Liebe auf Abwegen von Slashy_Miku-chan (Harry x Severus ; Draco x Lucius) ================================================================================ Kapitel 27: Fassungslosigkeit ----------------------------- 25. Kapitel - Fassungslosigkeit Das neue Kapitel ist fertig und ich bin mir ziemlich sicher, der ein oder andere wird mir dafür am liebsten den Kopf abreißen! *duck* Aber keine Sorgen, ich krieg das schon irgendwie wieder hin - lasst mich einfach machen, auch wenn's schwerfällt! =P Jetzt will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen! Viel Spaß damit... oder eher nicht... ^^ 25. Kapitel - Fassungslosigkeit Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten an seiner Nase. Müde blinzelnd stellte er fest, dass die Sonne zu grell für seine empfindlichen Augen war und drehte sich auf die andere Seite und musste sofort lächeln. Dort lag Draco noch friedlich schlafend neben ihm und schien wunschlos glücklich zu sein. Lucius konnte dem Drang nicht widerstehen und küsste ihn sanft auf die Wange. Ein aufmunterndes, zustimmendes Grummeln war zu hören, was sein Grinsen noch breiter werden ließ. Hauchzarte Küsse setzte er auf seine Stirn und die restlichen Teile seines Antlitzes, strich durch sein Haar und wanderte zu seinem begehrenswerten, unwiderstehlichen Hals. Wohlig seufzend öffnete Draco seine Augen und legte seine Hände um Lucius‘ Nacken. Der hob nun seinen Kopf und sie lächelten sich stumm an. Verlangend näherten sich ihre Lippen und fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wegen Luftmangels mussten sie sich schließlich schwermütig voneinander lösen und kuschelten noch ein wenig miteinander. Die Nähe des anderen war einfach das Schönste, was sie bekommen konnten und brauchten. Doch sie mussten auch noch von etwas Anderem leben und so erhob Lucius sich. „Ich geh mich mal frischmachen!“, erklärte er, als ihn Draco fragend ansah, wieso er aufstünde. Brummend drehte er sich im Bett um und ließ ihn gewähren. Schnell war dies erledigt und auch Draco unterwies sich der morgendlichen „Katzenwäsche“, wenn auch träger als sein Vorgänger. Mittlerweile war es 9 Uhr und sie gingen hinunter, um zu frühstücken. Im Esszimmer angelangt, saß Alan völlig aufgelöst da; Sev streichelt ihm beruhigend über die Schulter und er versuchte, seine Tränen zu unterdrücken. „Was ist denn los?“, fragten sie sogleich und stürmten besorgt auf sie zu. „Hedwig, sie lebt!“, schluchzte er und hielt ihnen einen Brief hin. Das Schulsiegel prangte auf dem Umschlag. Schnell überflogen sie ihn: Laut McGonagall war Hedwig von Dumbledore gefangen gehalten worden, von ihm geflüchtet und zu den Dursleys geflogen. Dumbledore hatte für den Tod seiner Eule wahrscheinlich eine Illusion benutzt, um Alan endgültig zu brechen, was er jedoch nicht geschafft hatte. „Aber warum haben sie sich um sie gekümmert? Ich meine, würde es nicht eher zu ihnen passen, wenn sie sie erschlagen hätten?“ „Sie waren auch nur unter dem Imperius, wie die Gryffindors. Nur in der Schulzeit waren sie davon erlöst, aber wie sollten sie mir Bescheid geben? Eulenpost gibt es dort nicht und jeder Brief würde sowieso abgefangen werden…“, erklärte er freudig. „Ach so… Dann mögen sie dich auch… Und all dein Leid war nur wegen diesem alten Sack!?“, stellte Draco entsetzt fest. Traurig lächelnd nickte Severus für seinen Schatz. „Kann ich mitkommen, wenn du Hedwig holst? Ich möchte sie auch mal kennenlernen!“, wollte der Blonde neugierig wissen. „Ja, klar. So kann ich ihnen gleich meinen Bruder vorstellen! Aber erst frühstücken wir, sonst fallen wir noch um vor Hunger und ich vermute mal, sie stehen auch gerade erst auf.“, lachte Alan und griff nach dem Brötchenkorb auf dem Tisch. Die anderen machten es ihm zu gerne nach, während die restliche Meute nacheinander zu ihnen stieß. Ihnen erzählten sie, was geschehen war und welche Pläne sie für den Tag hatten. Mit vollen Bäuchen gingen die Brüder dann an den Kamin und flohten, nachdem sie sich von Severus, Yann-Andrew und Lucius liebevoll verabschiedet hatten, in den Ligusterweg zu Alans »Verwandten«. Als sie rußbedeckt aus dem Kamin stolperten, hörten sie zunächst nur einen spitzen Schrei und dann ein beruhigendes Ausatmen. Der Lautquelle nachgehend entdeckten sie Tante Petunia vor ihnen, die sich vor Schreck an die Brust faste. „Habt ihr mich erschreckt! Harry, es tut mir so leid, all diese Jahre… Wir wollten das alles nicht, aber eine Stimme in unserem Hinterkopf hat uns immer dazu gezwungen, der wir nicht entkommen konnten. Ich hoffe du verzeihst uns!“, plapperte sie drauflos. Alan konnte gar nicht so schnell antworten, da hörten sie schon jemanden die Treppe herunter poltern und Dudley stand vor ihnen, allerdings wesentlich schlanker als bei ihrem letzten Treffen. „Harry, du bist ja hier! Und du bist…“, wollte er mit einem Blick zu seinem Begleiter wissen. “Hallo Tante Petunia, Dudley. Das ist Draco, mein wahrer Bruder und ich heiße jetzt auch nicht mehr Harry, sondern Alan.“ Dudley war anscheinend nicht imstande zu antworten, doch hielt sein Vater ihm die unangenehmen Fragen vom Leib, da er in diesem Moment mit Hedwig durch die Tür kam. „Ach Harry… Du hast einen Bruder hab ich gehört?“, sagte er mit Blick auf Draco. Dieser nickte ihm höflich zu. „Ja… Und ich verzeihe euch… Ihr ward zwar kaum zum Aushalten und ich habe euch gehasst wie die Pest, aber jetzt wo ich die Wahrheit kenne, kann ich euch ganz sicher nicht mehr meiden!“, erklärte er ehrlich lächelnd. „Danke… Das bedeutet uns allen sehr viel!“, gab Petunia zu und auch Dudley nickte und wurde leicht rot. Sein Blick klebte immer noch auf Draco. „Setzt euch doch!“, bat Vernon ihnen einladend mit der Hand auf die Sitzgelegenheiten zeigend an. Daraufhin schnappte sich Alan erst mal Hedwig und kraulte sie übermütig und machte es sich mit Draco auf dem Sofa gemütlich. Dudley setzte sich in einem Sessel gegenüber von Draco hin und lächelte ihn dabei schüchtern an. Alan und Draco schauten sich an und wussten, dass sie beide wohl dasselbe dachten: Er war definitiv in Draco verliebt! „Und, was machst du so?“, fragte Tante Petunia interessiert nach. „Na ja, ich habe mit meinem Partner bereits ein Kind bekommen und wir werden wohl demnächst in sein Manor ziehen. Natürlich erst wenn ich den Abschluss habe und alles wieder seinen Gang geht…“, erzählte er und Dudley horchte bei dem Wort »sein« auf und schaute scheu zu seinen Eltern. „Oh… Du hast einen Freund?“, fragte Petunia erstaunt, jedoch ohne Vorurteile geprägt. Allein Vernon sah ein wenig verstimmt aus, gab aber keinen bissigen Kommentar von sich. Unbemerkt von seinen Eltern, jedoch nicht von den Brüdern, atmete er erleichtert auf. Weiterhin unterhielten sie sich über Vieles, was sie so erlebt hatten und lernten sich somit neu kennen. Dracos Bild von ihnen war nun vollkommen anders, als das, was ihm Alan gesagt hatte, was verständlich war. Dudley nahm an ihrer Unterhaltung nicht teil, da er immerzu damit beschäftigt war, seinen blonden Bekannten anzusehen. Als sie sich verabschieden wollten, sprach Alan Dudley darauf an. „Kommst du mal mit?“, fragte er ihn und ging in das Schlafzimmer von ihm. „Was ist denn?“, wollte dieser wissen und schaute ihn neugierig an. „Kann es zufällig sein, dass du auf Jungs stehst und gaaanz zufällig auf Draco?“, fragte er gerade heraus. „W-was? W-woher?“, stotterte er sich erschrocken zustande, da er damit nicht gerechnet hatte. „Das war ja wohl offensichtlich!“, lachte Alan belustigt, „Wissen Sie es schon?“ „Nein, natürlich nicht! Sie haben es bei dir akzeptiert, was aber nicht heißen muss, dass sie es auch bei mir tun. Das ist schließlich etwas Anderes! Ich bin ihr Sohn!“ „Hm… Ich denke nicht, dass sie dich verstoßen werden… Lass dir das gesagt sein.“, gab er ihm noch mit auf den Weg und ging dann wieder zu Draco, der bereits am Kamin wartete. Schnell verabschiedete er sich noch von Vernon und Petunia und schon flohten sie mitsamt Hedwig wieder zurück ins Manor. Sofort wurden sie von Severus in Empfang genommen, dem Alan sofort seine Liebste zeigte, welche ihm liebevoll ins Ohr zwickte. Mhina war nicht sehr begeistert, da er ein wenig vernachlässigt wurde, doch Draco nahm ihn kuschelbedürftig wie er war auf seinen Schoß und kraulte ihn als Trost. „Wo ist denn Lucius?“, wollte er sogleich wissen und schaute Severus fragend an. „Der musste zu einer Unterredung mit Rita Kimmkorn. Es wäre wohl dringend…“, antwortete er und verdrehte dabei grinsend die Augen. Enttäuscht seufzte er auf. Er wollte doch so gerne einen gemütlichen Nachmittag mit seinem Liebsten genießen. So zog er es vor weiterhin mit Mhina zu kuscheln, was ihm anscheinend sehr entgegenkam. Hedwig genoss ihren ersten Rundflug seit mehreren Wochen und Alan und Severus vergnügten sich mit Yann und einigen kuscheligen Momenten ihrerseits. Am späten Abend dann, kam Lucius wieder und sah sehr mitgenommen aus. „Alles okay?“, fragte Draco vom Bett aus. Stöhnend öffnete der seine Hemdknöpfe und fuhr sich durch sein Haar. „Ja ja…“, murmelte er nur und ging ins Bad. Verwirrt sah Draco ihm hinterher. War irgendetwas passiert? Als er wieder ins Zimmer und ins Bett kam, kuschelte sich Draco sofort an ihn und streichelte ihm über seine Brust. „Ist wirklich alles in Ordnung?“, wollte er besorgt wissen und schaute misstrauisch in seine Augen. Lucius lächelte nur schwach. „Ja, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bin nur ein wenig erschöpft, das ist alles…“, erwiderte er und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Damit zunächst zufrieden, legte Draco seinen Kopf auf dessen Schulter und schlief ein. Am nächsten Tag als Draco erwachte, war Lucius bereits fort. Auf dem Nachttisch lag ein Zettel: Guten Morgen, ich musste leider ins Ministerium. Es gab etwas Wichtiges zu klären, bei dem ich mein Einverständnis geben sollte. Sei nicht böse. Lucius Ein wenig enttäuscht war er ja schon. Kein liebes Wort, kein »Ich liebe dich«, nicht mal eine direkt an ihn gerichtete Nachricht. Nur formell… Seufzend stand er auf und wusch sich, danach ging er zum Frühstück, wo ihm sein Bruder und Patenonkel seltsame Blicke zuwarfen. Sie bemerkten sehr wohl seine geknickte Verfassung. „Was ist denn los?“, kam es von Alan. „Ach nichts…“, flüsterte er fast unverständlich. „Doch, das kannst du nicht leugnen!“, stocherte Sev weiter. „Lucius ist verschwunden ohne mir Bescheid zu sagen… Und sein Brief war auch nicht sehr gefühlvoll…“, schmollte er leicht. Die andern beiden konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Mensch Draco… Er ist jetzt Zaubereiminister, da hat er nun mal viel zu tun und nicht wirklich die Zeit noch ewig an einem Brief herum zu feilen.“, erklärte Severus. Ergeben nickte Draco, doch das unbehagliche Gefühl blieb. Tom und Sirius mit ihren Zwillingen, sowie Blaise und Neville mit Jason, Greg und Vince, waren in Riddle beziehungsweise Zabini Manor und genossen den letzten Tag bevor die Schule wieder begann. Godric und Salazar waren ebenfalls gemeinsam in ihrem Heim, dass sie sämtliche Jahre bewohnt hatten. Alan und Sev wollten eigentlich zusammen mit ihrem Sohn nach Snape Manor, damit Al sein Manor anschauen konnte, doch da Draco so alleine war, nahmen sie ihn kurzerhand mit. Alan war vom ersten Moment an begeistert. Das Manor war nicht so groß wie das von Lucius oder gar von Tom, aber im Gegenzug übersichtlicher und gemütlicher, da er eher kleine Häuschen bevorzugte. Im Überblick gesehen, gab es eine große Wiese, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Kinderzimmer, ein Schlafzimmer, und circa 5 Gästezimmer, dazu jeweils ein Bad und im Untergeschoss noch eine Abstellkammer und einen Weinkeller. Alles war in ruhigen, dunklen Farben gestaltet, die ihn entspannen ließen. „Es ist wunderschön hier! Zu schön, um es gleich wieder zu verlassen…“, seufzte er. Hätte er das Manor schon eher gesehen, schwor er sich, wäre er hier sicher sesshaft geworden. Zwar wollte er auch bei seiner Familie sein, aber so sah er alles gleich mit anderen Augen. Hauselfen hatten alles die ganze Zeit über in Ordnung gehalten und kamen auch sofort an und begrüßten sie überschwänglich, da sie endlich wieder mehr zu tun haben würden. Eifrig verbeugten sie sich und fragten nach den Wünschen ihres Herrn. „Ab heute hört ihr nicht nur auf mich, sondern auch auf ihn, Alan Malfoy-Riddle, und auf ihn, Yann-Andrew, allerdings erst, wenn er groß genug dafür ist! Richtet Tee und dazugehöriges Gebäck an und bringt es in die Wohnstube!“, befahl er. „Jawohl Sir, Fallag tut alles, was Meister sagt!“, kam es von einer Hauselfe. Alle drei machten es sich auf dem Sofa gemütlich – Alan mit Yann im Arm -, unterhielten sich über belanglose Dinge und warteten auf den Tee. Dann, nach 10 Minuten tauchten die Elfen mitsamt den Leckereien auf und servierten alles Delikates. Freudig machten sie sich daran zu schaffen und genossen einfach zusammen den Nachmittag. Dracos Gedanken schweiften allerdings immer wieder zu Lucius ab, was sehr wohl auffiel, wenn sie mit ihm sprachen und er keine Antwort gab. Alan und Severus sahen sich besorgt an. „Es ist nichts! Und wenn du trotzdem nicht zur Ruhe kommen sollten, dann sprech ihn doch noch mal darauf an! Dann wirst du sehen, dass deine Grübeleien unbegründet waren. Glaub mir.“, redete Severus ruhig auf ihn ein. Nickend trug er dazu bei, dass sie nicht mehr darüber redeten und fügte sich den anderen Gesprächsthemen. Am Abend dann kehrte Draco ins Manor zurück; die anderen wollten in ihrem Manor noch ein wenig Zeit miteinander verbringen. Lucius war bereits wieder daheim und saß in seinem Arbeitszimmer und unterschrieb Formulare. „Hi…“, hauchte Draco leise, um ihn nicht zu stören, falls er unerwünscht war. „Hallo.“, antwortete er knapp ohne Aufzublicken, was Draco ziemlich verunsicherte. „Wie war dein Tag?“, fragte er vorsichtig und blickte ihn mit hundetreuen Augen an, was er nicht sehen konnte. „Anstrengend.“, sagte er wieder nur. „Was ist eigentlich dein Problem? Hab ich dir irgendwas getan?“, wollte Draco aufgeregt wissen und stemmte die Arme auf den Tisch. „Nein.“ „Jetzt rede doch mal vernünftig mit mir und nicht immer nur in einzelnen Wörtern!“, brauste er auf. Er wollte endlich Tacheles reden. „Okay. Du hast mir nichts getan, aber ich habe gemerkt, dass es mit uns nicht funktioniert. Wie soll das denn bitte weitergehen? Ich kann mir einen Fehltritt einfach nicht erlauben, auch wenn er aus Liebe wäre. Mal davon abgesehen, empfinde ich auch nichts mehr für dich, zumindest nichts, was über Vaterliebe hinausgeht.“ Das traf. Mehr als ihm lieb war. Verstört schaute er ihn an und nahm langsam seine Hände vom Tisch. Und begann zu zittern. Was hab ich nur verbrochen, dachte er, was? Warum werde ich andauernd bestraft!? In seinen Augen bildeten sich Tränen, die sich sogleich einen Weg das Gesicht hinab bahnten. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, sodass seine Knöchel weiß hervortraten. „Hast du wirklich geglaubt, das mit uns könne ewig so weitergehen? Da muss ich dich leider enttäuschen. Das wäre nie gutgegangen. Siehst du ja. Meine Liebe ist bereits vergangen. Ich hoffe, du siehst es ein.“ Wütend und verzweifelt zugleich biss er sich auf die Lippe und schmeckte kurze Zeit später Blut. Er merkte, wie seine Beine langsam nachgaben, würde er nicht etwas tun. „Wieso sagst du so etwas? Was hat dann die vorletzte Nacht für dich bedeutet? Nichts? Das kann ich nicht glauben! Du schläfst einfach so mal mit deinem Sohn, obwohl du ihn nicht liebst!? Was soll das?“, schrie er heulend und rannte aus dem Zimmer. Die Tür knallte zu. Er musste weg, einfach weg. Aber wohin? Alan und Severus konnte er nicht schon wieder belästigen… Dudley, genau! Als ihm dieser Einfall kam, blühte er innerlich schon wieder ein wenig auf, obgleich seine Welt zusammenbrach. Schnell schnappte er sich eine Hand voll Flohpulver und reiste zu ihm. Lucius, der das Rauschen des Feuers hörte, brach unterdes hilflos an seinen Schreibtisch zusammen und raufte sich die Haare. So, das war's erst mal... *hust* Ich hoffe, ihr verzeiht mir diese Wendung und lest brav weiter! *liebguck* Ich mach mich auch fleißig ans Werk!! Mfg s-n-f Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)