Extinction von Jadis (all bets are off) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 - Danach ----------------------------- Kapitel 5 - Danach Das Motel war jetzt gesäubert. Im Empfangsbereich lies L.J. sich auf einen prähistorischen staubigen Sessel fallen. Er war aschfahl im Gesicht. Der Schock des Angriffes schien ihm noch in den Knochen zu stecken. Er sah genauso aus wie Tess sich fühlte. Immerhin wäre sie auch beinahe Zombiefutter gewesen. Unbewusst rieb sie sich den Hals und stieß dabei auf eine Ansammlung von Narbengewebe, welche im Laufe der Jahre immer mehr verblasst waren, doch immer noch gut sichtbar, wie ein Mahnmal ihre leicht gebräunte Haut zierten. Michael Faerber, der Fahrer des zur Kommunikationszentrale umfunktionierten Nachrichten-Trucks, hatte sie einmal darauf angesprochen. Er konnte sich nicht erklären wie sie einen offensichtlichen Zombieangriff überlebt haben konnte. Und da Tess nicht wollte, dass er sie die ganze Zeit ansah, als wäre sie das Monster von Loch Ness, hatte sie ihm ihre Geschichte seit der Nacht in Raccoon erzählt, die bereits fünf Jahre zurück lag, doch immer noch so klar in ihrer Erinnerung verankert war, dass es genauso gut auch fünf Stunden hätten sein können. Sie dachte dabei an Yuri, Peyton, Terri, Angie, Jill, Alice, Nicholai und an all die Anderen die tot oder verschollen waren. Der Gedanke, dass Nicholai vielleicht schon nicht mehr am Leben war, hatte Tess eine Zeit lang fast in den Wahnsinn getrieben, dennoch hatte sie gelernt damit umzugehen. Man sagt, dass die Zeit alle Wunden heilen würde. Sie vertrat noch nie diese Meinung, denn die Wunden blieben. Im Laufe der Zeit verschließt die Seele die schmerzlichen Erinnerungen mit Narbengewebe, um nicht verrückt zu werden. Dann lässt der Schmerz kurz nach und erlaubt zu Vergessen. Aber er verschwindet niemals ganz. Irgendwann brechen alle Erinnerungen wieder hervor. Als Betty mit ihrem Erste-Hilfe-Kit und einem Hüftschwung durch die Tür getrabt kam, der alle anderen weiblichen Wesen erblassen lies, standen Carlos und Tess rechts und links neben L.J., flankierten ihn wie zwei Bodyguards. „Braucht hier jemand meine Hilfe?“, wollte Betty wissen und trat zu L.J. Carlos war auf ihre Frage hin dazu übergegangen Tess' Fingernägel zu begutachten. Sie unterdrückte das heftige Verlangen ihm etwas an den Kopf zu werfen, schlug ihm nur die Hand beiseite und boxte ihn zusätzlich noch in die Rippen. Er keuchte gespielt auf und Tess grinste. „Ach, halb so wild“, spielte L.J. unterdessen den starken Mann. „Aber wenn du unbedingt fummeln willst.“ Tess sah zu Carlos und erntete dessen vielsagenden Blick. Beide verdrehten gleichzeitig die Augen. „Sehr witzig“, verkündete Betty und untersuchte L.J.'s Handgelenk. „So, jetzt mach dich mal ganz locker.“ Ihr schönes Gesicht sah besorgt aus und ihre Stirn legte sich in Falten. Ihr schien wirklich etwas an L.J. zu liegen. „Du stehst auf Schmerzen, oder?“ „Hatte schon schlimmere“, gestand L.J. mit leidvoller Miene. „Is' mir klar“, versicherte Betty und machte deutlich, dass sie es eigentlich gar nicht genauer wissen wollte. Tess konnte es sich nicht verkneifen L.J. nachzuäffen, als er sagte: „Aber du warst zu mir immer richtig schön sanft, Betty.“ „Oh Gott“, stöhnte Carlos, wandte seinen Blick ab und machte Anstalten das Weite zu suchen. „Wir geh'n dann mal“, unterstützte Tess ihn dabei und die Beiden ehemaligen U.B.C.F.-Mitglieder traten wieder ins Freie um Betty und L.J. allein zu lassen. Kaum trat Tess wieder unter die brennende Wüstensonne, setzte sie sich ihre Sonnenbrille auf und beobachtete wie sich die restlichen Fahrzeuge dem Motel näherten. In dessen Insassen kam Bewegung. Ab jetzt war alles Routine. „Okay Leute“, erhob Carlos seine Stimme, als er sicher war, dass ihn jeder hören konnte. „Sucht nach allem Brauchbarem. Benzin, Essen, Munition. Ihr kennt den Ablauf.“ Als Tess am Humvee ankam, hüpfte Kmart hinter dem Lenkrad hervor und sah sie erleichtert an. Tess lächelte und drückte Kmart kurz an sich. Ihr war es noch immer nicht ganz recht, dass die Vierzehnjährige den Wagen fuhr. Kinder sollten sich einfach nicht hinter's Steuer setzen. Doch Carlos meinte, dass sie es sich in Zeiten wie diesen nicht leisten konnten auf ehemalige Gesetze zu achten. Und schließlich hatte Tess sich geschlagen gegeben. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Kmart und deutete auf Tess' gebeutelten Hals und ihre zerkratzte Wange. „Ja, nichts passiert.“ „Okay, ich geh' den Anderen helfen.“ Tess brachte nur ein Nicken zustande und Ihr Blick fiel auf den Tanklastwagen der unweit der Tankstelle zum Halten gekommen war. Ihren Pferdeschwanz, der seinem Namen alle Ehre machte, da er ihr mittlerweile bis zu den Hüften reichte, verknotete sie kurzerhand zu einem praktischeren Dutt im Nacken, während sie sich in Bewegung setzte und durch den Sand zu Chase stiefelte. Der Cowboy prüfte soeben den Kraftstoffstand und machte dabei ein Gesicht, als wäre er für immer verloren. Den Tanklaster hatten Sie in einem Kaff irgendwo in Missouri erobert. Er stand quer über die I-70 und der Fahrer war zum Untoten geworden. Erst nachdem Carlos diesem einen kurzen Prozess gemacht hatte, hatten sie bemerkt, dass der Tank randvoll mit Sprit war. Und Sprit war in diesen Tagen lebensnotwendig. Um den Horden der Scheißzombies zu entkommen, musste man mobil bleiben oder man wurde von ihnen aufgespürt und schlimmstenfalls überrannt. Sie waren langsam, was einem das Davonlaufen leichter machte, doch ohne funktionierenden fahrbaren Untersatz war dies nur ein Spiel auf Zeit. „Hast du schon die Tankstelle gecheckt?“, rief Tess Chase zu, der auf dem Tank hockte und sich zur Begrüßung an die Hutkrempe fasste. „Ja, furztrocken“, antwortete er mit echtem Bedauern und rückte seinen Hut wieder zurecht. Tess nickte verstehend. Das war anzunehmen gewesen. „Und wie sieht's hier aus?“ Sie wies mit einer Kinnbewegung auf die offene Luke. „Tja, wenn die Lastwagen mit Rost fahren, sind wir auf eine Quelle gestoßen.“ „Verstehe.“ Tess biss sich auf die Unterlippe und wandte sich ab. Das sah nicht gut aus. Langsam aber sicher kamen sie echt in Bredouille. Vielleicht sollte sie sich noch einmal vornehmen nie wieder zu fluchen. Das Ende vom Lied sollte nicht so aussehen, dass sie alle gemeinschaftlich nach Texas fuhren um selber nach Öl zu bohren. ~*~ Als sie zu Otto und den 8x8 kam, war es bereits dämmrig und die Hitze einigermaßen zu ertragen. Kleine Feuer brannten und die Mitglieder des Konvois holten sich ihr Abendessen. Heute bestand es aus Konservendosen, auf denen die Etiketts abgelöst waren. Otto griff wahllos nach den Konserven und überreichte den in der Schlange stehenden augenzwinkernd aber voller Zuversicht ihre Gerichte und verkündete dessen Inhalt. „Pfirsiche“, sagte er zu Monique und griff sofort nach der nächsten Dose als die Kindergärtnerin der Truppe die Reihe verließ. „Schweinefleisch mit Bohnen für den Kleinen hier.“ „Keine Pfirsiche?“, fragte Dale enttäuscht und Tess' Herz krampfte sich kurz zusammen, als sie daran dachte, wie sie den heute Achtjährigen damals in Pahrump gefunden hatten. Seine tote Mutter gierte nach dem Fleisch ihres Sohnes, der sich trotz seines geringen Alters geistesgegenwärtig in einen Zwinger zurückgezogen hatte. Oder seine Mutter hatte ihren Sohn selber da eingesperrt als sie merkte, dass es zu Ende ging. Wer wusste das schon. L.J. hatte der armen Frau vor den Augen des Kindes ein formschönes Loch in den Kopf gejagt. Noch heute könnte Tess ihn dafür meuchelmorden. Erst mit der Seilwinde des Humvee hatten sie den Jungen befreien können, der sich sofort in Tess' Arme hatte fallen lassen und lautlos weinte. Tess schluckte einen Klos im Hals herunter und hörte wie Otto sagte: „Vielleicht kannst du mit Monique tauschen.“ Dale nahm die Dose und rannte Monique hinterher. „Für dich... Katzenfutter“, verkündete Otto der kleinen Ida die eine Schnute zog und ihn gleichzeitig missbilligend ansah. Otto grinste und wuselte ihr durch die blonde Lockenpracht. „Quatsch. Schweinefleisch mit Bohnen.“ Tess Mundwinkel zogen sich in die Höhe. Sie hätte ihren Arsch darauf verwettet, dass Otto ein prima Lehrer gewesen war. „Hey“, sagte er, als Tess an der Reihe war und er nach einer Dose für sie griff. „Was ist denn da drin? Suppe“, versicherte Otto Felsenfest und schüttelte die Konserve bevor er sie Tess zuwarf. „Pilzcremesuppe.“ „Ja, sicher“, waren deren ungläubige Worte und sie steckte einen Finger in den Ring um den Deckel zu öffnen und zu prüfen wie weit Ottos Fantasie daneben lag. Es war Pilzcremesuppe in der Konserve. „Ich fass' es nicht.“ Um sich eine weitere Bestätigung zu holen, roch Tess an der geöffneten Dose und wunderbarer Pilzgeruch stieg ihr in die Nase. „Woher wusstest du das?“ Otto zuckte nur abwertend mit den Schultern und verteilte weiter das Abendessen, während Tess zur Seite trat. „Ist eines meiner vielen Talente. Leider eine aussterbende Kunst. Und das da“, er deutete in das Innere des 8x8 auf etwa drei dutzend weitere Konservendosen. „Ist der Rest.“ Tess sah ihn ungläubig an. „Du meinst, hier gab es nichts?“ „Gar nichts“, bestätigte er und Tess wandte sich ab um ihre Suppe an die Kinder weiter zu reichen. „Tut mir leid, hab nur noch Obst“, hörte sie die leiser werdende Stimme des Lehrers, als sie den Nachrichten-Truck ansteuerte neben dem sich ebenfalls eine kleine Kochstelle befand. Tess musste schmunzeln, als sie näher kam und erkannte, dass auf dem Rost Dosenfleisch zu verbrennen drohte. Dampf stieg auf, der schon fast Rauch war. Sie nahm die Büchse an sich und hielt auf die Heckklappe des Trucks zu. Als sie diese fast erreicht hatte, kam wie aus dem Nichts Michael vom Dach des Trucks gesprungen und schloss sich ihr an. „Hey, Süße“, sagte er zur Begrüßung und nachdem Tess ihre Sonnenbrille wieder abgenommen hatte, stiegen die Beiden ins Innere ihrer Kommunikationszentrale, die mit Monitoren, Sendern und allerlei Computerkram ausgestattet war. Tess war sich seit ihrer ersten Begegnung mit dem Computerprogrammierer sicher, dass er heimlich auf sie stand. Doch es störte sie nicht. Auch nicht, wenn er sie Süße nannte oder sich andere Kosenamen für sie ausdachte. Michael war ein guter Typ und hatte das Herz am rechten Fleck. Sie mochte ihn sehr. Er hatte in Tampa für eine Bank gearbeitet und traf nach dem Ausbruch des T-Virus außerhalb von Raccoon City in Atlanta auf die Truppe, kurz nachdem sie den Konvoi zusammengestellt hatten. Seine Fähigkeiten als Programmierer hatten sich schon bald als eine echte Goldquelle herausgestellt und auch Mikey schien sich endlich nützlich zu fühlen. Schade, dass dafür erst das Ende der Welt eingeläutet werden musste. Nachdem sie sich vor den Monitoren niedergelassen hatten, hielt Tess ihm sein Dosenfleisch unter die Nase. „Wäre fast verbrannt.“ „Oh, Scheiße. Hab ich ganz vergessen. Danke.“ „Steht die Abzäunung, Mikey?“, fragte Tess und lehnte sich näher um die Überwachungsbilder in infrarotgrün zu begutachten. „Ja“, meinte Mikey stolz und tippte eine Buchstabenkombination in die schwarze Tastatur unter den Bildschirmen. „Fast fertig.“ „Wer ist da draußen?“, wollte Tess wissen und sah, wie eine weitere Kamera online ging und der Bildschirm einen neuen Abschnitt der dunkler werdenden Wüstenlandschaft zeigte. „Der Chef persönlich“, antwortete Mikey auf ihre Frage und Tess stellte sich vor, wie Carlos auf dem Quad, welches sie für gewöhnlich auf der Ladefläche des 8x8 transportierten, das Motel umrundete und die Sentinels in Position brachte. Die Sentinels waren einen Meter hohe Metallpfosten, an deren Spitze ein Haufen Elektronik befestigt war, darunter Bewegungsmelder, Infrarot-Videokameras und Batterien die die Sentinels für 3 Tage mit Energie versorgen konnten. Die Batterien wurden jeden Morgen an der Batterie des 8x8 aufgeladen, allerdings nur solange sie noch Benzin hatten. Diesen ganzen technischen Kram hatten sie nur Mikey und Oliver Hunt zu verdanken. Vor Tess' Augen tanzten die Erinnerungen an Oliver wie Lichtpunkte, die zurückblieben, wenn man fotografiert wird und dabei ins Blitzlicht schaut. Sein Tod war sinnlos gewesen, aber sie lebten nun einmal in einer Welt in der ein herzensguter Mensch an einen gebrochenem Bein sterben konnte. Unter normalen Umständen niemals tödlich. Aber die Zeiten waren nicht mehr normal. Ein Herz aus Stein, ja, das wär' fein, dachte sich Tess und griff nach dem Funk um mit Carlos zu kommunizieren und die Erinnerungen für einen Moment zu verdrängen. „Hey, Carlos.“ Carlos' Antwort war eine Sekunde später zu hören, der Motor des Quad surrte deutlich im Hintergrund. „Tess.“ „Hättest du nicht so viel gekifft, würde die Abzäunung längst stehen“, neckte Tess und Carlos' unterdrücktes Lachen war zu vernehmen. „Gib mal ein bisschen Gas alter Mann und bring das zu Ende bevor die Sonne implodiert.“ „Ich wette, du hast früher Motivationsseminare an der Abendschule gegeben“, sagte Mikey, der sie musterte und mit einem Finger auf Tess deutete, die das Funkgerät wieder beiseite legte und nur eine Augenbraue in die Höhe zog. Eine Geste bei der sie sich in letzter Zeit immer öfter ertappte. Ein plötzliches bestätigendes Piepen der Monitore ersparte ihr eine Antwort. Mikey wandte sich wieder seinen Geräten zu und hämmerte erneut auf die Tasten. Lampen sprangen an und Grafiken zeigten Batteriestände. „Letzter Sentinel an Ort und Stelle. Perimeter steht und funktioniert. Alle Bewegungsmelder online. Kameras bei 100 Prozent“, erläuterte er und drehte sich abschließend wieder zu Tess um. „Wir sind sicher.“ Sie nickte und erhob sich, jedoch nicht ohne Mikey zu fragen, ob es über Funk etwas Neues gab. Er schüttelte beinahe resignierend den Kopf. „Nichts. Genau wie letzte Woche. Und die Woche davor.“ „Und die Woche davor“, fügte Tess hinzu, betonte dabei das letzte Wort und klopfte Mikey aufmunternd auf die Schulter. „Versuch's weiter, ja? Und lass dir dein Essen schmecken.“ Noch bevor Tess wieder mit beiden Füßen im Sand stand, rief Mikey sie zurück und sie lugte erneut ins Innere des Trucks um zu erfahren, welches Anliegen er noch hatte. „Was gibt’s?“ „Vielleicht kann ich dich ja 'mal zu einem Abendessen einladen. Allein, mein' ich.“ Tess musste grinsen und lehnte sich lässig mit dem Arm an die Hecktür des Nachrichten-Trucks. „Dosenfleisch und Pilzcremesuppe?“, fragte sie und nahm unterbewusst wahr, wie sich das Quad näherte. „Erbsenbrei und Obstsalat“, korrigierte Mikey und grinste ebenfalls. „Mein Leibgericht“, lies Tess ihn wissen. „Dann bis morgen“, meinte Mikey mit unerschütterlichem Optimismus und ließ Tess lächelnd ziehen. Sie hörte wie er, wie die letzten Wochen zuvor auch, ihre Position über Funk durchgab, immer in der Hoffnung, dass es da draußen noch jemanden gab der es hören konnte. „Hier ist der Konvoi von Carlos Olivera. Derzeitiger Aufenthaltsort das Desert Trail Motel. 35. Breitengrad. Längengrad 114,5. Auf der Suche nach Überlebenden. Ist da draußen jemand? Ist da noch jemand am Leben? Bitte antworten.“ Seine Stimme wurde leiser, als Tess sich entfernte und auf Carlos wartete, der neben dem 8x8 zum Halten kam und den Motor des Quads abstellte. „Alles klar?“, fragte er und stieg von dem Gefährt um Tess' Raport zu hören. Sie verneinte. „Hier gab es nichts zu holen. Die Vorräte reichen nur noch bis Mittwoch.“ „Ist heute nicht Mittwoch?“ Carlos kratzte sich am Kopf. „Ich dachte heute wär' Montag“, sagte Tess und dachte nach, kam jedoch zu keinem brauchbarem Ergebnis. Wen interessierte es auch, welcher Wochentag war. „Ich weiß nicht mehr weiter, Carlos. Wir müssen uns etwas überlegen oder wir sind bald mächtig angearscht.“ „Hey“, munterte Carlos sie auf und packte Tess an beiden Oberarmen. „Wir werden uns etwas überlegen. Wir werden nicht aufgeben und eine Lösung finden, klar?“ Tess nickte zögernd. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wie diese Lösung aussehen sollte. ~ Ende des 5. Kapitels ~ Das Unwort dieses Kapitels: Infrarotgrün xDD Hosted by Animexx e.V. 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