Was ist ein Mensch Wert? von LittleAngel (Flieg kleiner Falke/ zweiter Teil: Nur Licht vertreibt die Finsternis bereits veröffentlicht) ================================================================================ Kapitel 14: Das Versprechen --------------------------- Kapitel.14: Das Versprechen Die Sklaven standen an einer Kette die von Hals zu Hals ging gefesselt vor einer roten Wand. Auf der linken Seite stand Bill und auf der rechten Kenneth. Neben Bill war ein Junge der mit einem Ball im Mund geknebelt war, auf der Seite von Kenneth stand Marco und neben diesem Lian. Jack trat vor sie, Nicky positionierte sich hinter ihm. “Hört mal her! Euer altes Leben ist vorbei, eure alten Master Vergangenheit! Von nun an seit ihr mein Eigentum oder das eines meiner Master, wer nicht darauf hört wird hier durch die Hölle gehen, wer gehorcht kann ein recht ruhiges und sicheres Leben führen”, sprach der Master laut. Mit sicheren Schritten trat er auf einen der Jungen zu, der Blonde sah ihn an wie ein gehetztes Tier, die blauen Augen weit aufgerissen starrte er ängstlich zu Boden. “Knie nieder!”, befahl Jack streng. Der Junge schmiss sich förmlich auf die Knie und sein zittern verstärkte sich. “Wie heißt du?”, fragte Jack ungerührt. “Leon, Herr”, antwortete der Junge hastig. “Gut Leon, mach weiter so und dir bleibt vieles erspart. “Nun zu dir, deinen Namen kannst du mir wohl nicht nennen, runter auf die Knie!”, wandte er sich nun an den Jungen der neben Bill stand. Dieser funkelte seinen neuen Master nur wütend an. Ohne Warnung trat Bill ihm von hinten kräftig in die Knie so dass er hart auf die Knie prallte und schmerzhaft auf keuchte. Jack stellte seinen Fuß zwischen die Beine des Jungen und drückte ihn leicht herunter. Dieser funkelte ihn weiterhin wütend an, je fester Jack jedoch trat desto mehr brach seine Gegenwehr. “Wer nicht horcht geht hier durch die Hölle, dieser Junge wird euch das sicher zeigen. Nicky wurde erneut schlecht, sein Master verhielt sich nicht anders als die Männer im Heim, ein stechender Zweifel schlich sich in das Vertrauen des Jungen und dessen Herz zog sich schmerzhaft zusammen. “Erhebt euch wieder!”, sagte er nun und die Sklaven gehorchten. Bill und Kenneth werden euch nun eure Boxen zeigen”, erklärte der Obermaster und ging in Richtung Türe. “Master Jack, dürfte ich nachher noch mit ihnen reden?”, fragte Bill. Jack sah ihn leicht verwundert an, sein Ausbilder sprach normalerweise nicht gerne. “Natürlich komm gegen 19 Uhr in mein Büro”, antwortete er ehe er dicht gefolgt von Nicky das Zimmer verließ. “Keine Ahnung was du erwartet hattest, aber in einem Punkt hatte Darius recht, ungehorsame Sklaven sind sehr gefährlich und keiner von euch ist freiwillig hier hergekommen”, erklärte Jack ohne sich zu dem Jungen umzuwenden. “Ich sagte doch gar nichts, Herr”, antwortete der Junge unberührt. “Ich konnte es aber in deinem Gesicht ablesen”, schnaubte der Master. Nicky schwieg und Jack lies das Thema, er hatte wirklich genug Ärger als das er sich immer auch noch nach Nickys Probleme richten konnte. “Geh in deine Box!”, befahl er als die getrübte Stimmung ihn weiter reizte. Ohne ein Wort verschwand der Junge der ihm brav gefolgt war von seiner Seite und Jack fühlte sich plötzlich furchtbar Leer ohne seinen Schatten. Auf die angesammelte Arbeit konnte er sich nun gar nicht mehr konzentrieren und so war er froh als es klopfte, innerlich hoffte er das es Nicky wäre der angekrochen kam, doch er wusste das der Junge seinen direkten Befehl nicht missachten würde und in der Box blieb. Es war Bill der sich auf den Stuhl am anderen Ende des Schreibtisches setzte. “Du wolltest mich sprechen”, begann der Master als sein Besucher nicht sprach. “Ja Sir, ich habe eine Bitte”, begann Bill endlich. Überrascht zog Jack eine Augenbraue hoch: “Du hast mich noch nie um etwas gebeten” - “Ja Sir, daher hoffe ich das ihr mir diese Bitte erfüllt”, antwortete Bill. “Nun?”, trieb der Master das Gespräch an. “Ich bitte darum, Marco besitzen zu dürfen”, sprach Bill endlich. “Du hattest noch nie einen Sklaven”, Jack sah seinen Master, der als schrecken der Jungen galt erstaunt an. “Jetzt möchte ich aber einen, Marco gefällt mir”, redete Bill etwas unsicher weiter. “Gut dann bekommst du ihn, ich werde dir deine Papiere morgen übergeben”, stimmte Jack zu, er mochte Bill. Der ruhige Master gehörte zu den Menschen den Jack an meisten vertraute und von dem er wusste das dieser Mann immer hinter ihm stehen würde egal was geschah, er war sogar froh ihm endlich etwas für seine Treue geben zu können . “Danke Sir, jedoch besitze ich nicht so viel Geld, als das ich ihn kaufen und unterhalten kann”, sprach dieser das Thema auch schon an. “Du bist mein treuster Arbeiter und hast dir noch nie einen Fehler erlaubt siehe es als Dankeschön und Motivation weiterhin so gut zu arbeiten”, entgegnete Jack. “Danke Herr, ich werde euch dienen solange ich lebe”, beschwor der Ausbilder und verneigte sich. “Das weis ich, danke Bill.” Der Ausbilder verließ kurz darauf das Büro, froh seinen neuen Jungen bekommen zu haben, er würde viel Spaß haben mit dem temperamentvollen Italiener. Am Abend rief Jack Rymon in sein Zimmer, seit Nicky in seiner Box wahr fühlte er sich leer und wollte nun das dieser Junge ihn bediente, es konnte doch nicht sein das er von einem Sklaven abhängig wurde. “Sorg dafür das dein Master sich entspannt”, befahl er dem Jungen. Dieser gehorchte sofort und machte sich an der Hose des Masters zu schaffen um schließlich dessen schlaffes Glied zu befeuchten, Jack sah ihm zu, doch alles störte ihn, der Blonde roch zu süßlich und arbeitete nicht genug, er war viel zu sanft, da er fürchtete etwas falsches zu machen und selbst die Wärme war anders, trotzdem lies er es sich gefallen und nahm den Jungen noch in der selben Nacht auch wenn es nicht so befriedigend war wie mit Nicky, kuschelte er sich danach an Rymon der rasch eingeschlafen war. Am nächsten Tag kam Rusty wieder zu Besuch um mit Jack noch einmal die Krankenakten der neuen Sklaven zu besprechen, gemeinsam saßen sie auf der Terrasse und Alex der gehofft hatte endlich wieder mit Nicky zu reden setzte sich enttäuscht vor seinem Meister auf dem Boden. “Du siehst schlecht aus Jack“, stellte dessen Freund nüchtern fest. “Danke”, brummte Jack und nahm einen Schluck des heißen Kaffees. “Was ist los”, bohrte der Arzt weiter. “Nichts ich bin nur erschöpft”, log dieser. Doch Rusty war nicht dumm “Erzähl keinen Müll, du siehst aus als gehe die Welt unter und von Nicky ist weit und breit nichts zu sehen also?”, fasste er zusammen. Jack seufzte “Nichts also, ich muss ihn ja nicht immer um mich haben oder?”, knurrte Jack genervt. “Das klingt übel”, lies der Blonde Ire nicht locker. “Verdammt Rusty geh mir nicht auf die Nerven”, fuhr der Besitzer ihn an. Rusty hob beschwichtigend die Hände “Schon gut, doch du solltest das dringend klären”, lenkte er ein. Jack schlug hart mit der Faust auf den Tisch “Du wagst es mir ungebetene Ratschläge zu geben, meinst du, du seist ein besserer Master?”, brüllte er und Alex zuckte zusammen. “Unsinn Jack ich sage dir dies nicht als Master, sondern als Freund”, Rusty lies sich nicht einschüchtern und strich Alex beruhigend über den Rücken, der sich unter der sanften Berührung wieder entspannte. “Toll Freund und du scheinst trotz Abwesenheit genau zu wissen was sich hier abgespielt hat”, spottete Jack. “Ich kann es nur ahnen, ihr hattet Streit und du hast Nicky in seine Box geschickt, in der er noch immer sitzt, da du es aber nicht mehr gewöhnt bist ohne ihm im Bett zu schlafen hast du wahrscheinlich einen anderen Sklaven gerufen und diesen wahrscheinlich auch noch gevögelt und nun hast du zu dem Stress mit Nicky noch ein schlechtes gewissen weil du einen anderen genommen hast”, fasste der Master ruhig zusammen. Wieder seufzte Jack auf, sein Freund kannte in zu gut. “Ich kann mich doch nicht von einem Sklaven abhängig machen”, protestierte er. “Das bist du schon und wenn es dich beruhigt so geht es vielen Mastern, ich komm ohne den Kleinen da auch nicht mehr klar und Jeff ist auch kaum noch von Kai zu lösen, obwohl sie noch nicht solange zusammen sind”, beruhigte Rusty ihn. “Das ist etwas anderes”, wiedersprach Jack. “Weil du was besseres bist?”, Rusty wusste das er sich schon ganz weit aus dem Fenster lehnte doch er wusste auch das dies ihre enge Freundschaft trug. “Nein weil... Weil ich hier führ alles verantwortlich bin, weil ich meinen Ruf halten muss”, verteidigte Jack sich. “Das ist genau was ich mein, aber was willst du führ einen Ruf? Der Kerl der alle Sklaven vögelt? Deiner Autorität hat Nicky doch bis jetzt auch noch nicht geschadet”, meinte Rusty ruhig und trank ebenfalls das schwarze Gebräu. “Du machst mich echt fertig, lass uns zum Geschäftlichen kommen”, bat Jack. “Ich bin dein Freund, gute Freunde haben die dumme Angewohnheit einem die Meinung zu sagen ach wenn sie dir nicht gefällt”, lachte Rusty. “Stört es dich wenn Alex reingeht? Immerhin interessiert ihn das weitere sicher nicht?”, fragte er als er, die Akten auf den Tisch legen. “Natürlich nicht, wenn du willst kannst du auch zu Nicky”, sagte Jack ehe er sich über die Akten lehnte. “Danke Herr”, sagte Alex und ging hastig hinein. “Hey Kleiner, alles klar?”, begrüßte Alex seinen Freund der in der Ecke seiner Box saß und die Wand anstarrte. Nicky sah überrascht auf “Darfst du hier sein?”, fragte er erstaunt. Alex nickte und setzte sich neben den Jüngeren. “Du siehst mies aus”, stellte Alex fest. “Danke”, gab Nicky zurück, was stark an das Gespräch ihrer Master erinnerte. “Willst du darüber reden?”, bot der Blondschopf an. Nicky schüttelte nur den Kopf und legte ihn anschließend wieder auf seine Knie. “Das solltest du aber, mit mir oder irgend jemand anderem”, drängte Alex. Nicky schwieg und betrachtete weiterhin die gegenüberliegende Wand. “Oh man, versinkst du jetzt in Selbstmitleid? Das ist doch gar nicht deine Art” - “Du kannst ja gehen wenn es dir nicht passt”, - “Das werde ich auch, melde dich wenn du fertig damit bist”, mit diesen Worten verließ Alex die Box. Nicky sah ihm erst nach einigen Minuten nach. Schließlich stand er auf und verließ unerlaubt seine Box, was sollte es wenn er bestraft wurde, eine bleierne Gleichgültigkeit überfiel ihn. Am hinter Ausgang prallte plötzlich ein fremder Körper gegen ihn. Erschrocken trat der andere Junge zurück, Nicky erkannte ihn es war derjenige der als einziger der Sklaven geknebelt war und dem Jack in die Kniekehle getreten war. “Du darfst doch gar nicht hier sein oder?”, stellte er fest. Der Rebell legte den Kopf schief “Wirst du mich verraten?” Nicky zuckte mit den Schultern “Nicht wenn du hier bleibst” - “Na wenn du das wünschst dann bleibe ich natürlich”, der Junge grinste. suchte Spott in der Stimme oder den tief blauen Augen, doch er fand nichts "Du würdest hier eh nicht herauskommen" Der andere Junge nickte "Ich weiss das scheiss Ding ist sicher besser geschützt als Fort Knox, du scheinst auch nicht gerade glücklich zu sein”, stellte der Andere fest. “Momentan nicht”, gestand Nicky. “Willst du nicht mit abhauen?”, fragte der Rebell. “Nein das habe ich schon hinter mir”, erzählte Nicky ungerührt. Sein gegenüber sah ihn erstaunt an “Woran ist es gescheitert?” - “Ich wurde krank, außerdem liebe ich meinen Master”, Nicky sah zu Boden. “Da hast du aber Glück, ich hatte mit meinen bis jetzt immer nur Ärger, man kein Wunder gehörst du zu den Lieblingssklaven in diesen Schuppen”, wechselte der Neue das Thema. “Warum... wie kommst du darauf”, nun war Nicky wirklich überrascht. “Nun erstens gehörst du dem Obersten Boss hier und zweitens behandeln dich hier alle mit Respekt. Und zu deiner ersten Frage, ich kam hier her und hab erst mal einen der Ausbilder gebissen der mich daraufhin erst mal bestrafte und auch die anderen können mich mal, aber dich kenne ich keine fünf Minuten und mag dich”, listete der andere auf. “Du solltest aber lieber zurück gehen ehe wir Ärger bekommen, ich dürfte hier eigentlich auch nicht sein”, lenkte Nicky etwas unsicher ab. “Okay aber nur wenn du mir versprichst das wir uns wieder sehen”, der Sklave wandte sich zum gehen. “Versprochen”, antwortete Nicky und begleitete ihn zur Haupttreppe. “Wie heißt du eigentlich?”, fragte der Neue. “Nicky und du?”, antwortete der Gefragte. “Das verrate ich dir wenn du dein Versprechen einlöst”, meinte dieser lächelnd und rannte die Treppen hinauf. Nicky lächelte ebenfalls und eilte zurück zu seiner Box, zu seiner Erleichterung schien niemandem aufgefallen zu sein das er weg war. Er lies sich auf sein Bett fallen und starrte zur Decke, den Neuen mochte er auch und er wollte auf jedenfalls sein Versprechen einlösen, am besten so schnell wie möglich. Jack saß schlecht gelaunt im Wohnzimmer der Villa, er trank ein kühles Bier und sah desinteressiert dem Treiben im Fernseher zu. Die Gesundheit seiner neuen Sklaven wahr sehr gut was den Master auch nicht verwunderte, er hatte alle von guten Händlern, jedoch waren zwei recht Rebellisch und einer war gebrochen, etwas das seine Anwesenheit erforderlich machte. Er war froh das Bill ihm einen der Problemfälle übernommen hatte und er sich nun noch mit zwei rumärgern musste. Doch auch das reichte ihm, es war spät und noch immer hatte er Nicky nicht erlaubt seine Box zu verlassen. Was sein Sklave wohl machte? Hastig schob er den Gedanken beiseite und versuchte sich auf den eintönigen Film zu konzentrieren. “Adrian!”, rief er schließlich und der Gerufene trat hastig herein. “Schick Nicky zu mir!”, befahl er. Der Sklave verneigte sich und verschwand genauso schnell wie er erschienen war. Kurz darauf erschien Nicky, unterwürfig kniete er vor seinem Master nieder. “Erheb dich!”, befahl dieser und der Junge gehorchte. “Blas mir einen!”, sagte Jack kalt. Zu seiner Enttäuschung regte sie in dem Jungen Gesicht nichts, er kniete vor den Sessel und befreite das Glied seines Masters, erst befeuchtete er es ehe er das Glied ganz in den Mund nahm und vorsichtig komplett in sich schob. Jack sah ihm zu und diese Emotionslosigkeit des Jungen nervte ihn, grob stieß er ihn mit dem Fuß zurück. Nicky blieb auf den Knien und wartete. Innerlich zitterte Nicky, er konnte sich einfach nicht von dieser Gleichgültigkeit lösen. “Verdammt Nicky”, fluchte Jack wütend. Dieser rührte sich nicht. “Sag etwas”, zischte der Ältere. “Was denn Herr?”, fragte Nicky ruhig. Jack betrachtete ihn, er wollte seinen Nicky zurück, nicht diesen Willenlosen Sklaven von denen er massig haben konnte. Erschöpft legte er den Kopf gegen die Sofalehne und schloss die Augen. Nicky blieb vor ihm kniend, innerlich wünschte er sich nichts mehr als seinen niedergeschlagenen Meister in den Arm zu nehmen, doch einerseits konnte er noch immer nicht glauben was er gesehen hatte und was sein Master gesagt hatte und außerdem war er sich nicht sicher, ob er das überhaupt durfte. Seine Schulter schmerzte noch leicht vom Tritt seines Masters und so blieb er in dieser Position und wartete. “Was dachtest du den wie wir unsere Sklaven gefügig machen? Mit Gewalt natürlich”, durchbrach Jack nach einer Weile die Stille. “Ich weis nicht, ich habe mir nie darüber Gedanken gemacht aber bei Kai und mir wart ihr doch auch nicht so”, antwortete Nicky leise. Jack rutschte vom Sofa auf den weichen Teppich, er hatte ein Bein angewinkelt und das andere ausgestreckt, zwischen seinen Beinen Kniete noch immer der Junge und ihre Gesichter waren auf der selben Höhe. “Du warst auch was besonderes und Kai hatte bereits einen Master und kannte das Spiel”, hauchte er sanft und lehnte seine Stirn gegen die des Jungen. Die Nähe und Wärme des Jungen tat ihm unendlich gut und er spürte wie sie die Anspannung aus seinem Körper jagte. Auch Nicky genoss mit geschlossenen Augen, die Nähe seines Herrn und spürte wie sehr er dessen warmen Atem auf seiner Haut vermisst hatte, obwohl sie nur einige Stunden getrennt gewesen waren. Er lehnte sich leicht zurück und sah in die dunkelbraunen, fast schwarzen Augen seines Masters “Ich bin also was besonderes?”, fragte er grinsend nach. “Bilde dir bloß nichts darauf ein”, warnte Jack und küsste ihn sanft. Sie blieben noch lange so sitzen, ehe sie gemeinsam in Jacks Zimmer gingen und sich eng aneinander geschmiegt ins Bett kuschelten. “Ich hab dich vermisst”, flüsterte Jack. “Ich dich auch”, antwortete der Junge. “Was hast du eigentlich die ganze Zeit in der Box gemacht?”, wollte der Master noch wissen. Nicky schluckte und vergrub sein Gesicht in der Schulter seines Herrn “Alles wieder dahin vergraben wo es hingehört”, kam es gedämpft. Jack strich ihm sanft über den Rücken: “Gut den ich wird nie wieder zulassen das dir etwas geschieht, das verspreche ich dir. Solange du bei mir bist geschieht dir nichts, egal wer kommt”, schwor Jack. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)