Drachenland von Catastros ================================================================================ Kapitel 1: Ein überraschender Kampf ----------------------------------- Ein überraschender Kampf Es war eine dunkle Nacht. Wie in jeder Nacht hielten auch heute wieder die Dorfbewohner wache. In der letzten Zeit hatte es oft angriffe gegeben, um Aufstände zu zerschlagen. Was den meisten allerdings Angst machte, war das es nur ein Mann und ein Drache sein sollen die so viel Angst und Schrecken verbreiteten. Geduldig und still verweilte die Wache in ihrem Turm und beobachtete das ruhige Land. Auch wenn überall Fackeln standen, war ihre Sicht doch mehr als begrenzt. „So ein Schwachsinn eigentlich. Wie kann ein einzelner Mann und ein Drache nur so viele Dörfer bisher zerstören. Man muss den Drachen nur richtig zur Strecke bringen dann ist doch dieses Problem gelöst“ redete einer der Männer. „Das mag schon sein, aber wir sollten den Drachen nicht unterschätzen. Wir hatten es lange mit keinem zutun bekommen. Schließlich sind diese Bestien lange Zeit verschwunden.“ Meinte wiederum ein anderer. Doch der dritte in der Runde schwieg. Er schaute runter zu den Flammen. Doch dann bemerkte er etwas was ihn aufhorchen ließ. „Seit mal ruhig!“ meinte er zu den anderen beiden und horchte in die Nacht. „Was soll das? Es ist doch nichts zu hören.“ Sagte wieder einer der Wachen. „Doch hier ist was. Die Flammen bewegen sich obwohl kein Wind geht.“ Meinte er doch dann war es schon fast zu spät. Aus der Dunkelheit sah man plötzlich wie eine grüne Flamme entstand und eines er Häuser entzündete. Die Wachen sahen entsetzt zum Himmel rauf. Einer von ihnen läutete geistesgegenwärtig die Dorfglocke eher der Turm von dem Drachen niedergerissen wurde. Schwerverletzt retten sich 2 aus den Trümmern. Das ganze Dorf war nun wach und griff zu den Waffen. Der schwarz-blaue Drache war nun gelandet und fauchte die Menschen gefährlich an. Die jüngsten unter ihnen wichen einige Schritte zurück, da sie es noch nie mit so einer Bestie zutun hatten. Neben dem Drachen tauchte nun ein Mann auf der fies lachte. „Erstaunlich! Ihr haltet euch für so stark und doch weicht ihr zurück. Wenn man dem zuhört was ihr euren Söhnen lehrt ist es kein Wunder wenn sie gleich tot sind. Als wenn man einen Drachen einfach so töten kann. Mach dich bereit Schantara.“ Die Dorfbewohner sahen den Drachen ängstlich an der sich nun zu seiner vollen Größe erhob. „Was wollt ihr von uns Herr?“ fragte der Dorfälteste und trat hervor. Doch Sedrik sah ihn nur angewidert an. „Was ich will ist Rache. Ihr seit ein bekanntes Drachentöterdorf. Ihr ziert euch mit den Häuten, Krallen, Schuppen und Hörnern derer die ihr getötet habt ohne einen Grund dafür zu haben.“ Meinte er Magier und blickte Wütend auf die Halsketten und Häuser die aus den Knochen der Drachen gebaut wurden. „Das hier ist mein Reich und jeder der hier einen Drachengetötet hat wird heute das selbe Schicksal teilen. Schantara los. Vernichte das Dorf samt Einwohner!“ meinte er und ließ seine Drachin auf das Dorf los. Aufs Wort genau gehorchte sie und speihte ihre gefährlichen Flammen. So schnell wie die Dorfbewohner sich gesammelt hatten, so schnell waren sie auch in alle Richtungen verstreut. Haus für Haus wurde dem Erdboden gleich gemacht. Man hörte schreien und klirrende Schwerter. „Los angriff. Tötet den Drachen eh er alles zerstört“ schrieen die Männer und rannten auf den Drachen zu um sie mit ihren Schwertern, Pfeilen und Harpunen zu Fall zu bringen. Doch bald mussten sie merken das dieser Drache sehr gelenkig und geschmeidig war und so einigen angriffen ausweichen konnte und andere wiederum abwerte. Die Nacht wurde immer blutiger. Zwar konnten die Menschen einige Treffer landen, dennoch traf die Drachin mehr von ihnen und das zuteil auch tödlich. Was den Menschen am meisten zu schaffen machte war das es leuchtend grüne Flammen waren die der Drache speihte. Sie kannten nur das rote Feuer, so wie es die meisten Drachen verwendeten. Sedrik stand hinten und beobachtete das Massaker in aller Ruhe. „genau... töte sie alle es soll keiner mehr von ihnen leben“ sagte er mehr zu sich selber als zu Schantara. Die Schlacht war aussichtslos. Es waren schon so viele gefallen und man konnte den Männern ansehen das sie bald nicht mehr konnten. Noch ein angriff und das Dorf war erledigt. Schantara setzte zu ihrem letzten angriff an, als sie aus dem Wald einen Schrei oder mehr ein Brüllen hörte. Sofort zog der Schrei aufmerksamkeit auf sich und aus dem Wald erschien ein blauer Arktischer Drache. Noch ehe Schantara reagieren konnte ging der fremde Drache auf sie los. Heftige schläge wurden ausgeteilt und es schien so als wenn der artische Drache das Dorf beschützen wollte. Als Schantara sich wieder gefangen hatte stieg in ihr Wut auf. Ebenso heftig wie er teilte nun sie ihre angriffe aus und zeigte kein erbarmen. Sie spieht ihre grünen und schwarzen Flammen um ihn zu verletzen, doch auch er zeigte das er sein Feuer gut einzusetzen wusste. Als er sein Feuer speihte dachte sie das jetzt rote heiße Flammen kammen, dochd as täuchte. Es zeigte sich eine kalte, blaue Flamme in seinem Rachen mit der er alles einfrieren konnte. Um der Flamme zu entkommen breitete Schantara ihre Flügel aus und erhob sich in die Lüfte und griff selebr nochmal mit ihren Flammen an. Der blaue Drache allerdings tata es ihr gleich. Schnell erhb er sich in die Lüfte und griff Schantara weiter an. Diese wusste allerdings sich zu wehren. Die Dorfbewohner sahen den beiden erstaunt zu da sie soetwas noch nie erlebt hatten. Sedrik allerdings gefiehl das ganze nicht, aber er schritt noch nicht ein, da er sehen woltle wie Schantara mit dieser Situation umging. Von unten konnte man hören wie die gewantigen Körper aneinander prallten und wie immerwieder die Klauen und Zähne ins Fleisch des jeweisl anderen geramt wird. Beide waren nach kurzer Zeit schon sehr schwer verletzt doch war der Wille zu groß um aufzugeben. Immerwieder griffen sie sich an und fügten sich tiefe pochende Wunden zu. Doch dann hatte Schantara kaum noch kraft um sich in der Luft zu halten. Sie ging zu Boden und nun konnte mand as ausmaß der Wunden sehen. Überall floss das Blut aus ihrem Körper, sie hatte schwere Bisswunden am Hals, doch auch der fremde Drache war schwer Verletzt. Dieser allerdings setzte nun zu einem Sturtzflug an. So ihr lieben ich hoffe ich konnte euch ein wenig begeistern^^ würde mcih über komis freuen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)