Dragonis - Die Wahrheit über die Malfoys von Silver_Nightfox ================================================================================ Kapitel 16: Der versiegelte Gegenstand! oder Kann es wirklich Liebe sein!? -------------------------------------------------------------------------- Disclaimer: Immer noch nix meins und ich verdiene keine Moneys damit! Hallöchen an meine fleißigen Leser! Kaum zu glauben! Ich habe es endlich geschafft, das nächste Kapitel zu schreiben und es sind sogar mehr als 4000 Wörter geworden. YES! Ich danke jedenfalls allen meinen fleißigen Reviewern. Ihr wisst gar nicht, wie mich es freut, das ihr mir ein kleines oder großes Kommentar hinterlasst. Das beflügelt mich immer. Danke! Danke! Danke! Aber jetzt genug von mir! Viel Spaß mit dem neuen Part! "..." - gesprochenes <<...>>> - Gedanken (...) - blödes BlaBla von mir Dragonis - Die Wahrheit über die Malfoys Untertitel: Der versiegelte Gegenstand! Oder Kann es wirklich Liebe sein!? ................................................................................ Rückblick Kapitel 15 Hermine nahm all ihren Mut zusammen und sah auf die Tür. Die roten Augen fixierten sie erneut und dann vernahm ihr Gehör, die bereits bekannten Worte. "Bist du das IMAGO?" Noch einmal suchte Hermine Dracos Blick. Doch dann sah sie auf und öffnete den Mund zur Antwort. ................................................................................ "Woher soll ich wissen, ob ich das IMAGO bi.......?" Weiter kam Hermine jedoch nicht, denn die roten Augen zwinkerten mehrmals und wurden dann augenblicklich gelb. "Stimmenidentifizierung läuft!" "WASSSSSSSSSSS....!?" entfuhr es Hermine überrascht und sie sah auf den blonden Jüngling neben sich. Draco hob nur seine linke Augenbraue und zuckte mit den Schultern, wobei er seine Hände hob und seine Ratlosigkeit besser rüberzubringen. Die gelben Augen blinzelten erneut und wurden wieder rot. "Stimmenidentifizierung komplett! Anpassung läuft!" "Was hat das zu bedeuten?" fragte Hermine und sah wieder auf den Slytherin. "Sieh mich nicht an! Woher soll ich denn das wissen? Hellsehen steht noch nicht auf meinem Stundenplan!" "Aber....!" fing Hermine erneut an. Kam aber nicht weiter, weil Draco ihr einen Finger auf den Mund legte und sie damit zum Schweigen brachte. "Wir werden einfach abwarten müssen!" Antwortete belustigt. Als hätte die Stimme das gehört, antwortete sie mit den Worten. "Anpassung komplett. Vergleich wird durchgeführt! Bitte warten!" Draco und Hermine schauten sich darauf nur an. Während die Braunhaarige nur eine Augenbraue auf die Antwort hob, zuckte der Blonde mit den Schultern und schüttelte verneinend den Kopf. "Wer hätte gedacht, das dies so lustig hier wird!" Draco grinste fies. "Eine Tür mit Humor! Das habe ich noch nie gesehen." Und er grinste noch breiter als schon davor. Hermine beobachtete ihn. <> Sie seufzte. <> Wobei sie erneut seufzte. Draco beobachtete sie aus dem Augenwinkel. <> Er blinzelt überrascht. << Ich meine Hermine!>> Dracos Gesicht verzog sich. <> Er struppelte sich durchs Haar. Entsetzt über diese Aktion sah die Gryffindor auf den Blonden. Aber beide wurden aus ihren Gedanken gerissen, als die Stimme wieder anfing zu sprechen. "Vergleich durchgeführt! Überstimmung von 99,99999999....% gefunden!" "Und was heißt das jetzt?" fragte Draco. Ein lautes Klack ertönte und unter lautem quietschen öffnete sich die alte Tür. Draco haute sich mit der rechten Hand gegen die Stirn und sagte nur: "Ach, das heißt es!". Er grinste breit vor sich hin. Hermine blinzelte mehrmals und plötzlich fing sie zu lachen an. Draco sah sie überrascht an. Doch Hermine hörte nicht auf zu lachen. Mit ihrer rechten Hand hielt sie sich den Bauch und mit der Linken fuhr sie unter dem Auge lang, um die entstandene Träne fortzuwischen. Draco verzog sein Gesicht und stemmte die Arme in die Hüfte. "Na schönen Schrank auch!" Dabei setzte er wieder sein berühmtes, zynisches Grinsen auf. "Na wenigstens du hast deinen Spaß!" Doch Hermine reagierte nicht. Sie hielt sich ihren Kopf mit der linken Hand und lachte noch immer aus ganzem Herzen. Draco verzog seinen Mund zu einer Schnute und blickte dann an sich runter. Um dann überrascht sein Spiegelbild in einer Pfütze, in der er stand, anzusehen. Seine blasse Haut im Gesicht, vor allem an der Stirn, war total dreckig. Mehrmals blinzelte Draco und hob dann seine Hände hoch, um diese genauer zu betrachten. Entsetzt stellte er fest, das diese schwarz von Dreck und Schlamm waren. "WAHHHHHHHHH!" entsetzt schreit er auf und sucht in seinen Taschen nach einem Taschentuch. Doch er kann keins finden. Kein Wunder, denn die beiden, einzigen Tücher, die er hatte, hatte er Hermine gegeben. Böse sah er das braunhaarige, immer noch lachende Mädchen an. "Hör auf zu lachen! Ich find das nicht lustig!" Fluchend kniete er sich hin und legte seine Handflächen in die Pfütze, damit er den größten Dreck wegbekam. Hermine wischte sich erneut eine Träne weg und sah dann auf Draco, der an der Pfütze kniete und seine Hände reinigte. Er versuchte es jedenfalls, aber bei dem bisschen Wasser schaffte er es nicht ganz. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Mädchens. Sie griff in ihre Umhangtasche und entnahm dieser ein kleines, sauber zusammengelegtes Stückchen Stoff. Dabei fiel etwas Weißes heraus, als sie ihre Hand vorzog. Verwundert bückte Hermine sich danach und erkannte den Gegenstand als eins von Dracos Taschentücher. Sie hatte ganz vergessen, das er ihr seine gegeben hatte. Nachdenklich betrachtete das braunhaarige Mädchen beide Stoffe. Sie stellte schnell fest, dass das Taschentuch von Draco aus einem feineren Material bestand als ihres. An einer der Ecken war eine kleine Stickerei, welche die Initialen ihres Besitzers zeigten. Mit argwöhnischem Blick betrachtete Hermine die einzelnen Buchstaben. DSMS! (A.v.R. Hatte ich eigentlich schon mal geschrieben, wofür das SS in Dracos Namen stand? Vergessen! *mit den Schulter zuckt*) Ihre Finger fuhren sanft über die einzelnen, silber-grünen Schriftzeichen. <> Schoß es durchs Hermines Gedächtnis. Doch schnell richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Vergleich der beiden Stofftücher. Ihres war etwas gelblich und nicht so schneeweiß, wie das von dem Blonden. Langsam hob Hermine beide Taschentücher an ihr Gesicht und sie schloß ihre Augen. Ein Hauch aus Weichheit berührte Hermines rechte Wange. Es roch angenehm. Anscheinend wurden die Tücher leicht parfümiert. Hermine fragte sich, was wohl noch alles bei den Malfoy parfümiert wird. (A.v.R. Oh Gott, was für dämliche Gedankengänge! Man, dafür müsste ich mich selbst bestrafen!) Die Brünette öffnete ihre Augen. Um sie dann gleich wieder zu schließen, als sie das zarte Aroma einatmete. In dieser Position verweilte Hermine. Der liebliche Duft trug sie fort. Fort in eine fremde Welt. Hermine seufzte. Etwas warmes traf ihre Wange. Überrascht öffnete das Gryffindormädchen die Augen und schaute in ein Meer aus Blumen. Überall um sie herum blühten die schönsten Blumen, die Hermine je gesehen hatte. Rot, Gelb, Lila, Rosa, .... alle Farben waren hier vertreten. Überrascht schaute sich das Mädchen um. <> Verblüfft über des plötzlichen Szenenwechseln drehte sich Hermine um ihre eigene Achse. Doch alles was sie sah, war ein Reich aus Blumen. Müde rieb sich die Braunhaarige über die Augen, als ein Geräusch an ihre Ohren drang. Ruckartig schnellte ihr Kopf dem fremden Klang entgegen. Ihre Locken flogen dabei in alle Richtungen und legten sich schließlich sanft auf ihren Schultern ab. Zwei Personen näherten sich ihrem Standort. Ihre Hand zuckte nach oben und sie winkte den beiden Fremden zu. Sie rief sogar nach ihnen, aber die Beiden nahmen sie nicht war. Verwundert blinzelte Hermine. Jetzt bei näherem betrachten der Fremden, kam es ihr so vor, als würde Hermine sie kennen. Naja, jedenfalls die eine Person kam ihr bekannt vor. Die Frau war schön. Sehr schön sogar! Ihr langes, blondes Haar war offen und wurde von der leichten Brise, welche über die Blumenwiese wehte, hochgewirbelt. Er lächelte ihr entgegen. Erschrocken schreckte der Kopf von Hermine hoch. Ihre Augen weiteten sich und das Taschentuch in ihrer Hand fiel zu Boden. Verwundert blinzelte sie mit den Lidern. Doch die dunkle und triste Umgebung änderte sich nicht. Leise fluchende Worte drangen an ihr Ohr. Hermine sah auf die vor sich hin fluchende Person. Draco lehnte gebeugt über der Pfütze und versuchte gerade verzweifelt seine völlig verdreckte Stirn zu säubern. Sie lächelte und urplötzlich erschien ein breites, gemeines Grinsen auf ihrem Gesicht. Langsam und vor allem leise schlich sich Hermine wie eine Raubkatze an ihre Beute und schwubs, schupste sie Draco ein bisschen nach vorne. Dieser konnte nicht anders, als sich mit den Händen in der Pfütze abzustützen, damit er nicht der Länge nach drinnen landete. Reflexartig schoss der blonde Slytherin herum und starrte die Gryffindor an. Doch diese lächelte ihm nur entgegen. Mit einer schnellen Bewegung griff Hermine nach Dracos rechter Hand und sie wischte mit ihrem Taschentuch über seine Handfläche (A.v.R. Ja IHREM! Hat schon noch einen Grund, warum sie sein Taschentuch nicht genommen hat.). Verwundert über diese Aktion, beobachtete er jede ihrer Bewegungen. Ließ es zu, das Hermine ihn berührte. Eine Gänsehaut wanderte seinen Rücken hoch und seine kleinen Nackenhärchen stellten sich auf. "So, jetzt sind sie einigermaßen wieder sauber." Dabei zwinkerte Hermine Draco mit dem rechten Auge entgegen. "Und jetzt zu deinem Gesicht!" Das braunhaarige Mädchen tunkte das Taschentuch kurz in die Wasserlache. Schnell hatte es die Feuchtigkeit aufgenommen. Hermine richtete sich auf und wollte gerade die Stirn ihres Gegenübers reinigen, als dieser einen Schritt zurückwich. "Das kann ich allein! Dafür brauch ich dich nicht Granger!" Er knurrte kurz auf und entriss ihr mit einer schnellen Bewegung das Taschentuch. Vor sich hinbrabbelnd drehte er sich um und beugte sich erneut über die Wasserlache. Hermine beobachtete den blonden Jungen dabei. Ihr Blick wanderte vom Boden, über das breite Kreuz bis hin zum weißblonden Haar hoch. Sie musste sich wohl oder übel eingestehen, das Draco Malfoy, Sohn von Lucius und Narzissa Malfoy, ein ziemlich gutaussehender junger Mann war. Selbst in diesen ziemlich dreckigen Sachen. Das Schwarz seines Schulumhanges brachte seine helle Haarfarbe und den blassen Hautteint besonders hervor. Hermines Gedanken trifteten ab. Erst ein lautes Quietschen entriss sie wieder daraus. Ihr Blick schweifte zur Tür. Draco stand jetzt an der Öffnung und drückte mit ziemlicher Gewalt die hölzerne Tür auf. Er stemmte diese so weit auf, das ein Durchgang entstand. Hermine machte einen Schritt zur Seite und lehnte sich leicht nach rechts, so dass sie in den entstandenen Freiraum blicken konnte. Aber viel sah sie nicht. Eine Schwärze umgab die Umgebung dahinter und weißlicher Nebel drang heraus. Das braunhaarige Gryffindormädchen schluckte schwer, um den Kloß im Hals loszuwerden. Doch es wirkte nicht sehr viel. Sie erschauderte und eine Gänsehaut wanderte ihre Arme nach oben zum Hals, wo sich die Nackenhaare aufrichteten. (A.v.R. Hey! Ich habs aber auch mit den Nackenhaaren! *lach*) Obwohl Hermine schon viel mit Harry und Ron erlebt hatte, so war ihr diese Szenerie doch unbekannt. Abermals schluckte sie schwer. Aber der Kloß dachte nicht daran seinen Platz zu verlassen. Ängstlich huschte sie zu Draco und suchte Schutz hinter ihm. Er sah kurz über seine Schulter und sah sie an. Ihre Gesichtfarbe war gänzlich einem weiß gewichen. Er erkannte sofort das sie Angst hatte. Kurz schloß der Slytherin seine Augen, bevor er sie wieder öffnete. "Keine Angst, ich bin ja da!" Hermine sah ihn an. "Das sagst du so einfach! Wenn es ums lernen und die Theorie von Magie geht, dann bin ich absolut Spitze. Es hapert nur etwas mit dem praktischen Teil!" Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dracos Gesicht schoss herum. Verwundert über ihre plötzlich Offenheit, musste er lachen. "Wer hätte das gedacht, das ich so was mal aus deinem Mund höre!" Empört blickte Hermine ihrem Gegenüber in Gesicht. Ihr Mund wurde schmal und krampfhaft zogen sich ihre Hände zu Fäusten. Schnell schoss ihre rechte Faust nach vorne und boxte gegen Dracos linke Schulter. "Au!" entfuhr es ihr. Überrascht hörte der Blonde auf zu lachen. Doch als er das AU vernahm, da begann er erneut zu lachen. Hermine stampfte mit dem rechten Fuß auf den Boden. "Hör auf zu lachen!" Sie schüttelte ihre rechte Hand, die ihr noch schmerzte vom Schlag. "Ich finde das überhaupt nicht lustig!" Draco blickte auf und sah ihr mit Tränen in den Augen ins Gesicht. "Kaum zu glauben Granger! Im dritten Jahr haste mir eine gescheuert und nichts gesagt danach. Und heute, da boxt du mich und sagst AU! Du bist einfach nur lustig!" "Na schönen Dank auch, Mister Malfoy!" sagte Hermine mit zusammengepressten Zähnen. Ihr passte es gerade gar nicht, das sich Draco über sie lustig machte. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen und sie presste ihre beiden Hände dagegen. Ruckartig drehte Hermine sich weg. Eine kleine Träne bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg über ihre Wange. <> Sie wischte sich über die Wange und trocknete damit die Träne. Langsam drehte sie sich um und sah auf den blonden Slytherin. Dieser lachte noch immer und hatte nicht einmal bemerkt, das sie sich kurz weggedreht hatte. Erneut zog sich ein Stich durch Hermines Herz und mit großen, glasigen, braunen Augen schaute sie dem jungen Mann ins Gesicht. Sie vermied es aber, ihm in die Augen zu sehen. Zu oft hatte sie sich danach in diesem seltsamen Traum wiedergefunden und das wollte sie jetzt unbedingt vermeiden. Hermines Augen musterten Dracos Gesicht. Nicht zum ersten Mal fiel ihr sein heller Teint auf. Er war fast weiß, wenn man mal von gerade leicht geröteten Wangen vom Lachen absah. Überrascht legte das Mädchen ihren Kopf leicht zur Seite, denn heute fiel ihr zum ersten Mal auf, das Draco, ein für einen Jungen, ungewöhnlich weichen Gesichtzug hatte. Sein Kinn war leicht rund an den Ecken und nicht wie bei den anderen Jungen kantig. Die Wangenknochen waren nur leicht angedeutet. Das einzig untypische war die spitze Nase. Seine Lippen waren schmal und zum ersten Mal fragte sich Hermine, ob sie auch so weich waren wie die Ihrigen. (A.v.R. Oh Gott! Ich glaube, die Birthdayparty ist mir nicht bekommen. Zu viel Sekt! *hicks*) <> Sie blickte ihr Gegenüber wieder an. <> Das Mädchen blinzelte mehrmals. <> Verwundert biss sie sich auf die Unterlippe. Hermine war so in ihre Gedanken und dem Betrachten von Dracos Gesicht vertieft, das sie nicht einmal mehr merkte, wie er aufgehört hatte zu lachen und ihr jetzt ins Gesicht sah. << Also! Warum genieße ich es nur, wenn wir wie jetzt, so nebeneinander stehen.>> Grübelte sie und ein kleiner Seufzer entfloh ihr. Wobei sich ihr Brustkorb schnell hob und wieder senkte. Der blonde Junge beobachtete ihr Gesichterspiel. Er konnte sich schon denken, das sie wieder an irgendetwas dachte. Nur was es war, das konnte er nicht sagen. <> Langsam hob Hermine ihren Blick und sah direkt in Dracos Gesicht. Erschrocken schrie sie auf und sprang etwa einen Meter nach hinten. Der Blonde sah sie verwundert an und grinste breit. Denn er stand nur noch gut Zehn Zentimeter von ihr weg. "Also ehrlich! Du bist ja eine richtige Tagträumerin!" Hermine schaute ihn an. "Das bin ich nicht! Ich habe nur über etwas nachgedacht!" Versuchte die Gryffindor sich zu verteidigen. "Verrätst du mir, woran du gedacht hast, Granger! Äh... sorry Hermine, meine ich!" Schlagartig zog sich eine Röte über Hermines Gesicht. Verwundert weiteten sich Dracos Augen, denn mit so einer Reaktion hatte er nun wirklich nicht gerechnet. "Das... Das... war nicht so wichtig!" Stotterte sie und errötete noch mehr als zuvor. Belustigt beobachtete Draco die ansteigende rote Farbe auf ihrem Gesicht. Musterte den schnellen Farbwechsel von leicht rosa zu knall rot. Eigentlich wollte er es nicht sagen, aber es sprudelte einfach so über seine Lippen. "Und schubs ist sie eine Tomate!" Und er begann zu lachen. <> Grummelte er. Der Kopf der Braunhaarigen zuckte nach oben und sie haute ihrem Gegenüber auf die Brust. Erschrocken musste dabei Hermine feststellen, das Draco unter der ganzen Schuluniform und so, einen ziemlich muskulösen Körper haben musste. (A.v.R. Verdammt! Das habe ich jetzt nicht geschrieben, oder! *den Kopf auf die Tischplatte fallen lässt*) Ihre Hand zuckte zurück. Peinlich berührt nestelte die junge Frau an ihrem Umhang. Ihr Gesicht war jetzt noch röter als schon davor. Sogar ihre Ohren nahmen bereits diese Farbe an. Hermine spürte nur zu genau, das sie Feuerrot war. Denn ihre Wangen glühten vor Scham. Am liebsten wäre sie im Boden versunken oder wäre auf der Stelle so klein wie eine Maus geworden, damit sie sich verstecken konnte. "Also wirklich Hermi! Du tust fast so, als hättest du noch nie einen Jungen berührt!" Neckte Draco Hermine. Die Augen der Angesprochenen hatten sich geweitet, weil Draco ihren Namen verniedlicht hatte. Die Scham war vergessen. Der Blonde stellte mit Freuden fest, dass das kleine goldene Licht in Hermines Augen wieder aufflackerte. Er wußte sofort, das sie sich wieder über etwas ärgerte. "Nenn mich nicht so!" Sie hob drohend ihre rechte Hand. "Ich nenne dich ja auch nicht Draci! Das hört sich an, als würdest du ein Hündchen vor dir haben!" Draco lachte auf. "Hermi mach sitz!" Sagte er laut und grinste breit. "Du!" Sie haute nach ihm, aber er bewegte sich einen Schritt nach hinten und wich damit Hermines Angriff aus. Beschwichtigend hob er seine Arme. "Schon gut! Schon gut! Ich gebe mich geschlagen! Lass uns, unser Gespräch nachher weiterführen, wenn wir hier raus sind." Er blinzelte ihr belustigt zu und dann drehte er sich schwungvoll auf seinen Hacken um. Langsam und geschmeidig bewegte er sich auf die Tür zu. Hermine schüttelte leicht ihren Kopf. Ihre kleine Wut war verflogen. <> Es ärgerte sie, das er das so einfach schaffte. "Kommst du?" Riss die Stimme des Jungen, sie aus ihren Gedanken. "Oder soll ich dich allein lassen, damit du dich weiter deinen Tagträumereien hingeben kannst!" Dabei blickte Draco über die Schulter und grinste ihr entgegen. "Wage es ja nicht Draco Malfoy! Sonst kannst du was erleben!" Er lachte bei ihren Worten auf. "Uuuuuh.... Dann sollte ich mich wohl vor dir in Acht nehmen!" Draco grinste noch breiter als zuvor. "Hör auf! Mach dich nicht über mich lustig! Das ist Harry und Ron nicht gut bekommen, und bei dir werde ich ebenfalls keine Gnade walten lassen!" Er grinste Hermine an. "Schon gut! Ich höre!" Doch plötzlich verschwand seine Fröhlichkeit und er wurde ernst. "Ich wollt dich nicht verärgern! Ehrlich!" Dabei drehte er sich um und sah sie an. Ein flüchtiges Lächeln huschte über seine Lippen. "Darf ich dir eine Frage stellen?" Verwundert sah Hermine ihn an. "Äh.. Natürlich!" "Wie fühlst du dich?" Die Gryffindor blinzelte. "Warum fragst du mich das?" "Ach, nur so!" "Mir geht es gut und ich fühle mich gut!" "Wirklich! Das freut mich! Also hast du keine Angst mehr, oder!?" Überrascht weiteten sich die Augen von der Braunhaarigen. <> Sie blinzelte erneut. "Soll das heißen, du hast das nur gemacht, damit ich meine Angst verliere!?" Draco grinste hinterhältig. "Das auch! Aber vorallen, damit ich mich wieder beruhige!" Nun musste auch Hermine lächeln. "Danke!" Es freute sie, das er so offen zu ihr sprach. Er winkte mit der rechten Hand ab. "Nichts zu danken! Denkst du, du bist bereit weiter zu gehen?" Sie nickte. "Gut! Dann sollten wir uns auf den Weg machen!" "Ja!" Hauchte sie. (A.v.R. *lach* Ja! Hauchte sie! Das ist ja fast wie bei einem Antrag. *auf dem Boden vor haut* Sie übt schon mal für später. Oh Gott, ich kann nicht mehr.) Damit bewegten sich beide auf die Schwelle der Tür zu und begaben sich in die Dunkelheit. Kaum das sie den Durchgang durchquert hatten, da entflammten Fackeln an den Wänden und erhellten die nähere Umgebung. Hermine konnte erneut einen Gang erkennen. Enttäuscht seufzte sie auf. Draco legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Keine Angst, wir sind auf dem richtigen Weg! Ich spüre es!" Das Mädchen lächelte ihm schüchtern entgegen. Behutsam bewegten sich die beiden Hogwartsschüler durch diesen Flur. Die Gryffindor musterte die Wände. Sie waren anders als in den Gängen zuvor. Denn sie waren in einem weißen Ton gehalten und an einigen Stellen prangte ein schwarzes Symbol. Das je nach Lichteinfall der Fackeln stärker oder schwächer leuchtete. Trotzdem erkannte Hermine dieses seltsame Drachensymbol, was sie schon auf der Tür gesehen hatte. Beängstigt griff sie nach dem Arm ihres Begleiters. Erschrocken blieb dieser stehen. "Was ist?" Das Mädchen schluckte schwer. "Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl!" Draco legte seinen Kopf schief. "Wie meinst du das Hermine!?" "Nun ja, ich kann dir das nicht erklären Draco! Es nur so, das es mir so vorkommt, als wären wir nicht allein hier!" Verwundert blinzelt der Slytherin und sah sich um. "Du musst dich irren! Ich kann weder etwas ungewöhnlichen sehen, noch höre, noch spüren!" "Aber...!" "Mach dir keine Sorgen! Ich bin doch bei dir!" Damit tätschelte er ihre Hand und zog sie schließlich mit sich. Ein kurzes Lächeln huschte über Hermines Gesicht. Seine Hand war warm, trotz der kalten Umgebung. Sanft verstärkte er seinen Druck auf ihre Hand, damit sie nicht loslassen konnte. Hermine spürte erneut eine Wärme in ihrem Gesicht aufsteigen und sie dankte Gott dafür, das die Umgebung zu dunkel war, das Draco ihre Röte nicht sehen konnte. Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust und sie hoffte, das er ihren lauten Herzschlag nicht hören konnte. In ihrer Magengegend bewegte sich etwas. Hermine hatte das Gefühl als würden viele kleine Schmetterlinge in ihrem Bauch eine Party geben. Erschrocken erkannte Hermine dieses Gefühl. <> Schoß es ihr durchs Gedächtnis. <> Doch weiter kam sie nicht mit ihrem Gedanken, denn plötzlich erreichten sie einen riesigen Raum. Draco blieb stehen und ließ sanft ihre Hand los. Hermines Herz schrie auf, wegen dem Verlust. Langsam hob sie ihre Hand und sah auf diese. Sie spürte noch seine Wärme. Nur zögerlich senkte sie ihre Hand und folgte Draco in den Raum. Eine runder Raum! Eine gewaltige Kuppel mit Malereien, getragen von gigantischen Säulen überdeckte diesen Ort. Nichts stand in ihm. Nur ein großer Sockel in der Mitte, welchen man über einige Stufen erreichen konnte. Hermines Blick wanderte durch den Raum. Von der unermesslichen Kuppelmalerei zu den Wänden, welche ebenfalls bemalt waren. Langsam bewegte sich das Mädchen in den Raum und schritt die Malereien ab. Draco hingegen beachtete die Schönheit dieses Raumes nicht. Ihn interessierte nur der Sockel. Er wurde richtig magisch davon angezogen. Etwas rief ihn. Er konnte es hören. Schnell durchquerte er den Saal und erglomm die Stufen, welche auf den Sockel führten. Auf ihm lag ein kleiner, schwarzer Gegenstand. Naja, liegen war nicht ganz richtig, denn er schwebte gut fünf Zentimeter über dem Boden. Dracos Herz zog sich zusammen. Sein ganzer Körper schrie nach diesem Gegenstand und anscheinend ging es ihm genauso. Denn ein leichtes Flimmern ging plötzlich von ihm aus. Vorsichtig hob der blonde Junge seine Hand. Doch bevor er den Gegenstand berühren konnte, da verformte er sich. Wurde zu einer silber-schwarzen Kugel, welche pulsierend puckerte wie ein Herz. Dracos Hand drang in sie ein. Er hatte das Gefühl in Wasser zu greifen. Ein leichter Film legte sich über seine Finger und den Handrücken. Ganz langsam drehte Draco seine Hand und der Film übertrug sich auch auf die Handinnenseite. Ein schwaches Leuchten ging jetzt von der Kugel aus. Draco sah sich kurz nach Hermine um. Doch diese bekam von dem Geschehen hinter sich nichts mit. Sie war viel zu beschäftigt mit den Wänden, welche sie gerade abging. Also konzentrierte sich der Jüngling wieder auf den Gegenstand. Von dem ging nämlich gerade ein vibrieren aus. Dieser Rhythmus übertrug sich auf Dracos Körper. Sein Herz schmerzte und es kam ihm so vor, als ob ihm jemand den Boden unter den Füßen wegzog. Das Vibrieren wurde stärker. Doch Draco beachtete es nicht. Er kämpfte mit einer aufsteigenden Übelkeit und dem Drang sich zu übergeben. Es flimmerte ihm vor den Augen und verschiedene Bilder zuckten vorbei. Bilder von einem brennenden Gebäude, das Draco sofort als Hogwarts erkannte. Bilder von Toten. Bilder von einer völlig zerstörten Welt. Immer schneller bewegten sich diese bis Draco den Versuch aufgab, noch etwas zu erkennen. Ihm war nur noch zum kotzen. Die schwarze Kugel zog sich in der Zwischenzeit rhythmisch zusammen und legte sich wie eine zweite Haut über Dracos Hand. Verschmolzt mit dieser bis sie nicht mehr zu sehen war. Dracos Kopf schoss nach oben. Seine Augen waren schlagartig von graublau auf rot umgesprungen. Ein gewaltiges Siegel brannte auf seiner Stirn (A.v.R. Position 1, falls das untergegangen sein sollte.). Doch es veränderte sich. Dracos Hände bewegten sich blitzschnell nach oben und berührten seine Stirn. Höllische Kopfschmerzen zogen vom Herzen zur Stirn. Übertrugen sich auf die Augen. Seine roten Augen wurden gelb. Krampfhaft presste er sie zusammen. Und dann! Dann war alles vorbei. Dracos Blick wanderte nach vorne. Der Sockel war leer. Seine Schmerzen und die Bilder vergessen. Er hatte das seltsame Gefühl, das sich etwas in seinem Körper befand. Aber was es war, das konnte er nicht sagen. Es war ihm auch ehrlich gesagt egal. Langsam drehte er sich nach dem Mädchen, welches ihn begleitete um. Sie stand noch immer vor einem Bild und betrachtete es mit leicht geneigtem Kopf. Vorsichtig begab er sich die Stufen zu ihr runter. Draco hatte das Gefühl zu schweben. Aber er schob das Gefühl zur Seite. - einige Minuten davor bei Hermine - Langsam schritt Hermine Granger zum nächsten Bild. Es zeigte ein riesiges Gebäude. <> Sie holte tief Luft. <> Hermine konnte einfach nicht glauben was sie sah. Schnell schritt sie deshalb zum nächsten Bild. Mit entsetzten Augen betrachtete sie dieses, denn es zeigte eine zerstörte Erde. Sie war in zwei Teile zerbrochen und selbst diese waren nicht mehr ganz intakt. Aber das war eigentlich das, was Hermine so aufregte. Nein, es war eher die Tatsache, das diese zerbrochene Welt von einer Person in den Händen gehalten wurde. Das Gesicht zur einen Hälfte verdeckt durch eine Kapuze und zur anderen Hälfte durch die Dunkelheit dieses Gemäldes. Aber Hermine musste es nicht sehen. Ihr reichten schon die vier Flügel auf dem Rücken des Fremden. Sie erkannte das Geschöpf als den Fremden aus ihren Traum. Verwundert blinzelte sie. Vorsichtig berührten ihre Finger das Bild. Ruckartig zog sie diese jedoch gleich wieder zurück, denn wellenartig zogen sich in einem Kreis Bögen von der Berührung weg. So als hätte jemand einen Stein in einen stillen See geworfen. Allmählich veränderte sich das Gemälde. Hermine legte den Kopf leicht nach rechts und verengte ihre Augen. Versuchte etwas von dem Verschwommenen Bild zu erkennen. Nur langsam beruhigte sich das aufgewühlte Bildnis. Legte die Abbildung und die Farben dahinter frei. Hermines verengte Augen weiteten sich schlagartig. Ihre braunen Augen schauen jetzt direkt in das Gesicht von... von... Entsetzt drehte sie ihren Kopf und schaute auf Draco Malfoy, der gerade die Stufen des Sockels runterkam. "Was hat das zu bedeuten?" fragte sie entsetzt und zeigte auf das Bild. Der Angesprochene legte seinen Kopf schief und grinste breit. "Ich weiß nicht was du meinst, Schlammblut!?" Hermines Augen weiteten sich als er das letzte Wort sagte. "WAS!" Doch zu mehr kam Hermine nicht. Denn jemand tippet ihr von hinten auf die Schulter. Als sie sich umdrehte, da traf sie eine kleine Wolke aus Staub mitten ins Gesicht. Hermine schwanden die Sinne und sie brach zusammen. Doch jemand fing sie auf. Draco sah diesem Jemanden direkt ins Gesicht. Er knurrte bösartig und er hob seine rechte Hand. Breite die Finger auseinander und sammelte Magie in der Handfläche. Als er gerade den Zauberspruch sagen wollte, da brach er zusammen. Narzissa stand hinter ihrem Sohn. Sie hielt sich mit der linken Hand die Augen verdeckt und mit die rechte Hand war ausgestreckt. Sie hatte ihren eigenen Sohn mittels Zauberspruch ins Traumland geschickt. Nur langsam senkte sie ihre linke Hand von den Augen und sah auf ihren bewusstlosen Sohn. Ein kleiner Seufzer entfloh ihr. Lucius hob Hermine auf seine Arme und ging langsam zu seiner Frau und seinem Sohn. "Lass uns gehen Schatz! Hier gibt's nichts mehr, was wir noch erledigen können!" Damit teleportierte er sich aus diesen Raum. Narzissa sah auf das Bild an der Wand. Die Person, welche die zerstörte Erde in ihren Händen hielt, war niemand anderes als ihr Sohn. Das vermummte Gesicht war aufgedeckt. Gelbe Augen starrte ihr entgegen. Narzissa sah auf ihren Sohn und seufzte. "Warum muss eigentlich immer uns so was passieren? Hat unsere Familie nicht schon genug durchgemacht!?" fragte die blonde Frau, bevor sie ihren Sohn mit der rechten Hand berührte und sich ebenfalls aus den Raum teleportierte. - Stunden später - Hermine erwachte aus ihrem Schlaf. Sie hielt sich ihren Kopf und stöhnte etwas. Langsam richtete sie sich auf, um sich gleich wieder nach hinten in das Kissen fallen zu lassen. "Sie sollten noch etwas liegen bleiben, Miss Granger! Sie brauchen noch etwas Ruhe!" Überrascht drehte Hermine ihren Kopf. Erst jetzt erkannte das Mädchen, das sie nicht in ihrem Bett in Hogwarts lag, sondern in einem fremden Zimmer. Der Raum war in einer freundlichen Farbe gehalten und ein riesigen Fenster mit hellem Vorhang nach die eine ganze Zimmerhälfte ein. Auf der Anderen stand eine kleine Sitzgruppe und auf einem Stuhl saß eine Frau mit langem, blonden Haar. "Wer sind sie?" Fragte Hermine. Die Frau lächelte ihr freundlich entgegen. "Wir beide haben uns schon mal getroffen! Wahrscheinlich können sie sich daran nicht erinnern. Das war bei der Quidditch Weltmeisterschaft." Das braunhaarige Mädchen setzte sich mühevoll auf und sah die Frau unverstohlen an. "Ich erinnere mich! Sie sind die Ehefrau von Lucius Malfoy!" Die ältere Frau nickte ihr freundlich entgegen. "Sie haben recht, das bin ich! Wie geht es ihnen Miss Granger!?" Hermine berührte ihr Gesicht und sah sich nochmals in dem Zimmer um. "Ich hab nur etwas Kopfschmerzen!" Narzissa erhob sich und begab sich zum Bett hinüber. Hermine sah der Frau entgegen. Sie schüttelte etwas den Kopf, denn die Mutter von Draco trug Sachen, die Hermine noch nie gesehen hatte. Einen schwarzen Minirock und eine lange, ärmellose, schwarze Bluse bedeckten den schlanken Körper der Frau. Den freien Rücken mit der Tätowierung von zwei Flügeln konnte Hermine nicht sehen. Aber den V-förmigen Ausschnitt, welcher erst nach dem Bauchnabel endete, den konnte um so genauer erkennen. Die Gryffindor war etwas geschockt, das man die Innenseiten der Brüste sehen konnte. Niemand würde in ihrer Welt so freiwillig in der Öffentlichkeit rumlaufen. Was de natürlich zu Hause machten, das wollte Hermine nicht wissen. Hinten zog sich die Bluse bis unter die Knie. An beiden Seiten zierte ein dunkler, blutroten Ring den Oberarm. Ein Phönix zierte diese. Die Schnürrstiefel, welche sie trug, vollendeten das Bild. Gefährlich wie eine Raubkatze auf Beutezug, bewegte sich Narzissa auf die junge Frau zu. Auf dem Weg zum Bett, nahm noch ein Glas mit einer gelblichen Flüssigkeit mit. "Hier!" Sie reichte damit der jüngeren Frau das Trinkgefäß. Skeptisch hob das braunhaarige Mädchen die linke Augenbraue. "Keine Angst! Das ist nur ein Trank gegen ihre Kopfschmerzen!" Langsam nahm Hermine das Gebräu entgegen. Kritisch beäugte sie die gelbliche Flüssigkeit, als es an der Tür klopfte. Narzissas Kopf drehte sich zum Eingang. "Ja, herein!" Langsam öffnete sich die Tür und ein niemand anderes erschien in der Pforte als Lucius Malfoy. Hermine legte ihren Kopf schief und sah ihn an. Ihre Augen hatten sich etwas geweitet, denn der blonde Mann trug völlig andere Sachen als sonst. Seine Kleidung war in schwarz gehalten und er trug für sein Alter (A.v.R. Oh Gott und das aus meinem Mund!) ein ziemlich enganliegendes Oberteil. Seine Arme waren jedoch frei, denn er trug keine Ärmel. Am linken und rechten Oberarm trug er einen dunklen, blutroten Reif. Die Gravur des Reifs zeigte einen Drachen, welcher sich auf den ganzen Reif einmal rumschlängelte. Er trug eine lange Hose. Seine Schuhe, welche er an hatte, wurden durch die Hose verdeckt. Um die Hüfte konnte man einen Gürtel erkennen. Die Gürtelschnalle zeigte einen Drachen, welcher mit einem Phönix ringte. Sein Haare waren kurz. Das schockte Hermine besonders. Er sah so völlig anders aus, als sie Dracos Vater in Erinnerung hatte. Das junge Mädchen musterte weiter den älteren Mann, dem man sein Alter nicht ansah. Er trug an seinen Ohren Ohrringe, die den mittleren Rand des Ohres völlig umfassten. An den Händen trug er metallische Schienen, welche wie die Reifen an den Oberarmen dunkel und blutrot waren. Gehalten wurden die am Handrücken mit dem Mittelfinger und umschlossen den Unterarm. Lucius hatte sehr wohl den Blick von Hermine aufgefangen und er zwinkerte seiner Frau entgegen. Auch diese hatte den Blick von dem braunhaarigen Mädchen bemerkt und lächelte hinter vorgehaltener Hand. "Ich glaube Miss Granger, wir sind ihnen eine Erklärung schuldig!" Sagte Narzissa. Fortsetzung folgt! ................................................................................ Autoren blabla! YES! Bin fertig! Ging doch ziemlich schnell, oder! Bin zwar im absoluten Stress gerade, aber die Zeit für dieses Kapitel habe ich mir genommen. Ich hoffe nur es gefällt euch. Und das Beste ist das Ende! Ich mag solche Enden! Euch gefällt es zwar nicht, aber ich brauch das. Offene Enden sind für mich einfach nur gut, denn dann komm ich schneller wieder in die Geschichte. Ich habe sogar schon eine Vorstellung wie das nächste Kapitel aussehen wird. Leider wird dieses nicht so schnell kommen. Ich habe nämlich viel zu tun auf Arbeit und bin deswegen etwas in Stress. Ich werde mich natürlich bemühen, das nächste Kapi schnell zu schreiben. Aber ich kann es leider nicht versprechen, das ich es binnen von einem Monat schaffe. Dazu fehlt mir einfach die Zeit. Sorry! Dafür ist dieser Part aber extra lang geworden. Ich konnte nämlich nicht aufhören zu schreiben. Jedenfalls findet das nächste Mal die Versammlung statt. Endlich! Diese FF hat so ein verdammtes Eigenleben entwickelt, das kann man gar nicht sagen. *snif* Aber egal! Danke jedenfalls an meine fleißigen Reviewer. *knuddel* Maya *lach* Ja, das Draco immer so gut rüberkommt, das liegt daran, weil ich mich mit ihm am Besten mit ihm identifizieren kann. Bei Hermine hab ich da so meine kleinen Problemchen. Ich weiß zwar wie sie ist, aber ich weiß manchmal nicht, wie ich sie rüberbringen soll. Das hat man im letzten Kapitel gemerkt. Sorry deswegen! Ich vergesse immer, das Hermine nicht irgendein Mädchen ist, sondern die beste Freundin von Harry und Ron. Und sie deswegen schon viele Abenteuer erlebt hat. Sorry! Ich werde mich bessern! Ehrlich! *lach* Mit der eigenen Sprache hatte ich so meine Probleme! Da sie in späteren Kapiteln wieder auftauchen wird, musste ich aufpassen was ich schreibe und was es in unserer Sprache bedeuten sollte. Wichtig war dabei, das sich einige Worte wiederholen mussten. Das hat mir echt Probleme bereitet und hat wohl am meisten Zeit benötigt. Aber schön das es dir gefallen hat. Welche FF? Welche Kategorie ist sie? Danke das du mein kleiner Stammleser bist! *Bussi* UH... 15 äh... 16 Kapitel sind schon fertig! Kaum zu glauben! *sich auf die Schulter klopf* Hätte ne gedacht, das ich so viele schreibe. Darklight Hallöchen! HuHu... ein neuer Leser! Freut mich dich begrüßen zu dürfen. *um den Hals fall* Phineas Und noch ein neuer Leser! Hallöchen! *knuddel* Ich weiß! Mir ist gar nicht so aufgefallen, das Hermi verweichlicht rüberkommt! Erst als du mich darauf hingewiesen hast, ist es mir ins Auge gefallen. Ich habe jedenfalls versucht, das in diesem Kapitel besser zu machen. Hoffe es gefällt dir so! Ach... Kritik ist immer willkommen. Dann kann ich versuchen es einzuarbeiten und gegebenenfalls zu ändern! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)