Christmas without you? von Fairytale_x3 (versprochen ist versprochen! Oder? *TalaxHil*) ================================================================================ Kapitel 1: Christmas -------------------- Hallo meine Süße, jetzt kommt mein Wichtel für dich!*gg* hoffe er wird dir gefallen;) viel spaß beim lesen! _________________________________________________________________________________ Frustriert lief Hilary die Straße entlang. Es war ein Tag vor Weihnachten und sie wollte sich in der Stadt ein neues Kleid kaufen, da sie am morgigen Abend auf einer Weihnachtsfeier der BBA eingeladen war. Lust hatte sie darauf absolut keine, warum auch? Dort würden nur die Andern sein und Tyson würde ihr wieder gehörig auf die Nerven gehen. Darauf konnte sie wirklich getrost verzichten, aber absagen ging auch nicht, kam nicht gerade gut ein Tag vorher einfach abzusagen. Aber was sollte sie da schon? Tala war in Russland, noch ein Grund mehr, nicht hinzugehen. Er hatte ihr zwar versprochen bis Weihnachten wieder hier zu sein, aber bis jetzt war er nicht da. Sie seufzte auf, als sie eine junge Mutter mit zwei Kindern auf der andern Straßenseite sah. Die Kinder lachten freudig und liefen vor ihrer Mutter auf dem Weg. Warum konnten die sich nur alle so freuen? Sie zog ihr Handy aus der Tasche, schob es auf und blickte auf ihr Display, in der Hoffnung er hätte sich gemeldet. Doch wie nicht anders erwartet, war dies nicht der Fall. Seit drei Tagen hatte er sich nun nicht mehr gemeldet, sein Handy war aus oder er ging nicht ran. Langsam fragte sie sich ob er das mit Absicht machte. Für drei Wochen nach Russland fahren, war die eine Sache, aber sich dann einfach nicht mehr zu melden die Andere und genau das ging ihr auf den Keks. „Vollidiot“, murmelte sie geknickt vor sich hin, ehe sie ihr Handy wieder in der Tasche verschwinden lies und in ein Kaufhaus eintrat. Nicht mal mehr Mariah hatte für sie Zeit, um mit ihr ein Kleid aussuchen zu gehen, die war ja mit ihrem Ray beschäftigt. Nicht das sie damit ein Problem hatte, nur war es wirklich nicht ihr Ding allein shoppen zu gehen. Sie nahm die nächste Rolltreppe nach oben und lief ziellos durch die Gänge. Man musste sie scheiße aussehen, im Bezug auf die andern Leute die durch das Kaufhaus stürmten. Alle in Weihnachtsstimmung und sie? Eine Mine wie zehn Tage Regenwetter legte sie an den Tag. Sie schüttelte den Kopf, ehe sie erneut seufzte und dann auf den hinteren Teil der Abteilung zu lief, in der sich die Kleider befanden. Sie wollte eins, das nicht nur ihr gefiel sondern ihm auch. Sollte er überhaupt kommen, was sie langsam aber sicher bezweifelte. Sie wusste nicht mal welche Farbe, allein shoppen war einfach scheiße. Wie schon so oft an diesem Tag verfluchte sie ihr Leben wieder mal. Sie sah sich die vielen verschiedenen Kleider an die auf den Ständern hingen, doch wirklich gefallen tat ihr keins. Kurz darauf kam eine Verkäuferin auf sie zu. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte sie freundlich, mit einem leichten Lächeln im Gesicht. „Nein verdammt und bitte hören sie mit diesem gespielten Lächeln auf, hält ja kein Mensch aus“, wollte Hilary daraufhin schon antworten, besinnte sich schnell aber eines besseren und schüttelte leicht den Kopf. „Nein Danke, ich seh mich nur um“, sagte sie dann. Die Verkäuferin nickte und ging wieder. Hilary atmete erleichtert auf. Heute war einfach nicht ihr Tag und ihr wäre sonst wetten noch was Blödes rausgerutscht. Nach einer weiteren Weile des Umsehens hatte sie sich für ein champangerfarbenes Kleid, in Knielänge, entschieden. An den Schultern und am unteren Saum hatte es schwarze Verziehrungen und der Stoff glich Seide. Nachdem sie es anprobiert hatte und es ihr gefiel, beschloss sie es zu kaufen. Sie zog sich wieder um und ging dann zur Kasse, wo sie zahlte und das Geschäft dann zufrieden verließ. Was sollte sie denn jetzt machen? Ihre Geschenke hatte sie schon alle zusammen und Mariah hatte keine Zeit. Sie beschloss noch etwas durch die Stadt zu laufen und sich damit den Nachmittag zu vertreiben. Zu etwa derselben Zeit trainierte Tala in der Eiseskälte. „Sag mal Tala, hast du dich eigentlich bei Hil gemeldet?“, fragte Spencer ihn nach einer Weile. „Wenn du mir erklären kannst wie ich hier in der Pampa Empfang rein bekomm dann bitte“, antwortete der Rothaarige leicht sauer. Es passte ihm ja selber nicht, sich nicht zu melden, aber wenn er keinen Empfang hatte dann hatte er keinen Empfang und so was wie ein Festnetz gab es dort nicht. „Dann schreib ihr Morgen Mittag wenn wir in Moskau sind, da hast du Empfang“, sagte Spencer daraufhin. „Wir sind Morgen in Moskau?“, fragte Bryan nun vollkommen verplant. „Nein wirklich, stell dir vor“, stöhnte Spencer entnervt auf. Tala nickte auf Spencer nur und trainierte dann weiter. Mittlerweile war es knapp halb acht Uhr, als Hilary bereits auf dem Weg nach Hause war. Kaum hatte sie die Tür aufgeschlossen und die große Kartontüte abgestellt klingelte das Telefon. Genervt verdrehte sie die Augen und überlegte ob sie überhaupt ran gehen sollte. Nachdem es aber nicht aufhörte zu klingeln nahm sie doch ab. Sie wusste, dass es Tala sicher nicht war, der rief sie nie auf dem Festnetz an. „Tachibana“, sagte sie vollkommen genervt als sie abnahm. Sie konnte eh schon ahnen wer sie anrief und wie immer sollte sie Recht behalten. „Hiiiiiilary“, kreischte Tyson aufgeregt. Sie war schon drauf und dran wieder aufzulegen als er weiter redete. „Du hast uns gar nicht gesagt bis wann wir Morgen dort sein müssen“, „Dir geht’s eh nur ums Essen, außerdem hab ich Kai ne SMS geschrieben“, erklärte sie desinteressiert, sich Schuhe und Jacke ausziehend und dann in die Küche gehend. Hätte sie es doch lieber nicht gesagt. „Du hast waaaaaaaaas?“, fragte Tyson vollkommen überdreht. Im nächsten Moment hörte man nur noch Stimmengewirr. Das Einzige was sie daraus verstehen konnte waren Wortfetzen wie: Warum hast du nichts gesagt, alter Eisklotz und für was hast du eigentlich Stimmbänder? Das heißt diese Sinnvollen Sätze leitete sie aus den zusammenhangslosen Worten ab. Alles was Kai dafür übrig hatte war jedoch nur ein: halt die Klappe Tyson, mit welchem er dann auch verschwand, was Hilary deutlich hören konnte. Sie grinste. Manches würde sich halt doch nie ändern. „Wars das jetzt Tyson?“, fragte sie dann genervt. „Aber…“, wollte er weiter reden, wurde aber von ihr unterbrochen. „Hab dich auch lieb, schönen Abend noch bis Morgen“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, ehe sie einfach auflegte. Achtlos lies sie das Telefon auf dem Tisch liegen und machte sich dann einen Tee, mit dem sie dann ins Wohnzimmer ging und sich vor den Fernseher setzte. Man waren die wieder mal anstrengend. Sie seufzte und blickte erneut auf ihr Handy, doch noch immer hatte er sich nicht gemeldet. Sie beschloss ihn noch mal anzurufen. Sie wartete bis das Freizeichen kam, doch alles was sie zu hören bekam war: Die Person die sie versuchen anzurufen ist momentan nicht erreichbar. Sie verdrehte die Augen. Für was hatte dieser Depp eigentlich ein Handy wenn es ständig aus war? Warum meldete er sich denn nicht, auch Bryans und Spenc’s Handy waren aus. „Vollidioten“, grummelte sie nur ehe sie hoch ging um sich Badewasser einlaufen zu lassen. Der beste Weg sich von so einem Tag zu erholen. Solang das Wasser einlief ging sie in ihr Zimmer um sich frische Klamotten zu holen. Dann ging sie baden. Als sie später damit fertig war und wieder in ihr Zimmer ging war das Erste was sie tat auf ihr Handy sehn ob er sich gemeldet hatte- doch Fehlanzeige. Sie seufzte und beschloss dann ins Bett zu gehen, sie musste Morgen früh genug raus. Als ihr Wecker sie am nächsten Morgen bereits um halb neun aus dem Bett schmiss, fragte sie sich wieder mal wozu sie sich dieses nervtötende, schrecklich klingelnde Ding, bei dem man fast einen Herzinfarkt bekam, zugelegt hatte. Grummelnd stand sie auf und tapste schlaftrunken ins Bad um sich zu richten. Als sie damit fertig war ging sie nach unten in die Küche. „Morgen Mum“, murmelte sie, als sie sich einen Kaffee nahm und sich dann zu ihrer Mutter, welche am Tisch saß, setzte. „Guten Morgen Hilary, na hast du gut geschlafen?“, lächelte ihre Mutter. „Bis mich dieser Nervenkiller geweckt hat ja“, antwortete die Braunhaarige mit ironischem Unterton. „Was bist du denn jetzt schon wach es ist kurz vor Neun?“, fragte die Ältere dann leicht verwundert. „Meine Sachen für heute Abend noch zusammenrichten und dann kommt ja Mariah zum Fertig machen“, erklärte Hilary nun, die bereits ihren Kaffee austrank. „Und was ist mit Tala kommt der nicht vorher her?“, „Wenn er da wäre dann sicher ja, aber der hat sich jetzt schon seit ein paar Tagen nicht mehr gemeldet und ich erreich ihn auch nicht“, zuckte sie daraufhin mit den Schultern, doch sah sie nicht gerade glücklich aus. „Der wird schon heute Abend kommen, ich kann mir nicht vorstellen das er nicht kommt“, wank ihre Mutter zuversichtlich ab. „Wenn ich da nur halb so zuversichtlich wäre wie du dann wäre ich schon zufrieden“, seufzte Hilary noch, ehe sie hoch ging um ihre Sachen zu richten. „Bryan mach hin man, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit falls du es vergessen haben solltest“, machte Tala ihn an, der bereits in der Tür stand. „Ja man ich mach ja schon, wenn du mir mal erklären könntest wo mein Handy ist dann wären wir schon lang weg“, „Warum ich? Wenn du keine Ordnung halten kannst bin ja wohl nicht ich schuld und jetzt beeil dich“, war alles was Tala dafür noch übrig hatte, es war immerhin wichtig rechtzeitig in Moskau anzukommen. Als auch Bryan endlich sein Handy hatte machten sie sich auf den Weg. Mittlerweile war es kurz vor zwölf als Mariah kam. Hilary lief nach unten um ihr die Tür zu öffnen. „Hallo Süße, frohe Weihnachten“, grinste die Pinkhaarige. „Ja, ja du mich auch“, war alles was Hilary dafür übrig hatte, ehe sie wieder nach oben ging. Mariah folgte ihr mit leicht verwundertem Blick. „Hat der alte Querkopf sich immer noch nicht bei dir gemeldet?“, fragte sie dann. „Er heißt immer noch Tala und ja er hat sich nicht gemeldet, reicht dir das?“, fragte Hilary angepisst zurück. „Ist ja schon gut ich sprech dich ja schon nicht mehr an“, nickte Mariah. „Sorry, so wars nicht gemeint, er hat sich halt schon ne Weile nicht mehr gemeldet und ich erreich ihn auch nicht“, seufzte die Braunhaarige dann. „Das macht nichts, ich kann dich verstehn, der kommt bestimmt noch, warts ab“, grinste die Ältere nun. „Na wenn du meinst, ist jetzt auch egal wir sollten uns lieber langsam fertig machen, sonst wird das heute nichts mehr“, wich Hilary aus, ehe sie bereits begann sich die haare zu glätten. Mariah nickte und tat es ihr dann gleich. Tala war mittlerweile in Moskau angekommen. „Schön und was wollen wir nun eigentlich hier?“, Bryan verstand noch immer nicht. „Na was wohl? Nach Hause fliegen“, war alles der Rothaarige als Antwort für ihn über hatte, ehe er ein großes Gebäude, welches eindeutig einen Flughafen darstellte, betrat. Die andern Beiden folgten ihm einfach. Mittlerweile war es kurz vor fünf Uhr als Hilary und Mariah fertig waren. „So fertig“, grinste die Pinkhaarige zufrieden, als sie das Make-up Schwämmchen weglegte. „Super dann können wir ja jetzt gehen“, nickte Hilary, ehe sie aufstand. Sie wollte ihr Zimmer gerade verlassen als das Telefon klingelte. Seufzend ging sie, nicht gerade gut gelaunt, ans Telefon. „Ja?“, fragte sie mürrisch. „Hiiiiiiiiiiil wo bleibt ihr denn es ist gleich fünf, wir müssen doch los“, fragte Tyson total aufgekratzt. Sie verdrehte genervt die Augen. „Wir sind doch schon auf dem Weg und jetzt hör auf mich zu nerven sonst kannst du allein gehen“, damit legte sie auf. „So komm“, forderte sie ihre Freundin dann auf, die nur grinsend im Raum stand. Diese nickte, noch immer grinsend und folgte Hilary dann nach unten, wo sie sich anzogen. „Mum? Wir gehen jetzt“, rief Hil dann in das Haus. Kurz darauf erschien ihre Mutter im Flur. „Ist gut, habt Spaß“, nickte sie dann. „Ja sicher“, murmelte Hilary nur, ehe sie das Haus verließ. Mariah folgte ihr seufzend und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Tyson, von wo aus sie zum BBA Hauptsitz fahren würden. Als sie knapp zehn Minuten später am Granger-Dojo ankamen wurden sie dort lautstark empfangen. „Da seit ihr ja endlich ich dachte schon ihr kommt gar nicht mehr“, beschwerte Tyson sich. „Jetzt sind wir ja da also hör auf hier so rum zu schreien“, fauchte Hilary sauer, ehe sie den Blau-Schwarzhaarigen einfach ignorierte. Mariah ging auf ihren Freund zu und begrüßte diesen erstmal, ehe sie sich gemeinsam mit den Andern auf den Weg zur BBA machten. Hilary seufzte genervt, als sie die große Halle betraten. Überall standen Leute. Unter ihnen natürlich auch so manch Reporter. Der Abend konnte ja nur Mist werden, so wies aussah. Sie verfluchte sich in diesem Moment mitgegangen zu sein. Lange hatte sie aber nicht zeit sich darüber Gedanken zu machen da Mr. Dickenson auf die Gruppe zu kam und sie begrüßte. „Schön das ihr gekommen seid“, lächelte der alte Mann und Tyson konnte es sich wieder mal nicht verkneifen, seinen Kommentar dazu abzugeben. „Ach das war doch selbstverständlich“, wank er grinsend ab. Hilary verdrehte die Augen. Konnte dieses Kind eigentlich noch etwas anderes, als essen, schlafen, laut sein und Nerven? Ach ja angeben das konnte er auch, aber sich mal wie ein normaler zivilisierter Mensch benehmen? Da hoffte sie wohl vergebens. Nachdem der alte Mann seine Rede gehalten hatte, stürzte sich Tyson sofort auf das Buffet. Wie konnte man nur so verfressen sein? Sie verstand es nicht, war ihr aber auch egal, sie hatte andere Dinge die ihr im Kopf rumspuckten. Mariah trat neben sie. „Man Süße jetzt mach dir nicht so nen Kopf der kommt schon noch, es ist gerade mal halb sechs“, versuchte sie ihre Freundin aufzuheitern, was aber nicht so richtig funktionierte. „Ich glaub es allmählich nicht mehr“, schüttelte Hilary betrübt den Kopf. „Ach klar kommt der, das würde er bestimmt nicht machen, einfach nicht kommen, ohne sich zu melden“, wank Mariah zuversichtlich ab. „Wir werden sehen“, nickte Hilary, auch wenn sie Mariahs Worten keinen Glauben schenkte. Tala und die anderen Beiden waren mittlerweile in Tokio angekommen. „Ich hasse lange Flüge“, fluchte Spencer vor sich hin, der sich erstmals streckte. „Könnt ihr eigentlich noch was anders als Meckern? Wir haben was zu erledigen und jetzt kommt“, antwortete der Rothaarige sauer, ehe er sich auf den Weg zum BBA-Gebäude machte. Die Beiden schüttelten darauf nur den Kopf und folgten ihm dann. Man war der heute vielleicht drauf. „Ich bin ein wenig draußen komm gleich wieder“, sagte Hillary nach einer Weile, der Tyson zunehmen auf die Nerven ging. Mariah nickte und lies sie dann gehen. Hilary ging rauf auf die große Terrasse die an das Gebäude grenzte. Kalt war es doch schon ganz schön, weshalb sie auch in ihrem dünnen Westchen fror. War ihr aber egal. Sie stand dort so eine ganze Weile total in Gedanken versunken, ehe ihr plötzlich jemand eine Jacke über die Schultern legte und sie dann von hinten umarmte. Hilary zuckte vor Schreck zusammen. „Wir wollen doch nicht, dass du krank wirst“, flüsterte ihr eine ihr sehr bekannte Stimme, daraufhin ins Ohr. Ruckartig drehte sie sich um. „Aber was machst du denn hier?“, fragte sie dann total überrumpelt. Das Tala hier heute noch auftaucht, hätte sie nicht gedacht. Er grinste leicht. „Ich lass mein Schatz Weihnachten doch nicht allein verbringen was dachtest du denn?“, fragte er. Sie wollte gerade etwas erwidern, ehe er ihr einen Finger auf die Lippen legte. „Später“, sagte er dann, ehe er sie küsste. Sie grinste leicht, ehe sie erwiderte. Das war mit Abstand das beste Geschenk das sie bekommen hatte. ___________________________________________________________________ Fertig!*gg* Und hats gefallen? Ich hoff doch! Ich weis es ist sehr knapp aber ich war so im Weihnachtsstress das es ein wenig unter ging-.-! Ich hoff es gefällt dir trotzdem und wünsch dir frohe Weihnachten!:-* Hab dich lieb! Talachen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)