Weihnachten alleine? Nein! Niemals!   von FaLlEn_AnGeL_tO_hElL
       (Weihnachtsgeschenk für Himbeer_Akito. Ich hoffe es gefällt dir.)
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                        Kapitel 1: Das Fest der Liebe.
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Okay wie schon erwähnt. Das ist mein Weihnachtsgeschenk an Himbeer_Akito. Ich
hoffe es gefällt dir und den anderen auch.




Er saß wie immer an seinem Fenster und sah nach draußen. Niemand war bei ihm,
aber das war ihm egal. Auch wenn er noch ein kleiner Junge war, war er trotzdem
oft alleine. Obwohl heute Heiligabend war, hatte sich niemand zu ihm gesellt.
Ach ein paar Augenblicken stand er auf und verlies sein Zimmer. Er ging durch
das stille Haus. Nach einigen Minuten war er auf der Veranda und setzte sich
dort hin. Er sah in den Himmel der von weißen Wolken bedeckt war. Kein Wunder
es schneit ja. Der schwarzhaarige Junge wusste nicht wie lange er dort saß, da
es schon anfing zu dämmern. Als er seine Beine anzog, seine Arme darum schlang
und seinen Kopf auf diese legte, hörte er wie die Tür leise aufgeschoben
wurde. “Akito? Bist du hier”, fragte ein kleiner Junge mit grauen Haaren.
Der Angesprochene antwortete nicht. Er hörte wie die Tür weiter aufgemacht
wurde und wie der andere Junge eintrat. Der Junge schloss sofort die Tür und
ging in Richtung der Veranda. Als der kleiner der beiden auch auf der Veranda
angelangt war, sah er den etwas größeren schüchtern an, da dieser etwas
hinter seinem rücken versteckte. Der andere Junge würdigte den Neuankömmling
keines Blickes. Der grauhaarige Junge seufze und kniete sich hin und holte eine
kleine Schachtel hinter seinem Rücken hervor. Die Schachtel war in dunkelblaues
Geschenkpapier eingewickelt und hatte eine gelbe Schleife obendrauf. Der kleiner
Junge stellte die Schachtel neben den anderen Jungen und stand auf. “Frohe
Weihnachten, Akito”, sagte er und ging wieder aus der Tür. Der
Zurückgebliebene sah auf das kleine Geschenk und nahm es in die Hand. Er
stellte es auf seinen Schoss und nahm den Deckel ab. Zum Vorschein kam eine
kleine, graue Plüschratte, die ein Herz in den Händen hielt. Auf dem Her
stand: “Hab dich lieb und frohe Weihnachten.” Der Junge fing an zu lächeln
und nahm die Ratte in den Arm. Er sah in den Himmel und flüsterte leise:
“Danke Yuki.” 


The End. 

Ich weis das war jetzt schon sehr kurz, aber ich wollte einfach nicht
übertrieben viel schreiben.

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