Forgotten Angel von Froggy_Princess (Kira x Oc, Sara x Setsuna) ================================================================================ Kapitel 16: Getrennte Wege & Unbeantwortete Fragen -------------------------------------------------- Kapitel 16. „Verrate mir eines Mädchen, was soll ich jetzt mit dir machen?“ Das Fragte er mich so einfach!! Am Liebsten hätte ich gesagt, mich am Leben lassen, doch da ich eh das Sprechen verlernt hatte hielt ich lieber meinen Mund. „Was mache ich nun mit dir, Schönheit?“ Er schien zu überlegen, Moment mal Schönheit?! Das hieß nichts gutes! Ich war immer noch starr, wie versteinert. Seine wunderschönen Augen fixierten mich, überlegte er immer noch? Und was ist wenn er mich tötet, na ja da würde ich mir die Vorwürfe von Setsuna nicht anhören müssen. Ich sehe es einfach von der Seite, ja genau,immer schön Positiv denken Rika! Er kam einen weiteren Schritt auf mich zu, ich konnte nicht einmal mehr zurück weichen. Auf seinen Lippen bildete sich ein teuflisches Grinsen. „Hast du etwa Angst?“ Ich konnte nicht antworten, seine Stimme war sanft, tief und rau. Eine perfekte verführerische Mischung, und doch lag die Gefahr darin. „Los sag schon, hast du Angst?“ Während er das sagte ist er wieder einen Schritt auf mich zugekommen. Jetzt trennten uns nur noch wenige Zentimeter, mein Herz überschlug sich, mein Instinkt riet mir weg zu laufen, doch ich ignorierte alles. Kurz zuckte ich zusammen als seine Hand meine Wange streifte. Er lachte leise, warum das denn? Die schwarze Schlange, auf seiner Schulter zischte leise. „Du bist wirklich etwas besonderes, Madhatter hatte also recht!“ Kurz streiften sich dann unsere Blicke, mir wurde Schwarz vor Augen, es war alles aus. So würde ich also enden? Wahrscheinlich, denn die Wohltuende schwärze umfing mich. ~Wo war ich hier? Ich rannte, durch einen dunklen Tunnel, Sakuya stand am ende dieses Tunnel da und reichte mir seine Hand. Ich wollte zu ihm doch konnte mich nicht rühren. „Sakuya!!“ Mein Ruf schallte durch den Tunnel, doch er hörte mich nicht er stand einfach nur da. Ich hatte Angst, würde er mich jetzt auch alleine lassen? Nein, ich wollte nie mehr alleine sein! Plötzlich verschwand er, er war einfach weg! „Sakuya!“ Jetzt merkte ich wie ich weinte. Ich war zu schwach, ich würde nie stark genug sein. „Ich bin Schwach, einfach erbärmlich!“ Kam es brüchig über meine Lippen. Verzweiflung, Einsamkeit, Trauer all diese Gefühle übermannten mich, nur mein eigenes Glück verschwand, für immer. „Warum?“.....~ Ich erwachte, wo war ich hier? Moment, ich war NICHT tot!? Nein dafür fühlte sich dieses weiche Bett viel zu gut an. „Na endlich wach, Schönheit?“ Erschrocken schaute ich auf, ich war in einen schönen, aber dennoch spärlich eingerichteten, Zimmer. Es wurde vor allem in dunklen Lila- und Blau tönen gehalten. An der Tür, stand dieser Dämon und grinste mich an. „Ich...bin nicht tot?“ Sein grinsen wurde breiter. Ehrlich Leute dafür könnte ich mich jetzt Ohrfeigen, was für eine dämliche Frage! „Ah, du kannst also doch sprechen? “ „Natürlich, warum hast du mich nicht getötet?“ Bang, schon wieder, ich sollte echt meinen Mund halten und ihn nicht noch auf solche Ideen bringen. Er kicherte, klar ich muss auch ziemlich amüsant auf ihn wirken. „Ich habe beschlossen dich nicht zu töten, wo bleibt denn dann der Spaß?“ Er lachte, warum lachte er denn jetzt? Ich hab es, er will mich quälen, oh man ich hatte es befürchtet. „Ich weiß nicht, was daran so witzig seien soll, du willst doch was von mir oder?“ Ich war misstrauisch, zurecht, er grinste mich an und kam auf das Bett zu. „Da könntest du recht haben, ich bin gegen diese Hochzeit!“ „Hochzeit, meinst du etwa, die Hochzeit von Kurai und...“ „Ja genau die!“ Unterbrach er mich, sein grinsen wurde breiter. Er erklärte mir alles, auch das Setsuna bereits bei einem Andern Satan, namens Asmodeus war. Ich erschauerte, mir war das ganz und gar nicht geheuer. Eine gezählte Stunde später, betrachtete ich mich in einen Wunderschönen Spiegel. Ich trug ein Kleid, ja ihr habt richtig gehört. Dabei hasse ich Kleider oder Röcke, ich fühle mich einfach nicht wohl darin. Obwohl ich sagen muss, das dieses Kleid ein Traum war. Es lag geschmeidig an meinen Körper, die Ärmel waren lang und im Selben dunklen lila Ton wie der Rest des Kleides. Mit roten Wangen kam ich aus dem Umkleidezimmer heraus, Astaroth wartete bereits auf mich. Auch er hatte elegante Kleidung an, seine langen Haare waren zu einen Zopf zusammen gebunden. Meine Haare waren ebenfalls hoch gesteckt. Nur ein Paar einzelne Strähnen umrahmten mein Gesicht. „Sehr schön, nun, setzte bitte die hier noch auf!“ Er reichte mir eine Maske, fragend schaute ich ihn an. „Damit dich niemand erkennt, denn dann kannst du die Rettungsaktion vergessen.“ Ich nickte, irgendwie war das ja auch plausibel. Wir gingen durch eine Art Tor und waren nun auf einer Tribüne, einige Teufel waren schon hier. Ein Schauer lief mir über den Rücken, okay meine Angst war wieder da! Denn jede Aura, die ich hier erahnen konnte war die reine Dunkelheit. „Was für eine Schönheit,sie muss sehr viel Wert seit sein, hab ich recht Satan Astaroth?“Astaroth grinste sein Gegenüber an, dann beugte er sie zu meinem Ohr. Sein Warmer Atem streifte, dieses. „Geh jetzt die Treppe herunter, ich lenke hier alle ab, einverstanden?“ Ich nickte, sah noch einmal in seine Augen und ging dann, den Gang und die Treppe nach unten. Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Ziel, Astaroth nach sollte das Zimmer der Prinzessin auf der Anderen Seite sein. Ich musste einfach zu ihr, mit ihr reden und dann mit ihr Setsuna, Arakune und Noise finden. Darauf bedacht völlig unauffällig zu sein ging ich eine Andere Treppe herauf, ich beschloss innerlich, mich bei Astaroth zu bedanken. Falls wir uns wieder begegnen sollten, jetzt war es soweit! Endlich, ich war auf der Anderen Seite und ging langsam die Treppe herauf, mein Herz klopfte wie wild, nein diesmal durfte ich keine Angst haben. Als ich auch endlich diese Treppe überwunden hatte befand ich mich in den Gang, wo sich Kurai´s Zimmer befinden sollte. Doch nichts da, in diesen Gang waren mindestens ca. zwanzig Zimmer. Jede Tür glich der vorherigen, ich seufzte, so würde es ewig dauern Kurai zu finden. „Na wem haben wird denn da?“ Erschrocken drehte ich mich um. „Arakune, ich bin froh dich zu sehen, weißt du wie es Setsuna geht?“Ich lächelte und nahm diese Maske ab, endlich wieder ein bekanntes Gesicht. „Warum sollte ich das wissen, oder besser gesagt Interessieren?“Meine Augen weiteten sich, ich ließ die Maske, die ich vorher noch in der Hand hielt fallen. Es waren nicht seine Worte die mich so außer Fassung brachten, sondern sein Gesichtsausdruck. Dieser war undefinierbar, ich schluckte schwer, was hatte er vor? „Du warst es hab ich recht? Du hast Voice,...“ Ich konnte es nicht aussprechen und doch war es nur eine Vermutung, doch sein Grinsen verriet mir, das ich recht behielt. „Warum? Wir haben dir doch vertraut!“ Ich flüsterte nur diese Worte, ich war fassungslos, er hatte Voice auf den Gewissen. Ohne es zu wissen, wich ein Paar Schritte zurück. „Wie dumm von euch!“Er lachte leise. „Und was ist mit Kurai?“ Jetzt lachte er wieder, diesmal etwas lauter. „Kurai? Nun ja sagen wir es so, meine Schwester ist mir egal! Sie wird sterben, so einfach ist das! Und ich werde dann der Herrscher, der Götterdrachen, wie es eigentlich vorbestimmt war!“ „Schwester?“Seine Worte brannten in meinen Ohren, verzweifelt versuchte ich es zu verstehen. „Ja, Kurai und ich sind die letzten, der Königsfamilie. Nur das mein, nein unser Vater, mich hasste! Also habe ich um Rache zu üben, Informationen an die Engel weiter gereicht. Als sie Angriffen, habe ich eigentlich damit gerechnet, das Kurai dabei sterben wird, doch Glievel und Alexiel retteten sie. Deshalb gab ich mich bei unseren Wiedersehen, als ihr Cousin Arakune aus.“ Wieder schluckte ich. „Wirst du mich jetzt auch töten?“ Eine berechtigte frage fand ich. „Nein! Weil du die Wiedergeburt von Glievel bist, würdest du eh wie Setsuna, in ihren Körper erwachen. Aber ich werde dich auch nicht vorbeilassen, du sollst leiden und zusehen, wie Kurai stirbt!“ „Nein, das kannst du nicht machen, Kurai und du ihr seit doch eine Familie!“ Tränen brannten in meinen Augen, die Angst stieg weiter. Ja ich hatte Angst, nicht um mich sondern um Kurai, eine gute Freundin. „Familie? Was weißt du schon, du kleine Göre! Ah es ist soweit, Kurai wird nun den Herrscher des She ´Ol geopfert. Es ist eine Hochzeit, sie werden eins und die Unterwelt wird gerettet.“Er grinste mich an, doch dieses Grinsen verschwand schnell wieder. Denn es stand plötzlich jemand hinter ihm. „Noise!!“ Ein Stein viel mir vom Herzen. „Rika, geh ich halte diesen Verräter auf!!“Ich nickte ihr zu, rannte so schnell ich konnte, an den immer noch verblüfften Verräter vorbei. Doch dann blieb ich stehen, streifte den Ring von meiner Hand, umfasste die von Noise und gab ihr diesen dann unbemerkt. Sie sah mich kurz an, nickte dann aber lächelnd. Ich entferne mich von den Beiden, am Geländer konnte ich Kurai sehen, diese war in einen wunderschönen schwarzen Kleid. Sie trug einen Schleier ebenfalls schwarz, mir stockte der Atem als ich ihre Augen erkannte, sie waren so Ausdruckslos. „KURAI!!!“ Ich rief sie, jeder bekam es mit, doch es war mir egal. Von der Prinzessin allerdings kam kein Laut, keine Reaktion. Sie bemerkte mich nicht und war wie weggetreten. Plötzlich legte jemand seine Hand auf meinen Mund, ich blickte zur Seite. Es war Astaroth, er grinste mich an. „Verstehe mich nicht falsch, aber der Messias, ist schon dabei die Prinzessin zu retten. Er wird es schon schaffen, ich werde dich allerdings, Wiedergeburt von Glievel, zurück schicken.“ Meine Augen weiteten sich, ich musste doch helfen. Resigniert schüttelte ich den Kopf, nein ich durfte meine Freunde nicht im Stich lassen. „Es ist besser so, zu deiner eigenen Sicherheit, Schönheit!“ Diese Worte flüsterte er mir ins Ohr, kurz murmelte er noch was. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen, ich fühlte mich als ob ich fliegen würde. Als ob mich Schwingen eines Engels tragen würden. Zu gern hätte ich die Augen geöffnet doch ich, traute mich nicht. Mein Herz schlug wie wild, endlich hörte dieses Gefühl auf. Ich merkte das jemand seine Hand auf meine Wange legte. „Rika-Chan!“Seine Stimme, Sakuya, endlich öffnete ich meine Augen. Ich starrte in zwei tief graue Seelenspiegel. „Sakuya!“ Meine Wangen brannten, ich schmiegte mich an ihm. „Geht es dir gut, Rika-Chan?“ Seine Stimme klang rau und besorgt. „J-ja, aber Setsuna und die Anderen sind immer noch dort!“ Ich sah ihn an, er schien kurz zu überlegen, dann hauchte er mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf, um zu gehen. „Wo willst du hin?“ „Setsuna helfen! Würdest du mit Kato auf Setsuna´s Körper aufpassen?“Ich nickte ihm zu, weil mir in diesen Moment die Stimme verzagte. „Gut und Rika-Chan! Ich Liebe dich auch!“ Dann drehte er sich um und ging. Langsam stand ich auf, Kato war an die Wand gelehnt, und zog an seiner Zigarette. „Hey, nettes Kleid!“ Rief er mir grinsend zu. Irgend wie hatte ich ihn vermisst und doch hätte ich ihm eine rein würgen können. Zum Glück konnte ich mich in den Kleid gut bewegen, es war nicht zu lang und ich hatte gute Beinfreiheit. Meine Haare waren inzwischen wieder offen, so das ich kaum merkte wie Kato sich erhob und Setsuna´s Körper schnappte. Ich schaute auf, was hatte er vor? „Hey, wo willst du hin, Kato-Kun?!“Er grinse mich an. „Ich hab was zu erledigen, kannst ja mitkommen!“ Ich nickte, wir gingen den Gang entlang. Auf einer Mauer saß ein Rabe, er schaute mich herab und begutachtete mich genau. „Uriel!“ Flüsterte ich, irgendwie wusste ich das er es war. Der Rabe flog zu uns, während er landete formte sich aus dem Raben langsam eine Menschliche Gestalt. Zwei Schwarze Schwingen, lange Schwarze Haare, ein langer Mantel ebenfalls Schwarz. Groß und schlank so hatte ich den Erdengel in Erinnerung. „Rika, gut das du da bist, jetzt müsste uns Raphael freiwillig helfen!“ Ich nickte, eh ich was sagen konnte nahm mich Uriel in Brautstil auf den Arm und flog mit Kato und mir, zu einen mir unbekannten Ort. Er setzte mich ab und verwandelte sich gleich wieder in einen Raben, ich stellte mich neben den Blonden und warteten, das Jemand auftauchte. Raphael, der Engel des Windes? Dieser Name, aus irgend einen Grund löste er in mir unendliche Traurigkeit aus. Wir warteten, nach unendlicher Zeit, so kam es mir vor tauchten drei Gestalten auf. Zwei davon waren mir bekannt, der rot haarige Junge den ich heimlich Mika-Chan nannte. Und der junge Mann, mit den leuchtenden blonden Haaren und den faszinierenden blauen Augen. Die dritte Person war ein Mädchen. Als ich ihr Gesicht sah, wurde ich wahrscheinlich um einiges blasser. „Sara-Chan?“ Ich flüsterte nur. Die drei Personen landeten, der Windengel betrachtete mich eine Weile. Sein Blick streifte meinen, etwas wie Trauer und Sehnsucht, konnte ich darin erkennen. Warum Sehnsucht? Erinnerte ich ihn etwa an jemanden den er geliebt hatte? Doch dann fiel mir die Antwort zu dieser Frage ein, Gievel! Wir brachen den Blickkontakt, warum war ich denn jetzt auf einmal so traurig, ich kannte ihn nicht einmal und doch verbreiteten sich diese Gefühle in mir. Als ob er mir unheimlich wichtig war. „Rika, hörst du mir zu?“ Erschrocken schaute ich auf, ich hatte gar nicht mitbekommen wie Uriel sich zurück verwandelte. „Sorry, ich war in Gedanken versunken, was gibt es?“ Ein seufzen war zu vernehmen, dann huschte ein Lächeln über das schöne Gesicht des Erdengels. ~*Raphael PoV*~ Ich konnte mir schon denken, das Uriel dahinter steckt aber das Rika dabei war, damit rechnete ich nicht. Unsere Blicke trafen sich, sie schien wie hypnotisiert. Um ehrlich zu sein, musste ich zugeben, das ihre Aura um einiges klarer als die Glievel´s war. Das sie hübsch war stand außer Frage, doch schien auch jetzt in Gedanken zu sein. Ich brach den Blickkontakt, sie tat es mir gleich. Uriel erklärte alles, doch das Mädchen schien ihn gar nicht wahr zu nehmen. „Rika, hörst du mir zu?“ Erschrocken schaute sie auf, dann lächelte sie verlegen. „Sorry, ich war in Gedanken versunken, was gibt es?“ Uriel seufzte nur, lächelte sie an, dann erklärte er ihr alles. „Jetzt ist wohl mein Part gefragt, was? Normalerweise würde ich dir nie helfen, ich glaube du konntest dir das denken. Ganz schön gerissen, Rika-Chan mitzunehmen.“ Ich musste lächeln als ich das perplexe Gesicht des Mädchens sah. „U-und, wenn ich nicht mit gekommen wäre?“ Ich baute wieder Blickkontakt auf. „Dann hätte ich wahrscheinlich auch geholfen. Damit sich Mika-Chan, keine Dummheiten erlauben würde!“ Ein empörtes Schnauben kam vom rot haarigen. Ich lächelte das Mädchen vor mir an. Sie schien wieder in Gedanken, ihr Blick war ins leere gerichtet, so wie damals bei ihr. ~*Rikas PoV*~ Raphael stellte sich vor Setsuna´s Körper, dann kniete er sich hin, legte seine Hände auf seine Brust und ließ einige Partikel in der, Luft aufleuchten. Doch nichts geschah außer das Setsuna Blut spuckte. „Hier sind zu wenige Luftpartikel, ich kann nichts tun.“ „Warte, ich helfe dir!“ Sara kniete sich ebenfalls hin, mir stockte der Atem. Die Luft schien zu knistern, die Hände der Beiden leuchteten. Es geschah viel zu schnell, dann öffnete Setsuna seine Augen. „Setsuna!“ Flüsterte ich, die Erleichterung war aus einer Stimme zu hören. Doch die Freude hielt nicht lange an, ich weiß nicht wie es passierte, doch auf einmal erhellte ein gewaltiges Licht. Ich blinzelte, eine riesige Hand griff nach uns. „Wer?!“ War das einzige was ich raus bekam, bevor ich von Raphael runter gedrückt wurde. Er war nun in der Luft, gemeinsam mit Michael und Sara, meine Freunde brachten sich unten in Sicherheit. „NEIN!! Lass mich sofort runter, ich will zu meinen...“ Doch beenden tat ich den Satz jetzt nicht mehr, meine Freunde waren rechtzeitig geflüchtet! Ich fühlte wie Tränen meine Wangen herunter liefen, ich wollte zu Sakuya und Setsuna. Völlig fertig mit meinen Nerven schloss ich meine Augen, vielleicht gab es ja einen Weg gemeinsam mit Sara zu Setsuna zu gelangen. Stunden später waren wir bei einen großen Gebäude, Raphael gab mir einen Umhang damit mich Niemand erkannte. „Warum?“ Flüsterte ich, ich schaute ihn von der Seite her an. Er schien kurz in Gedanken versunken, dann drehte er seinen Kopf zu mir. „Weil du sonst gestorben wärst, das wollte ich verhindern! Und ich wollte nicht das du, zu ihm zurückkehrst!“ „Zu wem?“ Doch ich erhielt keine Antwort und konnte nur hoffen bald wieder bei meinen Freunden und vor allem bei Sakuya zu sein. ~~++~~ Das wars auch schon, freu mich wie immer über eure Meinung ;D *noch mehr kekse da lass* GLG Eure moon18 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)