Die etwas andere Highschool von Joe-Jonas-Fan ================================================================================ Kapitel 1: Die Affäre --------------------- Mal wieder hat Chastiny's Klasse Mathe bei Herrn Jonas. Es war ihre letzte Stunde und nach dem Unterricht ging Chastiny zu Herr Jonas. "Und Miss Writh, sind Sie mitgekommen oder brauchen Sie Nachhilfe?" fragte Herr Jonas. Chastiny kam näher an ihn ran und hauchte ihm ins Ohr: "So ein bisschen Nachhilfe könnte ich schon gebrauchen." Herr Jonas schloss die Tür und ging wieder auf Chastiny zu. Er ging ihr unter den Rock ihrer Schuluniform und setzte sie gekonnt auf eine Schulbank. Er öffnete ihre Bluse und machte ihren BH auf. Langsam massierte er ihre Brüste und sie streichte von seinem Oberkörper runter zu seiner Hose, die sie öffnete. Sie holte seine Männlichkeit aus der Hose und streichelte es. Er fing an zu stöhnen und zog ihren Slip aus. Sein Ding war hart und er wollte es reinstecken, nur Chastiny hielt ihn auf. "Warum jetzt schon, ich bin noch gar nicht richtig feucht!" erwiderte sie. "Miss Writh, wollen Sie in Mathe durchfallen oder nicht?!" meckerte Herr Jonas. "Nennen Sie mich doch Chastiny! Außerdem will ich doch nur ein bisschen von ihnen geleckt werden." schlug Chastiny vor. "Ich lasse mir von dir nichts vorschreiben! Also entweder lässt du mich jetzt bei dir rein oder du gehst und fliegst von der Schule!" bestimmte Herr Jonas. "Noch eine Frage, ist ihr Vorname?" fragte sie, doch statt einer Antwort zu bekommen, war er schon in ihr drinne. Sofort fing er mit einer Härte in sie reinstieß, nicht wie immer erst ein bisschen zärtlicher und dann immer härterwerdend. Durch seine Stöße stöhnte sie lustvoll und er stieß konzentriert und hart in sie rein. Sie hatte ihn durch die Verzögerung wütend gemacht und um sich abzureagieren stieß er hart und kräftig in sie rein. Es gefiel Chastiny sehr, sie liebte ihren Lehrer und genoss es ihn in sich zu spüren. In dieser Position wurde er noch nicht richtig befriedigt, also drehte er sie um und nahm sie von hinten. So war sie enger und er konnte sie an den Hüften bewegen, was er immer schneller machte. Vor Lust stöhnte sie laut und kam einem Orgasmus nah. Das reichte ihr noch nicht, sie wollte noch mehr Lust empfinden und forderte ihn stöhnend auf: "Tiefer, los tiefer und bitte härter!" Ihr ganze Körper zitterte und er arbeitete weiter in ihr. Alles war so intensiv und geil! Sie wollte ihn für immer für sich alleine, sie wollte ihn jeden Tag durch ihren Körper glücklich machen. Ihr war es ganz egal, dass ihr Lehrer nur sein körperliches Verlangen durch sie stillte, nur ihren Körper an ihr liebte. Im Gegenteil sie wollte es auch so, nur sexuell war diese Beziehung. Der Führung der Schule war es egal, ob sich Lehrer an Schüler vergriffen, nein sie unterstützten es! Langsam kam Herr Jonas, noch einmal stieß er kräftig in sie, sie dachte er wäre schon irgendwo in ihrem Körper. Er spritzte noch schnell in sie rein und zog ihn dann raus, kurz bevor Chastiny zum 2. Mal kam. Das war so enttäuschend für sie, sie wollte mehr und wollte ihm einen blasen doch er schob sie von sich. "Chastiny, nein! Einmal reicht vollkommend für mich und deiner Versetzung!" erklärte Herr Jonas und zog sich wieder an. "Mir reicht das aber nicht! Du hast es ganz genau gespürt, dass ich kurz vor meinem 2. Orgasmus war, doch du ziehst ihn einfach raus! Ich habe es satt und pfeiffe auf meine Versetzung, dass schaffe ich auch ohne dich!" meckerte Chastiny. "Oh ich bin mir sicher, dass du Mathe schaffst, nur was ist mit deinem Körper?!" erwiderte Herr Jonas und streichelte sie zwischen ihren Beine. Das machte sie wahnsinnig und er steckte Finger in sie. Sie war körperlich von ihm abhängig, dass wusste sie. Mit jedem weiteren Orgasmus verlangte ihr Körper mehr und die Jungs aus ihrer Schule konnten sie nicht so befriedigen wie Herr Jonas. Er reizte sie und seine Finger arbeiteten schnell und intensiv in ihr. Bald hielt sie es nicht mehr aus und kam. "So nun hast du deinen Orgasmus! Und willst du immernoch unsere Affäre beenden?!" provozierte er sie. "Ich will von dir ordentlich genommen werden, nimm mich zu dir nach Hause und bumms mich nochmal durch." schlug Chastiny vor. Er nahm das Angebot an und nahm sie in seine Wohnung mit. Kapitel 2: Bei ihm zu Hause --------------------------- Bei der Wohnung von Herrn Jonas angekommen sah Chastiny sich erstmal um. Seine Wohnung war ordentlich und gut eingerichtet. Sofort ging er mit ihr in sein Schlafzimmer, dass sehr gemütlich, durch die vielen Kissen, war. "Du hast eine schöne Wohnung." bewunderte Chastiny seine Wohnung. "Ich mag es so! Alles muss für mich sehr gemütlich sein." erwiderte Herr Jonas. Eine ganze Weile sahen sie sich gegenseitig an und ihre Lippen trafen sich. Das war das erste Mal, dass sie ihren attraktiven Mathe-Lehrer küsste. Es war auch das erste Mal, dass er überhaupt so eine Berührung von seiner Schülerin zu ließ. Immer hielt er auf Abstand, nur seine Hände und sein Ding haben sie sonst berührt. Doch jetzt der Kuss?! Chastiny war überwältigt, endlich startete der Sex liebvoll und zärtlich. Die beiden umarmten sich und knutschten rum. "Bei dem Vorspiel will ich dich mal auf den Sex einstimmen! Bitte lass mich das machen!" bettelte Chastiny. "Ja, aber nur wenn ich dich lecken darf." erfüllte er ihre Bitte. Chastiny war überglücklich und sie fühlte, bei jeder seiner Berührungen, ein Kribbeln. Sie liebt ihn wirklich?! Das Kribbeln spürte sie erst jetzt, vorher fühlte sie nur sexuelle Begierde. Ihm ging es ähnlich, er realisierte dieses Kribbeln, dass er plötzlich spürte, nicht richtig, aber er liebte Chastiny. Langsam küsste er sie immer tiefer, erst am Hals, dann ging es zu ihrem Dekolté und öffnete ihre Bluse, die er dann von ihr streifte. Chastiny ließ es mit sich machen und streichelte sanft über seine etwas längeren Haare. Herr Jonas ging mit seinem Küssen wieder zurück und legte Chastiny sanft unter sich auf das Bett. Als sie lag nahm er sich ihre Brüste vor, zärtlich befreite er die beiden Brüste aus dem BH und streichelte sie zärtlich. Zur selben Zeit knöpfte sie ihm das Hemd auf und staunte nicht schlecht, den gut durchtrainierten Oberkörper des jungen Mannes zu sehen. Er bemerkte ihre Blicke und fragte: "Na gefalle ich dir?" Schüchtern nickte sie und er nahm sich weiter ihre Brüste vor, die er leckend und saugend bearbeitete. Chastiny wollte nicht einfach so da liegen, streifte sein Hemd von seinem Körper und wollte dann sein Ding befreien. Doch er hielt sie auf, er wollte ihre Nippel noch steif machen, was nach wenigen Sekunden auch so war. Er legte sich hin und sie konnte endlich sein Ding bearbeiten. Bevor sie anfing, zog sie ihm die Hose und Shorts aus und streichelte erstmal ein bisschen sein Ding. "Hast du das schon einmal gemacht?" fragte er skeptisch. Als Antwort nahm sie sein Ding in den Mund und saugte und leckte genüsslich daran. "Oh du scheinst also schon mal gemacht zu haben! Oh mach weiter!" stöhnte er und drückte ihren Kopf an sich ran. Sie reizte ihn immer weiter bis er kam und in ihren Mund spritzte. Eigentlich wollte er gar nicht in ihren Mund spritzen, aber sie ließ nicht von ihn ab und schluckte seinen heißen Saft der Lust. Er legte sie wieder unter sich und führte seine Zunge von ihren Brüsten runter zu ihren Oberschenkeln. Sie war schon durch das Blasen feucht geworden und dass er nicht sofort an ihre Weiblichkeit ran ging, sondern erstmal ihre Innenschenkel leckte, machte sie wahnsinnig. Langsam ging er an ihre Weiblichkeit ran und liebevoll leckte er sie. Chastiny stöhnte erregt und wurde langsam richtig feucht. Noch schnell steckte er Finger in sie rein und dann kam sein Ding rein. Zärtlich stoßen fing er an, das langweilte sie. "Och Mensch, erst bist du hart zu mir und dann zärtlich. Ich will dich hart! Los lass mich auf dich drauf, ich will dich tief in mir spüren!" sagte Chastiny. "Na ok, aber beweg dich dann auch ordentlich!" antwortete Herr Jonas. Er setzte sie auf sich und es ging richtig los. Chastiny bewegte sich vor und zurück und er stieß von unten in sie. Wild trieben es die beiden und Chastiny stöhnte laut und lustvoll. Er war so tief in ihr und kam noch tiefer in sie rein. Nicht nur eine, nicht zwei, sondern 3 Orgasmen bekam sie. Er arbeitete so wild, hart und intensiv in ihr, dass es normal war, dass sie so viele Orgasmen bekam. Noch einen harten Stoß von ihm und er kam. Bevor er sein Ding aus ihr zog, spritze er in sie rein. Erschöpft legte sich Chastiny in seine Arme. "Chastiny, wolltest du nicht wissen, wie mein kompletter Name ist?" fragte Herr Jonas. "Ja, wie ist er denn?" erwiderte Chastiny. "Mein kompletter Name ist Joseph Adam Jonas, aber du kannst mich Joe nennen." antwortete Herr Jonas. "Ok Joe!" sagte Chastiny und kuschelte sich in seine Arme. "Aber in der Schule bin ich immernoch dein Mathe-Lehrer Herr Jonas, verstanden?!" mahnte Joe sie. "Na klar, ist doch logisch!" winkte sie ab. Insgeheim wusste sie auch, dass die Sache, dass sie bei ihrem Lehrer zu Hause war, auch geheim gehalten werden musste. Beide spürten, dass sie sich liebten, doch keiner der beiden wollte es aussprechen. In dieser Nacht schlief sie bei Joe. Am nächsten Morgen wurde von ihm ganz früh erstmal zu sich gebracht, um ihre Sachen zu holen und dann fuhren die beiden zur Schule. Kapitel 3: Urlaub in Paris -------------------------- Die Zeit verging, Chastiny wurde auch ohne die Affäre mit ihrem Lehrer versetzt. Als Belohnung dafür, verbrachte Joe mit ihr die Sommerferien in Paris, die Stadt der Liebe. Jeden Tag von früh bis spät hatten sie Sex miteinander und nebenbei schauten sie sich noch ein bisschen die Stadt an, aber diese Sightseeing Tour war eher Nebensache. An einem Tag nahm Joe allen Mut zusammen und plante, wie er Chastiny seine Gefühle ausdrücken konnte. "Hey Chastiny, ich will dich heute verwöhnen!" sagte Joe, als er Chastiny an sich ran zog. "Wie denn? Warum denn eigentlich?" fragte sie erstaunt. "Na weil du ohne meine Hilfe versetzt wurdest und die letzte Zeit nachdem du das erste Mal bei mir warst, habe ich dir keine guten Noten mehr geschenkt!" antwortete er und Chastiny ließ sie verwöhnen. Er streichelte sie überall und küsste sie leidenschaftlich. Langsam zog er sie aus und leckte ihre Weiblichkeit. Neben dem Lecken, bearbeitete Joe Chastiny's Klitoris mit den Fingern. Zufrieden stöhnte sie und als sie feucht war, nahm er ihre Beine hoch, die er anwinkelte. Mit einem Ruck versenkte er sein Ding in ihr, was sie aufschreien ließ. Konzentriert arbeitete er in ihr und seine Stöße wurden immer härter. Sie stöhnte lustvoll und kurz bevor beide kam flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich liebe dich!" Nach diesem Satz kam er mit einem letzten kräftigen harten Stoß. Erschöpfte legte er sich auf sie und spritzte in sie rein. Er küsste die verwunderte Chastiny. Sie hat es immer gespürt und immer gehofft, nur ihr Verstand hat es ihr immer ausgeredet. Ihr Verstand sagte ihr immer, er sei nur eine Affäre, sie würde niemals eine Beziehung mit ihm haben. Doch ihr Herz sagte immer, sag niemals nie! Ja und ihr Körper sagte immer, nur er kann sie befriedigen und sie kann nur ihn befriedigen. Nie hätte sie gedacht, dass ihr Herz und im weitesten Sinne ihr Körper Rechte hatte. Joe sah ihr erwartungsvoll in die Augen, er wollte wissen, ob sie ihn auch liebte. Chastiny bekam aus irgendeinen Grund Angst und versuchte Joe von sich zu schieben. Doch er war stärker als sie und blieb weiter auf ihr drauf. "Los zieh dein Ding endlich aus mir raus bitte!" schrie sie verzweifelt. "Warum denn?! Das magst du doch, wenn ich noch ein bisschen nach dem Sex in dir bleiben. Was ist nur mit dir los?" fragte er verwundert. "Bitte zieh ihn raus und gehe von mir runter!" wimmerte sie verzweifelt und zitterte am ganzen Körper. Joe verstand Chastiny nicht mehr, aber zog seine Männlichkeit aus ihr raus und setzte sich neben ihr auf das Bett. Sie war verzweifelt, sie wusste nichts mehr. In ihrem Kopf drehten sie die Gedanken wie in einem Karussel, nur schneller. "Hey Prinzessin, wenn du mir noch nicht antworten willst, ob du mich liebst oder nicht, dann ist das ok. Es ist auch ok, wenn du mich weiter nur als Affäre willst und nicht als deinen Freund." erklärte Joe und streichelte sanft über ihr Haar. Langsam ordnete sich alles wieder in ihrem Kopf. War es nur der Druck, sofort antworten zu müssen oder nicht?! Sie wusste nicht woran ihre plötzliche Reaktion lag, aber das war ihr auch egal. "Ich liebe dich auch, Joe!" murmelte Chastiny. "Ich habe es nicht verstanden, bitte sag es nochmal!" sagte Joe. Sie krabbelte zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und hauchte ihm verführerisch ins Ohr: "Ich liebe dich!" Kapitel 4: Man muss immer Neues ausprobieren -------------------------------------------- Die Ferien neigen sie dem Ende zu und sie mussten eine Woche vor dem Ende der der Ferien wieder zurück in die Staaten, damit sich Joe vorbreiten konnte. Am letzten Ferientag war Chastiny bei ihm zu Hause und bei den beiden ging es wie immer rund. Sie versuchten neue Stellungen aus, z. B. "Der Schmetterling". Joe war am Bettrand und Chastiny lag vor ihm, mit weit geöffneten Beinen. In dieser Stellung hält er ihre Knöchel fest und hebte sie ein bisschen hoch. So konnte er tief in ihr arbeiten und es war für beide sehr erregend. Oder "Die Amazone" Er sitzt bequem auf einem Stuhl und sie schiebt sich zwischen ihn. Chastiny bewegt sich vor und zurück und Joe bearbeitet ihre Brüste, nebenbei lenkt er die Bewegung durch seine Hände. Aber auch "Die Wippe" haben sie ausprobiert. Diese Stellung war auf dem Boden. Er saß, streckte ein Bein und das andere war leicht gebeugt. Sie setzte sich auf ihn und klammerte sie an ihm fest. Joe fasste Chastiny am Po und konnte so immer tiefer in sie eindringen, sie hebte und senkte sich nach seinem Rhythmus. Nebenbei knabberte er ein bisschen an ihren Brüsten oder saugte und leckte daran. Noch nie zuvor hatten sie soviel Spaß zusammen, doch langsam musste Chastiny nach Hause. Vor ihrem Hause bleiben sie noch im Auto und knutschten rum. Erst als Chastiny's Handy klingelte ließen die beiden von einander ab. Es war ihre Mutter, die wollte, dass Chastiny bald nach Hause kam. "Na dann wir sehen uns morgen in der Schule, Joe!" verabschiedet sich Chastiny. "Warte ich habe noch was für dich!" sagte er und ging unter ihren Rock. Zärtlich ihre Weiblichkeit streicheln, schob er ihren Slip beiseite und steckte ihr einen Vibrator rein. Der Vibrator war angestellt und ließ sie lustvoll stöhnen. "Warum schenkst du mir einen Vibrator?" keuchte sie erregt. "Ich werde nächstes Schuljahr viele Weiterbildung machen und werde auch mit einer Klasse auf Klassenfahrt gehen. Wir werden das Schuljahr im schlimmsten Fall nur in den Ferien Sex haben können." erklärte Joe. "Aber doch auch an den Wochenenden!" erwiderte Chastiny stöhnend. "Hey Prinzessin, du bist an jeden Tag mehrmals gewöhnt! Ich schenke dir doch nur den Vibrator, dass du ihn nutzen kannst, wenn du Sehnsucht nach mir hast." antwortet Joe, küsste sie wild und leidenschaftlich und zog bevor sie ausstieg den Vibrator mit einem Ruck aus ihr. Schnell verstaute sie ihn in ihrer Tasche, damit ihrer Eltern das Gerät nicht sehen und nach noch einem langen leidenschaftlichen Kuss stieg sie aus. Joe wartete noch bist sie im Haus war und fuhr dann los. Im Haus bekam sie erstmal Ärger von ihrer Mutter, da sie schon vor einer Stunde zu Hause sein musste. Chastiny erklärte ihrer Mutter nicht, dass sie so spät nach Hause gekommen ist, da sie noch von ihrem Mathe-Lehrer sexuell befriedigt wurde. Ihre Eltern wären ausgetickt, wenn sie das erfahren hätten, obwohl das in der Biology-Highschool Gang und Gebe war und Joe war noch nicht der Schlimmste! Es gab Schlimmere, die mehrere Schülerinnen auf einmal vernaschten oder die die allgemein mehrere Affären hatten. Joe hatte nur eine, Chastiny, in die er sich verliebte und nun eine ernste Beziehung mit ihr führte. Die Lehrer die in dieser Highschool unterrichteten waren alle Single, aber niemand davon hatte eine seiner Affären beendet und eine Beziehung daraus gemacht. Außer Joe! Joe ist für Chastiny perfekt dachte sie. Kapitel 5: Das neue Schuljahr ----------------------------- Das neue Schuljahr begann und wie Joe schon gesagt hatte, hatte er kaum Zeit für Chastiny. Ihr Körper sehnte sich so nach seinen Berührungen, sie wollte ihn! Im ersten Halbjahr griff sie nicht zum Vibrator, sie sah ihn jeden Tag, das reichte ihr für's Erste. Nur das zweite Halbjahr begann mit einer Klassenfahrt ins Skilager. Joe war eine Aufsichtsperson und musste mit einer Klasse mitfahren. Chastiny blieb zu Hause und ihre Sehnsucht wurde unendlich groß, sie erinnerte sich an die Worte von Joe und griff zum Vibrator. Anfangs traute sie sich nicht und sah das Gerät erstmal an. Es hatte eine Penisform, nicht wie manche andere, die einfach nur einem Stab ähnelten. Vorsichtig nahm sie das Ding in die Hand und fühlte es, es war wahrscheinlich aus Silikon oder so. Langsam schaltete sie das Gerät an und schaute erstmal, wie es überhaupt sie anfühlt. Die Vibration machte Chastiny an und sie wurde feucht. Sicherheitshalber schloss sie die Tür. Sie setzte sich auf ihr Bett und streichelte sich am ganzen Körper. Dann nahm sie den noch angestellten Vibrator und streichte mit dem Ding erstmal über ihren Oberkörper. Von ihren Brüsten immer weiter runter über ihren Bauch bis sie an ihrem Unterleib angekommen war. Sie steckte das Gerät noch nicht in sich rein, sie führte es erstmal um ihre Weiblichkeit. Es war ein geiles Gefühl, dass sie spürte und steckte nun den Vibrator ruckartig in sich. Das Ding ließ sie stöhnen und mehrere Male hintereinander kommen, trotzdem vermisste sie Joe. Das war das erste und letzte Mal, dass sie den Vibrator nutzte. Für sie machte Sex ohne Joe keine Sinn. Eine Woche später war Joe wieder da und Chastiny war bei ihm. Joe hat einen Kuchen gebacken und alles andere vorbereitet, was zu einem guten Essen am Nachmittag gehört. "Na Prinzessin, wie war die Zeit, als ich im Skilager war?" fragte Joe interessiert. "Ich hatte Sehnsucht nach dir." antwortete sie. "Hast du den Vibrator genutzt?" fragte er sie weiter. "Ja, einmal, aber Sex ohne dich hat für mich keinen Sinn. Nur von dir will ich durchgenommen werden." erwiderte sie. "Ja, mir gehts ähnlich. Ich will auch nur in dich rein und ich habe im Skilager über uns nachgedacht. Dieses Jahr ist ja auch dein letztes Jahr in der Highschool und danach können wir endlich öffentlich zusammen sein." erklärte Joe. "Ja und kannst du mit uns auf die Abschlussfahrt? Dann kann ich jeden Abend heimlich zu dir ins Bett krabbeln und mit dir kuscheln. Und immer am nächsten frühen Morgen gehe ich wieder in mein Bett." sagte Chastiny begeistert. Sie sagte es sehr kindlich, Joe hörte ihr fasziniert zu. Er wusste, dass sie 7 Jahre jünger ist als er, aber so hat er sie noch nie erlebt. Diese Seite lernte er lieben. Ihre Beziehung wurde enger, sie erreichte ein neues Level. Sie liebten sich nicht nur auf sexueller Basis, die beiden unternahmen viel zusammen und auch die Scheu Joe Chastiny's Eltern vorzustellen wurde überwunden. Chastiny's Eltern waren sehr zufrieden mit Joe, na ja sie haben nichts von ihrem Sex-Leben erzählt. In einem von Chastiny und ihrer Mutter unbeobachteten Moment, fragte Joe bei Chastiny's Vater um Chastiny's Hand. Ihr Vater war einverstanden. Kapitel 6: Vorbereitung auf die Zukunft --------------------------------------- Das Schuljahr neigt sich dem Ende und Chastiny musste für die Prüfung lernen. Die meisten Probleme hatte sie in Mathe und Geschichte und Joe half ihr auf seine Art. "So Chastiny, Wann war der I. Weltkrieg?" fragte Joe. "Von 1914-1918?!" antwortete Chastiny. "Na ja nicht ganz, überlege nochmal!" erwiderte Joe und knöpfte sich sein Hemd auf. "Ich weiß es echt nicht." maulte sie. "Ok, dann ziehe ich mich eben wieder an oder willst du noch mal überlegen?! Also das Startjahr ist richtig, aber der Krieg ging länger." erklärte er. "Ehm ging es zufällig bis 1919?" ratete sie. "Hey wenn ich mir ausziehen soll, dann darfst du nicht raten! Also ist es deine Antwort, dass der I. Weltkrieg von 1914-1919 ging?" fragte Joe. "Ja, ich bin mir sicher!" antwortete Chastiny. Joe zog sich das Hemd aus und war oben ohne. "Gut, nächste Frage, wann und wo war der Friedensvertrag und damit auch das Ende des I. Weltkrieges?" fragte Joe weiter. "Das ist eine fiese Frage, ich weiß nur wo das war, nicht den Tag!" meckerte sie. "Versuch doch einfach die Frage zu beantworten, in der Prüfung kannst du auch nicht so meckern! Also entweder du antwortest mir oder ich ziehe mich wieder an und du kannst gehen!" sagte Joe verärgert. "Ok, tut mir Leid! Also es war in Versailles und war, glaube ich, am 27. Juni 1919." antwortete sie brav. "Na ja es war einen Tag später, aber so genau musst du es eigentlich gar nicht wissen." erwiderte Joe und zog sich seine Tight Pants aus. "So noch zwei Fragen und du bekommst deine Belohnung. Also wer stand sich im I. Weltkrieg gegenüber?" fragte er. "Also mit Sicherheit Deutschland gegen Frankreich und die Staaten waren auch dabei, ach außerdem noch Italien, Östereich-Ungarn, Serbien, Russland und Großbritannien." antwortete Chastiny. "Alle Länder sind dabei, aber sortiere sich mal richtig." gab er ihr einen Tipp. "Ok, Deutschland war verbündet mit Italien und Österreich-Ungarn. Auf der anderen Seite war Serbien unterstützt von Russland. Ach und Russland war verbündet mit Frankreich und Großbritannien." erklärte Chastiny und Joe war nackt. "So die letzte, wer ist für die Gründung von dem deutschen Kaiserreich hauptverantwortlich gewesen?" fragte Joe. "Otto von Bismarck der damalige Reichskanzler." antwortete Chastiny. Joe gab ihr ihre Belohnung. Die beiden hatten Sex, aber es war liebevoll und zärtlich, irgendwie mochte es Chastiny diesmal so. Irgendwann waren ihre Prüfungen vorbei und Chastiny bestand diese mit sehr guten Ergebnissen, na ja bei dem Lehrer?! Das Jahr war vorbei und nach den Sommerferien ging Chastiny auf ein Pädagogik-College. Als Chastiny eine Lehrerin wurde, kündigte Joe seinen Job bei der Biology-Highschool und die beiden gingen zusammen auf eine private, ordentlichen Highschool. Joe als Mathe- und Geschichtslehrer und Chastiny als Biologie- und Chemielehrerin. Zusammen führten sie ein schönes Leben zusammen, nach ihrer Hochzeit, kurz nach Chastiny's Abschluss, war alles perfekt! ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)