Wir können alle unser Schiksal ändern, von Jikan (auch du und ich helfe dir dabei) ================================================================================ Epilog: Alle Jahre wieder ------------------------- Bitte schön und viel spaß Zwar etwas kurz aber wie sagt man so schön in der kürze liegt die würze xD Jikan ******************************************************* ****************************************************** Ein herrlicher Sommertag. Was konnte man an so einem Tag schon besseres machen, als mit seinen besten Freunden am See zu sitzen und zu Grillen. Ein junger Mann stand am Ufer und schaute oder besser gesagt passte auf was die Kinder am Wasser keinen Unsinn anstellten. Ein kleiner Junge von 6 Jahren kam auf den schwarzhaarigen zu. „Onkel Ruffy, schau mal was wir schönes gebaut haben.“ Ruffy musste grinsen als der Junge mit den grünen Haaren, die er eindeutig von seinem Vater hatte, an der Hand packte und ihn hinter sich her zog an das Ufer. Dort saßen noch vier Kinder, drei Mädchen und ein Junge der gerade aufsah und den Neuankömmling mit einem grinsen begrüßte. Ruffy fielen immer wieder diese strubbeligen Haare auf die einen ganz besonderen Farbton bekamen wenn der kleine in der Sonne saß. Als er los gelassen wurde hockte er sich hin und betrachtete die Sandburg die die fünf zusammen aufgebaut hatten. „Das habt ihr klasse hinbekommen.“ Die Gruppe grinste über beide Ohren. „Du Papa was können wir den gegen diese doofen Wellen machen, die machen immer wieder die Mauer kaputt. Wir haben schon alles versucht.“ Der ältere musste schmunzeln er liebte dieses Wort, das könnte er den ganzen Tag hören. Mit einem Mal bemerkte er einen Druck auf seinen Schultern, ohne sich um zu drehen wusste er wer gleich seine Stimme erhob. „Wie wäre es mit einem Burggraben?“ „Mama.“ „Und wie soll der aussehen?“ „Na ja das ist ganz einfach ihr zieht einmal einen Kreis um die Burg und dann zum Ufer. Dann nehmt ihr eure Schaufeln und buddelt den Kreis mit dem lauf nach vorne aus. Der muss auch nicht besonders tief sein. Aber so seid ihr dann das Wasser los und ihr habt einen echten Burggraben.“ „Woah cool danke.“ „Nichts zu danken, aber ihr solltet euch jetzt die Hände abwaschen das Essen ist fertig.“ Die Augen der Kinder wurde Tellergroß als sie das hörten, sprangen sie auf wuschen ihre Hände im See ab und eilten schnellstmöglich an den beiden Erwachsenen vorbei Richtung Campingtische. Ruffy hatte sich derweil erhoben und schaute die Frau neben sich an, diese jedoch schaute den kleinen dabei zu wie sie sich um die Plätze stritten und Zorro, Ace und Lysop sie versuchten zu beruhigen. Aber nur Robin hatte es dann endlich hinbekommen, das alle auf ihren Plätzen saßen. Sie wurde aus den Gedanken gerissen als sie die warmen Hände von ihm bemerkte die ihre Schultern berührten. „Schon kleine Rabauken da vorne können nur ans essen denken.“ „Hahaha da kenn ich aber noch jemanden Ruffy.“ „Na hör mal so verfressen bin ich ja nun auch wieder nicht.“ „Oh doch nur viel schlimmer.“ Die junge Frau drehte sich zu ihm um. „Zieh nicht so einen Mund, ich sage schließlich nur die Wahrheit.“ Er konnte nichts erwidern er versank regelrecht in diesen Augen die er verloren glaubte. Irgendwie konnte er es immer noch nicht fassen, fast 10 Jahre war das jetzt her. Als sie zu ihm Leb wohl gesagt hatte. Und nun stand sie wieder hier, bei ihm, seinen Freunden, bei ihrer Familie. Ein kleinen Unterschied von damals gab es schon, sie trug endlich kurze Sachen und selbst ihre Haare hatte sie ein kleines Stück wachsen lassen. „Hey.“ Sie wedelte mit einer Hand vor seinem Gesicht hin und her. „Hm? Was ist?“ „Das frag ich dich, du hast mir gar nicht mehr zugehört.“ „Oh entschuldige. Was hattest du den gesagt gehabt?“ „Dass das Essen fertig ist und wir auch mal langsam zum Tisch gehen sollten, sonst essen die sogenannten Rabauken uns noch alles weg.“ Er wurde an der Hand genommen und sie wollte schon los. „Warte mal.“ „Hm?“ Mit einem Ruck hatte er sie zu sich gezogen und gab ihr einen sanften Kuss. Als sie sich wieder lösten leckte sich Ruffy über die Lippen. „Ich liebe Orangen.“ „Ach nur die? Na dann, ich geh dann mal.“ Somit drehte sie sich um und ging los. Ruffy musste grinsen, das war so typisch für sie. „Aber am meisten liebe ich dich Nami.“ Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm um. Leuchtende braune Augen sahen ihn an. „Ich dich auch Ruffy, und zwar so lange ich lebe.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)