Umzug ins Glück ?! von I-love-B2st (Wuff Wuff) ================================================================================ Kapitel 31: ------------ Bei Emilie und den anderen angekommen, die schon um ein großes Lagerfeuer sitzen, zieht mich Kim mit sich und hält meine Hand ganz fest. Jared läuft grinsend neben uns her. „Hör ihm einfach gut zu... ja?“ flüstern Kim mir beruhigend zu. Mein Puls rast wie sonst was. Ich bin so gespannt... was sie mir wohl sagen wollen?! Ich nicke Kim zu. Wir sind nur noch ein paar Meter von den Anderen entfernt. Embrys Blick liegt bereits auf mir, schnell erhebt er sich und nimmt mich in den Arm. Als er mich wieder frei gibt, nimmt er meine Hand und zieht mich ans Feuer. Er zieht mich auf seinen Schoss und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren. „Ok, also...dann schies mal los, Sam sonst platz unsere kleine Holly noch vor Aufregung...“ kichert Jared, wofür er gleich von Kimm eine aufn Hinterkopf gewischt bekommt. „Sorry...“ „Na gut, also Holly... ich werd dir jetzt erst mal die Legenden unseres Stammes erzählen.“ meint Sam in seiner ernsten Art und ich nickt ihm zu. Emilie die neben ihm sietzt, lächelt mich freundlich an. „Also...“ Zeitsprung Spannende Geschichte wirklich. Ich bin verwirrt. Ungläubig schaue ich die Jungs der Reihe nach an. „Ääääh...“ Embry der immer noch seine Arme um mich geschlungen hat, atmet schwer ein und aus. Wartet mal, dann gibt es diese mega Wölfe also wirklich? Ich hab mir das alles nicht eingebildet? „Holly...“ Sam schaut mich abwartend an. „Hast du vertsanden, was ich dir damit sagen wollte?“ „Das...das... dann hab ich mir das ja gar nicht eingebildet... diese Wölfe waren wirklich da!“ jauchze ich und grinse in die Runde. „Jungs, ich dachte echt ich dreh durch. Das hättet ihr mir doch auch früher sagen können...“ „Ja, es gitb sie Holly... aber ich glaube du hast nicht ganz vertsanden!“ mein Kim und schaut Hilfesuchend in die Runde. „Was hab ich nicht verstanden?“ fragen schaue ich zu Kim. Sie legt eine Hand auch meinen Arm und lächelt mich an. „Ich würde mal sagen, am besten zeigen wir es ihr einfach... kurz und Schmerzlos!“ grinst Paul. „Embry? Es ist deine Entscheidung, soll sie es jetzt schon sehen?“ Sam schaut durchdringen meinen Freund an, der mich immer noch an sich drückt. Embry nickt, steht auf und hebt mich gleichzeitig mit hoch. Er setzt mich auf Quils Schoss und entvernt sich einihe Schritte von uns. „Hab keine Angst, Holly.“ mein Quil und legt seine Arme um mich. Was geht hier grad ab. Ich schaue kurz in die Runde und dann wieder zu Embry. Erschrocken reiße ich meine Augen auf. Er zittert, sein ganzer Körper beebt und scheint mich sich selbst zu kämpfen. „Was läuft hier? Was hat er denn?“ ich will aufstehen und zu ihm rennen, doch Quil hält ich fest. „Warte ab, Kleines! Du wirst es gleich sehen!“ Plötzlich gibt es ein reisendes Grräusch und ich schaue geschcokt auf die Stelle wo eben noch Embry gestanden hat. Aber er ist nicht mehr da, an seiner Stelle steht da ein riesiger Wolf. Genau so überdimensional, wie damals im Wald. Alle Gesichtszühe entgleisen mir und ich starre geschockt, auf das große Tier, das nur ein paar Meter von uns entfernt steht. „Oh... mein... Gott!“ hauch ich und starre immer noch wie gebannt auf den Wolf, der langsam die Ohren hängen lässt. „Holly?“ „Das... das... heißt das ihr seid auch...“ ein nicken von Sam. Das darf nicht wahr sein, ich bin von lauter Wölfen umgeben. „Ich will hier weg!“ mein ich panisch und reiß mich von Quil los. Der Wolf macht einen Schritt auf uns zu, erschrocken schrei ich auf und mache ich ein paar Schritte zurück. Er winselt, als er das sieht. Dieses mörder Viech soll mein Freund sein. Das ist unmöglich. „Holly!“ Kim kommt vorsichtig auf mich zu. „Es ist alles gut! Er wird dir nicht weh tun. Das würde Embry niemals tun! Und die anderen werden die auch nichts tun. Wir sind doch alle Freunde, Holly. Bitte, beruhig dich und setzt dich wieder.“ „Nein. Ich will nach Hause! Jetzt gleich!“ „Aber...“ Kim schaut mich traurig an. Jetzt kommt auch Emilie auf mich zu und will mich in den Arm nehmen. „Nein, geht weg... das ist alles nicht normal...“ Tränen sammeln sich in meinen Augen. Mit großen Wölfen hätte ich ja leben können, aber damit... Werwölfe. Das... das geht nicht. Wieder jault er große Wolf laut auf und zieht den Schwanz ein. „Ich fahr dich heim, Holly!“ „NEIN!... geh weg. Last mich in Ruhe...“ panisch dreh ich mich um und renne zum Wagen. „HOLLY!“... „Last sie...“ und ein Herzzerreisened Jaulen, sind das einzige was ich noch höre. Am Wagen drehe ich mich noch einmal um und kann Embry in seiner normalen Gestallt erkennen, der wie ein Häufchen Elend da steht und mir nach sieht. Mein herz rast, als ich durch die Dunkelheit nach Hause laufe. Immer noch wie in Trace laufe ich den Weg entlang und nehme nicht um mich herum so richtig wahr. Ich kanns immer noch nicht glaugen, mein Freund... mein Freund hat sich gerade vor meine Augen in einen Wolf verwandlet. Sie sind alle Werwölfe... ob Kim und Emilie... Als ich meine Umgebung wieder wahr nehme, schrecke ich auf... ich bin nicht nach hause gelaufen, sondern nach Forks... ich stehe hier vor dem Haus der Cullens. „Holly? Was machst du denn hier?“ erschrocken drehe ich mich um. Da steht Alice und kommt schnell auf mich zu. Verwundert schaut sie mich an. „Du weinst ja! Was ist den los?“ ich fall ihr um den Hals und fang häftig an zu weinen. „Ist ja gut... komm lass und rein gehen.“ Sachte zieht sie mich hinter sich her und hoch in ihr Zimmer, ohne auf den Rest ihrer Familie zu achten. In ihrem Zimmer lässt sie mich los und schaut mich mit einem aufmunternden Lächeln an. „Setzt dich, ich bin gleich wieder da.“ sie streicht mir kurz über den Rücken und verschindet dann aus dem Zimmer. Schluchzend lasse ich mich auf der Couch nieder und starre vor mich hin. >Alice< Gerade sitze ich mit meiner Familie im Wohnzimmer, Esme hat mal wieder einen Spieleabent ins Leben gerufen... wirklich faszinierend. Plötzlich schreckt Ed leicht auf... „Riecht ihr das?“ „Holly!“ schnell spring ich auf und laufe über die Terasse nach draußen, als ich um die Ecke des Hauses bin sehe ich sie auch schon. Sie steht mit dem Rücken zu mir und scheint nicht wirklich zu wissen, was sie tun soll. Sie weint, ich kann ihre Tränen riechen. Und den Gestank dieser Köter. „Holly? Was machst du denn hier?“ sie dreht sich zu mir um. „Du weinst ja! Was ist den los?“ ich gehe auf sie zu und sie fällt mir sofort um den Hals. Als der Gestank in meine Nase fähr, rümpfe ich sie kurz, lege dann aber meine Arme vorsichtig um Holly. „Ist ja gut... komm lass und rein gehen.“ Ohne auf die verwunderten Gesichter meine Familie zu achten, als wir im Haus sind und an ihnen vorbei gehen, ziehe ich sie nach oben in mein Zimmer. „Setzt dich, ich bin gleich wieder da.“ etwas zu trinken, würde ihr jetzt sicher gut tun und wir haben glaube ich auch noch etwas Schokolade im Haus. Am Ende der Treppe angekommen, steht Ed schon bereit und hält mir eine Flasche Wasser und eine Tafel Schokolade hin. „Sie haben es ihr erzählt. Sie weiß jetzt, dass sie Wölfe sind. Sie steht unter Schock.“ meint er und drückt mir meides in die Hand. „Sie hat Angst und weiß nicht wie sie damit umgehen soll.“ „Ich geh wieder zu ihr... diese dämlichen Köter, man hätte es ihr doch auch schonender beibringen können!“ „Primitive Hunde, Alice! Was hattest du erwartet?“ ich zucke mit den Schultern und gehe die Treppe wieder nach oben. Ich kann Holly immer noch schluchzen hören, aber ihr Herzschlag wird langsam wieder ruhiger. Vorsichtig öffne ich die Tür um die nicht zu erschrecken. „So, da bin ich... guck mal... Schokolade, gegen die Tränen, das hilft immer.“ grinsend halte ich ihr sie Tafel hin uns sie nimmt sie mir auch gleich ab. „Danke...“ schnieft sie und bricht sich ein Stück ab. „Weißt du das ist heute wolh einfach nicht mein Tag.“ „Willst du mit mir darüber reden?“ „Ich... ich weiß nicht... ich denke nicht, dass ich... das darf?!“ „Ich weiß es auch, meine ganze Familie weiß es... wir haben es von Bella!“ dafür wird Ed mich sicher umbringen. Aber so kann ich ihr nun mal am besten helfen. „Ihr, ihr wisst was sie sind?“ erstaunt schaut sie mich an. „Wirklich?“ „Ja. Es war Erschreckend oder? Ich hab sie auch schon gesehen, wirklich gigantisch.“ das ist ja nicht mal wirklich gelogen. „Hast du jetzt Angst vor ihnen? Immer hin sind sie... naja gefährlich.“ Das ist fies ich weiß. Ich mag sie nun mal nicht, aber Holly mag ich. Und deshalb will ich nicht, dass sie mit diesen Viechern zusammen ist. „Irgendwie schon... aber ich... ich liebe ihn... er sah so traurig aus, Alice. Das kann ich ihm doch nicht an tun. Aber ich hatte solche Angst.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)