Tod, Böse Seelen und Verliebte!! von Melora (Koi no tamashii) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Koi no tamashii Ich bin irgendwie in dieser Woche von der schnellen Sorte XD liegt daran, dass ich zuviel Zeit hab, weil ich krank sein XD hehe, deshalb kriegt ihr noch einen Teil ^^ Depri.. sad.. charagequäle.. ~_~' ich glaub ich bin ein Sardist XD muhahaha achja Psycho isses auch O_o' wie immer also >_<' aba eigentlich iz der Teil harmlos ^__^°° Grüße an alle, die noch lesen ^^' was sollen ich noch sagen? Interessiert ja doch niemand XD Also los!!!!! *kreisch* X'D Anmerkung: ladet euch das Lied: Inkubus Sukkubus - I am the one ^^' wenn ihr das dazu hört.. yey.. das wirkt XD und es passt T_T DARK XD Myotismon ist eh ein Vampir ~_~ *vampsgeilfind* oder hört einfach wat trauriges ._. Greetz an: Shina, Ryo_Akiyama, SaKuRaLi, Toni, DerOtaku und Xmaus *knuddel* ~~~ Was war denn mit Ryo? Was sollte das von wegen, sie solle bleiben wo sie ist? Wiedermal wusste sie nicht was in Ryos Kopf vorging. Das wusste sie so gut wie nie. Aber sie hätte es gerne gewusst. Doch etwas was ihr noch mehr Sorgen machte war Kyûsuke, welcher in seinem eigenen Blut lag und schwer atmete. Eigentlich geschah es ihm ja Recht, aber Rika konnte nicht anders als riesiges Mitleid zu empfinden. Der wurde von seinem Digimon hintergangen und einfach aus dem Weg geräumt. So etwas wäre ihr, Ryo und den anderen niemals wiederfahren. Kyûsuke war wohl an das falsche Digimon geraten, doch kaum hatte sie das gedacht, stand Myotismon grinsend direkt vor Ryo. Es näherte sich dem eingeschüchterten Jungen Schritt für Schritt, stellte eine immense Bedrohung dar. Und da verlangte Ryo, dass sie stehen blieb und ihn im Stich ließ? Der hatte ja mal wieder sehr großes Selbstvertrauen, oder war es nur Fassade? Sie war sich in der Hinsicht nicht mehr sicher. Bestimmt hatte auch er Angst, auch wenn davon nichts sichtbar war. Nachdem sie ihn richtig heulen gesehen hatte, bekam sie ein völlig anderes Bild von ihm. Ryo wich keinen Schritt zurück, als Myotismon auf ihn zukam und schließlich direkt vor ihm zum Stehen kam. "Bisher hattest du immer die falschen Digimon, um wirklich ein guter Tamer zu sein, wie du siehst. Das muss dir doch ziemlich zusetzen, wenn du dreimal deinen Partner verlierst, oder?" Ryo gab keine Antwort starrte es nur bitterböse an. "Oh ich sehe, du bist heute nicht sonderlich gesprächig. Ich muss deinem Gedächtnis wohl etwas auf die Sprünge helfen." Wut brodelte wie ein Vulkan in Ryo, wenn er an seinen ehemaligen Freund dachte, der da am Boden lag und verblutete, das war wirklich nicht schön anzusehen, aber dem war nicht mehr zu helfen. "Nein, ich erinnere mich ganz genau", unterbrach er Myotismon. "damals waren Kyûsuke und ich Freunde und er hat noch nicht einmal daran gedacht, ein Digimon zu haben. Er war ein netter Junge und du hast ihn verdreht!" "Er kam freiwillig zu mir, ich habe ihn nicht dazu gezwungen mein Tamer zu werden. Was ist es für ein Gefühl alleine zu sein?" "Ich bin nicht alleine, ich habe Freunde und Bekannte, die immer für mich da sind und mir Stärke geben, um zu leben. Ich brauche kein Mitleid. Das hast höchstens du nötig." "Du hast wirklich Mut und den Namen ,legendärer Tamer' trägst du zu recht. Jeder andere würde um sein Digimon weinen, aber du bist eiskalt und weinst Cyberdramon keine Träne nach, kein Wunder wenn man so oft das Digimon wechselt und sich daran gewöhnt. Du brauchst nur das Richtige, um deine Kraft entfalten zu können. Wir wären ein tolles Team findest du nicht auch?" Ryo sollte sich mal für eines entscheiden. Und er war willig dieses Digimon an seiner Seite zu sein. Was erzählte der Ryo da für einen Schrott und was meinte er mit ,Wenn man so oft das Digimon wechselt und sich daran gewöhnt'??? Sicher versuchte er ihn auf seine Seite zu ziehen. Rika war sich jedoch sicher, dass Ryo stark genug war, um dem zu widerstehen. So tapfer wie er die ganze Zeit war. Aber doch interessierte es sie brennend, was er mit den anderen Digimon meinte, also musste sie nachfragen. "Ist Cyberdramon nicht dein einziger Partner gewesen?" "Nein Rika, war es nicht, aber es war das Stärkste und es hat am längsten gelebt. Und es hat mir am meisten bedeutet. Wir waren Freunde." Das auszusprechen kostete ihn eine Menge seiner vorhandenen Kraft und ließ ihn schwächer werden. "Für dich sind Digimon doch nur Daten, also rede nicht von Freundschaft. Du bist eiskalt. Hast du das noch nicht gemerkt? Du hast deine Familie allein gelassen und in Kauf genommen, dass deine Mutter den Verstand verliert und sich das Leben nehmen will. Hast du das vergessen? Immer bist du der Schuldige, wenn etwas schlimmes passiert. Du bist Schuld am Tod deines Vaters, du bist Schuld, dass deine Mutter manisch depressiv ist, du bist Schuld, dass Osamu tot ist und auch an Kyûsukes Tod bist du schuld. Ich wollte einen starken Tamer, nicht so einen hirnlosen Schwächling. Ich musste ihn los werden. Um deinetwillen." "Das ist krank, herzlos und der hirnloseste Quatsch, den ich je zu Ohren bekommen habe. Und den Schuh, mit Sammys Tod, zieh ich mir nicht an. Es war ein Unfall." "Ja, aber du hast diesen Unfall verschuldet. Erinnere dich. Was ist damals passiert? Dürfte deine Freundin auch interessieren, was für ein Mörder ihr Freund ist! Du hast dem armen kleinen Ken damals Schuldgefühle eingeredet!" "Das stimmt nicht, das ist nicht wahr." Ryos Stimme klang ruhig und gelassen, auch wenn es in ihm kochte. "Ich habe es ihm sogar ausreden wollen." Er war wütend, nur zeigte er es seinem Gegenüber nicht. "Wir waren damals doch noch Kinder", begann er zu erzählen. "Wir gingen zur Schule, waren spät dran und sind deshalb gerannt. Die Ampel war grün und ich war bereits drüber gelaufen. Ich rief Ken und Osamu zu, dass sie sich doch beeilen sollten, bevor die Ampel rot wird. Osamu rannte über die Straße, gerade in dem Moment, als die Ampel auf rot umsprang. Ken blieb stehen. Dann kam dieser LKW angerast und hat Osamu über den Haufen gefahren. Mein Leben war wirklich nicht leicht, aber ich schwor mir es zu ertragen und niemals den Faden zu verlieren. Das wirst auch du nicht schaffen. Ich habe meinen eigenen starken Willen." "Ja, das liebe ich so an dir, dass du deinen eigenen Willen hast, und trotzdem, wärst du nicht gewesen, dann könnte Osamu noch leben. Kyûsuke könnte auch noch leben, wenn du nicht so stark wärst, dass ich dich will und sonst keinen, dann hätte ich ihn leben lassen. Wenn es dich nicht gäbe, dann hätte Kyûsuke deinen Vater nicht getötet. Deine Mutter wäre gesund. Sieh es doch ein. Diese Welt brauch dich nicht länger." "Vergiss es, du bringst mich nicht so weit. Ich bin nicht wie Kyûsuke. Wenn man mich nicht brauch, dann töte mich doch." Ein sarkastisches Lächeln umspielte seine Lippen. "Was hätten wir davon, wenn ich dich töten würde, hmm? Ich brauche dich doch, sonst niemand." "Jetzt kommt die -niemand braucht dich- Masche, das kenne ich alles schon. Tut mir wirklich leid, aber lass dir mal was neues einfallen." "Du hast Ken damals eingeredet, dass Osamu tot ist, weil er sich das gewünscht hat. Fandest du das richtig??" "Was hab ich getan??" Ryo musste lachen. "Du hast eine lebhafte Fantasie. Ich weiß nicht, was Kyû dir so alles erzählt hat, aber deine Informationen sind falsch." "Willst du abstreiten, dass du selbst dir am Wichtigsten bist? Dich hat es nie interessiert wie es den Anderen geht. Es drehte sich immer nur um dich, um sonst keinen. Alle lieben dich, doch am meisten liebst du dich selber." Myotismon war seiner Sache sehr sicher. Irgendwann würde auch seine Wand, gegen die er redete, zerbröckeln und dann würde Ryo ihm gehören. "Zurück zu deinen Digimon, die du hattest. Milleniummon war doch auch dein Feind, bevor es zu deinem Partner wurde." Myotismons Grinsen wuchs ins Unermessliche. Er konnte an Ryos Gesichtsausdruck erkennen, dass er jetzt verunsichert war. Das war ein Anfang. Jetzt durfte er nicht mehr locker lassen und schon würde er ihn soweit haben, alles an das er glaubte zu verraten. "Wir sind beide Einzelgänger. Wir sind beide füreinander bestimmt", beeinflusste Myotismon den Jungen weiter. "Milleniummon wurde zusammen mit Monodramon zu einem Digiei. Ketomon ist daraus geschlüpft. Es war anfangs so süss, ist nur ganz langsam digitiert", verriet er mit einem schwärmerischen Unterton. "doch als es dann das erste Mal auf dem Ultralevel war, konnte ich es nicht fassen, was für eine Stärke es inne wohnen hatte. Es war das allerstärkste Digimon, dass ich je an meiner Seite hatte und ich war sehr stolz darauf. Doch das alles hatte seinen Preis. Ich musste von Zu Hause weg, um die Menschen vor ihm zu schützen. Ich hatte es nie unter Kontrolle, musste mir erst seine Sympathie aneignen. Es war nicht leicht, aber nach zahlreichen Kämpfen in der Digiwelt, gegen die verschiedensten Gegner, gelang es mir, es auf meine Seite zu ziehen. Ich stellte meine Stärke unter Beweis und gewann sein Vertrauen. Wir waren das beste Team. Nie wieder finde ich ein Digimon, dass so gut zu mir passt. Verstanden! Eher will ich sterben, als mit dir.." "Du hast es nicht verstanden. Du bringst den Anderen Unglück." "Ich bin nicht abergläubisch und an so was glaube ich nun wirklich nicht. Ich renne stets optimistisch durch die Welt, meinst du das alles kannst mit ein paar Worten zerstören? Meinst du, du könntest mich beeindrucken, indem du mir Dinge erzählst die ich bereits weiß?" Myotismon seufzte. Es würde wohl doch schwieriger werden, als er zuerst dachte. Ryo war wirklich ein harter Brocken. Dann musste er wohl die Illusionstaktik einsetzen. Die schwarze Macht musste her. Es wurde urplötzlich stockfinster, sodass man nicht einmal mehr die hand vor Augen sah. Eisige Kälte berührte Ryo und ließ ihn zittern. Er spürte wie sich eine Art Nebel um ihn herum ausbreitete und es schwarz wurde. "Rika??" Er tastete vor sich, drehte und wandte sich, um sie in der Dunkelheit ausfindig zu machen, doch er fand nichts und hörte auch nicht ihre Stimme die auf ihn einsprach. In seinem Herzen herrschte Totenstille. Vielleicht hatte Myotismon mit allem Recht, was es sagte. Milleniummon war tatsächlich sein Erzfeind gewesen, das konnte er nicht leugnen. "Ryo was hast du? Hier bin ich doch", versuchte sie auf sich aufmerksam zu machen. War der denn blind und taub? Obwohl sie in unmittelbarer Nähe bei ihm stand und immer Näher rückte, konnte er sie weder sehen noch hören. Rika konnte ihn sehrwohl hören, stutze und klopfte auf seine Schulter. Keine Reaktion. Sie rüttelte verzweifelt an Ryos Schulter, doch er schien sie nicht zu bemerken. Es war als würden sie Welten trennen, als sei das nur ein Trugbild und er sei nicht da. ~~~ ich bin so unfair XD Es geht nur noch um Ryos Psyche ;_; sry, Ryoki kommt im nächsten Teil, wenn sie ihn wieder in die Realität holen will XD der wird grad volle beeinflusst >_< auch schon gemerkt?? XD~~ arme sau, aber der Junge ist an Stärke nimmer zu überbieten, oda? XD *Ryo-schrein anbet* %D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)