Und wieder geht was schief! von BieneAngel ================================================================================ Kapitel 1: Kaptitel 1: Was alles in einen Tempel passieren kann!!! ------------------------------------------------------------------ Und wieder geht was schief! Autor: Biene123451 Pairing: Sam/Jack Staffel: bis ende 7 Staffel Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG 1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors. Anmerkung: # Sams Gedanken# Kaptitel 1: Was alles in einen Tempel passieren kann!!! Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. SG 1 war auf P3X 564 und suchte nach einer Zivilisation aber sie fanden keine Menschen mehr. Daniel vermutete dass sie vielleicht schon vor langer Zeit ausgestorben waren. Sie hatte sich in zwei Gruppen aufgeteilt. Jack und Teal`c untersuchten die nähere Umgebung des Sternentor. Während Sam und Daniel in Richtung des Tempels gingen, denn sie durch das U.A.V. entdeckt haben. Daniel war bereits richtig Feuer und Flamme den so einen Tempel zu erforschen liebte er. Sie betraten den Tempel. Im inneren war ein großer Raum und wie es aus sah war es auch der einzige Raum. An der Wand waren überall Schriftzeichen und Daniel fing gleich an sie zu erforschen. Während Sam`s blick auf dem Brunnen in der Mitte des Raumes fiel. Sie fragte sich warum hier ein Brunnen war. Deshalb ging sie näher zu in und sah das Wasser an. Es war Kristall klar und wunder schön an zu sehen. Sam wollte das Wasser genauer untersuchen. Sie legte ihre Jacke ab und holte ein kleines Reagensglas aus ihren Rucksack. Sam stützte sich mit einer Hand am Rand des Brunnens ab und mit der anderen wollte sie gerade das Glas in das Wasser eintauchen. Als plötzlich der Rand des Brunnen kaputt brach und Sam mit einen Schrei ins Wasser viel. Aus reinen überleben Instinkt schnappte sie nach Luft doch dabei gelang Wasser in ihren Mund was sie aus versehen runter schluckte. Daniel hatte sich umgedreht als er Sam schreien gehört hatte und sah mit entsetzen zu was darauf passierte. Er sah zu wie Sam immer kleiner und Kleiner wurde bis sie nur noch ein Baby von ca. 6 Monaten war. Daniel löste sich aus seiner Starre und stürzte zu den Brunnen um Sam vor dem Ertrinken zu retten, denn jetzt war sie ein Baby und würde mit Sicherheit ertrinken. Daniel hatte jetzt Sam als Baby im arm und sie war vollkommen nackt und man kann richtig sehen wie Daniel auf einmal knall rot im Gesicht wurde. Er hätte sie nie vorstellen können Sam mal nackt zu sehen auch wenn sie im Moment ein kleines Baby war. #Das ist nun mal unser Daniel. Übrigens mir wird kalt# Sam fing fürchterlich an zu weinen. Daniel bemerkte das Sam angefangen war zu zittern bis ihn einfiel „natürlich dir ist kalt“ Daniel hob Sam`s Jacke auf und wickelte das Baby dort ein. Im fiel ein er muss Jack her rufen um im zu erzählen was passiert war. Daniel nahm sein Funkgerät und sagte zu Jack und Teal`c das sie schnell in den Tempel kommen sollen aber er erwähnte nicht was passiert war, denn das würden sie noch früh genug erfahren. Sam hatte sich inzwischen wieder beruhigt. #Kein wunder meine Jacke ist ja auch viel wärmer als so gar nichts# So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 2: Kapitel 2: Hammond schaut nicht schlecht --------------------------------------------------- Kapitel 2: Hammond schaut nicht schlecht 5 Minuten später waren O`Neill und Teal`c eingetroffen. Daniel hatte die zeit genutzt um die Schriftzeichen auf zu nehmen, damit er zu hause sich gleich an die Übersetzung machen konnte. Jack betrat den Tempel und fragte „Und warum hast du mich gerufen?“ noch während er das fragte schaute er sich um und bemerkte zwar die Ausrüstung von Carter aber sie war nicht da und bevor Daniel ihn antworten konnte setzte er noch mal an um weiter zu reden „Daniel wo ist Carter?“ Teal`c betrat den Raum und Daniel drehte sich zu ihnen um. Daniel hatte immer noch das Baby auf dem arm aber keiner der beiden schien es zu sehen bis Sam anfängt sehr laut zu schreien. #Hallo hier bin ich#. Jack wollte seinen Augen nicht trauen und musste deshalb noch mal nachfragen „Daniel was hat das zu bedeuten. Wo ist Carter und wer ist das Baby? Sagten sie nicht das dieser Planet unbewohnt ist.“ Daniel wusste dass Jack ihn wohl nicht so leicht glauben würde. #Sir ich bin doch hier vor ihren Augen und sie erkennen mich nicht# Daniel antwortete „Das Baby hier ist Sam. Sie war in den Brunnen gefallen und wurde dann zu einen Baby.“ Teal`c hob seine rechte Augenbraue und Jack wollte gerade eine seiner Bemerkungen machen als Sam wieder anfing zu schreien. Daniel ging zu Jack und drückte ihm Sam in den Arm. Die daraufhin auf hörte mit den weinen. #Das ist schön. Sonst kann ich Jack ja nie so nahe sein# Teal`c sagte „Wir sollten wieder ins Stargatecenter zurückkehren Sam braucht was zum anziehen.“ Daniel sagte „Ja das wäre wohl besser aber ich möchte noch eben die letzte Wand mit Schriftzeichen fotografieren um mich wenn wir zurück sind dann gleich den Übersetzungen widmen.“ Jack sagte „gut in fünf Minuten gehen wir zurück. Teal`c kannst du mal die kleine halten?“ Aber Teal`c dachte nicht daran Sam in den Arm zu nehmen und sagte „Ich gehe schon mal zum Stargate.“ Sagte er und ging einfach los. Teal`c wollte nicht das die beiden sehen wir er sich vor lachen fast krümmen musste. Das Bild von Sam und O`Neill war einfach unglaublich aber er hätte nie zugelassen dass ein anderer seine Empfindungen sah. Jack hingegen stand da und wusste nicht wie Ihm geschah. Sam klammerte sich an Jack und das ihn mit ihren großen blauen Augen an. Jack wusste ja dass die Augen von Samantha wunder schön waren aber sie so von nahen zu sehen war schon was anderes. Ein lächeln huschte über Jacks Gesicht. Und Sam fielen daraufhin immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft und konnte sich nicht mehr lange wach halten aber sie vertraute dem Colonel und schlief beruhig ein. Kurze Zeit später gingen sie gemeinsam durch das Stargate und wurden von General wie üblich mit den Worten „SG 1 Willkommen zu Hause.“ Begrüßt. Und gleich darauf fragte General Hammond „Wo ist Major Carter?“ Bevor Jack antworten konnte machte sich Sam bereits bemerkbar in dem sie anfing zu weinen. #Man warum muss der immer so laut sein. Ich habe so schön geschlafen# Hammond bekam große Augen und bevor er noch weiter nachfragen konnte bekam er seine antwort von Daniel „Darf ich ihnen Sam vorstellen, Sir.“ Hammond befahl sein Team das sie erst mal auf die Krankenstation gehen sollten um sich zu untersuchen zu lassen und danach gleich zur Besprechung zu kommen um ihn alles genau zu erklären. Janet konnte ihren Augen nicht trauen als sie Sam auf dem Arm vom Colonel O´Neill zu sehen. Aber sie fand Sam richtig drollig. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 3: Kapitel 3: Wer sich wohl um Sam kümmert? --------------------------------------------------- Kapitel 3: Wer sich wohl um Sam kümmert? Dr. Fraiser untersuchte SG 1 und lies sie zu ihrer Besprechung zu gehen. In der zwischen Zeit hatte sie ein paar Klamotten, Windeln, Milch und so weiter von einen Sergeant besorgen lassen. Allerdings hatte sie große Probleme damit gehabt Sam zu untersuchen und sie anzuziehen. Sam hatte sich mit allen Kräften dagegen gewehrt. Sam war die ganze Zeit am weinen gewesen und hat mit ihren Armen und Beinen gestrampelt. Janet ging mit Sam im Arm in den Besprechungsraum. Sam war immer noch am Weinen und Janet sie bereits richtig fertig mit ihren Nerven. Alle anwesenden sahen zu Dr. Fraiser. Janet sagte „Es tut mir leid, Sir. Sam macht schon die ganze Zeit so einen aufstand und ich weiß nicht mehr wie ich sie beruhigen soll.“ Teal`c hob die rechte Augenbraue und sagte „Vielleicht kann O`Neill sie beruhigen, denn auf P3X 564 war sie die ganze Zeit ruhig.“ Jack legte sein Muss-Das-Sein blick auf aber ihn blieb keine Wahl, denn auch Hammond wirkte bereits genervt von dem Geschrei. Also ging Jack zu Fraiser und nahm ihr die kleine Sam ab. Und wie durch ein wunder beruhigte sie die kleine auf Anhieb und sie konnten mit ihrer Besprechung fort fahren. Hammond fragte Dr. Fraiser „Haben sie etwas herausgefunden?“ „Also Sir. SG 1 ist vollkommen gesund zurück gekehrt und ich musste zwar feststellen, das Sam zwar jetzt ein 6 Monate altes Baby ist aber sie ist auch vollkommen gesund und soweit in ihrer entwickelt wie sie in dem alter sein sollte. Ich musste aber feststellen das Sam am Fremdeln ist und sie anscheinend nicht beim Colonel fremdelt.“ #Das hätte ich auch nicht besser sagen können. Und das ich nur bei dem Colonel ruhig bin hat auch seinen Grund. Ich weiß ja nicht was ihr mit mir jetzt vor habt und so bekomme ich zumindest meinen willen und nicht zu fremden# Janet redete weiter „Ich konnte nicht feststellen warum sie wieder ein Baby wurde.“ Daniel sagte „Ich werde mich gleich an die Übersetzungen machen aber das sind mindestes 600 Seiten und ich habe noch nicht die geringste spur wo ich anfangen soll.“ Sam griff nach Jacks Hand und steckte einen der Finger in ihren Mund um daran zu lutschen. #So wollte ich ihn darauf aufmerksam machen das ich großen Hunger habe aber es dauerte etwas bis er es feststellte# „Ja aber was wird jetzt aus Carter?“ fragte Jack. „Sir ich würde vorschlagen das der Colonel sich erstmal um sie kümmern sollte, denn ich glaube das es sich Sam in den Kopf gesetzt hat bei keinen anderen zu bleiben.“ Sagte Janet und drehte sich zu Jack um und fügte hinzu „Sie vertraut ihnen nun mal Blind, Sir.“ Hammond war damit einverstanden und betrachtete die kleine Sam wie sie noch immer an Jacks Finger lutschte. Er fand dass sie echt so was von süß war. Und wie nicht anderes zu erwarten fing sie an zu quengeln, denn ihr Hunger wurde immer größer. Jack viel was ein und wandte sich an Janet „Sagen sie mal sie haben doch bestimmt noch ein paar andere Dinge für Sam besorgen lassen wie z. B. Milch? Ich glaube sie hat schon seit einer ganzen weile Hunger.“ Janet nickte und nachdem der General sie entlassen hatte. Ging Jack mit Janet wieder zur Krankenstation allerdings mit er erhebliche Hindernissen, weil sich inzwischen herum gesprochen hatte was mit Sam passiert war und jeder sehen wollte ob sie wirklich so süß aussieht wie man sich im Stargatecenter erzählte. #Oh man haben die, denn kein anderes Thema. Ich bin doch kein Haustier das man knudeln und drücken kann# Sam hatte echt keine Lust mehr auf diese Theater und fing fürchterlich an zu schreien. Sie kamen auf der Krankenstation an. Jack setzte sich auf ein Bett und versuchte Sam zu beruhigen bis die Milch ankam. Janet ging in ihr Büro wo sie bereits eine Flasche vorbeireitet hatte und gab sie Jack. Jack führte die Falsche an Sams Mund. #Nah endlich dass hat aber verdammt lange gedauert. Ich hoffe beim nächsten Mal geht es etwas schneller sonst muss ich noch verhungern# Sam trank mit großen Zügen die Milch. Sam hielt mit ihren kleinen Händen die Flasche fest und schaute mit ihren klaren Augen Jack an. Jack sah zu wie Samantha ihre Milch trank und ihm entglitt ein Samtes lächeln. Man wir hatte er das Gefühl vermisst für jemanden so zu sorgen. Er musste an seinen Sohn denken und daran wie schön es damals gewesen war und wie schön es wäre wenn diese Regeln nicht wären. Sam griff mit einer ihre kleinen Hände nach Jack und er schüttelte seine Gedanken weg. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 4: Kapitel 4: Erstmal etwas Einkaufen --------------------------------------------- Kapitel 4: Erstmal etwas Einkaufen Janet sah zu den beiden hinüber und musste feststellen dass sie gut zu einander passen würden aber auch sie wusste das dies eines der Dinge war die nie passieren kann. Janet lächelte und genoss es mal ein Baby zu sehen, denn Cassandra war ja bereits aus diesen alter raus. Da viel es ihr ein Cassy würde sich bestimmt freuen wenn auch sie sich ein bissen um Sam kümmern könnte. Sam hatte die ganze Flasche ausgetrunken und Jack hob sie hoch um sie an die Schulter zu legen. Jack klopfte ihr vorsichtig auf den Rücken damit sie ein Bauerchen zu machen. Sam strahlte über ihr ganzes als Jack die hoch gehoben hat. #Wie sollte ich mich sonst bedanken. Ich kann ja nicht reden# Sie versuchte nach ihm zugreifen. Janet machte den Vorschlag das er vielleicht Sam ein paar noch notwendige Sachen kaufen sollte und sie am besten sich irgendwo anders hingehen sollte, denn es kamen schon wieder Leute um sich davon zu überzeugen das Sam jetzt wieder ein Baby war. Sam war müde vom trinken und den ganzen Anstrengungen zu vor. Sie gähnte und Jack verstand. Er nahm sie runter und legte sie wieder in seine Arme. Sam kuschelte sich gleich an ihn um einzuschlafen. „Gut ich geh mal zum General um mir die Erlaubnis zu holen das ich Sam mitnehmen darf.“ Nach diesen Worten verließ er den Raum und machte sich auf den Weg zu Büro seines vorgesetzten. In General Hammonds Büro sah Hammond von seinen Schreibtisch auf als Jack mit der kleinen süßen zu schauen. Jack setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. „General ich hätte gerne die Erlaubnis mit Carter den Stützpunkt zu verlassen, weil wir hin nicht von schaulustigen in ruhe gelassen werden. Ich denke Ihr ist es unangenehm immer so begafft zu werden. Sie ist momentan ein wehrloses Baby und wäre bestimmt damit einverstanden von hier weg zu kommen um nicht mehr angestarrt zu werden außerdem könnte es ein paar Tage dauern bis Daniel eine Lösung für dieses Problem findet.“ Man konnte richtig sehen wie angestrengt er über diese Bitte nachdachte und kam zudem Schluss das es vielleicht das beste für Samantha wäre wenn es so geschieht also gab er Jack die Erlaubnis und der machte sich gleich auf den Weg, denn er wollte erst noch Teal`c und Daniel bescheid sagen. Teal`c beschloss mit O`Neill zu gehen um mit ihm um Sam zu Kümmern. Sie führen als erstes zu einem Babymarkt um weiter Windeln, Babynahrung, Kleidung, Spielsachen, Kuscheldecke und so weiter. Teal`c schaute sich gerade bei den Babysitzen fürs Auto um als Jack mit Sam im Arm zu den Windeln ging. Er stand vor einer großen Wand mit Windeln und Zubehör und wusste nicht so recht was er davon nehmen sollte. Als ihn plötzlich eine Frau ansprach. „Sir kann ich ihnen Helfen?“ sagte eine ca. 30 Jährige Frau. Jack kam die Frau bekannt vor aber er brauchte einen Moment um sich zu erinnern. Plötzlich fiel es ihn wieder ein sie war Sergeant Stendel und seit einiger Zeit im Mutterschutz. „Guten Tag und ja ich könnte etwas Hilfe gebrauchen.“ Sagte Jack. Sergeant Stendel suchte ein paar Sachen für ihn raus und sagte dabei „Ich wusste gar nicht das sie eine Tochter haben.“ Jack sah sie mit einen lächeln an „Das ist nicht meine Tochter sondern Sam Carter. Sie hatte einen kleinen Unfall bei unserer letzten Mission.“ „Wirklich nah dann gehe ich davon aus das es Gespräch Thema Nummer eins ist und jeder von der süßen Sam hingerissen ist.“ #Oh ja allerdings und das gestreichelt und Gefummel geht mir tierisch auf die nerven. Gut das der Colonel mich da raus geholt hatte. Aber das einkaufen ist langweilig, weil ich keine Kleidung an probieren kann oder ein Eis essen# Sagte sie. Jack nickte nur und während die junge Frau versuchte was aus der obersten Reihe zu holen es der hoch schwangeren Frau aber nicht gelang. Jack drückte ihr Sam in die Hand und holte den Karton mit Windeln runter. Sam fing Augenblicklich an zu quwängeln und Jack packte genervt den Karton in den Einkaufwagen. Jack wandte sich an Sam „Sam du kannst doch nicht immer anfangen zu weinen wenn du mal bei jemand anderen auf den Arm bist das nervt langsam.“ Sam sah ihn mit großen verweinten Augen an aber hörte erst auf zu weinen nachdem sie wieder bei Jack auf den Arm war. Jack sagte „Sie ist in der fremdelt Phase und weint bei jeden außer mir also nichts dabei denken.“ Aber der Sergeant dachte sich ihren Teil, weil sie schon ein paar mal mit bekommen hatte wie beide sich immer sorgen gemacht haben wenn mit den anderen etwas passiert war. Im Grunde dachte sie das es jeder im Stargatecenter über diese Tatasche bescheid wusste aber keiner sagte etwas. Sie machten nun mal einfach ihre Arbeit ohne über sich über ihre Gefühle nach zudenken. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 5: Kapitel 5: Sam wirkte Glücklich ------------------------------------------ Kapitel 5: Sam wirkte Glücklich Sie gingen noch eine Weile durch den Markt, bis sie wieder auf Teal`c stießen, der seinen Einkaufswagen ebenfalls voll hatte und die Augenbraue hochzog, als er die Begleitung von O`Neill sah. Er begrüßte die junge Frau mit einem Kopfnicken. Sie gingen gemeinsam zur Kasse und bezahlten. Wenn die Haare von Jack nicht schon grau gewesen wären, dann wären sie auf jeden Fall jetzt grau geworden, bei der Geldsumme. Sie gingen zusammen zum Parkplatz, packten den Autositz ins Auto und Sam hinein. Sam fand es viel schöner bei Jack auf dem Arm, aber bevor Sam anfing zu weinen, gab er ihr einen Teddy in die Hand, in der Hoffnung das es wirkte. Teal`c lud den Rest der Sachen in den Kofferraum und Jack half Sergeant Stendel ihre Dinge ins Auto zu packen und wünschte ihr alles Gute für die Geburt. Er fuhr mit Teal`c zu seinem Haus. Sam war beim Autofahren durch das Schütteln eingeschlafen und es sah so aus, als wenn sie versuchte im Schlaf zu sprechen. Teal`c und Jack ließen sie vorerst im Wagen, um erst mal die Sachen auszuladen und aufzubauen. Jack ging mal kurz auf den Dachboden, um das Babybett von Charlie runter zu holen. Außerdem holte er noch ein paar andere Dinge runter und brachte sie ins Schlafzimmer. Danach holte er Sam, die inzwischen wieder wach war und legte sie auf eine Babydecke von Charlie. Sam rollte sich hin und her und strahlte dabei übers ganze Gesicht. #Ist ja nicht so das es mir Spaß macht als Baby hier zu sein, aber momentan kann ich es ja nicht ändern. Die Dinge die mir eigentlich Spaß machen, kann ich momentan auch nicht machen, also muss ich die Dinge tun, die ich nur als Baby machen kann# Jack sah ihr zu und musste zugeben, dass er sie selten so glücklich gesehen hatte. Normalerweise war sie immer in ihren Labor, um zu arbeiten. Er glaubte sogar, dass sie gar nichts anderes konnte, als immer nur zu arbeiten. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sie vor etwas davonläuft. Jetzt, wo Jack darüber nachdachte, war es ihm klar geworden. Er machte sich Vorwürfe, dass er vielleicht nur dazu beigetragen hatte, dass sie sich in ihre Arbeit flüchtete. Er nahm sich vor, irgendwann, nachdem das hier überstanden war, mal mit Carter darüber zu sprechen, schließlich schwebte immer noch diese Sache mit den Zatarc Verdacht über ihnen. Sie hatten sich zwar darauf geeinigt, damit klar zukommen aber er ertappte sich immer wieder dabei, sich zu fragen, was wäre wenn. Und das Erlebnis mit der Parallelwelt hat es ihm auch deutlich vor Augen geführt, wie sehr er Sam liebte, aber er hatte Angst vor den Konsequenzen. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 6: Kapitel 6: Jack verzweifelt fast ------------------------------------------- Kapitel 6: Jack verzweifelt fast Teal`c hatte alles ausgepackt, sauber gemacht und kam zu Jack und Sam ins Wohnzimmer. Dort betrachtete er die beiden. Sam rollte sich immer noch hin und her und Jack saß da wie in Trance. Teal`c grinste die beiden an und setzte sich ihnen gegenüber, sagte aber kein Wort. So verging einige Zeit. Jack hatte für sich und Teal`c eine Kleinigkeit zum Essen zubereitet und sie saßen in der Küche, um zu Essen. Jack hatte Sam auf seinen Schoß gesetzt. Sam quietschte vor Vergnügen und versuchte immer wieder nach dem Essen auf den Teller zu greifen, aber Jack hatte den Teller so weit weg geschoben, das Sam nicht mehr ran kam. Nach dem Essen räumte Teal`c das Geschirr in die Maschine und Jack erwärmte den Brei für Sam. Er hoffte inständig, das Sam ein guter Major sein würde und ihren Brei zu essen. #Ich kann mir vorstellen, was du gerade denkst, aber du wirst gleich viel Spaß haben# Sam grinste innerlich. Wann hatte sie schon mal die Gelegenheit ihren Vorgesetzten zu ärgern? Jack hatte den Brei erwärmt und ihn auf einem Teller vor sich hingestellt. Sam hatte ihren Spaß. Sie griff nach dem Brei und spielte damit und immer wenn Jack den Löffel zu ihren Mund hin führte, drehte sie den Kopf weg. Sam lachte und fing an nach den Löffel zu greifen, um ihn Jack weg zunehmen. Es begann ein fürchterlicher Kampf ums Essen. Sam beschmierte sich und Jack und die ganze Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Es war bereits 19 Uhr, als es an der Haustür klingelte. Teal`c, der bis dahin im Wohnzimmer gewesen war, ging zur Tür, um sie zu öffnen. Vor der Tür standen Janet und Cassy. Janet sagte; „Ich habe Cassy von Sam erzählt und sie wollte die kleine Sam unbedingt mal sehen.“ Teal`c machte eine Handbewegung, um ihnen anzudeuten, das sie rein kommen sollten. Cassy sah sich um, aber sie entdeckte Sam nicht. Sie hörten aus der Küche die laute Stimme von Jack: „Junge Dame. Wenn du nicht essen möchtest, dann bekommst du auch nichts mehr. Sieh dir mal diesen Saustall an, du Dreckspatz.“ Man konnte richtig hören wie sauer der Colonel war und alle Anwesenden gingen in die Küche, um zu sehen, was dort geschehen war. Sie staunten nicht schlecht, als sie den Saustall sahen. Überall war Brei verteilet und Sam und Jack sahen echt lecker aus. Jack bemerkte die Besucher und sagte: „Guten Abend, Leute. Kann mir einer vor euch dieses Monster bitte abnehmen, sonst wird heute noch ein Unglück geschehen.“ Janet ging zu ihnen, um Sam auf den Arm zu nehmen und ließ sich einen nassen Waschlappen geben, um sie sauber zu machen. Jack ging ins Badezimmer, um sich zu waschen. Danach machte er die Küche noch sauber. Dann ging er zu seinen Gästen ins Wohnzimmer. Cassy war ganz begeistert von Sam und spielte mit ihr. Sam lachte vor Vergnügen und alle sahen sie an. #Na klar, ich bin ja momentan so was von süß und unwiderstehlich. Ich wusste schon immer, wie ich jeden um den Finger wickeln kann, wenn ich was will# So das war`s erstmal. Ach ja das die Kapitel so kurz sind liegt im Grunde daran das die Geschichte an sich nicht ganz so lang ist wie andere von mir zudem möchte ich es etwas in die Länge ziehen bis zum letzten Kapitel *grins bin gemein* Ich sehe es nun mal gerne wie sich meine Freundin aufregt *grins* wenn sie wieder nicht weiter lesen kann *grins* Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 7: Kapitel 7: Mein kleiner Engel ---------------------------------------- Kapitel 7: Mein kleiner Engel Jack erzählte den anderen, was für ein kleiner Satansbraten unsere Sam doch sein konnte. Alle lachten. Sam hingegen plapperte weiter mit Cassy, auch wenn sie wusste, dass niemand sie verstehen konnte. #Oh nein, ist das ekelig, muss das jetzt auch noch sein# Sam, die auf den schoss ihrer jungen Freundin saß, fing an zu weinen. Sie führte ihre kleinen Hände zu ihren Augen. Cassy sah fragend zu ihrer Mutter, doch sie schien nicht so richtig zu wissen, was auf einmal mit ihrer Freundin los war. Janet nahm sie auf den Arm und versuchte sie zu beruhigen, aber es gelang ihr nicht. Nach einigen Minuten gab sie Jack das weinende Mädchen in den Arm, in der Hoffnung, das sie bei ihm aufhören würde zu weinen, aber Sam wurde immer lauter und inzwischen kullerten große Tränen über ihr Gesicht. #Ist ja auch kein Wunder. Bitte, helft mir endlich. Es kann doch nicht so schwierig sein, dahinter zu kommen, was los ist# Sam griff mit ihrer Hand an Jacks Brust, um sich an ihm festzuklammern. Sie sah ihn mit ihren großen verweinten Augen an und schniefte. Jack begriff auf einmal, was Sache war und sagte: „Oh nein. Muss das jetzt auch noch sein?“ Alle schauten ihn fragend an, aber bevor er was erklärte, ging er mit Sam ins Badezimmer, um sie zu wickeln. Er gab Sam einen kleinen Ball in die Hände, damit sie damit spielen konnte und wickelte sie. „Ist ja kein Wunder, das du so geweint hast. Das würde ich an deiner Stelle auch, wenn man in eine Windel machen muss und spürt, wie nass das ist.“, sagte er zu ihr mit einem Lächeln. Er wischte sie sauber und gab ihr eine neue Windel. Zum Schluss zog er sie wieder an. Danach ging er zurück zu den anderen. #Das war sowas von peinlich, dass er mich so nackt gesehen hat, aber besser er als jemand anderes# Sam hatte vom Weinen und weil sie sich etwas schämte einen roten Kopf bekommen, aber sie konnte nicht anders. Jack erklärte den anderen, dass die Windel von Sam voll war. Janet sagte: „Darauf hätten wir auch schon früher kommen können.“ „In der Tat“, sagte Teal`c. Der weitere Abend verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle. Irgendwann verabschiedeten sie Janet und Cassy von den anderen und natürlich von der süßen Sam. Jack hatte Teal`c das Gästezimmer gegeben und das Bett von Charlie in sein Zimmer gestellt. Da er in der Nähe von Sam sein wollte, falls sie irgendetwas hatte. Er legte Sam ins Bett, deckte sie zu, gab ihr einen gute Nachtkuss auf die Stirn und sagte: „Schlaf gut, mein kleiner Engel.“ Dann ging er ebenfalls ins Bett und machte das Licht aus, um zu schlafen. # Habe ich das gerade richtig verstanden? Er hat mich kleiner Engel genannt. Das ist so was von süß von ihm. Aber mit seinem Verhalten wird sich alles ändern, wenn ich wieder groß bin# Sam griff nach den Teddy, den Jack mit in ihr Bettchen gelegt hatte und klammerte sich an ihm fest. Irgendwann schlief sie ein, aber Jack sollte nicht lange schlafen können. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 8: Kapitel 8: Sam hatte Schmerzen ----------------------------------------- Kapitel 8: Sam hatte Schmerzen Denn nachdem die halbe Nacht rum war fing Sam an zu weinen und Jack wurde aus seinen aus einem schönen Traum gerissen. Er setzte sich auf sein Bett und sah zu Sam die immer noch weinte. Er ging zu ihr um sie auf seinen arm zu nehmen. Er wiegte sie hin und her und versuchte sie zu beruhigen. Er versuchte es mit einer Flasche Milch aber sie wollte nicht. Winkeln brachte auch nichts. Inzwischen war auch Teal`c wach geworden und schaute nach was mit Sam los war aber auch er schaffte es nicht das Mädchen zu beruhigen. Sams Kopf war vom schreien bereits richtig rot geworden. Teal`c machte den Vorschlag jemanden anzurufen vielleicht hatte Dr. Fraiser ja eine Idee was mit Sam los war. Jack nickte. Teal`c wählte und hörte wie auf anderen Leitung ein Gebrumme von Janet. Was wiederum kein wunder war da sie mitten im schlaf gestört wurde. Teal`c begrüßte sie und übergab den Hörer an O`Neill weiter. Jack nahm den Telefonhörer und berichtete wie sich Sam verhält und er so langsam nicht mehr weiß was er machen sollte aber da Sam kein Fieber hatte und sonst nichts auf eine Krankheit hin wies wusste auch Janet leider nicht was es sein konnte. Janet bat an vorbei zu kommen um ihr glück zu versuchen aber Jack wollte das nicht und meinte er würde es schon irgendwie schaffen. #Ich habe große schmerzen Jack bitte hilf mir doch endlich. Sie versuchte sich irgendwie bemerkbar zu machen um ihn einen Hinweis zu geben aber sie wusste leider nicht wie sie das anstellen wollte# Jack fiel ein das er irgendwo auf den Dachboden noch einen Pappkarton mit Babysachen haben müsste und wenn er sich richtig erinnert dann könnten da noch ein paar Bücher sein die ihnen vielleicht weiter helfen können. Er schickte Teal`c dort hin und versuchte während dessen Sam zu beruhigen in dem er ihr Zärtlich über den Bauch streichelte. Aber es half nichts. Teal`c hatte den Karton gefunden und brachte ihn zu den anderen Beiden. Jack übergab Sam an Teal`c damit seine Hände frei hatte. Er kramte in dem Karton und fand zwei Bücher über Babys. Jack blätterte ein bisschen herum um heraus zu finden was Sam haben könnte und fiel ihn wie schuppen von den Augen. Er hoffte das er recht hatte und es die Zähne waren die Sam quälten. Er ging in die Küche und holte etwas Götterspeise. Er wusste dass Sam es gerne isst und dass es eigentlich nicht das richtige war aber er hatte momentan keine Möglichkeit an die Heilkräuter zu kommen die seinen Sohn damals geholfen haben. Er nahm Sam wieder auf den Arm und versuchte sie mit der Götterspeise zu füttern. Die Götterspeise war gekühlt und diese Kälte breitete sich auf den Gaumen aus. #Das hilft etwas und schmeckt lecker. Ich bin fast verrück geworden vor schmerzen# Sam beruhigte sich etwas und Jack massierte vorsichtig ihren Gaumen. Er hoffte es würde bis zum morgen reichen. 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