Team Galaxy(Liebe) von abgemeldet (Freundschaft,Liebe und Verzweiflungen) ================================================================================ Kapitel 2: Bitte...Verlass mich nicht ------------------------------------- Am nächsten Morgen stand Yoko auf zog sich an, neben bei überlegte sich Yoko was sie anziehen sollte dann hatte sie eine Idee. Mit schnellen Schritten ging sie zu ihren Kleiderschrank mit einen Schwung war es offen und suchte ein schwarzes Top, weißes Pullover mit Rosa und grünen Strichen und wo man denn Bauch bisschen sehen kann. Dazu hatte sie noch eine Jeans raus gesucht was mit den Oberteilen dazu passte, mit den Kleidungstücken ging sie ins Bad und machte sich fertig. Dann kamen Bilder von Gestern hoch, das Josh sich in Mary verliebt hatte! Wieso habe ich nichts dazu gesagt? Ich weiß doch das Mary gemein und hinter lästig ist!!! Ach ich dumme Gans ich hätte etwas sagen sollen, den Mary will nur Josh ausnutzen da er Geld hat und dazu ist Josh der Sohn des Direktor dieser Schule... AHHH Yoko, wieso den nur? ..... Mit diesen Gedanken schaute sie sich in ihren Spiegel und sah das sie angefangen hatte zu weinen. Ja sie weinte, da sie nichts gesagt hatte und dieser Schmerz ist viel zu groß für sie. Sie wischte ihre Tränen weg und ging aus dem Bad, da sie fertig war. So holte sie ihren Rucksack und packte die restliche Sachen ein, was sie nicht geschafft hatte zu packen. So verließ ihren Zimmer und bestellte sich neben bei ein Taxi, der in ein paar Minuten später am Eingang der Schule stand und auf sie wartet. Lebewohl Josh Yoko stieg ein und sie drehte ihren Kopf zu den Fenster und schaute die Schule zum letzten mal an mit einer Handbewegung vermittelt sie den Taxifahrer das er los fahren konnte. Ihre beiden Freunden wussten gar nicht das Yoko eben gerade die Schule verlassen hatte, dann hörte man plötzlich die Stimme von Mr. Kirkpatrich. „An Alle hier spricht Mr. Kirkpatrich ich bitte die Schüler aus den Jahrgang 10 zu ihren Flieger zu gehen, da bekommen ihr die Anweisungen zu eure Mission“ Nach dieser Ansage, liefen Josh, Brett und Fluffy sofort los zu ihren Flieger, neben bei fragte sich Josh wieso Yoko nicht da ist. „Sag mal Brett, wo ist Yoko?“ „Yoko?“ „Ja, Yoko wenn soll ich den sonst meinen?“ „Ich habe keine Ahnung Josh“ „Verdammt! Wir müssen eine Mission erfüllen!“ „Ja das weiß ich Josh, los erfüllen wir die Mission und dann schauen wir mal wo sie ist“ „Verstanden Brett“ „Freut mich Josh“ So stiegen sie ein und verließen die Schule für mehre Stunden, den diese Mission war sehr einfach da brauchten sie Yokos Hilfe gar nicht. Als sie wieder an der Schule angekommen sind stiegen Josh schnell aus und sagte zu Brett: „Komm wir gehen zu ihr!“ „Verstanden“, meinte Brett zu stimmen und die drei gingen zu Yokos Zimmer. Auf den weg traffen sie Kiara und Brett bleib auf einmal stehen, Josh schaute seinen Freund besorgt an und fragte sich was mit ihm los sei. „H..h...hi.“, brachte Brett nur hervor und er bemerkte das sein Herz sehr wild Klopft wie Kiara Herz. Sie ist seit mehre Monaten in Brett verliebt hatte aber nie den Mut es ihm zu sagen. „Brett...alles in Ordnung mit dir?“, fragte Josh zu seinen kleinen Freund und pocke ihn an der Wange, diese zuckte auf und schaute seinen Freund an. „Sicher...wieso?“ „Nur so“ Dann hatte Josh eine Idee und schaute Kiara an. „Sag mal, weiß du was mit Yoko ist?“ Kiara antworte nicht und dies mal schrie Kiara Josh an, dann auf ein mal weinte sie los und Brett schaute Josh nur wütend an und nahm Kiara in seinen Armen. „Ich will nur wissen wie es ihr geht“, meinte er etwas wütend und Kiara meinte nur: „Es geht ihr gut“, dann weinte sie wieder. Josh schüttelte nur den Kopf und ging zu seinen Zimmer, den es brachte nichts mit der kleinen zu streiten. In seinen Gedanken fragte er sich immer wieder was mit Kiara los ist. Wieso hatte sie den geweint? Fragte sich Josh und spielte mit seinen Basketball. Er hielt es nicht mehr aus in seinen Zimmer nur zu sitzen und nichts zu machen, so verließ er seinen Zimmer und wollte zu Yoko, dann auf einmal kam Mary um die Ecke. Josh schaute sie nur an und wurde komischer weiße nicht Rot wie immer wenn er sie sah. „Hey Süßer“, begrüßte sie ihn mit ihre leicht verführerische Stimme . „Nenne mich nicht Süßer Mary!“, meinte er und sie schaute ihn verwunderlich an und fragte ihn: „Wieso den nicht Josh?“ So ging sie zum ihn und wollte ihn umarmen aber er stoß sie weg, in diesen Moment wollte er gar nicht sie sondern er wollte nur einfach wissen wie es Yoko ging. Josh ging schnell an ihr vor bei und neben bei meinte er noch zu ihr das es ihm leid täte aber in diesen Moment hatte er einfach keine Lust und lässt sie einfach stehen. Mary konnte es gar nicht glauben. Niemand lässt sie so einfach stehen! Einfach niemand, so musste sie ein anderen Plan um ihn zu bekommen, mit einen grinsen ging sie und überlegte ein anderen Plan. Dann kam er endlich an sein Ziel an und so klopfte er drei mal, aber niemand rief ihn rein oder gab ihn eine Antwort. So ging er einfach rein und war etwas verwundert das die Tür nicht abgeschlossen war, mit den Kopf zu erst sah er sofort das Yoko gar nicht war. Wo kann sie den nur sein?, fragte er sich in seinen Gedanken und suchte nach der ganzen Schule nach sie ab, aber er fand sie einfach nicht. Ein Gefühl machte sich in seinen Körper breit aber er wollte es nicht glauben was er fühlte. Dann sah er seine große Gruppen versammelt und ging leise dahin und versuchte etwas zu hören, dann hörte er etwas was ihn versteinern ließ. Dieses Gefühl wurde immer stärker und konnte es gar nicht glauben das Yoko gegangen sei. „Wieso ist Yoko gegangen?“, fragte er plötzlich und ging aus seinen Versteck raus und alle schauten ihn an und niemand sagte etwas. „Ich würde gerne eine Antwort bekomme!“, meinte er und schaute Bobby an. Dieser schaute Josh an und meinte nur: „Ja Josh sie ist weg. Wegen dir!“ Josh schaute Bobby verwirrt an und konnte nicht so recht glauben was er eben gehörte hatte, so wollte er etwas sagen dann tauchte seine Vater hinter ihn auf. „Josh“, meinte er leise und der Namensträger drehte sich um und schaute seinen Vater an. „Stimmt das Vater?“ „Ja, mein Sohn das stimmt“ „Wieso?“ „Da Yoko verstanden hatte das du Mary liebst und sie wusste wenn sie dir sagen würde das Mary dich nur ausgenutzt hat würdest du sie nur als eine Lügnerin darstellen was sie eigentlich gar nicht ist“, beantwortet sein Vater seine frage. „Aber wieso hat sie nichts gesagt?“ „Weil sie dich nicht verletzten möchte den sie liebt dich Josh!“, meinte sein Vater nur und er selber konnte nicht mehr. Dieses Gefühl wurde immer stärker und jetzt verstand er auch, was das eigentlich hieß seine Beine konnte ihn nicht mehr halten und so fiel er auf den Boden und weinte nur und sagte immer zu sich selbst. „In einen Vollidioten hat sie sich Verliebt...und ich Idiot konnte es nicht sehen das sie in mich verliebt ist“ Brett ging zu ihm und erzählte die ganze Geschichte was sich zu getragen hatte und er weinte mehr den er wollte es gar nicht glauben, den er Josh, wollte sich einfach nicht eingestehen das er sich in seiner besten Freundin verliebt hatte. Nach ein paar Minuten später hatte sich Josh beruhigen können und stand wieder auf und hatte seine Tränen weg gewischt, dann kam plötzlich die Schlange höchst persönlich und grinste ihn an. „Hey Süßer“ „Was habe ich zu dir gesagt? Das du mich nicht Süßer nennen sollst!“, schrie er er an und Mary zuckte zusammen. „Wie..was?“, stammelte sie, den sie verstand gar nicht wieso Josh sie wütend ist. „Wegen dir ist Yoko weg du Schlange und noch wegen mir!“, schrie er sie weiter hin an und meinte noch: „Ich liebe sie und das schon am Anfang an und mit dir? Ich muss total irre gewesen sein, in dich zu verlieben such dir ein anders Opfer“ Mary zuckte nur die Schulter und meinte nur gelassen: „Wenn es so ist Süßer dann kann ich auch nichts machen, den diese Schule wird bald meinem Vater gehören“ „Oh nein das wird sie nicht, In diesen Moment gehört sie noch meinem Vater und das wird auch so bleiben!“ Mary wurde wütend und ging weg. Josh drehte sich zu seinen Freunden. „Wo ist sie?“, fragte er und sie meinten: „Sie wäre mir den Taxi weg gefahen!“ „Wann ist sie den los gefahren?“ „Wissen wir nicht“, meinte Bobby und Josh fluchte und dann meinte Brett zu Josh: „Das muss vor den Mission gewesen sein weiß du noch?“ „Stimmt!“, sagte er rannte zu seinen Motorrad fuhr los. Wie ein Stern aus einer entfernten Welt, fällst du geheimnisvoll in unsere Zeit. Wenn sie erscheint wird meine Welt strahlend hell, bin atemlos, und auch mein Herz schlägt schnell. Sie ist nicht zu fassen denn sie ist wie ein Geheimnis das hier niemand kennt, sie sucht die Dämonen und Schatten um sie zu bekämpfen ist ihr Element. Sie fliegt über die Dächer der Stadt und kommt wie ein Phantom um Mitternacht. Sie wacht so wie ein heller Stern, doch plötzlich ist sie nur einen Herzschlag von mir entfernt. Nach Stunden der fahrt war er endlich bei Yoko angekommen und er sah Yoko die gerade mit ihren Eltern weg fahren wollte. „Yoko“, rief er und sie drehte sich um und sah Josh mit weit geöffneten Augen ihn an. „..J..osh..?“ „Yoko ich habe endlich den Grund gefunden wieso du weg gegangen bist und ich bitte dich wieder zurück zu kommen. Die anderen vermissen dich und ich vermisse dich!“ „Nein ich kann nicht mehr zurückommen, den ich will es gar nicht mit ansehen!“, schrie sie ihn an. „Du blöde Gans ich Liebe dich also komm zurück!“, meinte er nur und Yoko schaute ihn geschockt an. „Was..?“ „Du hast richtig gehört! Ich liebe dich Yoko!“ „Du Lügst, du sagst es nur damit ich wieder zurükommen soll“ „Nein ich Lüge nicht ich liebe dich wirklich! Ich wollte es mir nie eingestehen das ich mich in dich verliebt habe, jetzt wo du auf einmal nicht da warst habe ich meine Wahren Gefühle zu dir entdeckt!“ „Aber ich muss Josh“, meinte sie und ging zu ihm, neben bei hatten sich Tränen sich log gerissen und rollten an ihrem Gesicht hinunter auf den Boden. „Ich dich auch“, meinte sie leise an seinem Ohr und er konnte es nicht glauben das Yoko nicht mehr zurückommen will. „Bitte verlass mich nicht Yoko!“ „Wie ich schon eben gesagt hatte, kann ich nicht mit kommen!“ Dann auf einmal nahm Yoko seine Hand und sang los... Josh. Hör zu Ich muss dir sagen was ich auf dem herzen habe Etwas mit uns scheint nicht recht zu sein Diese Tage Das Leben bleibt auf diesem Weg Wann immer wir versuchen, irgendwie wird der Plan immer durchkreuzt Es ist so hart zu sagen Aber ich muss tun was am besten für mich ist Du wirst okey sein Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin Ich passe eben nicht hierhin Ich hoffe, dass du es verstehst Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden, Aber mindestens für jetzt Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg) Ich will nicht alles hinter mir lassen aber ich erhalte meine Hoffnung oben und ich passe auf sie auf immer wenn sie fallen eine andere Farbe verblasst und es ist einfach zu hart um alles anzusehen leise verklingt es ich gehe heute weil ich muss tun was am besten für mich ist Du wirst okey sein Refrain: Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin Ich passe eben nicht hierhin Ich hoffe, dass du es verstehst Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden, Aber mindestens für jetzt Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg) Josh: Was ist mit uns? Josh: Was ist mit den ganzen Sachen, die wir durchgestanden haben? Yoko: Was ist mit Vertrauen? Josh: Du weißt, ich wollte dich nie verletzen Yoko: Was ist mit mir? Josh: Was soll ich tun? Yoko: Ich muss gehen, aber ich werde dich vermissen Refrain: Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin Ich passe eben nicht hierhin Ich hoffe, dass du es verstehst Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden, Aber mindestens für jetzt Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg) Ich muss los ziehen und sein, wer ich bin Ich passe eben nicht hierhin Ich hoffe, dass du es verstehst Wir werden unseren Platz in dieser Welt vielleicht eines Tages finden, Aber mindestens für jetzt Muss ich meinen eigenen Weg gehen (eigenen weg)Vergiss mich Yoko stieg zu ihren Eltern ein und fuhr los. Josh schaute ihr nur hinterher und sah die Wolken über ihn, und fuhr zur Schule zurück. In seinen Gedanken war er noch immer noch bei Yoko, in der Schule angekommen erwartet ihn alle und schauten ihn fragen an. Denn sie wollten alle wissen wo Yoko ist. Er schüttelte den Kopf und sie haben verstanden das Yoko nicht mehr zurückkommen wird. So steigt er ab und ging in seinen Zimmer, den er will gerne alleine bleiben, er hatte seine große Liebe verloren und das Schmerz ihn sehr. Er nahm ein Foto aus seinen Regal, auf diesem Foto war Yoko seine Liebe, Brett sein bester Freund, Fluffy sein Hund und er selbst der Idiot! Mit diesem Foto schläft er ein in seinen Gedanken sagte: Er immer wieder den selben Satz immer wieder. „Ich liebe dich Yoko“ Wie geht es wohl weiter ! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)