affaire de famille von Jule19 (Familienangelegenheit) ================================================================================ Kapitel 1: Ein neues Familienmitglied ------------------------------------- „Und so haben sich Mama und Papa wieder gefunden, Onkel Tamaki?“ „Ja, so sind euer Papa und euere Mama wieder zusammen gekommen.“ „Warum hat Papa dann aber Mama nicht mehr gefunden, als er nach ihr suchte?“ Ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren und grüne Augen sah ihrem Patenonkel mit großen Augen entgegen. „Ich konnte zu deinem Vater nicht ehr zurück kehren, da ich verletzt war und mich in Namé Gakure ausruhen musste.“ „ MAMA“ Drei Kinder darunter das kleine Mädchen, stürmten ihre Mutter entgegen, die die drei herzlich in die Arme schloss. „Ich habe euch auch vermisst ihr kleinen Racker, Akira, Maiko und Keisuke.“ „Es tut mir Leid, Sakura. Aber die drei wollten noch mal unbedingt euer Geschichte hören, bevor sie ins Bett gehen sollten.“ Verlegen kratzte sich Takayangi am Kopf. „Schon okay, ich kenn meine Kleinen. Sie finden immer eine Möglichkeit noch länger wach zu bleiben.“ „Aber Mama, wir sind doch immer lieb.“ Daraufhin schauten die drei ihre Mutter mit engelsgleichen Augen an. Sakura lachte. „Ja, ja das kenne ich von euch. Masataka, ich bring dich noch zu Tür.Danke, dass du auf die drei hier aufgepasst hast, während Sasuke und ich weg waren. Ihr drei legt euch jetzt schon Mal ins Bett, ich komm gleich zu euch.“ „Och, Menno.“ Brummte Akira der älteste von den drei. Er sah seinem Vater sehr ähnlich hatten aber die Augen eben so wie seine jüngere Schwester Maiko von seiner Mutter geerbt. Das Nesthäkchen Keisuke, verschränkte ebenfalls grimmig wie seine beiden Geschwister die Hände vor seiner Brust. Seine Haare waren ein Mischung aus beiden Haaren seiner Eltern, rot lila. Die Augen jedoch, waren die seines Vaters Sasuke. „Keine Chance, Kinder. Ab ins Bett.“ Sauer, dass ihre Masche dieses Mal nicht durchzog, rannte jeder der drei in sein Bett und zog grumelig die Decke über den Kopf. Akira, Maiko und Keisuke, teilen sich nämlich ein Zimmer, welches in den Farben des Uchia Clans gehaltem war. „Bist du nicht ein bisschen zu streng mit ihnen Sakura.“ ,fragte Masataka, nach dem die beiden aus dem Schlafzimmer der drei raus waren. „Hmm, irgendjemand muss hier im Haus die Hosen an haben und wenn Sasuke das nicht tut wer dann?“ „Schon gut, vielleicht, hast du ja Recht. Na dann mach ich Mal auf dem Weg zu Aya-chan.“ „Ist gut und bestell ihr liebe Grüße von mir.“ „Ist okay, mach ich.“ Sakura machte hinter Takayangi die Tür, seufzte dann einmal kurz und dann begab sich in Richtung Schlafzimmer. Wenn ich jetzt nicht stark bleibe, dann werden sie irgendwann alles tun können und das ist nicht gut so.Hhh. Sakura machte sich für die Nacht fertig, putzte ihre Zähne und legt sich dann in ihren dunklen grauen Satin Bett zur Ruhe. „Meint ihr Mama wird bösen sein?“ fragte Maiko ängstlich ihre beiden Brüder. „Pff, sie ist doch so wie so schon sauer.“ „Und wie so gehen wir dann über den Flur zur Mama?“ „Weil, Maiko sonst nicht einschlafen kann, Keisuke.“ „Ach so…“ „Scht, seid ruhig. Sonst merkt Mama noch etwas.“ Merkte Maiko mit Akira und Keisuke. Langsam öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer von Sasuke und Sakura. „Mama.“ Fragten drei nun ängstliche Stimmen leise in den Raum hinein. Sakura lächelte leicht, dann schlug sie ihre Bett decke vor sich auf und antwortete. „ Na los kommt schon rein.“ „Danke Mama.“ Schnell legten sich die drei erste Maiko, dann Keisuke und zum Schluss Akira ins Bett ihre Mama. „Mama, ich habe dich lieb.“ flüsterte Maiko nach einer Weile. „Ich euch auch.“ Damit drückte Sakura, so gut es ging ihre Kinder an sich und schloss die Augen. „ Aber jetzt wir geschlafen.“ „Okay, Mama.“ Kam es von den dreien zurück. „Aha, endlich wieder daheim.“ Auch wenn Sasuke gerne mit Naruto und Kakashi unterwegs war. Zu Hause war es doch am schönsten. Schnell huschte Sasuke unter die Dusche, dann wollte er zur seine Frau ins Bett huschen. Hoffentlich hat sie sich heute nicht übernommen. Mit einem Handtuch um die Hüfte ging er in sein Schlafzimmer. Was er da sah, ließ ihn schmunzeln. Sakura lag zusammen mit sein drei Kinder im Bett und schlief. Er öffnet leise, den Schrank holte seinen schwarzen Schlafanzug raus und begab sich wieder ins Bad, wo er sich umzog. Als er sich zu Sakura ins Bett legte, kuschelte sie sich an ihn. „Na, wie war es heute.“ „Hmm, ganz okay. Auf die Kinder hat Takayanagi aufgepasst.“ „Gut. Wie ich sehe, haben die kleine Racker mal wieder es in unser Bett geschafft.“ „Tut mir leid, ich konnte sie nicht aufhalten.“ „ Du weißt doch dass mir das nichts ausmacht. Ich liebe meine Familie. Wie geht es dem Baby?“ Sakura führte Sasukes Hand zu ihrem im fünften Monat dicken Bauch. „ Ihm oder ihr geht es gut.“ „Willst du dich noch immer überraschen lassen?“ „Klar, bei den anderen drei habe ich es ja auch so handgehabt, warum, sollte ich das ändern?“ „Wie du meinst, Schatz.“ Sasuke grinste, er wusste schon lange, dass dieses Mal ein Mädchen werden würde. Er hatte Tsunade solange gequält bis sie es ihm verraten hatte. „Sasuke…“ „Ja.“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Saku-chan.“ Glücklich und zufrieden kuschelte sich Sakura noch mehr an Sasuke, der ihr daraufhin einen Kuss auf ihren Hals hauchte. Ja, das Leben in der Familie Uchia kann so schön sein. Ein paar Monate später kam dann Sanako Uchia zur Welt. „Hmm, sie sieht irgend wie komisch aus.“ „Ja, genau so ganz verdötscht, nicht war Akira?“ Doch Akira, bemerkt die Frage seines Bruders Keisuke nicht, viel lieber betrachte er seine jüngere Schwester Sanako. „Ich finde sie eigentlich doch ganz niedlich. Mama, kann ich sie in meinem Puppenwagen spazieren fahren?“ Sakura betrachte ihre drei Kinder. Maiko strahlte, Keisuke beobachte seinen älteren Bruder Akira und dieser sah auf Sanako. Sie lächelte. „ Nun, ich denke es ist besser, wenn sie in ihrem eigen Kinderwagen bleibt. Keisuke, du brauchst gar nicht so zur gucken, du sahst früher genau so aus.“ „Stimmt, jetzt weiß ich an wenn mich Sanako erinnert, an Keisuke.“ Freudig über seine Feststellung, grinste Akira. „Ich sah gar nicht so aus.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Na, warte dir werde ich es zeigen.“ Schon fingen die beide sich an zu kloppen, was bei Jungs in diesem Alter so üblich war. „Na, dass ist ja Mal wieder typisch, kaum bin ich aus dem Zimmer, schon haben sich meine beiden Söhne wieder lieb.“ Sakura lachte und Sasuke stimme damit ein. Maiko hingegen sah von einem Elternteil zum anderen und dann wieder zu ihren beiden Brüdern. Komisch, warum lachen den Mama und Papa darüber, dass Keisuke und Akira sich streiten? „ Nun aber ab mit euch dreien raus hier.“ „Aber Papa… wir…“, kam es von Keisuke und Akira, die nach dem ihre Eltern angefangen zu lachen haben aufgehört hatten sich gegenseitig zu treten. „Kein aber. Ihr müsst noch zur Sensei Tamaki also ab mit euch. Bevor man euch noch vorhält die Schule zur schwänzen.“ „Okay, Papa.“ Schneller als der Blitz waren sein beiden Söhne in Richtung der Ninja Akademie verschwunden. „ Für dich gilt dasselbe, Maiko.“ „ Kann ich nicht noch etwas länger bleiben?“ „Maiko…“, Sakura wuschelte ihre Tochter durch das Haar, die sich an dem Griff ihres Bettes fest hielt.„ … ich dachte immer du wollteste ein gute Kunoichi werden.“ „Ja will ich ja auch. Aber ich will auch bei Sanako bleiben.“ Sasuke ging auf seine Tochter zu und bückte sich, sodass sie beide auf einer Höhe waren. „ Maiko, du weißt doch, dass Mama und ich dich immer lieb haben, oder?“ „Ja, natürlich weiß ich das. Ich will nur das Sanako und ich gute Freunde werden.“, meinte Maiko zu ihrem Vater dann. „Na dann, ab mit dir zur Akademie. Du kannst später noch mit deinen Brüder vorbei kommen und nach ihr schauen.“ „ Okay.“ Ebenso wie ihre Brüder, verschwand Maiko mit einem Lächeln auf den Lippen in Richtung Schule. „Hmm, sie wird sich nie ändern oder?“ Schon damals als ihr jüngere Bruder Keisuke geboren war, hatte Maiko Angst, dass ihr Eltern sie von jetzt ab an nicht mehr mögen würden. Sasuke und Sakura hatten ihr daraufhin erlaubt bei ihnen im Bett zur schlafen sollte sie Angst haben, dass ihre Eltern sie nicht mehr lieb haben. Als Keisuke und Akira davon erfahren hatten, wollte sie auch zu ihnen ins Bett und so schliefen dann fast jede Nacht ihre Kinder bei ihnen. „ Du brauchst, dir keine Sorgen zu machen, Sasuke. Ich glaube sie weiß, dass wir sie immer lieben werden, egal was sie tut und von jetzt ab an hat sie ja auch Unterstützung gegen ihre beiden Brüder.“ „Ja, vielleicht hast du ja Recht. Ich mach mir nur Sorgen um sie, dass ist alles.“ Sakura lächelte, dann zog sie Sasuke zu sich runter und drückte ihm ein Kuss auf die Wange. „ Das brauchst du nicht. Du bist ein toller Vater und dass wissen sie alle drei auch.“ „Danke.“ Mit einem Seufzer legte Sasuke seine Stirn gegen die ihre. „Sie ist wirklich süß, die Kleine.“ „Hmm, sie kommt eben nach mir. Aber dennoch deine Haarfarbe scheint sich irgendwie durchzusetzten.“ „Warte es ab, irgendwann bekommen wir Kinder die auch mal deine Haarfarbe haben werden. Aber bis dahin werden wir uns um die kleine Sanako hier kümmern.“ Wieder bückte sich Sasuke und stricht sanft, das schwarze Haar seiner kleinen Tochter zur Seite. „Sasuke. Ich bin glücklich.“ „Ich auch Sakura.“ „Nein, dass meine ich nicht. Ich meine ich bin glücklich mit dir eine Familie zur haben.“ „ Und ich ebenso… mein Engel.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)