Sakura Band 2 von Jule19 (Strom) ================================================================================ Kapitel 9: Überfall auf Hinata ------------------------------ Was bisher geschah: Sasuke hatte Sakura einen Antrag gemacht,denn sie jedoch wegen des Sakes vergessen hatte. Auf der Geburtstagsfeier der beiden Mädchen von Ino und Shikamaru Nara, wirft Sakura dann Sasuke vor nicht auf Aya aufgepasst zu haben. Doch dies zu Unrecht,den Minato Narutos und Hinatas Sohn wollt der Kleine lediglich sein Haus zeigen.Sakura verzieh Sasuke und beide verbrachten dann die Nacht zusammen. Überfall auf Hinata „AAaa…“ Sakura schreckte hoch.Nicht aber von ihrem eigenem Schrei sonder, weil Sasuke wohl wiedermal etwas falsch gemacht hatte. Müde und genervt schlug sie die Bettdecke zur Seite,schlüpfte in ihre Hausschuhe am Bett und lief die Treppe runter zur Küche. „Was ist es dieses Mal?!“„Nix. Leg dich ruhig wieder hin.Ich krieg das schon hin.“ Ihr Freund stand beschwichtigen in der Küche, hinter ihm lallte Aya im Kinderstuhl.Sakura hob skeptisch ihre rechte Augenbrau hoch und verschränkte die Arme.Sasuke seufzte. Na gut dann musste er wohl oder übel zur Seite treten, was er auch tat. Sakura musste Innehalten um nicht zu Lachen zu müssen. Was ihr nur schwer gelang. „Oh,man Sasuke…pfff…du hättest…“ „Ja ich weiß was ich hätte tun müssen…!“ Sasuke war nämlich die Milchflasche ausgerutscht und dessen Inhalt lag nun auf den Fliesen der Küche. Es war eben nicht so leicht mit einem Baby umzugehen, wie er anfangs gedacht hatte. Nur noch 4 Tage dann ist es vorbei... vier Tage. Sakura drehte sich um und ging in den Flur. Ein paar Sekunden später kam sie mit Eimer und Wischmopp wieder.„ Hier damit kannst du die Sauerei wegwischen. Ich hol dir was Neues zum Anziehen.“ Sasuke hatte es zusätzlich auch noch geschafft sich das Shirt nass zumachen.Der Grund warum er aufgeschrien hatte. Er seufze wie so oft einmal. Eigentlich hatte er gedacht, dass Babysitten ein Klacks sei.Immerhin war er ein Uchiha und die schaffen ja bekanntlich alles. Nun gut das Aufpassen, Spielen und Wickeln hatte geklappt wenn auch nicht so gut wie gewollt. Er musste die Windel mit Sicherheitsnadel festmachen. Was Sakura laut Hals auflachen liess. Peinlich für einen Uchiha. Nach dem sie sich aber beruhigt hatte, zeigte sie ihm wie es geht. „Siehst du an den Seiten befinden sich so Klebverschlüsse, dadurch ist es ganz leicht die Windel wieder auf und zu zumachen.“ Sasuke nickte nur. „Hier.“ „Danke.“ Sakura hielt Sasuke eines seiner vielen schwarzen Hemden hin. Er zog dass eine aus und gab es ihr zurück. „Also meinetwegen brauchst du auch gar kein Hemd zu tragen….“ Die Zweideutigkeit die aus ihren Worten heraus sprach, liess Sasuke schelmisch grinsen. „Ich wüsste, da etwas was du für mich tun könntest…“ Er zog seine Freundin an sich. Eine Hand an ihrer Hüfte die andere am Po. „Sasuke…doch nicht vor dem Kind.“ „Wir können auch nach oben gehen…“ Flüstertete er mit tiefer Stimme in ihr Ohr. Sakura seufzte. Plötzlich vernahm man einen Knall der Haustür. „Ratet Mal wer zu Besuch gekommen ist…“ Sakura und Sasuke seufzten.Seid dem Hinata wieder schwanger war, war Naruto des Öfteren bei ihnen. Denn Hinata konnte echt zum Tier werden, tat man nicht das was sie wollte. Sie fuhren auseinander und Sakura öffnete die Wohnzimmertür. „Hallo Naruto….“ Ihre Stimme war nicht gerade freundlich, aber davon liess sich eben ein Uzumaki nicht abschrecken. „Saku-chan. Schön dich zusehen. Ich habe was für die kleine Aya mit gebracht.“ Naruto hielt grinsend eine Instant Ramen Schüssel hoch. „Naruto sie ist erst zehn Monate alt. Sie kann noch keine Ramen essen.“ „Oh,die war auch für mich gedacht.Ich meinte das hier.“ Dieses Mal hielt Naruto einen kleinen schwarzen Kuschelbär in der Hand. „Oh, der ist ja süß.Der wird ihr bestimmt gefallen...“ „Morgen, Teme.“ „Hey, Mensch Dobe du auch schon wach.“ Sasuke war hinter seine Freundin getreten und hatte sein Arme um sie geschlungen. Er drückte ihr ein Kuss aufs Haar. Naruto war mit einer der Freund die das Privileg hatten, eine anderen Sasuke kennen lernen zu dürfen. Eigentlich waren es auch nur Sakura und Naruto.Den anderen blieb diese Seite verschlossen. „Wenn du schon da bist, Teme. Dann kannst du auch auf Aya aufpassen.“ Naruto grinste, das war nämlich der Grund warum er vorbei gekommen war. Er wusste von seinem besten Freund wie schwer es war auf den süßen Fratz aufzupassen. Sakura hat sich dabei verdrückt ihm zu helfen. Stattdessen war sie mit ihrem Team trainieren gegangen. „Bist du sicher, dass das so eine gut Idee ist.Aya mit Naruto alleine zu lassen?“ flüsterte Sakura ihrem Freund ins Ohr. „Wir hatten doch was vor oder?“, kam es nur von diesem zurück.Seine Freundin bekam daraufhin rote Wangen. „Also gut Naruto. Du kümmerst dich um Aya.Ich habe noch was mit Sasuke zu besprechen.“ Schon wurde Sakura auf die Arme genommen und nach oben getragen. „SASUKE…“ Doch dieser lachte nur. Naruto schüttelt nur den Kopf.Schon merkwürdig wie Teme sich verändert hat, seid dem er mit Sakura zusammen ist. Na dann wollen wir mal… Naruto freut sich für die beiden, dass sie es endlich geschafft hatten zusammen zukommen, wenn auch unter anderen Umständen.„Hallo Aya-chan.“ Die Kleine lallte vergnügt auf und streckte ihre Hände nach ihrem „Patenonkel“ aus. „Na, dann wollen wir dich mal aus dem Stuhl heben. Ich habe auch was für uns beide zum Spielen mit gebracht.“ So ging das schon seid ein paar Tagen und Sasuke war froh, dass Naruto so oft vorbei kam.Schließlich war das Leben eines Hausmannes nicht für ein Uchiha. Während seine Freundin mit ihrem Team trainieren war, hatte er immer alle Hände voll was zu tun. Meist ging es dabei um Aya.„Sag mal Leute was haltet ihr davon, wenn ich auf Aya für ein paar Tage aufpassen werde? Immerhin bin ich ihr Patenonkel in spe.“ „Also ich weiß nicht? Sasuke was meinst du? Immerhin bist du wenn auch noch nicht ganz, ihr Vormund.“ „Also ich finde das es eine gute Idee ist. Du hast mir doch selbst gesagt, dass du ein paar Tage für dich haben willst?“ „Ja, aber…“Sasuke nahm seine Freundin die neben ihm saß auf dem Schoss. „Kein aber,Sakura.Wir beide brauchen dringend Urlaub.Du von deine Training und ich…“ „Das ist ja mal wieder typisch Uchiha. Sich einfach von der Arbeit drücken. Aber gut von mir aus. Naruto?“ „Ja?“„Du darfst auf Aya für ein paar Tage aufpassen. Wehe, ich höre das ihr etwas passiert ist!“ Dabei sah Sakura Naruto streng an. „Ach, Saku-chan. Du siehst doch die Kleine ist vernarrt in mich….“ Und das stimmt,die Kleine mochte Naruto sehr, vor allem wegen seiner Haare, da konnte man so schön dran ziehen.Zurzeit saß sie in ihrer Spielecke im Boden. Sakura stand auf und hob sie hoch. „Na, was meinst du meine Kleine? Willst du für ein paar Tage bei Onkel Naruto bleiben.“ Als Antwort quiekte die Kleine. „Ich denke mal, dass soll wohl ein Ja sein.“ Kam es von Sasuke. „Dann bin ich also geschlagen, drei gegen eine.“ Sakura seufzte. Sie hat etwas Bedenken bei Naruto aber da Hinata und ihr Sohn Minato auch noch da waren, machte sie sich weniger Sorgen. „Also gut, wir bringen Aya-chan heute noch bei euch vorbei.SASUKE?“ „Ja?“ „Du weißt das du dadurch unsere Wetter verlierst oder?“ „…“ „Deswegen wirst du die Sachen packen, während ich mich um die Buchung usw. kümmere.“ Insgeheimen hatte Sakura schon so etwas Ähnliches geplant, nur hatte ihr bis jetzt der Zeitpunkt gefehlt und wer kam mal schon dazu einen Uchiha zum Urlaub zu bewegen. Während Sasuke also packte und Naruto sich weiterhin um Aya kümmert. Zwischendurch machte er sich lustig über seinen besten Kumpel,buchte Sakura eine Woche in Pension Hinata nähe der heißen Quellen von Hotusai. Einem Berg mit mystischer Magie, so sagten die Leute. „So bin fertig, mit dem Packen?“ Sasuke stand in Sakuras Zimmer und sah auf ihre Rücken. Das Geräusch des herunter fahrenden Computers erklang und Sakura dreht sich mit dem Pc-Stuhl zu ihm um. Sasuke sah etwas geschwächt aus, auch wenn er es nicht zu geben wollte. Sakuras Reise-Pack-Liste war doch etwas zu viel für ihn. „Super. Ich habe auch schon die Buchungsbestätigung. Ich ruf nur eben schnell Kin an um ihr zusagen, dass wir morgen weg sind. Gehe du schon mal zu Naruto und Aya.“ Sasuke nickte. „Und die Taschen?“ „ Die kannst du mit runter nehmen.“ „Hmpf.“ Sakura grinste nahm den Hörer und wählt Kins Nummer. Nach dem Sasuke weg war, meldet sich auch schon Kin. „Hi Kin ich bin es Sakura. Ich wollte dir nur sagen dass ich morgen mit Sasuke für eine Woche weg bin.“ „ Und was ist mit dem Training morgen?“ „Das kann ausfallen. Nur eine Sache wäre da noch. Habt ein Auge auf Aya und alles was sich so im Dorf tut. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass etwas passieren wird.“ „Okay, wird gemacht Chef.“ Sakura lachte. „Wie geht es deinem Freund?“ „Oh, super nach dem die Kleine weg war, fühlt er sich etwas besser. Ich glaube Kinder sind nicht so sein DING.“ Sakura merkte den spöttischen Unterton von ihrer Teamkamerdin. Sie wusste das Kin sich Kinder wünschte, aber Ken wollte anscheinend keine. „Kin nimm es nicht so schwer, er wird seine Meinung vielleicht noch ändern. „Ja vielleicht, vielleicht auch nicht. Das Dumme ist nur ich liebe diesen Kerl mit all seinen Macken. Dagegen ist leider kein Unkraut gewachsen.“ „Ja, ja ich weiß was du meinst. So ging es mir auch mal.Allerdings ist das schon lange her.“ „Und was hast du damals dagegen gemacht?“ „Nun ich habe mir so lange eingeredet, dass ich ihn nicht mehr lieb, allerdings wie du siehst,hat das nicht ganz so geklappt.“ „Moment Mal geh recht in der Annahme, dass du was für Sasuke Uchiha empfindest?“ „Vielleicht. Aber behalte es für dich.Du weißt schon warum.“ „Okay, Ich schweige wie ein Grab. Und das du mir ja keine Dummheiten anstellst, Saku-san.“ „Wir gemacht, Chef.“ Beide Frauen lachten.„Ich lege dann jetzt mal auf, wir sehen uns später.“ Dass mit den keine Dummheiten anstellen, meinte Kin ernst. Nicht im Bezug auf die Beziehung zu Sasuke. Aber bezogen darauf, dass Sakura etwas zu stoßen konnte. Immerhin waren die anderen Akatsuki Mitglieder noch am Leben und das könnte wohl möglich Ärger bedeuten.Das Sakura so ein komisches Gefühl hatte, war nur ein Indiz mehr dafür. Allerdings wollte Kin Sakura nicht beunruhigen zum Mal sie ja auch keine Vision hatte das etwas passieren konnte. Das Vorhersehen war Kins Spezial Technik. Doch die Sache hatte eine Hacken, die Visionen wie Ken es immer so schön nannte kamen nur in schlaflosen Nächten. Und Kin hatte die Tage gut und tief geschlafen.Sie seufzte. „Hey Schatz was ist den Los?“ „Nichts.Sakura meinte nur wir sollen Vorsichtig sein, da sie jetzt eine Woche weg ist.“ „Doch nicht etwa mit dem Uchiha oder?“ „Natürlich mit dem Uchiha mit wem den sonst?“ „Ich weiß nicht ich mag den Kerl irgendwie nicht.“ „Ach, komm schon Sasuke ist okay und das wichtigste Sakura ist glücklich.“ „Das ist es ja gerade, wenn sie glücklich ist, wird sie unvorsichtig.“ „Du siehst auch in allem etwas Negatives. Hat Sakura nicht auch etwas Glück verdient?“ „Okay, du hast ja recht.Sakura ist eben Sakura.“ „Ja genau das meine ich auch. Sie ist stark, stärker als wir alle zusammen. Also brauchen wir uns um sie keine Sorgen zu machen. Sie meinte nur das wir ein Auge auf Aya haben sollen.“ „Das Monster? Kommt nicht in die Tüte. Die Kleine hat mein Frisur ruiniert.“ „Du hast vielleicht Probleme.“ Inzwischen im Wohnzimmer bei Sakura… „Und wo soll es den hin gehen?“ „Ja klar wenn ich dir das verrate Naruto,dann weiß es das halb Dorf immerhin bist du fast so schlimm wir Ino.“ „Das stimmt doch gar nicht.“ „Doch Dobe, das stimmt. Ich will nicht wissen wie viele hier im Dorf wissen, dass Sakura und ich zusammen sind.“ „…“ Sakura lachte und Aya die von Sasuke gefüttert wurde lachte mit. Sasuke grinste. „Sasuke, hast du auch die Sachen von Aya eingepackt?“ „Ja habe ich.“ „Super, dann kann Naruto sie gleich mit nehmen. „Sag mal findest du nicht das das etwas zu früh ist wir haben ja gerade mal erst fünf.“ „Wenn ich dir sage wo es hin geht dann weißt du schon warum.“ „Okay, wenn das so ist will ich es gar nicht wissen.Teme viel Spaß noch in den Ferien.“ „Jetzt mach nicht so ein Gesicht Sasuke. Vertraut mir das wird super.“ Nach dem dann Naruto Aya mit zu sich und Hinata nahm. Machten sich Sakura und Sasuke auf dem Weg zur Pension. „Ich hoffe du weißt wohin es geht.“ „Du wirst es sehen wenn wir da sind. Ich denke in so circa vier Stunden sollten wir da sein.“ Vier Stunden?“ „Stell dich nicht so an, wenn wir auf Reisen sind macht es dir doch auch nix aus durchzuwandern.“ „Da hatten wir auch eine Mission. Jetzt ist Urlaub, da will man sich entspannen und nicht wandern!“ „Männern!!!“ „Dann sag mir doch wo es hin gehen soll! Dieser Weg ist nämlich nicht gerade super zum Laufe!“ „Wenn du denn Weg weißt kannst du ja von Baum zu Baum springen, ich gehe unten entlang.“ „Würde ich ja auch tun wenn Miss ich sage nicht wo es lang geht, mir den Weg sagen würde.“ „Also gut sprinten wir durch die Bäume, vorausgesetzt du schaffst es mit mir Schritt zu halten.“ „Wenn das ne Wette sein soll nehme ich sei gerne an.“ Und so sprinteten die beiden von Baum zu Baum, bis Sakura irgendwann stehen blieb. „So wir sind da.“ „Also wenn das ein Scherz sein soll, dann…“ Beide standen im tiefen Wald und es war schon ziemlich dunkel und auch die Äste verbargen momentan die Sicht.Sakura sprang vom Baum herunter. Und lief aus dem Wald heraus, Sasuke folgte ihr etwas sauer hinter her. „Ja so habe ich mir das vorgestellt.“ Vor ihnen lag ein Berg der von Nebelschwaden umhüllt war. Nicht ganz weit oben stand ein Haus,die Pension Hinata. „Ich wusste gar nicht, dass du das Haus kennst.“ „Warst du schon mal hier?“ fragte Sakura. Sasuke nickte. Damals auf der Suche nach seinem Bruder kam er hier vorbei. Die alte Dame die das Haus bewirtet, war sehr nett und freundlich zu ihm gewesen. „Komm die heißen Quellen warten schon auf uns.“ Es dauert etwa eine halbe Stunde, da hatten sie die Pension erreicht. Es war ein altes Haus das traditionell im Japanischen Stil gehalten wurde. „Guten Abend ich hatte ein Zimmer für sieben Tage gebucht.“ „Ah ja hier steht es, kommen sie meine Frau wird sie herum führen.“ Ein Frau im Alter von sechzig Jahren führt Sasuke und Sakura zu einem der Zimmer.Es dauert ziemlich Lange bis sie an kamen. Sakura dachte schon das sie wohl, dass falsche Zimmer gebucht hatten. Aber als die Frau dann die Tür öffnete war sie zufrieden. „Von hier aus haben sie einen tollen Blick auf das Tal. Ich hoffe sie werden die Zeit hier genießen. Das Frühstück gibt es morgen von 8 bis 12. Sie können sich also Zeit lassen.“ Die alte Frau zwinkert und verließ dann das Zimmer. „Und was sagst du?“ Sasuke liess seinen Blick durch das Zimmer gleiten. Da gab es einen Schrank rechst an der Wand, gegenüber der Tür war riesiges Großes Fenster, das man zur Seite schieben und auf den Balkon gehen konnte. Rechts neben der Zimmertür befanden sich das Bad und daneben ein kleine Küche. Das Zimmer selber war in dunkelblauen Farben gehalten worden. In der Mitte stand ein Tisch. „Es ist okay, aber etwas karg oder nicht? Und wo sollen wir schlafen.“ „Mann und ich dachte du wärst schon mal hier gewesen.“ „Das Futon ist im Schrank, so hat man mehr Platz.Ich schätz mal das Abendessen werden wir wohl nicht mehr bekommen. Deswegen habe ich auch Sushi mit genommen.“ Sakura legte ihren Rucksack hin, holte das Sushi heraus und legte es auf den Tisch. „Oder willst du erst zu den heißen Quellen?“ Sasuke selbst hatte das Bett herausgenommen, der Tisch stand jetzt in der Küche. „Ich denke ein Bad würde uns jetzt ganz gut tun.“ Sakura lächelte verschmitzt. Sie trat an ihren Freund heran, der mit verschränkten Armen das Bett betrachtet. „Du weißt schon, dass die Bäder hier getrennt sind oder?“ „Wie du weißt war ich schon mal hier, aber so lange wir die Einzigen hier sind….“ Den Rest liess Sasuke offen. Sakura zuckte nur mit den Schultern und holte ihre Flip Flops aus dem Rucksack. „Dann würde ich sagen auf zu den Quellen.“ Da Sasuke sich hier besser auskannte als Sakura führte er sie zu den Quellen. Allerdings trug er sie dabei über seine Schultern. Sakura kicherte. „Findest du das nicht etwas zu kindisch Sasuke? Ich meine ich kann auch alleine laufen.“ „Ja, klar und dann verlaufen wir uns. Nein, danke. Ich trag dich schon. Keine Sorge so schwer bist du nicht.“ „SASUKE, lass das.“ Doch dieser lachte nur.Er hatte ihr einen kleine Klaps auf den Hinter geben. Das diese Frau ein auch immer zu recht wiesen musste. „Wir sind da.“ „Super davon habe ich aber nix, wenn ich nix sehe, aus deinen Rücken und Hintern.“ „Sag nicht, dass dir die Aussicht nicht gefällt.“ „Ich müsste lügen wenn ich….“ Schwups schon stand Sakura im Bereich vor den Umkleidekabinen, alleine. Sasuke war schon weg eh sie etwas sagen konnte. Sie seufzte schnappte sich ein der Badetücher und begab sich in die Umkleide. Super das die Tücher hier schon bereit liegen. Mehr hätte auch nicht in die Rucksäcke gepasst. Mit Nix ausser dem Tuch um ihren Körper öffnet sie die Tür zu den Quellen. Da die Bereiche getrennt waren entschied sie sich für den Damen Bereich. Sie wollte es Sasuke ja nicht zu leicht machen. Sie watete in das Wasser und schwamm rüber zum großen Berg. In einer Ecke von Nebenschwanen um hüllt, ließ sie sich auf ein paar Stufen nieder. Ah, das ist super… hier kann man sich so richtig schön entspannen. Sakura schloss die Augen und legte ihren Kopf zurück. Das heran nahende schwarze Krokodil sah sie nicht kommen. Erst als sie unter Wasser gezogen wurde, reagierte. Sie mit einem Hieb in Sasukes Bauch. Beide tauchten wieder auf. „Verdammt Sakura.“ „Du hättest nicht eben dich an mich ran schleichen sollen.“ Sasuke bedachte sie mit eine grimmigen Blick. Da Sakura noch immer ihr Tuch um den Körper hatte, riss er ihr es einfach so weg. „Hey, das war aber nicht abgemacht.“ „Ach, weißt du geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Sasuke zog sie zu sich und küsste sie. „Hier ist eh, niemand da. Also vor wem willst du dich verstecken?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura lief ein Schauer über den Rücken. Statt zu Antworten schubst sie den Uchiha wieder ins Wasser. Sechs Augen beobachten in nicht weiter Entfernung das tollende Paar. Wenn man ganz genau hin sah konnte man drei gute verkleidete Menschen im Dickicht erkennen. „Was meinst du Konan sollen wir?“ „Nein noch nicht, sie sollen erst in Sicherheit gewahrt werden. Wir schlagen heute Nacht, wenn sie schlafen zu.“ Die anderen beiden Deidara und Zetsu nickten. Sie drei waren die einzigen der noch übrige geblieben Akatsuki-Mitglieder. Konan schwor Rache wegen ihres Freundes, das rosahaarige Biest würde sie nicht überleben lassen. Sakura wurde wie auf dem Hinweg von Sasuke über den Rücken getragen. Ihre Sachen hatte der Uchiha unter dem Arm geklemmt, während er angezogen rum lief, war sie nackt. „Das finde ich jetzt nicht witzig Uchiha.“ „Ach, weißt du ich schon…“ Mit einem Ruck, liess er seine Freundin auf das Bett fallen. Er sah herablassend auf sie herunter. „Weißt was ich sexy an dir finde?“ „Lass mich raten du willst das…“ „Richtig ich finde es super, wenn du nackt für mich den Tisch decken würdest. Weißt du ich haben jetzt doch so langsam Hunger.“ „Vorerst hätte ich aber gerne meine Sachen wieder.“ „Du meinst diese hier?“ „Ja, das meine ich.“ Sakura stand auf und versucht ihrem Freund die Sachen weg zu nehmen. Da dieser aber ein ganzes Stück größer war als sie kam sie nicht an die Sachen ran, die er in der Luft hielt. „ Komm schon Sakura… du willst ein Ninja sein. Du kommst ja nicht mal an deine eigenen Sachen heran.“ „Das hättest du nicht sagen sollen, Uchiha.“ Plötzlich befand sich Sasuke auf dem Bett wieder, und Sakura war es die ihn herablassend betrachte. „Danke.“ Sie schnappte sich ihre Sachen und verschwand im Bad. Der Uchiha seufzte und stand auf. Jetzt musste er wohl, dass Sushi selber auspacken. Fünf Minuten später aßen die beiden Still schweigend das Essen. „Auf welche Seite, willst du schlafen?“ fragte Sasuke. „Ist mir egal.“ Irgendwie war die Luft rausgegangen aus den Neckereien die sie vorher miteinander betrieben hatten. „Ich geh dann Mal ins Bad.“ „Ist gut Sasuke, ich räume den Tisch dann ab.“ Nach dem dann Sasuke fertig war, ging auch Sakura ins Bad. Seufzend betrachte sie sich. Irgendwie habe ich mir den Urlaub anders vorgestellt. Naja vielleicht hilft ja das hier etwas Sakura hatte sich extra ein schwarz Negligee eingepackt, ersten da Sasukes Lieblings Farbe Schwarz war und zweitens unterstrich diese Farbe ihre Haarfarbe. Noch ein kurzen Blick in den Spiegel geworfen betrat sie das Schlafzimmer. Was sie da vorfand liess sie schmunzeln. Sasuke lag eingemummelt wie ein Kind auf dem Futon. Er sieht süß aus wenn er schläft.Sakura seufzte, also würde das Negligee auch nichts mehr heute bringen. Da sie auch müde war, kuschelte sie sich zu Sasuke unter die Decke. Wortlos legt dieser einen Arm um sie. Sakura lächelte, also war er doch noch wach. „Sasuke?“ „Hmm?“ „Bist du noch wach?“ „Kann sein.“ „Weißt du ich wollte dir was sagen…“ Kein Mucks war zu hören. Stille herrschte im Raum. „Was wolltest du mir den sagen, Sakura…?“ murmelte ein halbschlafender Sasuke. „Ach, weißt … das ist auch nicht so wichtig.“ Wieder keine Antwort. Sakura schloss seufzend die Augen und versuchte zu schlafen. Sie dreht sich mit dem Rücken zur Sasuke, der mit dem Kopf zu anderen Seite lag. Plötzlich wurde sie an etwas gepresste. Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie Sasuke Atem im Nacken spürte. Ein hauchfeiner Kuss in ihre Halsbeuge, liess sie geschockt die Augen öffnen. Sanfte Küsse wanderten ihren Hals herauf zu ihrem Ohr. „Ich mag dich auch Sakura.“ Sakura lächelte und kuschelte sich an Sasuke. „Ich dich auch.“ Zu mehr würde der Uchiha wohl erst mal nicht bereit sein. Aber immerhin war es ein erster Schritt in die richtige Richtung. Und so schlief das Paar, sich in Armen haltend ein. Mitten in der Nacht, wachte Sakura auf. Sasuke war nicht mehr da, dass spürte sie sofort.Dennoch hatte sie keine Angst, vielleicht war er ja nur eben im Bad. Sie schlug die Decke zur Seite und stand auf. Gähnende streckte sie sich und schob dann die Glastür zur Seite. Obwohl sie auf halber Höhe des Berges waren, war es dennoch angenehm warm.Sie trat zum Geländer des Balkons und sah hinunter ins Tal.Der Mond erhellt die Wälder, doch ein paar Nebelschwaden verhinderten etwas die Sicht. Sakura richtete ihren Blick in den Himmel um die Sterne zu betrachten. Als ihr Plötzlich von hinten ein Tuch auf den Mund gepresst wurde. Morphium war das Letzte was ihr in die Gedanken kam, dann sah sie nichts mehr. Sasuke kam aus dem Bad als er festellte das Sakura nicht mehr da war. Stattdessen lag ein Zettel auf ihrem Kissen. Da er vermutete, dass dieser von Sakura war, hob er ihn auf. Wütend zerknüllte er den Zettel. Er musste so schnell wie es geht nach Konoha. Wenn du deine Freundin wieder sehen willst, dann bring die Flasche mit in die unser Leader gefangen ist. Wir geben dir drei Tage Zeit, in der Nacht zum Vollmond findet der Tausch auf der Lichtung im Wald der Verwirrung statt. Solltest du das nicht tun wirst du deine Freundin nicht lebend Wiedersehen. gez. Akatsuki Wie es weiter geht: Nach dem Sakura von den restlichen Akatsuki Mitglieder entführt worden war versuchen Sasuke, Naruto und Ken sie zurück zu holen. Bei der Übergabe gelingt dies auch ohne den Eintausch. Nichts ahnende das Deidara die richtige Flasche vorher aus dem Hokageturm entführt hat kehren unser drei Freunde nach Konoha zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)