Forgotten Angel von Froggy_Princess (Kira x Oc, Sara x Setsuna) ================================================================================ Kapitel 10: Hades und eine Neue Bekanntschaft Teil 1. ----------------------------------------------------- Kapitel 10 Zu dritt machten wir uns auf den Weg zu Enra-O, der konnte uns hoffentlich sagen wo sich Sara befand. Meine Hoffnung keimte wieder mit jeden Schritt den ich tat, weiter auf, denn glaubte fest daran, das wir es gemeinsam schaffen würden. ~+~*~+~ Meine Beine wurden immer schwerer, um so länger wir liefen. „Wir sind da!“ Sagte Kato auf einmal, abrupt blieben wir stehen. „Messias, es ist also war das du den Hades aufsuchst!“ „Ja, ich bin hier um Sara zurück zu holen!“Sagte er zu den Geschöpf, welches wie ein riesiger Kopf aus mehreren Köpfen aussah. „Und du, die Wiedergeburt von Glievel, stehst den Messias zur Seite. Was hätte ich anderes erwarten können.“ Ich brachte kein Wort heraus, deshalb nickte ich nur. „Lass Rika daraus und sag mir lieber, wo ich Sara finde!“ Das Ungetüm schwieg eine Weile. „Die Seele des Mädchens was du suchst ist beim Wächter des Höllentors, er wollte die Seele eines Jungen Mädchens die eine schwere Sünde begannen hat.“ „Nur weil sie Setsuna geliebt hat soll Sara in die Hölle kommen, das ist doch bescheuert!“ Wieder sagte das Ungetüm nichts, den Rest des Gesprächs bekam ich nicht sonderlich gut mit. Ich hing meinen Gedanken nach, warum tut Liebe nur so weh? Ja, warum eigentlich?Ich wusste ehrlich gesagt keine Antwort darauf. Wir gingen gemeinsam mit Kato, dessen Identität immer noch nur ich wusste, durch den trostlosem Hades. „Rika, alles okay, du bist schon ganze zeit so still?!“ Mein Blick wanderte zur Seite und ich sah direkt in Setsuna´s braune Augen. „Ja, mir geht es gut!“ „Bist du sicher?“ Ich nickte nur, meine Gedanken waren inzwischen wieder ganz wo anders. „Rika, komm zu mir!“ „Habt ihr was gesagt?“ „Nein, ich nicht!“ Setsuna sah mich verwirrt an, dasselbe galt für Kato, auch wenn ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Was war das auf einmal für eine Stimme? „Rika!“ Diesmal war die Stimme ganz nah. Ich drehte mich in die Richtung, wo ich glaubte die Stimme zu hören. Doch da war nichts, mir lief eine Gänsehaut den Rücken runter. Ich drehte mich wieder zu den Anderen um, doch niemand war mehr da. „SETSUNA, KATO...wo seit ihr?“ Keine Antwort kam zurück, ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich schaute mich nervös um, der Nebel wurde immer dichter. Schließlich lichtete sich der Nebel wieder, hätte ich jetzt gesessen wäre ich vom Stuhl gefallen. Ich befand mich in meiner Wohnung, aber wie war das möglich hatte ich etwa mit offenen Augen geträumt? Nein dafür war alles, zu Real, das konnte einfach kein Traum sein. „Rika-Chan, da bist du ja, ich brauche deine Hilfe in der Küche.“ „Mutter!?“ Es war nicht meine Adoptivmutter, sondern meine richtige Mutter. Sie lächelte mich n, so wie ich sie sah genauso aus wie auf den Foto was ich nur noch zur Erinnerung hatte. Lange Schwarze Haare, ein hübsches Gesicht, Haselnussbraune Augen. Aber das konnte einfach nicht möglich sein, sie war doch Tod, wie alle die ich liebte. Ohne es zu wollen liefen mir einzelne Tränen , meine Wange herunter. „Aber Kind was ist denn los?“ Sie kam auf mich zu und nahm mich in ihre Arme, der Duft von Rosen stieg mir in die Nase. Eine der wenigen Erinnerungen die ich noch von ihr hatte. „Ich hatte einen furchtbaren Traum, in dem waren du und Vater tot und alle die ich liebte sind gestorben.“ „Es ist alles gut, ich bin bei dir und dein Vater auch.“ Sie Streichelte mir durchs Haar. „Rika-Chan wir sind für dich da.“ Ich schaute zur Seite, mein Vater auch er sah keinen Tag älter als auf den Foto aus. Er war groß und schlank, seine Haare waren ungefähr Schulter lang und er hatte die selben Augen wie ich ein Tiefes grau. Ich schaute nochmal hoch in das Gesicht meiner Mutter auch sie war jung, viel zu jung. Sie sah genauso wie auf den Foto aus, als mir das klar wurde veränderte sich die Gegend es war wieder die Trostlose Landschaft des Hades zu sehen. Ich schaute noch einmal in die Gesichter meiner Eltern, doch diese veränderten sich. „Rika, alles wird gut wir sind bei dir.“ Sagte mein ``Vater´´, ich bekam es mit der Angst zu tun. „Rika-Chan, was hast du denn?“ Mein Blick wanderte zu der Frau die meine Mutter seien sollte. „Nein, ihr seit nicht echt! Ihr seit nur eine Illusion.“ Die beiden starrten mich an, dann geschah es, sie verwandelten sich in Monster. Waren das etwa Ghouls? „Nein!“ Die Beiden kamen auf mich zu und ich stolperte langsam nach hinten. Schließlich verlor ich mein Gleichgewicht und fiel nach hinten, dabei machte mit den Boden Bekanntschaft. Ich schloss meine Augen und wartete drauf das sie mich an griffen doch nichts geschah. Langsam öffnete ich sie wieder, doch bereute ich es gleich wieder vor mir stand Mann etwa zwei Meter groß mit langen schwarzen Haaren, sein Gesicht wirkte Leblos, wie das einer Puppe, er trug eine Maske. War er der Wächter des Höllentors, der die Seelen die gesündigt hatten ins Fegefeuer warf? Ich wusste nur das seine Aura erschreckend war und das er mir bekannt vor kam. „Uriel!“ km es fast flüsternd über meine Lippen eh mir schwarz vor Augen wurde. „Glievel!“ War das was er sagte und was ich noch mitbekam. Bevor ich in die Finsternis gezogen wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)