You have stolen my heart von Chibi_Isa (RikuXSora) ================================================================================ Kapitel 15: Ein Nachmittag mit Roxy ----------------------------------- You have stolen my heart von Chibi_Isa RikuXSora Hi, liebe Leser, danke für die Kommis vom letzten Kapi. Nun, wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen LG Chibi_Isa Kapitel 15: Ein Nachmittag mit Roxy Soras POV Seufzend wasche ich mir mein Gesicht. Riku ist so nett, er hilft mir mehr, als jeder Andere und meine Eltern denken immer noch, er wäre böse. Was gibt ihnen das Recht, so etwas zu bestimmen? Nichts, absolut nichts und doch tun sie es. Ich möchte am Liebsten immer hier in der Hütte bleiben. „Sora? Kann ich rein kommen?“, klopft Riku an die Tür. „Ja“, antworte ich und trockne mein Gesicht. „Schau mal, ich hab dir deinen Schlafanzug geholt“, erklärt er und hält mir tatsächlich meine Schlafklamotten hin. Aber die sind doch bei mir zu Hause. Er war doch nicht etwa dort? „Woher hast du den?“, will ich wissen. „Ich war kurz bei dir“, erklärt er selbstverständlich. „WAS? Haben dich meine Eltern gesehen? Warst du vorsichtig? Bitte, Riku, sie hassen dich“, werde ich wieder hysterisch. „Sora, ganz ruhig. Deine Eltern waren noch im Café und Kairi anscheinend auch. Niemand hat mich gesehen und ich lebe noch“, entgegnet er und ich nehme etwas beruhigter den Schlafanzug. „Ich geh schon mal vor“, verabschiedet er sich, als ob er wüsste, dass es mir unangenehm vor ihm ist. Ich kann mich einfach noch nicht so vor ihm zeigen. Immerhin sind wir grade mal ein paar Tage zusammen. „Komm mal her, Sora“, fordert mich Riku auf, als ich ins Schlafzimmer komme. Ich muss mich erstmal umsehen. Das ist so ein Riesenraum, er passt unmöglich in die Hütte. Das ist bestimmt Zauberei, hundert Pro. „Riku, wie ist das möglich? Der Raum passt niemals in die Hütte“, wende ich mich nun an Riku. „Soralein, für was hab ich Zauberkräfte?“, fragt er ganz selbstverständlich. „Okay, war wohl eine dumme Frage“, finde ich und gehe zu ihm. Er steht auf dem Balkon? Balkon? Es gab einen Balkon? Das hab ich auch nicht gesehen. „Sieh mal, der Sternenhimmel ist hier wundervoll“, bemerkt Riku und er hat ja so Recht. Ich hab noch nie einen so klaren Himmel gesehen und so viele Sterne. „Wow“, staune ich. „Das ist hier jeden Abend so. Sag mal, was wünscht du dir eigentlich zu Weihnachten?“, will Riku wissen, zieht mich zu sich und hält mich sofort im Arm. „Zu Weihnachten?? Riku, ist das nötig? Ich hab echt keinen Nerv Weihnachten zu feiern“, bin ich wenig angetan und schaue ihm skeptisch ins Gesicht. „Sora, an Weihnachten kannst du endlich mal relaxen. Ich kann dir jeden Wunsch erfüllen“, versichert er. Relaxen… eigentlich wäre das gar nicht schlecht. Aber ich kann Riku doch nicht so ausnutzen. „Das Einzige was ich möchte, ist Schnee“, erkläre ich. Ich habe noch nie Schnee gesehen, bei uns ist es im Winter nie so kalt. „Schnee? Das ist ja sehr leicht“, findet Riku. „Ach ja? Dann mach doch mal“, fordere ich ihn auf. „Ja, is denn heut scho Weihnachten?“, fragt er grinsend. Mist, daran hatte ich natürlich nicht gedacht. „Nein, aber ich wünsche es mir so sehr und ich bin so ungeduldig“, erkläre ich und ziehe eine Schnute. „Nein, erst nächste Woche“, entgegnet er hartnäckig. Schade, ich hätte so gerne eine Schneeballschlacht mit ihm gemacht. „Aber sag mal, wie willst du das eigentlich machen? Ich muss Weihnachten bei meiner Familie sein“, fällt mir da ein. „Das ist ganz einfach. Ich hol dich nach den Feierlichkeiten bei dir zu Hause ab und dann kommen wir hier her und ich zaubere dir den Schnee herbei“, erzählt er. Wow, er hat ja schon vorausgeplant. An so was hab ich natürlich nicht gedacht. „Und was wünscht du dir?“, erkundige ich mich. „Ich wünsche mir nur, dass du öfter lächelst. Früher hast du pausenlos gelächelt“, erzählt er. Ja, ich weiß, damals war ich so fröhlich. „Ich werde es versuchen“, versichere ich und küsse ihn auf die Wange. „Willst du jetzt schlafen gehen?“, fragt Riku. Ich nicke und er führt mich wieder in die Hütte. Das Bett ist nur für eine Person, sodass wir schon ohne zu kuscheln nah beieinander liegen. Jedoch schlingt Riku seine Arme um mich und wir liegen ohne jeglichen Abstand zwischen uns im Bett. Es ist so schön warm. Ich hab mich noch nie so gut im Bett gefühlt, weshalb ich wahrscheinlich auch in kürzester Zeit einschlafe. Als ich am nächsten Tag aufwache bin ich alleine. Seufzend strecke ich mich erstmal ehe ich aus dem Bett krabbele und auf den Balkon gehe. Riku ist nicht draußen, heißt also er muss unten sein. Mit noch müden Augen und Beinen gehe ich langsam die Treppe hinunter. „Guten Morgen, Sora“, begrüßt mich Riku sofort, der in der Küchennische herumwerkelt. „Morgen, bist du schon lange wach?“, frage ich. „Na ja, schon etwas. Es ist immerhin schon fast zwölf“, erklärt er lächelnd. Was? Zwölf? Das heißt ja fast Mittagsessenzeit. Oh Mist, ich muss nach Hause. Länger darf ich nicht wegbleiben und länger kann Roxas mich auch nicht decken. „Riku, ich muss nach Hause“, entgegne ich, als er von seinem Tun aufsieht. „Was? Aber ich hab Frühstück gemacht“, gibt er zurück und ich gehe zu ihm. „Ich nehme mir einfach ein Brötchen mit, aber ich muss auf jeden Fall am Mittag zu Hause sein. Da kann auch Roxas nix mehr machen“, erwidere ich und nehme mir eines der Nutellabrötchen. „Na gut, zieh dich um, dann bringe ich erst deinen Schlafanzug und dann dich zurück“, ist Riku leicht enttäuscht und lehnt sich gegen die Küchenzeile. Ich gehe auch enttäuscht nach oben. Natürlich hätte ich lieber mit Riku gefrühstückt, als nach Hause zu gehen. Es ist doch auch echt doof, dass ich zum Mittag zu Hause sein muss. Mama und Papa können eh nicht mit essen, da sie bedienen. Schließlich bin ich umgezogen und gehe wieder nach unten. „Hier der Schlafanzug“, gebe ich ihm meine Klamotten. „Bis gleich“, verabschiedet er sich und verschwindet, taucht aber auch im gleichen Moment wieder auf. „Also auf geht’s“, nimmt er meine Hand und einen Moment später stehen wir ein paar Straßen vom Café entfernt. „Morgen werde ich bedienen müssen, aber du kannst dich ja vor Weihnachten mal melden“, erkläre ich noch und will schon gehen, als er meine Hände festhält, mich zurückzieht und unsere Lippen aufeinander legt. Egal wer das jetzt sehen kann und sehen wird, ich kann nicht anders, als zu erwidern. Unsere Lippen fallen immer wieder aufeinander, ehe er über meine leckt und in meine Mundhöhle eindringt. Unser Zungenspiel dauert ewig, bis Riku sich löst. „Bye, bye Sora“, verabschiedet er sich dann und geht in eine Nebengasse um sich wieder wegzuzaubern. „SORA!“, bin ich noch völlig in Trance, als jemand meinen Namen ruft. Ich schaue mich um, Roxas kommt die Straße lang gelaufen. „Roxas“, bemerke ich, als mein bester Freund bei mir ankommt. „Na, dein Schulrat geht ja ganz schön ran“, findet er. Heißt das, er hat uns schon länger beobachtet? Er wird doch nicht auch gesehen haben, wie wir hier her gekommen sind. Nein, sonst hätte er doch schon was gesagt. „Na ja, hast schon Recht“, entgegne ich. „Seit wann hast du uns beobachtet?“ „Seit ihr euch so toll geküsst habt. Wollte er dich ohne Kuss nich gehen lassen? Oh, is das schön schmalzig“, schwärmt Roxas grinsend. „Aber mal was anderes. Es is ganz schön spät geworden bei euch beiden. Is was passiert von dem ich als dein bester Freund wissen sollte?“ „Nein, bist du verrückt. Wir sind noch nicht mal nen Monat zusammen“, bin ich erschüttert an was Roxas doch alles denkt und laufe Richtung Café. „Kann ich noch mit zu dir?“, will Roxas wissen, als er mir hinterher eilt. „Brauchst du Zucker?“, frage ich, da seine Eltern in der Weihnachtszeit verschärft darauf achten, dass Roxas und seine Geschwister nichts Süßes essen. „Ja, bitte“, bettelt er und setzt seinen Hundeblick auf. „Na, dann komm“, lasse ich ihn zuerst ins Café treten und gehe ihm dann nach. „Hallo, Mama. Sorry, is wohl sehr spät geworden, aber pünktlich bin ich ja grade noch“, begrüße ich meine Mutter. Obwohl sie mir immer noch nichts erzählt haben, kann ich mittlerweile wieder freundlicher mit ihr umgehen. „Ist schon in Ordnung. War die Party schön?“, fragt sie. „Ja, total, vielleicht geh ich doch öfter mit“, antworte ich mit Hintergedanken in der Größe eine Nilpferds. „Gerne, solange du dich amüsierst ist alles gut“, erklärt sie. Na dann, kann ich ja sorglos zu Riku. Bei der Party würde ich mich nie amüsieren. Für Axel bin ich doch eh nur noch der Junge, der den Dr. Moriarty der Zaubererwelt liebt. Er behandelt mich immer mehr wie einen Aussätzigen. „Roxas, kann doch noch ein bisschen bleiben oder?“, erkundige ich mich. „Möchtest du heute bedienen?“, gibt Mama zurück. „Na ja… eher nicht“, gestehe ich. Ich und nicht bedienen, dass ich das jemals sage hätte ich nicht gedacht. Ich habe es doch sonst so gerne gemacht und jetzt? Jetzt möchte ich viel lieber bei Riku sein, das Zaubern lernen und mich in eine Welt begeben, die so viel sorgenfreier ist, als die in der ich lebe. „Dann ab noch oben mit euch beiden“, schickt sie uns in die Wohnung. Kairi ist auch da und dekoriert unser Wohnzimmer für Weihnachten, schließlich ist es in vier Tagen soweit. „Hey, ihr zwei, wie war die Party?“, begrüßt sie uns fröhlich. „Voll cool“, entgegnet Roxas. Irgendwie finde ich es ja ganz schön doof, dass Kairi nie mitgeht, obwohl Axel sie immer einlädt. Nur weil sie Angst hat ihre Klassenkameraden sind auch dort. Als ob wir es bei Axel zu Hause irgendwie zu lassen würden, dass sie Kairi aufziehen. Was denkt sie sich eigentlich? „Schön, für euch“, bemerkt sie lächelnd. „Das nächste Mal musst du auch mit. Ich will mal mit dir tanzen“, erklärt Roxas, fasst sie stürmisch an den Händen und tanzt mit ihr durch den Raum. Ich muss kichern, Kairi hat noch nie mit jemanden getanzt, für so was ist sie wieder mal viel zu schüchtern. „Siehst du, macht doch Spaß. Du musst unbedingt mitkommen“, ist mein Freund überzeugt von Kairi und tanzt weiter mit ihr. Kairi hat einen skeptischen Ausdruck im Gesicht, aber irgendwie scheint es, als würde ihr es trotzdem gefallen. „Mal sehen, lässt du mich jetzt weiter die Deko machen?“, will sie wissen. „Natürlich, Miss Kairi“, grinst er und führt sie stolz zum Tisch zurück, auf dem alle Weihnachtssachen liegen. „Komm, Mister Sora, wir essen erstmal was“, zieht er dann mich mit sich in die Küche. Manchmal ist er schon ein bisschen überdreht. „Hier bedien dich“, mache ich ihm das Fach mit den Süßigkeiten auf. Er stürzt sich sofort, wie ein hysterisches Mädchen beim Schlussverkauf, darauf. Oh mein Gott, würde ich das irgendwem erzählen, das würde mir keiner glauben. „Möchtest du gar nichts?“, fällt ihm ein, als er bereits drei Schokoriegel verschlungen hat und gerade die Gummibärchen aufmacht. „Nein, danke“, antworte ich. Selbst wenn ich Hunger hätte, er wäre mir bei seinem Anblick vergangen. So muss es wohl auch in der Urzeit ausgesehen haben, wenn die Männer was erlegt hatten. Vielleicht sollte ich Riku mal fragen, ob er da auch schon gelebt hat. Oh, das ist doch verrückt, so alt kann er gar nicht sein. Das wäre wow und ziemlich unglaublich. „Hat dir dein Riku Frühstück gemacht?“, will Roxas wissen, als er die Gummibärchen in sich hinein schaufelt. „Ja“, murmele ich verlegen. „Süß, Axel hat das noch nie für mich gemacht“, erklärt er. Jetzt hätte ich fast erwidert, weil sie noch nicht so lange zusammen sind wie Riku und ich es sind, aber dann hätte ich wohl die Geschichte mit dem früheren Leben auspacken müssen. Denn hier sind wir ungefähr so lange wie Axel und er zusammen. „Das kommt bestimmt noch“, versichere ich ihm. „Was habt ihr eigentlich gemacht?“, erkundigt Roxas sich dann. „Ähhhh, ich hab für ihn gekocht, also für ihn und Mr. Howard, weil sie ja zusammen wohnen, war er auch da. Nach dem Essen haben wir dann gekuschelt“, erzähle ich so viel wie geht. „Und warum konntest du mich dann nicht anrufen? Hat er dich betrunken gemacht und wollte dich verführen?“, hat Roxas wirklich abgedrehte Ideen. „Nein, so ein Unsinn, das würde Riku nie machen. Ich war einfach furchtbar kaputt und hab ihm gebeten anzurufen“, lüge ich zwar, aber ich kann ihm schlecht die Wahrheit erzählen. „Ach so… Sora?“, fragt er plötzlich todernst. „Ja?“, gebe ich unsicher zurück. „Könntest du das nächste Mal selber anrufen. Ich weiß, du vertraust Riku, aber ich hab mir trotzdem Sorgen gemacht. Ich meine, ich hab dich weder gehört, noch warst du für mich irgendwie gegenwärtig. Also bitte ruf selbst an“, bittet Roxas mich. Omg und ich dachte jetzt kommt irgendwas Eigenartiges, was er an Riku bemerkt hat. „Du musst dir zwar keine Sorgen machen, aber wenn du das willst, kann ich es natürlich machen“, verspreche ich. „Danke, Sora, vielen Dank“, ist er ziemlich überschwänglich und umarmt mich. „Bitte“, bekomme ich nur etwas überrumpelt heraus. Das er sich so große Sorgen um mich macht, wusste ich doch nicht. „Ich hab genug gegessen, wollen wir jetzt ein bisschen raus? Lass uns Eislaufen gehen, das wäre doch cool, oder?“, löst er sich schließlich von mir. „Eislaufen? Aber da fall ich doch immer hin“, beschwere ich mich. „Ach Quatsch, ich halte dich fest, versprochen. Komm schon, wir haben schon lange nichts mehr zu zweit gemacht“, erklärt er. Okay, wo er Recht hat. Es ist Ewigkeiten her, dass ich mich ihm alleine unterwegs war, obwohl wir doch beste Freunde sind. „Gut, dann gehen wir Eislaufen“, stimme ich zu. Roxas freut sich, als hätte man ihm gerade gesagt, dass er so viele Süßigkeiten bekommt, wie er tragen kann. Echt, voll süß. Ich gehe unterdessen zu Kairi, um ihr Bescheid zu sagen und Roxas zu meinen Eltern. „Kommt noch jemand mit?“, will sie wissen. „Nein, nur Roxas und ich“, entgegne ich. „Auch nicht Riku?“, fragt sie. „Nein, wie gesagt, nur Roxas und ich“, versichere ich. „Er war gestern kurz hier, stimmts? Und du warst auch nicht auf der Party“, weiß sie komischerweise davon. Wie geht das? Riku hat sich bestimmt nicht sehen lassen. „Woher? Wie?“, bekomme ich noch nicht mal eine ganze Frage zustande. „Na ja… ich weiß nicht… es ist komisch… in letzter Zeit, da kann ich die Energien der Menschen spüren… Riku… er hat nichts Böses an sich, deshalb bin ich auch nicht dafür, dass du ihn nicht sehen darfst… er hat sogar eine der reinsten Energien, die ich bis jetzt gespürt habe… und gestern, da war sie auch wieder da… ich wusste sofort, dass es Riku ist…“, erzählt sie mir stockend. Wow, sie kann die Energien spüren? Das is ja voll cool. Und wenn sie bei Riku nichts Negatives fühlt, kann sie das ja auch gleich Mama und Papa sagen. „Diese Kraft ist toll. Kannst du nicht unseren Eltern das erzählen, was du grade mir gesagt hast?“, will ich wissen. Sie schüttelt mit dem Kopf. „Jetzt noch nicht, Sora. Ich habe schon so oft neue Kräfte bekommen, doch sie kommen und gehen. Solange es keine beständige Kraft ist, mit der ich was anfangen kann, möchte ich mich nicht an unsere Eltern wenden“, erklärt sie. „Mist!“, fluche ich. Das wäre alles so schön gewesen. Sie wären endlich von Riku überzeugt und ich könnte ganz normal mit ihm umgehen. „Tut mir Leid“, entschuldigt Kairi sich. „Macht nix. Ich gehe jetzt erstmal. Bye, bye und noch viel Spaß beim Dekorieren“, wünsche ich ihr dann und gehe nach unten, wo Roxas schon auf mich wartet. Nachdem ich mich dann auch noch von Mama und Papa verabschiedet habe, gehen wir zur Eisbahn und leihen uns ein paar Schlittschuhe aus. Roxas legt sofort los und dreht seine Runden und ich? Ich falle schon, als ich das Eis betrete. Na toll, warum hab ich mich nur überreden lassen? „Komm, ich helf dir“, ist Roxas jedoch da und hilft mir wieder hoch. Ich bin ihm dankbar, auch als er mich immer an der Hand hält. Eislaufen ist eindeutig nichts für mich. Na ja, wenigstens kann ich mit Roxas Zeit verbringen, ist ja auch was. Als es schließlich Abend wird, gehen wir geschafft nach Hause und ich schlafe tatsächlich schon um 20:00 Uhr ein. Kapi 15 Ende Hosted by Animexx e.V. 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