affaire de famille von Jule19 (Familienangelegenheit) ================================================================================ Prolog: Das Mädchen mit dem grünen Anhänger ------------------------------------------- „Hmm, wofür tu ich mir das noch mal an? Ach, ja der Überraschungseffekt.“ Viele Bewohner Konohas starrten einem seltsamen kleideten Mädchen im Alter von 5 Jahren, welches mit sich selbst redete hinterher. Sie trug ein Kimono, der in rot und Lila gehalten war und hielt in ihrer rechten Hand ein Holzschwert.Merkwürdiges Mädchen.Schon seid Stunden hatte sie die Tore Konohas passiert und noch immer war sie nicht an ihrem Ziel. „Dieser Körper ist einfach zu klein, aber du bist ja selbst Schuld. Hey du da…!!“ Die Leute blieben stehen und sahen zu einem jungen Mann hin, der stehen geblieben war. Dieser dreht sich und blickte sich dann etwas verwirrt um. Hatte in nicht jemand gerade gerufen? „Nicht da oben, hier unten bin ich.“ Hä?, Masataka Takayanagis Blick ging nach unten. Dort stand eine zierlich kleine Person, die grimmig mit dem Fuß auf der Erde tippte und die Arme mit einander verschränkt hatte, als hätte er etwas Schlimmes getan. „Verzeihung sprichst du mit mir?“, fragte er das kleine Mädchen und bückte sich, auf sich zeigen zu ihr runter. Das brachte das Fass in dem kleinem Mädchen zum überlaufen. Sie zog ihn mit dem Kragen seines Hemdes zu sich und meckerte ihn an. „ Wenn dich das nächste Mal einer anspricht, dann hör gefälligst auch zu. Weißt du wo das Dajoko ist?“ Der Junge nickt. „Hmm gut, dann darfst du mich jetzt dahin bringen und zwar dalli, wenn ich bitten darf.“ „Und wie?“ „Wie, na auf deinen Schultern natürlich, du Hohlkopf. Lernt ihr den jungen Leute denn heute zu Tage gar nichts mehr .“ „Hä?“ Nun noch mehr verwirrter blickte der Junge im Alter von sechzehn Jahren, dass Mädchen vor ihm an. .„ Nun mach schon, bevor ich meine Geduld verliere.“„ Äh, ja ach so.“ Mit einer Hand packte Tamaki das Mädchen auf seine Schulter und dann spurte er Richtung Norden zum Dajoko. Die wohl bekannteste Bar in Konoha Gakure. „Mach schneller ich will nicht gleich einschlafen.“ „Ja, wohl Sir.“ „Das heißt nicht Sir sonder Mam. Merk dir das.“ „Ja Mam.“ „Wie heißt du eigentlich?“ „Takayanagi, Masataka, Mam.“ „Hmm gut, ab heute bin ich dein Sensei. Hast du das verstanden?“ „Ja,Mam.“ „Gut,du kannst mich Sensei Haruno oder Mam nennen nicht mehr! Und jetzt noch schneller, wo bleibt deine Kondition. Schneller....“ Die Leute staunten nicht schlecht, als ein Jungen zusammen mit einem Mädchen auf der Schulter quere durch Konoha sauste. Viele von ihnen tat der Jungen leid. Bestimmt war das seine Schwester, die ihn da mit ein paar Hieben ihres Holzschwerts so quälte. Takayanagi fragte sich sowieso die ganze Zeit, warum er sich darauf eingelassen hatte.Er wollte doch nur heute zu Sensei Iruka um ihn zu berichten, dass er jetzt bereit dafür wäre die Jo-nin Prüfung zu machen. Warum er dann allerdings dieses Mädchen auf seiner Schulter hatte, blieb fragwürdig.Hhh, ich bin einfach zu nett.Innerlich ließ Takayanagi den Kopf hängen. Vielleicht sollte ich demnächst mal nicht mehr so nett sein. Aber dann wird mich Aya-chan nicht mehr beachten.Waaa!!! Lieber Gott,was habe ich dir nur angetan? „Halt.“ Wie einen Roadrunner blieb Mastaka stehen. Staub wirbelt kurz auf und landete wieder auf den Boden. „ Wir sind da.“ Das Mädchen sprang von seiner Schulter runter und wollte gerade den Laden bertraten, da trat ein stämmiger Ninja in schwarz gekleidet mit kahlem Kopf, aus der Tür. „Halt, kein Zutritt für Minderjährige .“ „Sehe ich so aus, als ob ich unter 18 wäre.“ „Äh“ Der Konoha-nin hob seine Mr. Cool Brille hoch und betrachte das Mädchen. „Guck nicht so doof. Entweder du lässt mich rein oder …“ Der Ninja lächelte das Mädchen gehässig an. Die Kleine wird hier eh nicht an mir vorbei kommen. Demonstrativ verschränkte er die Arme. „Oder was Kleine, willst du mir...“ Das letzte Wort konnte der Kerl gar nicht mehr aussprechen, schon hatte ihn die Kleine, wie zuvor Takayanagi am Kragen gepackt und schleuderte ihn in die Luft. Mastaka starrte mit offenem Mund, das Mädchen vor ihm an. „Was? Gutes Personal wird heutzutage überbewertet und außerdem konnte er noch nicht mal mein Jutsu erkennen. Wozu ist er dann Ninja geworden. Pff. Komm wir gehen rein. Bleib schön dicht hinter mir.“ „Ja,Mam.“ Das Mädchen schob beide Eingangstüren zur Seite und betrat, den Raum. Die Kneipe war eine dunkle Spielunke. Rot und schwarze Töne säumten die Wände und der Boden war in einem dunklen braunen Paket gehalten. Lediglich, die Hängelampen an einigen Tischen und die leuchte Reklame an der Bar spendeten Licht, wenn es auch sehr diffus war. Männer im Alter von dreißig bis fünfzig versammelten sich zum alltäglichem Betrinken in dieser Bar. Kaum einer kannte den anderen und wenn doch, so taten sie als wüssten sie es nicht. Hier konnte sie alle für sich sein und ihren nervenden Frauen oder Freundin entkommen. Eh,, hier riecht es ja wie nach einer durchzechten Nacht. Nach Bier, Zigaretten und härteres Zeug. Na, dann wollten wir mal. „Verzeihung, dürfte ich mal bitte durch.“ Verwirrt blinzelten die Männer, als sie einfach so zur Seite geschoben wurden. Ihr Blick jedoch glitt zu einem Jungen, der jedoch sich verlegen an seinem Kopf kratzte und schief lächelte. „Ää?“ Das Mädchen jedoch kümmerte sich nicht darum und ging direkt auf ein Mann zu der in schwarz gekleidet an der Bar saß und seine Whiskey schlürfte. Mit einem Räuspern, stellt sie sich neben ihm. „Hmm, bist du Sasuke Uchia?“ „Wer will das wissen.“ , nuschelte Er. Dann blickte Sasuke mit eine abfäligen Blick, hinunter zu kleinem Mädchen, die ihn zugekniffen Augen musterte. Irgendwoher kam sie ihm bekannt vor, aber er wusste nicht genau woher. Es interessierte ihn auch nicht im Geringsten. Er hatte schon genug Problem, da wollte er sich nicht noch mit Problemen anderer belasten. „Mam, endlich habe ich sie gefunden.“„Nicht jetzt Takayanagi,ich habe dir doch gesagt du sollst hinter mir bleiben.“ Genervt verdrehte das Mädchen die Augen. Das der Junge auch nicht aufpasste.„Ich muss mit ihnen reden, Mr. Uchia.“ .“ „ Hmm.“ Das ist Mal wieder typisch. Hört mir einfach nicht zu, wenn ich ihm was sage. Sie fast sich um den Hals und löste ihre Kette mit einem grünen leuchtenden Stein als Anhänger. „Vielleicht könnte sie, dass hier interessieren.“ Sie warf die Kette hoch, so dass diese vor Sasukes Augen auf dem Tresen landete. Er sah genervt aus und hatte auch allen Grund dazu. Schon seid Tagen, war seine Freundin bei einer Mission verschollen geblieben. Er hatte sich zwar sofort, als die Nachricht ihn erreicht zusammen mit Naruto, seinem besten Freund auf den Weg gemacht. Dennoch hatten sie, sie beide nicht gefunden.Als sie dann zurück kehrten, wurde Sakura für Tod erklärt und nun saß er hier und betrank sich um den Schmerz zu vergessen. Er seufzte und nahm wieder einen Schluck Whiskey aus seinem Glas. Hhh, Sakura warum nur? Gerade hatte er jemanden gefunden mit dem er den Rest seines Lebens verbringen konnte und da wurde ihm diese Person wieder genommen. Genau so wie damals als sein Eltern, wegen seinem Bruder ums Leben kamen. Er hatte sich damals rächen können, doch jetzt? An wenn sollte er sich rächen? Am Tod? Sasuke sah gar nicht gut aus. Seid Tagen hatte er sich nicht rasiert und gewaschen. Gewaschen? Davon sollte hier nicht dir Rede sein. Immerhin hatte er seine Freundin verloren, da durfte man doch so rumlaufen wie man wollte oder nicht? Sein Blick glitt wieder zu seinem Glas. Doch dann blinzelte er? Was war das vor seinen Augen. Diese Kette... Er nahm sie hoch um sie genauer zu betrachten. Diese Kette, hatte er seiner Sakura geschenkt, als sie gerade zusammen gekommen waren. ...Past... „ Hier die ist für dich, sie passt gut zu deinen Augen.“ „Oh, Sasuke, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich...“ „Schon gut, du brauchst gar nicht zusagen. Es reicht mir wenn du sie von jetzt ab an immer trägst.“ „ Danke“ Mit diesem Wort fiel Sakura ihm um den Hals und er drückte sie an sich. Ein Gefühl von Wärme durchflute ihn und er genoss es, sehr sogar. ...Present... Seine Augen weiten sich als der den Stein sah, der an der Kette hang. „Sakura…“ ,sprach er in dem Raum aus. Einige Männer dreht sich kurz um, murmelten etwas, dann gaben sie sich wieder ihrem Drink hin. „Bingo, der Kandidat hat hundert Punkte.“ „Jetzt versteh ich gar nichts mehr.“ „Musst du auch nicht, Tamaki. Aber er sollte.“ Strahlend wie ein Honigkuchenpferd grinste das junge Mädchen nur vor sich hin. Während Sasuke nach unten blickte. Der Nebel, der vor seinen Augen durch den Alkohol hang, verschwand. Jetzt erkannte er wer, vor ihm bzw. sich unter ihm befand. Er hatte vorhin nur einen kurzen Blick auf die Person neben sich geworfen, aber jetzt betrachte er sie genauer. Die gleichen Augen, die gleiche unwiedererkennbare Haarfarbe und dasselbe Lächeln, welches ihm schon früher immer Gefallen hatte.„Sakura…“ Schnell war er vom seine Barhocker aufgesprungen und hob das kleine Mädchen zu sich in die Arme. „ Sasuke..“ Sie beide drückte sich ganz fest an den anderen, weil jeder diesen Moment auskosten wollte. Endlich hatte er sie wieder seine Sakura.Für eine kurze Sekunde lösten sie sich dann fand ihre Münder zueinander. Sie küssten sich lang und unnachgiebig. „Äh, fällt das jetzt nicht unter Jugendstrafgesetz oder so?“ „Nicht, wenn man vierundzwanzig ist. Daisuke Nokino Jutsu.“ Entgegnet Sakura,dem jungen Masataka. In nur wenigen Sekunden wurde aus dem kleinen Mädchen, eine junge hübsche Kunoichi. Takayanagi so wie die anderen Männer staunten nicht schlecht. Einige Pfiffen sogar andere betrachteten den Körper der jungen Frau. Schlanke Taille, großer Oberweite, lange Beine was will ein Mann mehr. Doch Sasuke, sowie seine Freundin nahmen kaum was um sich war, zu glücklich waren die beiden das sie sich wieder hatten. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nicht verlassen werde.“ „Ja und das ist auch gut so.“ Nun konnte Sasuke, seinem Ziel wieder endlich wieder nachgehen... Den Uchia-Clan wieder aufzubauen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)