My Alice forever von Jaden_Girl (Alice and Jasper forever) ================================================================================ Kapitel 3: Ein erster Halt^^! ----------------------------- Wir erreichten zwanzig nach vier den Flughafen. Dann gingen wir hand in Hand zum Schalter und Alice buchte einen Flug nach Dallas, der in vierzig Minuten starten sollte. Wir hatten also noch Zeit wir brachten schnell noch Alice – und nach Alice nun auch meine, da sie meinte da wären auch Klamotten für mich mit drin – Reisetasche weg. Dann setzten wir uns in die Eingangshalle und hielten Händchen. Nun waren wir also ein paar Alice strahlte am Stück und war total aufgedreht. Als ich sie fragte ob das bei ihr immer so sei meinte sie nur ja was mich zum lachen brachte. Sie erzählte mir mehr von ihren Visionen sie wären sehr subjektiv und es sich also immer ändern konnte weil, ja auch Vampire und Menschen ihre Entscheidungen ändern konnten. Dann fragte sie mich aus. Was mir ein kleines bisschen auf die Nerven ging aber sie schien es nicht zu merken oder sie überging es mit Absicht. Als dann unser Flug angesagt wurde gingen wir Hand in Hand zum Schalter. Die Dame staunte nicht schlecht über unser aussehen uns interessierte es aber nicht groß ich drückte Alice Hand die mich darauf hin ansah und verstand, ich war halt noch nicht so gut im Umgang mit Menschen und das wusste sie. Mein Hals brannte stark und ich hatte das dringende Gefühl zu dieser Frau zu gehen und ihr meine Zähne in den Hals zu bohren, ihr Blut zu trinken aber ich hielt mich zurück. Ich wollte das nicht mehr auch wenn mein Körper das verlangte. Als die Frau fertig war gingen wir schnell durch einen gang zum Flugzeug Alice flüsterte mit hoher Sopranstimme so das nur ich sie hören konnte:„ Geht es?„ fragte sie nun besorgt.„ Ich weiß nicht„ flüsterte ich zurück und anscheind hörte man meine besorgnis.„ Dann werde ich am bestem in der Mitte sitzen und du am Fenster. So kann ich dich besser aufhalten falls doch was passieren sollte und vor dem nächstem Flug gehen wir jagen „. Ich nickte wir standen bereits im Gang vom Flugzeug ich setzte mich gerade als eine Frau direkt neben mir am Gang lang kam. Ihr Duft wurde zu mir herüber geweht und ich war drauf und dran auf sie zu ,zu gehen und sie zu beißen. Alice spürte das ich gerade dabei war wieder auf zu springen ich konnte nicht anderes sie roch so gut . Alice drückte mich schell wieder in den Sitz und sah mich besorgt an ihre Hand lag noch an meiner Schulter sie stand noch. setzte sich jetzt jedoch auch.„ Schnall dich an„ sagte sie besorgt zu mir, ich spürte ihre Angst das es vielleicht zu früh sei um mit mir unter Menschen zu gehen. Ich tat was sie von mir verlangte und sah ihr dann zu wie sie sich anschnallte als das Flugzeug abhob sah ich aus dem Fenster. Der Platz am Gang war zum Glück frei. So das ich kein Menschengeruch von da in die Nase kam. Die ganze Zeit während wir flogen konzentrierte ich mich voll und ganz nur auf Alice und ihren Geruch aber so sehr ich mich anstrengte immer wieder dieser Menschen duft. Alice hielt meine Hand und sah mich an. In ihrem Blick war so viel Liebe, Glück aber auch Warnung und Aufmerksamkeit die sie auf mich richtete da sie angst hatte das irgendwas passieren könnte. Aber ich riss mich zusammen. Als wir dann zum Landeanflug auf Dallas ansetzten atmete ich erleichtert aus was Alice bemerkte sie strahlte mal wieder. Als die Türen aufgingen stiegen wir ohne Zeit zu verlieren aus. Wir gingen unser Gepäck Händchen haltend abholen. Dann klauten wir das schnellste Auto was wir kriegen konnten ein Volvo. Alice fuhr in eine Pension und wie nahmen uns ein Zimmer die ganze Zeit über redeten wir kein Wort wir sahen uns die meiste Zeit nur an. Alice war glücklich. Als wir in unserem Zimmer waren, legte ich die Tasche ans Ende des Bettes. Alice setzte sich an den Schreibtisch der an der gegenüberliegenden Wand stand. Sie schrieb drei Worte auf das Blatt Dallas, Seattle und Alaska. Dallas hackte sie ab.„Ich werde jetzt versuchen zu sehen, wo sie sind!„ sagte sie . Ich ging zu ihr und gab ihr einen kleinen aber sehr sehr süßen Kuss auf die Stirn und meinte:„ Okay tu das„. Sie sah mich richtig glücklich an das fand ich total süß dann wurden ihre Augen glasig und sie wurde regungslos.„ Und was siehst du? Wo sind sie?„ fragte ich schon etwas lauter.„Immer noch bei dieser Tanja und ihren Geschwistern Carmen, Kate, Irina und Elenzar. Sie leben zur Zeit dort also haben wir noch zeit aber nicht viel sie werden bald wieder abreisen weil, es vielleicht sonst zu auffällt, wir haben ungefähr vielleicht drei Wochen nicht mehr. Wenn wir Pech haben sogar weniger aber das hängt von Carlisles Entscheidung ab er ist der Anführer so zu sagen, weil er die Familie gegründet hat also werden sie auf hin hören„ sagte sie und war dann wieder in der Gegenwart. Ich sah sie an:„ drei Wochen also , wir haben also noch etwas Zeit.„ Ja warum woran denkst du Jasper?“ fragte sie neugierig.„ Sag es mir bitte„ flehte sie. Ich lächelte dann nahm ich sie hoch und legte sie aufs Bett.„ Daran was für eine schöne Frau ich habe und wie sehr ich sie liebe„ sagte ich leidenschaftlich zu Alice und dann lagen meine Lippen auf ihrem zarten Mund. Sie erwiderte den Kuss nur bereit willig- ihre Lippen waren so zart und weich dennoch etwas kalt aber ich spürte es eh nicht- und schlang ihre Arme um mich. So lagen wir einige Minuten und küsste uns. Dann löste ich mich sanft von ihr und sie zog eine verletztes Gesicht. „Soll das etwa schon alles gewesen sein?“ protestierte Alice. „Nein“ antwortete ich leidenschaftlich. „Na dann“ sagte sie und zuckte ihre Schultern. Dann legte sich unsere Lippen wieder aufeinander und wir kuschelten uns enger zusammen. Nach einer Weile fuhr meine Hand fuhr langsam unter ihr T-Shirt. Ich tastete langsam ihren Bauch, ihr Dekolte und zog ihr dann gänzlich das T-Shirt aus . Dann lösten sich unsere Lippen und ich fuhr mit meinem Mund weiter runter küsste ihr Dekolte ihren Bauch und knöpfte dann ihre Hose auf sie ließ es mit sich machen. Ich zog ihr die Hose aus und küsste ihre zarten wollgeformten Beine. Sie stöhnte auf und ich genoss es sie zu verwöhnen. Dann plötzlich zog sie mich hoch und wir drehten uns, jetzt lag sie auf mir und unsere Lippen legten sich wie von selbst aufeinander sie zog mir den Pulli aus und tat es mir wie vorher ich bei ihr nach sie küsste mein Brust, mein Bauch alles was sie erwischen konnte dann glitt sie plötzlich mit ihrer Zunge in meinen Bauchnabel, ich stöhnte auf dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich sah wie sie lächelte, dann zog sie mir die Hose vom Leib und warf sie in eine Ecke wo schon mein Pulli und ihre Sachen lagen. Ich lächelte sie an und sie küsste meine Beine dann hielt ich es nicht mehr aus, ich setzte mich auf und packte sie an den Armen zog sie zu mir und küsste sie leidenschaftlich und zu gleich auch was ich bereute gewaltsam, sie legte ihre Arme um meinen Nacken und ihre wollgeformten Beine waren um meine Taille geschlungen. Wir küssten uns immer stürmischer und wilder dann glitten meine Hände an den Verschluss ihres Bhs. Ich öffnete ihn und legte meinen Kopf in ihren Nacken diese küsste ich zärtlich. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und küsste meinen Hals immer wieder ganz zart. Ich warf ihren Bh irgendwo hin ins Zimmer und nahm sie dann zärtlich hoch, legte sie zärtlich auf das Ende des Bettes und fing an ihre Brust zu liebkosen. Sie stöhnte auf und zog mich näher an sich. Dann machte sie sich plötzlich los und ich schaute sie verwirt an hatte ich etwas falsch gemacht? Doch sie fing an mich wild zu küssen. „Jasper, ich liebe dich“ sagte sie keuchend zwischen unseren küssen. „Ich dich auch mein Stern. Ich will dich nur dich.“ Sagte ich zärtlich und tastete ihren Bauch ab um sie dann aus ihrem Seidenslip zu befreien, ich riss ihn ihr ohne nach zu denken ab und fasste dann um ihre Taille. Sie riss mir dafür die Boxershorts weg und konnten uns nicht länger halten. Ich glitt in sie und sie stöhnte meinen Namen auf, sie war glücklich ich spürte es. Dann fasste sie mir in die Haare und ich fasste fester an ihre Taille, wir küssten uns leidenschaftlich ich wurde schneller und sie keuchte meinen Namen und so ging unser Liebesspiel weiter. Bis wir beide befriedigt waren. Wir lagen glücklich nebeneinander und sie strahlte mich an. „Danke“ war das einzige was sie sagte. „Wofür?“ fragte ich sie etwas verwirrt. „Dafür das du mich liebst das du mich so sehr liebst das du obwohl wir erst ein paar Tage zusammen sind mit mir schläfst. Das du einfach da bist. So ziemlich alles was du für mich getan hast. Aber am meisten für deine Liebe.“ Sagte Alice und strahlte mich an. Ich lächelte sie ebenfalls an. „Bitte, alles was du willst. So lange wir zusammen sind ist es mir recht und so lange du es willst und ich das für dich tun kann alles Alice alles.“ Flüsterte ich ihr in ihr Ohr und knabberte dann leicht daran. „Dafür brauchst du dich übrigens nicht zu bedanken, denn eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken.“ Sagte ich zu ihr. „Wieso du bei mir?“ fragte sie verwirrt. „Weil du mir mein Leben jeden Tag deiner Anwesenheit schön machst, weil du die einzige bist die jemals daran geglaubt hat das ich kein Monster bin. Das du mir jeden Tag aufs neue deine liebe gibt’s und das du darauf vertraust das ich mich ändere.“ meinte ich zu ihr und sah ihr in die Augen. „Aber vor allem weil, du das Mädchen bist mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will.“ Und als ich das sagte leuchteten Alice Augen. „ICH LIEBE DICH ALICE „ sagte ich zu ihr ganz direkt. Sie flog mir um die arme. „Ich dich auch mehr als du glaubst, ich hab so lang auf dich gewartet und will dich jetzt nie mehr verlieren nie mehr. Jasper Whitlock ich liebe dich über alles.“ Ich presste sie an mich. Plötzlich knallten viele Knaller in die Luft und wir sahen uns verwundert an da fiel es mir ein heute war letzte Tag des Jahres oder besser der erste ,erste. „Es ist Silvester“ sagte ich und Alice erstarrte.“ Was ist mein Stern?“ fragte ich sie. „Wir haben Weihnachten verpasst!“ schmollte sie. Ich lachte.“ Das ist doch nicht so schlimm.“ Sagte ich und streichelte ihr über die Wange.“ Doch ich hatte so was tolles für dich“ schmollte Alice wieder.“ Du brauchst mir aber nicht schenken, nur ich dir und das wird ich nach holen, versprochen“ sagte ich liebevoll zu ihr.“ Kommt überhaupt nicht in Frage, wenn dann wir beide.“ Sagte sie wiederwillig. Ich spürte das ich keine Chance hatte außerdem hatte sie sich mühe gegeben .“ Na gut“ stimmte ich ein und sie strahlte.“ Darf ich dir deines jetzt geben bitte, bitte bbbbbbitttttttttttttttttttttttttee“ flehte sie mich an. Ich musste wieder leise lachen.“ Wie du willst!“ gab ich mich geschlagen. Sie sprang freudig auf und tänzelte zu unserer Tasche. Nur bedeckt von einer Seidendecke die andere war um mich geschlungen. Ich setzte mich schnell auf und sie saß jetzt wieder mir. Dann reichte sie mir eine kleine schwarze Satinschachtel. Ich nahm sie und schaute kurz Alice zu meiner Alice. Dann öffnete ich vorsichtig die Schachtel. Darin befand sich eine kleiner Ring in dem Alice and Jasper forever love eingraviert war. Ich lächelte.“ Danke, mein Schatz. Er ist wunderschön.“ Dann nahm ich sie in die Arme und küsste sie zärtlich. Sie lächelte ein lächeln was ich von ihr noch nicht kannte aber jetzt schon liebte, ihre Augen leuchteten und ihr Mund war leicht geöffnet. Ich hauchte ihr noch einen zarten Kuss auf die leicht geöffneten Lippen. „Er gefällt dir wirklich?“ fragte sie strahlend. „Ja“ antwortete ich glücklich.“ Und weißt du was mein Schatz, ich verspreche dir etwas!“ sagte ich leicht verführerisch.“ Was?“ fragte Alice neugierig und sah mich verwundert an. „Ich werde dir etwas so schönes schenken das du nie wieder unglücklich sein kannst weil, dich das immer an mich und unsere erste Reise erinnern soll!“ sie strahlte . „Du hast mir schon etwas geschenkt dich!“ sagte sie glücklich. „Trotzdem! „. sagte ich bestimmend. „Okay...was wollen wir morgen eigentlich machen schließlich hat morgen alles zu und kein Flieger startet!?“ fragte sie neugierig. „Wir machen uns einen schönen Tag. „sagte ich lächelnd und sie fiel mir mal wieder um den Hals. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)