, Naruto war den ganzen Tag über nervös, trotzdem brachte er irgendwie ein normales Training mit seinen Schülern zustande. „Okay das war es erst einmal, jetzt kommen wir zum Üben des Kuchiyose no Jutsu.“ rief er seinen Genin zu, und sofort waren sie alle bei ihm. „Okay, ich hoffe ihr wisst noch wie ich euch gestern die Fingerzeichen vorgeführt habe und was ihr beachten müsst?“ „Ja Sensei.“ antworteten alle drei und zeigten ihm das sie geübt hatten. „Sehr schön, dann fangen wir jetzt an. Takeru du zuerst, beiss dir in den Finger, konzentriere dein Chakra während du die Fingerzeichen machst und dich auf die Tierart Konzentrierst.“ Takeru nickte seinem Sensei zu und begann, er biss sich in den Daumen und machte dann die Fingerzeichen und legte sie dann auf den Boden. „Kuchiyose no Jutsu.“ rief der weisshaarige, es gab ein Puffen und eine Rauchwolke. //Der kleine ist gut, er hat es geschafft.// hörte Naruto die Stimme seines Untermieters und sah zu wie die Rauchwolke sich verzog. Da saß ein großer weisser Tiger mit einer großen Schriftrolle zwischen seinen Pfoten. „Du hast mich also gerufen kleiner?“ fragte die Raubkatze und blickte den Jungen direkt an. Takeru nickte nur, er saß da mit großen Augen und nach unten hängendem Kiefer, der Tiger hob eine Tatze und schob den hängenden Kiefer hoch. „Also, da du mich beschworen hast willst du einen Vertrag mit den Clan der Tiger eingehen, das stimmt doch oder?“ „Ja, das stimmt.“ „Oh, du kannst also doch sprechen, das ist gut.“ meinte die Raubkatze und entrollte die Schriftrolle. „Also Junge, du schreibst mit deinem Blut deinen Namen hier in die Rolle und setzt einen Blutigen Handabdruck daneben.“ Der jung Takeru zögerte nicht lange und kam der Aufforderung des Tigers nach, als er das erledigt hatte rollte die Schriftrolle sich von selber zusammen und verschwand dann. „Sehr gut, damit hast du einen Vertrag mit dem Clan der Tiger geschlossen. Eine Sache solltest du noch wissen, solltest du mit einem anderen Clan jetzt noch einen Vertrag eingehen würde ich dir raten mehr als nur einen Sicherheitsabstand zu Tigern zu halten. Denn das sehen wir als Verrat an.“ „Ich werde es nicht vergessen.“ sagte Takeru mit fester Stimme. Nachdem die Raubkatze verschwunden war beglückwünschten die Zwillinge ihren Teamkameraden. „Sehr gut gemacht Takeru, wirklich gut gemacht.“ lobte Naruto und wandte sich dann an die beiden Mädchen wer es nun versuchen wollte. Haruko versuchte es als erstes und schaffte es auch, sie hatte sich für die Adler entschieden und war sehr glücklich. Als dann Kazumi dran war, war Naruto sehr gespannt. „Kuchiyose no Jutsu.“ Mehrmals versuchte Kazumi es, doch nach dem vierten versuch griff der blonde ein. „Es ist genug Kazumi, wir versuchen es morgen oder übermorgen noch einmal.“ „Ja Sensei.“ antwortete das Mädchen geknickt, ihre Schwester nahm sie in die Arme und tröstete sie. „Nur keine Sorge Kazumi, das wird schon noch.“ sprach er seiner Schülerin gut zu. „Hallo ihr vier, wie läuft das Training?“ Narutu drehte sich um und begann zu grinsen als er Kurenai und klein Kazumi sah. „Nai-chan, das ist aber eine Überraschung.“ „Unsere Tochter wollte unbedingt etwas raus, da dachte ich wir kommen euch mal Besuchen.“ erklärte die dunkelhaarige und hob dann einen Korb an. „Ausserdem habe ich euch etwas zu Essen mitgebracht.“ Essen, das schien wie ein Zauberwort zu sein, Naruto war super schnell neben ihr und nahm seiner Kurenai Korb und Kind ab. „Dann machen wie es uns jetzt gemütlich.“ verkündete er gut gelaunt und so machte sie es sich auch unter dem Schatten eines Baumes gemütlich. ### Die Insel war karg und tot, anders konnte man sie nicht beschreiben. Sie war von Spitzen Felsen umgeben die so wie sie aufragten aus dem Meer, wirkten wie Rippen eines Skelettes. In der Mitte der Insel waren ein Haufen Menschen dabei etwas zu Bauen, ein einzelne großes Gebäude wie es schien. „Madara-sama, die Materialien für den Bau sind so gut wie aufgebraucht, jedoch sollte der Nachschub in kürze hier sein.“ berichtete ein älterer Herr. „Sind wir in der Zeit?“ „Ja Madara-sama wir sind genau im Zeitplan.“ Madara Uchiha schickte den Baumeister mit einem Handwink zurück zum Bauplatz. Neben ihm erschienen in zwei schwarzen Rauchwolken und Reika Sawara und Sakura Haruna knieten rechts und links hinter ihm. „Ah unsere neue Schülerin ist erschienen. Sei mir Willkommen Sakura.“ „Es ist mir eine Ehre Uchiha-sama.“ erwiderte die rosahaarige. „Unser neues Domizil ist leider noch nicht fertig, doch sobald es vollendet ist, werde ich dein Training übernehmen. Bis dahin halte dich an Reika, sie wird auch deine Partnerin sein.“ Die beiden Kunoichi sahen sich an und nickten sich zu ehe sie sich wieder an den Sharinganträge wandten. „Ja Uchiha-sama.“ sagten beide und Madara lächelte einfach nur ehe sie verschwanden. „Meister, denkt ihr das das Mädchen wirklich in unsere Reihen passt?“ aus dem nahen Schatten schälte sich eine dunkle Gestalt mit Brille. „Ach mein guter Kabuto, ich weiss das die kleine Haruna und du gewisse Probleme hatten, doch ich bin sicher ihr könnte einiges voneinander Lernen # Sakura folgte ihrer Partnerin bis zu einem Höhleneingang. „Komm hier herein kleine Sakura, es macht von Aussen nicht her, aber innen habe ich es mir etwas gemütlich gemacht.“ sagte die Spielerin Reike. Es war wie die schwarzhaarige gesagt hatte, das innere der Höhle war mit dunklen Stoffen, Kissen und Teppichen ausgeschmückt. „Als erstes Sakura, müssen wir dein Aussehen etwas Aufarbeiten. Immerhin sind wir jetzt ein Team.“ Reika zog die rosahaarige weiter bis zu einem großen Kleiderschrank und öffnete ihn. „Bis jetzt sind wir die einzigen Mädels hier, und wenn das so bleibt sollten wir auf alle Fälle gut aussehen und deswegen putzen wir dich jetzt etwas raus.“ Sakura war erst etwas skeptisch, ließ sich dann jedoch darauf ein. //Na wartet, ich werde es euch allen Zeigen, ihr werdet euch noch umsehen das ihr mich hintergangen habt.// dachte sie nur und schaute dann was ihre Teamkollegin da so aus dem Schrank fischte. ### Naruto saß mit Kurenai im Arm da, ihr kleine Tochter saß zwischen den Beinen ihrer Mutter und zusammen schauten sie den Schülern des blonden beim Training zu. „Hör mal Kurenai, es gibt da noch etwas was ich dir sagen muss.“ „Was ist denn los Naru-kun?“ „Heute morgen ist es etwas passiert. Nachdem ich für die drei die Waffen gekauft habe sind wir aus dem Laden gegangen und wollten uns dann auf den Weg hier zum Trainingsplatz machen.“ erzählte Naruto. „Aber dazu kam es nicht, vor dem Waffengeschäft wurde ich angesprochen. Und als ich mich umdrehte standen da Ino und Choji vor mir.“ Beide schwiegen einen Moment. „Ich verstehe Naruto. Itachi-san hat dich ja extra vorgewarnt, und wir wussten das es möglich war das wir ihnen begegnen.“ Kurenai drehte sich halb um damit sie ihren blonden ansehen konnte. „Uns war doch klar das irgendwann unsere alten Freunde und Bekannten aus Konoha erfahren würden wo wir jetzt leben Naru-kun. Doch es ist egal, wir leben jetzt hier, in unserem Haus, mit unserer kleinen Kazumi. Doch jetzt sag mir mal was heute morgen dann noch passiert ist?“ Der Bijuu Träger wurde etwas rot. „Passiert, also wirklich passiert ist nichts. Wir haben Ino und Choji einfach stehen lassen und sind hierher zum Training gegangen.“ Kurenai machte große Augen im ersten Moment, dann begann sie zu grinsen, aus dem grinsen wurde ein Kichern, und schließlich war sie laut am Lachen. Als sie sich nach einer schier endlosen Zeit beruhigt hatte küsste sie Naruto sofort. „Ja, das ist mein Naru-kun, und anders möchte ich dich gar nicht haben.“ flüsterte sie ihm zu und küsste ihn noch einmal, doch das ganze wurde von einem lauten und vor allem schrillen Schrei unterbrochen. Einige Meter von dem Pärchen entfernt stand Konohas neues Team 7, wobei die blonde Ino Yamanaka da stand mit offenem Mund und großen Augen und aufdie beiden zeigte. „Mach den Mund zu Yamanaka, und hör auf auf uns zu zeigen, das ist unhöflich.“ meinte Naruto nur mit einem gigantischen Grinsen im Gesicht. „Und wer ist das?“ fragte Kakashi und sah dabei auf kleine Kazumi, interessiert betrachtete er das kleine dunkelhaarige Baby das ihn aus blauen Augen ansah. „Das ist Kazumi, unseren Tochter Kakashi.“ //5..4..3..// hörte Naruto seinen Untermieter zählen, und wie auf Kommando schien die Nachricht über das Kinderglück bei den überraschten Besuchern im Geist endlich angekommen zu sein. Und es war spektakulär, Ino verdrehte die Augen und fiel als erste in Ohnmacht, Kakashi folgte nur Momente später. Sasuka und Choji hingegen waren etwas standfester, ihnen standen nur ihre Münder offen. Eher widerwillig stand Naruto auf, er streckte sich erst einmal und schritt dann zu seinem alten Sensei herüber. Ein gewisses grinsen konnte er auch dann nicht verhindern als er sich über Kakashi beugte und seine linke Hand hob. „Aufwachen Kakashi.“ meinte er nur und klatschte dem grauhaarigen ein paar. „Wie?...Was?...Wo?...Wer?“ nuschelte Kakashi und sah als er sein Augen aufmachte einem grinsenden Naruto gegenüber. „Na Kakashi, meine Tochter ist doch Spitze, noch keine Ninja Ausbildung genossen aber hat doch schon Konohas Copy Ninja umgehauen.“ Kurenai begann zu erst zu lachen, Naruto folgte nur Sekunden später. „Irgendwie kommt es mir so vor als wäre die Welt plötzlich völlig aus den Fugen geraten.“ kam es leise von Sasuke, er sah die ganze Zeit zu Naruto ehe er auf ihn zuging. „Was ist nur alles geschehen? Das frage ich mich seit du gegangen bist!“ sagte der schwarzhaarige. „Was geschehen ist Sasuke? Das Leben ist geschehen, ich habe mich entschlossen ein neues Leben zu beginnen mit der Frau die ich Liebe. Jahrelang habe ich Trainiert, bin dafür auf Reisen gegangen um das Versprechen zu erfüllen das ich einst Sakura gab, nämlich dich zurück zu holen. Ich hab das alles nur für diese dumme rosa Zicke getan, weil mein Herz verblendet war. Doch es reichte eine regnerische Nacht und ein Blick um mir zu zeigen was es wirklich bedeutet jemanden zu lieben.“ Naruto drehte seinen Kopf leicht und lächelte Kurenai an. „Meine Reisen haben mir viel gezeigt, und ich habe auch viel erfahren dabei. Und als ich dann dachte stark genug zu sein, war es mehr oder weniger Umsonst, denn du kamst von alleine zurück und sagtest das Orochimaru von dir getötet wurde. Plötzlich war der Sinn meiner ganzen reisen und meines Trainings weg, doch ich haben mich aufgerappelt mit Hilfe von Nai-chan und dem ollen Fuchs habe ich einfach weiter gemacht. Ganz am Ende kam dann dieser Vorfall mit dieser verblödeten Zicke Sakura in Sunagakure, es war so etwas wie der letzte Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich meine du hast doch gesehen was an dem Tag los war als ich ging, das ganze Dorf war da und wartete darauf mich in die Finger zu bekommen, und das nur wegen den Lügen eines verrückten Mädchens.“ Alle waren Still und hörten dem blonden zu, Kurenai war aufgestanden und zu ihrem Naru-kun getreten und umarmte ihn von hinten. Die Zwillinge und Takeru standen auch dabei, Kazumi hatte dabei ihre kleine Namensschwester auf dem Arm. In einer Rauchwolke erschien ein weiterer Ninja bei der Gruppe und verneigte sich leicht vor Naruto. „Naruto-san, Nukekage-sama wünscht das sie unsere Gäste Kakashi-san und Uchiha-san zu ihm bringen.“ erklärte der Bote und verschwand auch in einer Rauchwolke wieder, Naruto seufzte leicht. Kapitel 12: Kapitel 12. ----------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 12. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ############# //Na hoffentlich geht das jetzt gleich gut.// hörte Naruto Kyuubi in seinem Kopf als er mit Sasuke und Kakashi sich dem Büro des Kage näherte. Im Inneren bereitete er sich schon darauf vor gegen die beiden anzutreten um Itachi zu schützen, obwohl er sehr hoffte das es nicht dazu kommen würde. //Beide haben noch nichts gesagt, also sind sie noch nich dem ollen Fischkopf und dem Mannweib begegnet.// gab Kyuubi seine Meinung zu gute und Naruto musste schmunzeln als er hörte wie sein Untermieter Kisame und Deidara bezeichnete. //Jetzt ist aber gut Fellball, wir sind gleich am Büro, also bitte etwas ernster.// //Ja ja blondi.// Von wegen ja ja, Naruto hoffte Kyuubi würde sich zusammenreißen als er seine rechte hob um an die Bürotür des Nukekage zu klopfen. „Herein.“ erklang er gedämpft und die drei traten ins Büro, Itachi hatte sich mit seinem Stuhl so gedreht das man ihn nicht erkennen würde ehe er sich wieder herumdrehen würde. Mit einer einfachen Handbewegung ließ Naruto Kakashi und Sasuke wissen das sie warten sollten während er um den Schreibtisch herum trat. „Ich hoffe du weisst was du tust.“ flüsterte er, Itachi lächelte ihn ganz leicht an und drehte sich dann mit seinem Stuhl herum. „Willkommen in Nukegakure.“ Innerhalb eines Herzschlages war Naruto verschwunden und vor dem Schreibtisch wieder aufgetaucht und blockte mit seinem Kunai das von Kakashi als der auf Itachi los ging, Sasuke hingegen rührte sich nicht. „Lassen sie es bleiben Kakashi-san, sonst muss ich erst machen.“ knurrte Naruto und drückte seine alten Sensei schwungvoll zurück. „Dann sind die Gerüchte also war.“ kam es leise von Sasuke. „Ganz recht Sasuke, die Gerüchte sind war, ich habe dieses Dorf aufgebaut um endlich meinen Frieden zu finden.“ antwortete Itachi und kam hinter seinem Schreibtisch vor. „Es gibt aber noch so viel von dem du nichts weisst kleiner Bruder, du musst...“ „Doch ich weiss Itachi, ich weiss warum du unseren Clan ausgelöscht hast, und ich weiss auch warum du zu den Akatzuki gegangen bist.“ „Was soll das, er hat das Dorf verraten, da gibt es sonst nichts zu wissen!“ warf Kakashi ein, was ein schnauben bei Naruto auslöste. „Von wegen, da sieht man mal wieder das in Konoha schmutzige Geheimnisse besser gehütet werden als anderswo.“ knurrte der blonde. „Der Dobe hat recht, aber Orochimaru hatte gute Spione. Er hat alle schmutzigen Akten und Geheimnisse von Konohagakure gesammelt um sie irgendwann gegen das Dorf zu verwenden. Leider hat sich Kabuto mir gegenüber einmal verplappert und ich habe eine lange, sehr lange Zeit zwischen Aktenbergen verbracht.“ erzählte der jüngere Uchiha. „Um was geht es denn jetzt hier, was soll dieses Gerede von Geheimnissen?“ fragte der weisshaarige Hatake, man sah ihm gerade zu an das ihm das ganze gerade sehr gegen den Strich ging. „Es geht darum das Itachi-sama seinen Clan auf Anweisung der Hokage der dritten Generation und der beiden ältesten ausgelöscht hat bevor diese einen Putsch versuchen konnten. Danach schickte der alte Sarutobi Itachi-sama als vermeintlichen Nukenin zu Aka um sie auszuspionieren.“ klärte Naruto seinen alten Sensei auf. „Genau, Naruto hat recht, genau das fand ich in Orochimarus Akten. Deswegen habe ich dann auch meine gesamten Pläne über den Haufen geworfen und den Schlangenfreak aus dem Weg geräumt um dann nach Konoha zurück zu kehren.“ alle sahen zu Sasuke während er erzählte was bei ihm geschehen war bevor er ins Dorf seiner Geburt zurück gekehrt war. Itachi trat jetzt zu Naruto und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich denke das jetzt keine Gefahr mehr besteht Naruto, bringe deinen alten Sensei am besten zurück in sein Quartier, ich würde gerne etwas mit meinem Bruder alleine reden.“ Sofort warf Naruto Sasuke einen Blick zu der klar machte was er mit seinem alten Teamgefährten machen würde wenn der etwas falsches machen würde. „Wir ihr wünscht Itachi-sama.“ Nachdem Naruto und Kakashi gegangen waren, deutete Itachi auf eine Sofa ecke die er in seinem Büro stehen hatte. „Komm Sasuke, setzen wir uns.“ Die beiden Brüder ließen sich nebeneinander nieder und schwiegen erst einmal. „Sasuke, ich denke es ist alles noch etwas schwer für dich, all die Jahre hast du mich gehasst und hast durch deinen Wunsch dich an mir zu Rächen sehr viel erreicht, auch wenn ich bei unseren vorherigen Treffen immer anders gesagt habe. Du bist ein sehr starker Shinobi geworden, du hast deine eigenen Erfahrungen gemacht und hast vielen anderen damit etwas voraus. Ich weiss natürlich das es zu viel verlangt ist, doch ich hoffe das du mir irgendwann verzeihen kannst Sasuke.“ „Seit ich die Akten gelesen haben Itachi-nee san, habe ich eine Menge Zeit gehabt um nach zu denken. Im ersten Moment habe ich nicht so viel verstanden, ich verspürte einfach nur Wut, Wut von der ich nicht wusste woher sie kam oder gegen wen ich sie richten sollte.“ Sasuka hatte dabei seine Hände so fest zu Fäusten geballt das die Fingerknöchel weiss hervor traten, dann entspannte er sich aber und sah seinen älteren Bruder an. „Doch ich kann sagen da zwischen uns alles geklärt ist, ich habe dir längst verziehen.“ Itachi lächelte seinen kleinen Bruder an ehe sie sich in die Arme fielen. „Jetzt muss ich mich nur noch mit den Dobe wieder vertragen damit alles wieder geklärt ist, denn seit ich zurück in Konoha war, schien er mir aus dem Weg zu gehen.“ „Dann geh zu ihm Sasuke, ich denke er wird schon so gut wie zu Hause sein.“ ### Sakura übersah das Gelände unter ihr, Reika kniete neben ihr. „Sieht es dir an, Sunagakure schläft ohne zu ahnen was dabei ist auf sie zu zukommen.“ „Alle Dörfer werden nicht wissen wie ihnen geschieht Reika-chan, wir werden ihnen zeigen was die Hölle auf Erden ist.“ „Dann komm Sakura-chan, wir müssen einige Vorbereitungen Treffen.“ Beide Frauen huschten wie Unsichtbar an der inneren Seite der Großen Verteildigungsmauer des Sanddorfes entlang bis zu einer bestimmten Stelle. „Das hier ist ja wirklich die Ideale Stelle, Uchiha-sama hat wirklich die besten Informationen.“ Hier waren sie gut gedeckt und niemand hatte einen Grund hier ansonsten herum zu schnüffeln, so konnten die beiden Kunoichi den Auftrag ihres Herren nachkommen. Reika holte eine Siegelrolle hervor und öffnete sie, und plötzlich stand ein Manns hoher Maulwurf zwischen den beiden Frauen. „Okay du Buddelkönig, du weisst was du zu tun hast.“ erklärte Sakura und zeigte dann auf einen Punkt vor der Mauer. „Ja Herrin.“ antwortete der Maulwurf und begann in Windeseile zu Buddeln. ### Naruto lag lang ausgestreckt auf dem Sofa in seinem Wohnzimmer, Kurenai saß Seitlich auf einem großen Sessel und hatte ihre Beine über die Seitenlehne gelegt. „Ich hätte nicht gedacht das wir unsere Tochter so früh ins Bett bringen müssten, seit Wochen ist es das erste mal.“ „Ist doch kein Wunder Naru-kun, Kazumi hatte doch heute einen so aufregenden Tag. Auch werden wir dir und deinen Schülern jetzt öfters mal beim Training Gesellschaft leisten.“ Naruto grinste plötzlich. „Aber gerne Nai-chan, dann kann ich dir ja auch mal Kazumi abnehmen und dir das Training überlassen.“ verkündete er, im nächsten Moment landete die dunkelhaarige auf ihm und küsste ihn Leidenschaftlich. „Danke Naru-kun, das mache ich sehr gerne, endlich wieder Trainieren.“ erklärte sie zwischen Küssen, was jedoch unterbrochen werden musste da es an der Haustür klingelte. Beide seufzten und standen auf, Kurenai ging um nachzusehen ob ihrer Tochter noch schlief, während Naruto zur Tür ging. Der blonde war doch sehr überrascht als er die Tür öffnete und Sasuke vor ihm stand. „Hallo Naruto, könnten wir wohl reden?“ fragte der schwarzhaarige, einige Sekunden sagte Naruto nichts, dann trat er jedoch einen Schritt zurück. „Sicher, komm rein.“ Kurz darauf saßen die beiden jungen Männer sich im Wohnzimmer gegenüber. „Seit meiner Rückkehr wollte ich immer wieder mit dir Sprechen, doch dazu kam es nie, und plötzlich hast du das Dorf verlassen.“ begann Sasuke. „Ich gebe zu ich bin dir aus dem Weg gegangen Sasuke. Ich habe all die Jahre Trainiert weil ich Sakura gegenüber ein Versprechen gab, und auch dir habe ich etwas geschworen im Tal des Endes.“ „Ich erinnere mich Naruto, und ich erinnere mich bis ins kleinste Detail an jedes kleine Gespräch das wir führten, ob durch Zufall oder nicht. Du hast soviel zu mir gesagt, mir vieles vorgeworfen, und du hattest recht. Heute weiss ich es, ich weiss das du recht hattest, und ich hoffe du vergibst mir meine Dummheit mein Freund.“ Naruto schwieg eine Zeit lang, dann nickte er. „Okay Teme, ich vergebe dir.“ „Danke Dobe, damit machst du mich sehr glücklich.“ # Die nächsten Tage verbrachte Sasuke oft Zeit mit Naruto, wenn der nicht bei seinem Bruder war, so wie jetzt. „Es ist schade das ihr wieder Abreist.“ „Ich weiss, aber Kakashi ist nun einmal der Teamleiter, also hat er das sagen.“ Itachi wirkte sehr nachdenklich. „Sasuke, ich weiss es ist unverschämt, aber ich möchte dich fragen ob du nicht darüber nachdenken könntest hier nach Nukegakure zu kommen und hier zu leben.“ In Sasukes Gesicht stand Überraschung, er hatte nicht mit diesen Worten gerechnet. „Ich weiss nicht Itachi, Konoha ist nun einmal meine Heimat. Dort bin ich aufgewachsen, und dort bin ich auch hin zurückgekehrt.“ „Ich weiss, aber du brauchst dich jetzt nicht einfach entscheiden, lass dir soviel Zeit wie du brauchst.“ „Danke Bruder, ich werde drüber nachdenken, das verspreche ich dir.“ Gemeinsam gingen die Brüder dann los zum Haupttor des Dorfes wo Kakashi bereits mit Ino und Choji wartete. Ebenso war Naruto mit Kurenai und Kazumi da um die Gruppe zu verabschieden. „Kommt gut nach, und grüß Oma Tzunade von mir Teme.“ „Geht klar Dobe, und du bleib ja am Leben.“ Die alten Teamgefährten umarmten sich noch einmal ehe das Team aus Konohagakure sich auf den Weg machte. „Naruto, würdest du deinem Team zutrauen das es in einem Jahr an den Chunin Examen Teilnehmen kann?“ fragte der Nukekage. „In einem Jahr, wenn wir ein paar gute Aufträge bekommen die in der Zeit in der Schwierigkeit ansteigen, und dem richtigen Training natürlich, ja dann sind sie dazu bereit.“ „Gut Naruto, dann werde wir alles in die Wege leiten, es ist ausserdem noch eine Möglichkeit um zu zeigen was unser Dorf kann.“ ### „Es ist vollbracht Meister Madara-sama, die Vorbereitungen und Sunagakure sind abgeschlossen und genau so erfolgt wie ihr es gewünscht habt.“ erklärte Reike während Sakura neben ihn kniete, sie waren wieder in Amegakure, denn ihre Festung war noch nicht fertig gestellt. „Das habt ihr beide sehr gut gemacht, Kumugakure wird euer nächstes Ziel sein. Ein anderes Team ist derweil auf dem Weg nach Iwagakure. Ausstehen tun danach noch Kirigakure, und natürlich unser verhasstes Konohagakure, doch das sparen wir uns bei unseren Vorbereitungen bis zu letzt auf.“ Er warf den beiden Kunoichi zwei Schriftrollen zu. „Hier sind eure Anweisungen und alles was ihr braucht, und jetzt geht.“ Nachdem beide verschwunden waren, erschien aus einem Schatten eine bleiche Gestalt. „Meister, seit ihr sicher das diese beiden reichen werden für Kumugakure? Sunagakure war npch relativ einfach, aber was wird jetzt?“ „Ach Saiki, hab vertrauen in die beiden, sie sind durch ihre Vergangenheit beide bestens geeignet. Sage mir lieber wie deine Forschungen um Orochimarus Juin bestellt sind?“ Saiki schälte sich gänzlich aus dem Schatten und strich seinen Blutbesudelten Arztkittel glatt. „Ich habe das bisherige Juin in seinen Einzelnen Stufen erforscht, angefangen bei Orochimarus Anfängen. Seine Art Erfolge zu erlangen waren sehr, nun sagen wir Aggressiv. Dadurch schoss er am Ende über das Ziel heraus. Aber ich denke ich kann es so umändern das es euren Plänen dienen wird Meister Madara-sama.“ „Wirklich gut Saiki, wirklich gut.“ Kapitel 13: Kapitel 13. ----------------------- Naruto – New Living, New World Kapitel 13. „Geheimes Ninjutzu des Wiedererscheinens!“ Ja ich bin noch immer unter den Lebenden und schreibt so fleißig wie es geht weiter an meine Storys. Aber wie sagt man so Schön. „Unmögliches gleich, Wunder dauern etwas länger.“ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken ############# Naruto machte ganz langsam seine Augen auf, denn da war etwas das sanft über seinen Brustkorb fuhr. „Guten Morgen mein Schatz.“ hörte er eine leise säuselnde Stimme und schlug dann einfach aus. „AUA Verdammt. Spinnst du Naruto.“ Der Blonde richtete sich mies gelaunt auf und fixierte den Sprecher mit finsterem Blick. „Beim nächsten mal wird es mehr als Weh tun Deidara-C-h-a-n.“ hisste er und fixierte den Lehmkünstler dabei. „Ach sei ruhig Naru-kun, du verstehst einfach keinen Spass.“ Naruro zog sein Katana und fixierte Deidara, der hob sofort seine Arme und sah sehr unschuldig aus. Kisame kam auch gerade aus seinem Zelt und besah sich die Situation, dann hielt er dem Jinchūriki sein über alles geliebtes Samehada. „Nimm mein Schwert, ich denke das wird ihm sehr viel mehr wehtun als deines.“ erklärte der Haimensch trocken und sachlich. „SAG MAL SPINNT IHR BEIDEN JETZT?“ brüllte Deidara als Naruto wirklich Anstalten machten nach dem ihm hingehaltenen Schwert zu greifen. Die neun Genin Schüler die gerade aus ihren Zelten krochen konnte nichts anderes als Anfang laut zu lachen bei dem Schauspiel das sie geboten bekamen. Die drei Teams waren von vier Tagen aufgebrochen mach Konohagakure um an den Chunin Prüfungen Teil zu nehmen. Naruto war die ganze Zeit nervös und leicht gereizt, es war nun etwas mehr als ein Jahr her seit er mit Kurenai von dort fort ging, er hatte Angst vor den Reaktionen bestimmter Leute. Aber er hatte ja im Notfall tatkräftige Unterstützung dabei, Kisame war in Sachen Schwertkampf zu so eine Art festem Trainigspartner geworden. „Okay Mädchen uns Jungen, dann packt jetzt bitte alles zusammen damit wir weiter können.“ sagte Deidara. „Ja junge Frau.“ bekam der Lehmkünstler als kollektive Antwort, was bei Naruto und zu Kisame zum totalen Zusammenbruch führte, die beiden lagen auf dem Boden und hielten sich vor Lachen ihre Bäuche. „DAS IST ALLES EURE SCHULD!“ brüllte Deidara seine beiden Kollegen an und schmollte dann während sie sich auf den weg machten. ### Das sonst so Breite Bett kam ihr im Moment noch breiter vor, und leerer, was daran lag das sie alleine hier lag. Es war das erste mal seit langer Zeit das Kurenai von Naruto getrennt war, Aufträge mit seinem Genin Team waren innerhalb eines Tages meistens Erledigt und er war Abends zu Hause, mal früher, mal später, aber er war da. „Nein, ihr seit beide Shinobi, er musste mit seinem Team gehen, er ist ihr Sensei.“ sagte Kurenai sich, dabei viel ihr Blick auf die Uhr. „Ich muss mich jetzt aber auch beeilen, sonst komme ich noch zu spät.“ Schnell mit Kazumi frühstücken und dann mussten sie auch schon los, denn heute war Kurenais erster Arbeitstag, sie würde wieder Sensei sein. Itachi hatte sie gefragt ob sie nicht in der Akademy des Dorfes Arbeiten wolle bis sie wieder ein eigenes Genin Team bekam, sie könnte da ja auch Kazumi mitnehmen. Kurenai hatte sofort zugesagt, und freute sich jetzt darauf endlich wieder das machen zu können war sie immer wollte, ein Sensei sein. Obwohl das sicher nur für ein paar Jahre sein würde, immerhin wollten sie und Naruto noch mehr Kinder, das hatte sie bereits beschlossen, damit Kazumi eine große Schwester werden würde. Auf dem weg zur Akademy kam ihr Konan entgegen die ebenfalls einen dicken Bauch zu schau trug. Die beiden Frauen waren am Anfang etwas kühl miteinander umgegangen, doch inzwischen waren sie fast schon so etwas wie Freundinnen geworten. „Guten Morgen Kurenai!“ „Guten Morgen Konan, wie geht es dem zukünftigen kleinen Uchiha heute morgen?“ fragte sie und legte dabei sanft eine Hand auf den Bauch der anderen. Ja Konan war inzwischen mit Itachi zusammen, aber erst seit knapp sechs monaten. „Sehr gut, er tritt immer wieder um sich. Besonders wenn wir bei Itachi im Büro sind oder wir einfach nur zusammen sitzen.“ Kurenai erinnerte sich gerne daran wie Konan eines morgens zu ihr und Naruto gekommen war und verheult erzählte das sie mit dem Kage einen trinken war und dann mit ihm Bett gelandet war. Das Ergebnis dieses einen Abend war ja nicht zu übersehen, aber die beiden hatten dann noch fast einen Monat gebraucht um zueinander zu finden. Gemeinsam setzten die beiden Frauen ihren weg fort. # Madara stand vor einem gigantischen Tisch auf dem alle Bekannten Reiche abgebildet waren mit ihrem Ninja Dörfern. In einem dunklen Wirbel erschien neben ihm die Gestalt eines jungen Mannes. „Meister, in Iwagakure ist bereit!“ „Sehr gut Kai, dann fehlt nur noch Kirigakure ehe wir beginnen können die nächste Phase in Angriff zu nehmen.“ ### Seit geraumer Zeit waren die drei Teams schon in dem Wald unterwegs der Konohagakure umgab. Naruto fühlte sich nicht sehr gut, er war angespannt und stand sehr neben sich. //Hoi hoi blondi, bleib doch mal locker! Das ist nicht mehr dein Dorf, du hast eine neues Leben in einem besseren Dorf. Und du hast dein Weibchen und deine Tochter!// Es stimmt, Naruto blinzelte als ihm klar wurde wie sehr er sich Umsonst fertig machte. Er war Naruto Uzumaki, er war ein guter Vater und noch besserer Mann, dazu einer der besten Shinobis von Nukegakure, es gab also nichts für ihn zu befürchten. Sein Kopf ging einmal nach rechts und links und lies seinen Nacken einmal laut knacken. Da sie sich nicht wirklich beeilten dauerte es noch eine knappe halbe Stunde ehe das große Haupttor von Konohagakure in Sicht kam. „Okay Gaki, du übernimmst das Reden, ich denke das wäre das beste!“ erklärte Kisame bevor er den Genin noch einmal einschärfte das sie immer vorsichtig sein sollte. „Ja Sensei Kisame.“ riefen die neun Genin. Von weitem konnte Naruto schon Kotetzu und Izumo erkennen die mal wieder Wache am Tor schoben. „Naruto Uzumaki, Kisame Hoshigaki, Deidara und 9 Genin aus Nukegakure. Wir sind hier damit unsere Genin am den Chunin-Auswahlprüfung teilnehmen können.“ erklärte Naruto in aller Ruhe und reichte den beiden Wachen die nötigen Papiere. „Eure Ankunft war angekündigt und entsprechende Quartiere wurden bereit gestellt. Einer von euch muss sich aber bei Tsunade-sama melden, das ist das normale Protokoll.“ erklärte Izumo und reichte Naruto die Papiere wieder. „Mach du das Naruto, du weisst wenigstens wo du genau hin musst.“ meinte Deidara. Takeru, Kazumi und Baku wollten unbedingt mit ihrem Sensei gehen, so kam es das Naruto mit seinem Team sich auf den Weg zum Hokageturm machte. Schnell merkte der Bijuu Träger das sich hier nicht viel geändert hatte, denn sobald Leute ihn erkannten sprühten ihre Blicke von Verachtung und Hass. „Naruto-sensai, die Leute hier machen mir Angst!“ kam es leise von Baku. „Mir auch Sensei!“ schloss ich Kazumi der Meinung ihrer Schwester an. Die Zwillinge drückten sich rechts und links an den Blonden, ihr Kamerad Takeru hingegen schoss mit eisigen Blicken um sich. Als die vier am Kageturm ankamen musste Naruto noch einmal seine Legitimation als Teamleiter von Nukegakure vorzeigen bevor sie durchgelassen wurden. //Hoi blondi, wie willste gleich bei der ollen Tsunade vorgehen?// fragte der Untermieter des blonden Shinobi. //Na wie schon Pelzgesicht, direkt und geradeaus wie in guten alten Zeiten.// Und genau das tat er, er trat entschlossen vor die Tür des Hokagebürgos und öffnete sie dann so schwungvoll wie es nur ging. „Yo Tsunade oba-chan, alles klar bei dir.“ rief er beim eintreten und grinste so breit wie er nur konnte. „NARUTO UZUMAKI!“ schallte es ihm entgegen, im nächsten Moment landete eine Sakeflasche an seinem Kopf und schickte ihn auf die Bretter. Tsunade stand hoch rot hinter ihrem Schreibtisch und hatte bereits eine weitere Sakeflasche in der Hand. Diese warf sie als Naruto sich langsam wieder aufsetzte, dieses mal jedoch fing Kazumi. „SAGEN SIE SPINNEN SIE ODER WAS?“ brüllte das Mädchen und schleuderte im nächsten Augenblick die Flasche zurück und traf da Tsunade völlig überrascht war. „WAS IST DENN HIER LOS?“ kam es von einer entsetzt drein blickenden Shizune die von dem Lärm angezogen wurde und jetzt nach Tsunade schaute. „Diese Frau hat einfach unserem Sensei eine Flasche an den Kopf geworfen, und als er sich gerade wieder ausgesetzt hat wollte die blöde Ziege das noch mal machen!“ verteidigte Kazumi ihre tat. „Kazumi.“ begann Naruto leise. „Du kannst doch nicht die Hokage von Konohagakure mit einer ihrer eigene Sakeflaschen bewerfen.“ „Doch Sensei, das kann ich, haben sie doch gesehen.“ grummelte sie. Naruto schickte seine Schüler mit Shizune vor die Tür als Tsunade langsam wieder auf ihre Füße kam. Die Kage kam um ihren Schreibtisch herum und blieb dann dicht vor dem blonden stehen und blickte ihm tief in die Augen. „Da bin ich wieder.“ flüsterte er und setzte ein leichtes lächeln auf. „Wurde auch Zeit.“ kam es von Tsunade, im nächsten Moment fand er sich in einer fast schon Knochenbrecherischen Umarmung wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)