Tod, Böse Seelen und Verliebte!! von Melora (Koi no tamashii) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Koi no tamashii Dankefür die zahlreichen Kommiz XD das belohne ich hier und jetz *alle mal ganz doll knuddel* Greetz an: Shina, Ryo_Akiyama, Toni, SakuraLi, Xmaus und Steffimaus ^^ *ganz besondern knuffel* ^^ hier habt ihr euren zweiten Teil XD achja ROMANTIK was ist denn mit mir los? XD ~~~ Immernoch geschockt stand Ryo Akiyama bei den Klippen, starrte in den Himmel und dachte darüber nach, was er jetzt tun sollte. Man hatte ihm gedroht und es war ausgerechnet sein ehemaliger Freund gewesen. Hatte der kein Herz, wollte er ihn denn um jeden Preis bestrafen? Nachdem er keine Antwort gefunden hatte, lief er Richtung Shinjuku. Er brauchte jetzt nichts mehr, als jemanden zum reden. Wer war da besser geeignet, als jemand, der mit ihm die schlimmsten Dinge durchmachen musste? Ja, sie war dafür die Richtige, auch wenn sie ihn dann für feige halten würde, oder ihn beschimpfte, weil er so schwach handelte. Und er wollte jetzt auch bei ihr sein, denn niemals zuvor spürte er die Liebe zu ihr so stark und brauchte sie so sehr. *** Ryo hatte angeklopft, schon stand eine ziemlich müde aussehende Rika vor ihm und sah ihn skeptisch an. "Was machst du hier und das um die Urzeit?" Ryos verzweifelter Gesichtsausdruck ließ sie schlucken. Was war denn mit ihm los? Zu allem Überfluss umarmte er sie, lehnte seinen Kopf an ihre Schulter. "Ich brauche dich", sagte er und sie fragte sich, während sie die Augen aufriss, ob er denn betrunken war. Nie hatte sie sich dermaßen überrumpelt gefühlt und von ihm schon gar nicht. Sie hatte immer gedacht er wusste es, dass sie nicht mehr als Freunde sein konnten. Alles kam so plötzlich, dass sie nichts dagegen tun konnte. Wollte sie das überhaupt? Zitternd erwiderte sie seine stürmische Umarmung. Das Mädchen wusste wirklich nicht, wieso sie es tat, womöglich wegen der Hilflosigkeit, die sie gerade verspürte. Vielleicht mochte sie es ja auch, von ihm umarmt zu werden. Er löste sich leicht von ihr, sah ihr tief in die Augen, seine spiegelten dabei nur Angst und Panik wider. "Kyûsuke bedroht mich. Ich soll Morgen am Turnier teilnehmen, sonst.. will er etwas verbrennen, was mir gehört. Und der Junge hat, bei Gott, schon schlimme Sachen getan!" "Beruhige dich erst mal. Nimm es nicht so ernst, der hat einen Knall, aber er traut sich sicher nicht, etwas zu verbrennen. Das ist schon fast ein Fall für die Polizei, ja ganz sicher ist es das. Hast du schon mal darüber nachgedacht?" "Ich kann doch nicht jemanden anzeigen, mit dem ich mal dick befreundet war." "Dann kann ich dir auch nicht helfen." "Doch kannst du, geh morgen für mich zum Turnier und besiege ihn. Versprich es!" Was war denn das schon wieder? Sie sollte für ihn..? "Ryo manchmal hast du wirklich einen an der Klatsche, aber ich werde es ihm schon nicht leicht machen. Ganz sicher." Sie lächelte ihn an, schon wurde sie wieder von ihm umarmt. "Danke." Doch diesmal drückte sie ihn bestimmt von sich. "Genug umarmt für heute." Sie ging an ihm vorbei in die Küche und machte eine einladende Geste. "Lass uns einen Tee trinken", bot sie an. Er folgte ihr in die Küche, legte seine Hände auf ihre Schultern und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich wüsste wirklich nicht, was ich ohne dich tun würde. Ich liebe dich, ja das tue ich wirklich, so wie ich noch nie jemanden geliebt habe." Noch nie war es ihm dermaßen bewusst gewesen, was ihm diese Freundschaft bedeutete. Außer damals, als sie in der Digiwelt beinahe drauf gegangen wären. Er war sich sicher, dass sie das was er sagte, bereits wusste, doch er wollte es ihr trotzdem vermitteln. Damit er sich sicher sein konnte, dass sie seine Gefühle kannte. Ihm war nun wesentlich wohler, selbst wenn sie ihn jetzt eine Abfuhr erteilte. Ganz egal, hauptsachte sie wusste bescheid. "Ich sage das nicht, um dich in irgendeiner Weise zu bedrängen, sondern nur, weil ich will, dass du es weißt. Und ich weiß auch, dass du nicht das Gleiche fühlst wie ich. Wäre ja etwas viel verlangt, wenn du es erwiderst." Seine Stimme klang glücklich, auch wenn seine Worte anders schließen ließen. "Woher weißt du denn, wie ich fühle?" fragte sie ihn erbost und löste sich aus der Umarmung. Das konnte er doch gar nicht wissen, schließlich hatte sie es ihm niemals gesagt. Rika wusste mit Sicherheit, dass sie Ryo mehr mochte, als sie sich eingestehen wollte. Aber nachdem sie Nach Hause kamen und Ryo an ihrer Schulter geschlafen hatte, da hatte sie sich glücklich gefühlt. War sie deswegen schon in ihn verliebt? Sie wusste es nicht, denn es wäre das erste Mal, dass sie es wäre, weshalb sie es nicht wissen konnte. In solchen Dingen musste man auf sein Herz hören. Dachte er vielleicht, dass sie sich so etwas zwischen ihnen nicht vorstellen konnte? Da lag er aber total falsch. Man musste alles auf sich zukommen lassen und wollte er sie jetzt küssen, dann würde sie ihn lassen. Aber sie würde es auf keinen Fall tun. "Ich wollte nicht laut werden, ich finde es schön, was du gesagt hast, aber du musst auch an unsere Freundschaft denken, die reicht dir wohl nicht mehr." "Doch, ich sagte doch, dass ich dich nicht zu etwas drängen will", korrigierte er sie und sah sie besänftigend an. "Ich komme schon damit klar, keine Sorge. Ich will nur, dass du es weißt sonst nichts." Er berührte leicht ihre Wange, ließ dann jedoch von ihr ab, bevor er die Beherrschung verlor und ging zur Tür. Es war nicht richtig es zu tun. "Ich weiß jetzt, dass ich nur deswegen zu dir gekommen bin, nicht etwa wegen meines Problems, ich wollte deine schönen Augen bewundern, tut mir leid, mein Fehler." Es machte ihm nichts aus, dass sie nicht das Gleiche empfand, denn er wollte ihr nur ihre Liebe beweisen. Er verlangte ja gar nicht von ihr, dass sie etwas vortäuschte, was nicht vorhanden war. So was war Egoismus und das wollte er nicht. Es hätte ihn ohnehin nicht glücklich gemacht. "Ryo geh nicht weg, bleib bei mir." Rika wusste nicht wieso sie es sagte, aber es war glasklar, dass er sich umsonst quälte. Sie liebte ihn doch auch, war nur zu stolz es zu zeigen. Und dafür machte sich der arme Kerl so fertig. Sie fand sich ja so gemein und verlogen, weswegen sie ihm nachlief, als er zur Tür hinaus wollte. Es hatte schon damals geknistert, bevor sie in die Digiwelt gegangen waren, um Jenn zu retten. Als er so auf ihr gelegen hatte, wurde ihr ganz heiß und ihr Herz schlug schneller als sonst. Da war sie verwirrt gewesen, wegen der Gefühle und hatte sich gewehrt. Das sollte sich ändern, aber sie konnte nicht hingehen und ihn küssen. Was würde er denn denken? "Wenn du willst, dann küss mich." Sie klammerte sich an ihm fest. Er musste wirklich denken, dass sie bekloppt war, doch das war jetzt egal. Es sollte ihm nur besser gehen. Er hatte genug durchmachen müssen. Nicht auch noch eine unerwiderte Liebe, die keine war. Man war das kompliziert. "Mir macht das wirklich nichts aus. Aber ich werde es nicht tun. Wenn du es dir so sehr wünschst, dann mach's." Verwirrt und erstaunt zugleich drehte er sich zu ihr um, blickte ihr tief in die Augen und lächelte. "Ist nett von dir, aber..." Er kam nicht weiter, weil ihn ihre violetten Augen verzauberten und ihm den Verstand raubten. Eigentlich hatte er vorgehabt ihr zu erklären, warum er das nicht wollte, aber ihm verschlug es ganz einfach die Sprache. Sollte er es vielleicht wirklich wagen? Das Angebot war wirklich verlockend, wenn er schon an ihre Lippen dachte, hatte er einen Schweißausbruch. Er konnte nicht anders, als darauf einzugehen, ihren Körper an seinen zu drücken und sie sanft auf den Mund zu küssen. Warum machte sie ihm auch solche Vorschläge, da konnte man ja nur kapitulieren?! Er war so aufgeregt, wie er es noch nie gewesen war. Er war so zärtlich zu ihr, dass sie ganz verrückt wurde. Sie verfiel seinem Charme, erwiderte den Kuss ebenso sanft wie er und vergrub ihre Hände in seinem Haar. Sie waren so weich und angenehm zu berühren. Seine Lippen waren auch so schön sanft. Rika ertappte sich dabei, wie sie ins Schwärmen geriet. Ihr war klar, dass sie nicht mehr von ihm los kommen würde, sobald sie ihm nahe war. Sie spürte es bereits jetzt schon intensiv, obgleich es nur ein leichter Kuss war. Doch dieser verlangte nach mehr. Rika schob ihn von der Tür weg, schmiss ihn auf den Tisch und machte sich über ihn her, riss dabei die Vase, die da stand um. Ihre Zunge glitt frech über seine Lippen und bestand auf Einlass. Die Leidenschaft veranlasste sie dazu, es zu tun. Jetzt. Sofort. Auf der Stelle. Dabei hatte er gedacht, sie würde sich zwingen müssen, aber danach sah es nicht aus, eher so, als ob ihr das Spaß machte. Und man, ging die ran, das hatte er wirklich nicht geglaubt. Er hatte ja fast das Gefühl, sie würden es hier gleich auf dem Küchentisch treiben. Ryo entglitten sämtliche Gesichtszüge. Das war wirklich zu viel. Sein Kopf wanderte immer mehr nach hinten. Das wollte er doch gar nicht, aber scheiße, das fühlte sich ja so toll an. Er spürte den Druck, den sie gerade auf ihn ausübte und ließ ihre Zunge in seinen Mund. Es steckte soviel Leidenschaft in diesem Kuss, dass er selbst ganz betroffen aussah. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und begann sie wild zu küssen. So lange hatte er sich dies gewünscht, was verhinderte, dass er sich wehrte. Streichelnd wanderten seine Hände über ihren Rücken, während seine Zunge die ihre neckte. Endlich erwiderte er den Kuss, mit all der Liebe, die sie sich wünschte. Aber halt, sie wünschte es sich? War ja klar gewesen, dass es so kommen würde. Jetzt hatte er sie in der Hand und konnte mit ihr machen was er wollte. Sie war jetzt verletzbar, hoffte er würde nicht zu weit gehen, dass sie nicht mehr aufhören konnte. Dabei war es ihr jetzt auch egal, ob sie.. Rika verschluckte sich, löste sich von ihm und kicherte wie wild los. Ryo fragte sich, was in sie gefahren war. Jetzt lachte sie los und er wusste nicht im Geringsten warum. "Was ist?" musste er fragen. "Weiß nicht, aber was machen wir denn hier?" Ihr Kopf landete auf seiner Brust und sie schüttelte sich wieder vor lachen. "Wir liegen auf dem Tisch, oh Gott, toller Ort für einen Kuss nicht wahr?" "Ist mir egal, Hauptsache du bist bei mir, schade, dass es nichts mit Liebe zu tun hat." Er schob sie von sich und setzte sich auf einen Stuhl. "Ryo, also wirklich, wie kannst du das glauben? Natürlich hat es was mit Liebe zu tun", meinte sie ernst und sah ihn genauso an. "Dieser Kuss bedeutet mir wahrscheinlich mehr, als du dir vorstellen kannst." "Ähm, das soll ich nicht verstehen oder?" "Bist du blöd?" stichelte sie ihn. Ryo verstand wohl gerade gar nichts. War ihm ja eigentlich nicht zu verübeln, nachdem was sie früher alles gesagt hatte. Sie hatte ihn so verabscheut und jetzt wollte sie ihn küssen. Klang ja schon reichlich seltsam, da konnte er ja nur dumm aus der Wäsche gucken. "Nur überrascht." Er hatte nun mal nicht daran geglaubt, dass so was zwischen ihnen passieren konnte. War denn aus einer Feindschaft Liebe geworden? Wo gab es denn so was? "Du bleibst heute nacht hier, alles klar?" sagte sie in äußerst befehlenden Ton. Er sollte es nicht wagen, nein zu sagen. "Nur wenn es dich nicht stört." Er war noch immer nicht sicher, ob es aus Mitleid passierte oder nicht. Wenn ja würde er ihr das womöglich übel nehmen, aber nur keine voreiligen Schlüsse ziehen. Er würde es schon noch erfahren, was sie beide verband. Womöglich nur die Ereignisse, was ja eigentlich schade war. "Dann hätte ich dich wohl kaum gefragt!" gab sie frech zurück, zog ihn vom Stuhl und ging mit ihm aus der Küche. "Entschuldige, ich bin todmüde, deshalb gehen wir jetzt auch schlafen. Außerdem ist ja morgen das Turnier, da muss ich doch ausgeruht sein, wenn ich Kyûsuke schlagen will." Sie lächelte ihn an, zerrte ihn den Flur entlang und ging dann mit ihm in ihr Zimmer. Ryo hatte nicht gedacht, dass er so schnell noch mal hier sein würde. Und dann auch noch, um bei ihr zu übernachten. "Wo soll ich denn schlafen?" "Blöde Frage, in meinem Bett!" Na, der konnte echt Fragen stellen. Eine dümmer als die andere. Ryo machte große Augen, hatte sich bereits aufs Bett geworfen. "Und, du auch?" Wäre es so, dann würde er mit Sicherheit kein Auge zubekommen. Sie bejahte mit einem Kopfnicken, gab ihm eine Decke und legte sich zu ihm. Die erste Zeit konnte er tatsächlich nicht einschlafen, immer wieder betrachtete er ihr hübsches Gesicht, welches wegen des Mondes, reizvolle Schatten inne hatte. Er konnte nicht anders, als dieses zu berühren. Diese Berührung spiegelte seine Zuneigung wider. *** Irgendwann war er dann doch eingeschlafen, träumte wirres Zeug zusammen und wachte erst sehr spät auf. Sofort merkte er, dass niemand im Haus war. Kein Wunder, so lange wie er geschlafen hatte. Als er auf die Uhr sah, wusste er, dass das Turnier schon bald vorbei sein würde. Warum hatte sie ihn nicht geweckt verdammt noch mal? Dabei wollte er ihren Trumpf miterleben. Da hörte er auch schon das Geräusch der Tür, wenn sie zur Seite geschoben wurde. Eine ziemlich bedrückt aussehende Rika stand dort und sah Ryo bekümmert an. Da stimmte etwas nicht. Hatte sie etwas verloren? "Rika ist es nicht gut gelaufen?" "Schlimmer", fing sie an, hatte keinen blassen Dunst, wie sie ihm das überhaupt erklären sollte. "Er will nur gegen dich spielen, gegen sonst niemanden. Deshalb ist er wieder abgedüst und ich habe kampflos gewonnen. Das ist eine riesige Beleidigung nicht gegen mich antreten zu wollen." Wütend schob sie die Tür, mit einem hämmernden Geräusch zur Seite. "Was der sich einbildet. Er meinte ich wäre es nicht würdig, gegen ihn zu kämpfen und er meinte das würde Konsequenzen haben. Der war ganz schön sauer und einen Moment lang habe ich nur Leere gespürt, so, als hätte er gar kein Herz. Ryo mit dem Jungen stimmt etwas nicht. Es ist als sei er die Dunkelheit persönlich. Und ich gebe zu, diese kalte Aura, die um ihn herum ist, macht mir Angst." Ryo zuckte zusammen, man war die sauer und was sagte sie da? Es machte ihr Angst? "Rika beruhige dich doch, der traut sich nicht dir etwas zu tun." "Was gibt dir diese Sicherheit? Bestimmt weiß er von unserer Liebe zueinander und will dich durch mich verletzen." Tränen glänzten in ihren Augen, was Ryo dazu veranlasste zu ihr zu gehen und sie zu umarmen. Ganz fest drückte er sie an sich. "Jetzt weiß ich zumindest, dass du mich auch liebst." Rika wurde ganz rot, sah ihn entsetzt an, lächelte dann jedoch. "Dir macht man nichts vor. Du hast ja so recht. Und es ist nicht erst seit gestern so." Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Sie fühlte sich so leicht wie eine Feder, war so glücklich in diesem Augenblick und konnte nichts tun, außer vor sich hin lächeln. Es war ihr nur recht, dass sie sich verraten hatte, aus eigenem Willen hätte sie sich nicht getraut es ihm zu sagen. Dafür war sie wie sonst auch zu stolz. "Es tut mir leid, dass ich dich so lange gequält habe, ich kann so was einfach nicht sagen", erklärte sie ihm sanft und sah ihn dann voller Glück an. "Jetzt darfst du mich wieder küssen." Ryo vergaß, welcher Ärger ihm noch bevorstand und versank mit ihr in einem Kuss, der voller Sehnsucht und Wünsche steckte. Aber um sie zu erfüllen, hatten sie ja alle Zeit der Welt. Gerade als sie beide glücklich waren, zutiefst glücklich, klingelte Ryos Handy. "Mist", fluchte er lautstark, löste sich von dem Mädchen und sah auf den Display. "Nanu, wer kann das nur sein?" "Geh dran, dann weißt du es. Hoffen wir, dass es nicht Kyûsuke ist." "Da hast du recht, wenn doch, dann kann er jetzt was erleben, niemand stört mich ungestraft, bei unserer Zweisamkeit." Er drückte auf den Gesprächannahmeknopf und meldete sich. "Hallo hier spricht Ryo Akiyama." Augenblicklich spiegelte sein Gesichtsausdruck Angst und Verzweiflung wider. Rika sah ihm gespannt dabei zu, wie er immer blasser wurde. Das war doch sicher Kyûsuke, der ihn gerade schon wieder drohte. Aufmunternd nahm sie seine Hand und drückte sie, um ihm Mut zu machen. Sie wollte ihm vermitteln, dass sie zu ihm stehen würde, egal was kommen sollte. Und doch schaffte sie das nicht. Was wurde ihm da gerade erzählt, dass er kurz vor einer Ohnmacht stand? Das Mädchen drückte ihn sanft aufs Bett nieder, sonst würde er tatsächlich noch umkippen. Sie dachte mit Bestimmtheit, dass es Kyûsuke war, der noch lange nicht genug hatte, erst zufrieden war, wenn er ihn fertig gemacht hat, doch sie hatte unrecht, es war viel schlimmer, als sie dachte. Ryo ließ die Worte langsam auf sich wirken, doch als er sie verstand, war ihm klar, dass war das Ende, er würde nie glücklich sein. Da konnte Rika auch nichts tun. Was er da hörte, zerstörte jegliches Glück, welches er je empfunden hatte. Er legte auf, starrte mit leeren, verlassenen Blick an die Decke und fing an bitterlich zu weinen. Das war zuviel, für seine armen Nerven, auch wenn Rika ihm jetzt für seine Schwäche böse sein würde. Die Tränen waren unaufhaltsam. Seine Leben würde nie mehr so sein, wie bisher. ~~~ Muahahahaaha XP jetzt lassen wir alle zappeln XD tja was ist wohl schlimmes passiert, dass der starke Ryo losheult? XDDDDD jetzt könnt ihr warten, ich verrate soviel: Ryo heult nicht so schnell, da ist was ganz schlimmes geschehen XDDDDDDDDDD~ ich wollte den Teil nicht noch länger machen, sind schließlich schon 6 Seiten, dabei war der letzte Teil schon 4 Seiten lang und das war schon viel, für diese Geschichte ^^ also brav kommentieren, dann kriegt ihr den nächsten Teil, wenn ihr wollt... *still sei* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)