Liebe auf Abwegen von Slashy_Miku-chan (Harry x Severus ; Draco x Lucius) ================================================================================ Kapitel 15: Zu weit gegangen ? ------------------------------ 15. Kapitel - Zu weit gegangen ? So, da bin ich wieder. Mein letztes Kapitel vor der Klassenfahrt! =) Ich hoffe, es gefällt euch! Da keiner auf meine Frage bezügliche Greg x Vince geantwortet hat, hab ich nicht adult-eingeschrenktes, sondern nur eine Kleinigkeit über die beiden geschrieben. So nun viel Spaß!!! 15. Kapitel - Zu weit gegangen ? In den nächsten Wochen kam Lucius weiterhin um Draco zu verarzten; er klebte regelrecht an seinem Sohn und ließ ihn ungern aus den Augen. Selbst als Draco zum Unterricht musste, wollte er am liebsten mit Alans Tarnumhang hinterher schleichen und ihn beschützen, wenn es sein musste. Severus musste ihn schon zwingen, überhaupt ab und zu nach Hause zu gehen, um Tom und Sirius Bericht zu erstatten. Diese waren sofort nach Hogwarts gefloht, um sich von Dracos Zustand zu vergewissern, als sie es erfuhren. „Draco, geht es dir gut?“, war das erste, was er von Tom hörte, als sie ins Zimmer traten. Er lächelte leicht verlegen und drückte Lucius Hand fester, der an seinem Bett saß. „Wieder einigermaßen… Wie es einem nach… so etwas eben geht…“, flüsterte er leicht erstickt und schaute zu Boden. Tom kam wie in Trance zu ihm und zog ihn fest an seine Brust. Draco schaute ihn zuerst sprachlos und verwundert an, dann jedoch erwiderte er diese eigenartige Zärtlichkeit. Er hatte ihn wohl in sein Herz geschlossen, schoss es ihm durch den Kopf. Neugierig schaute er zu Sirius, welcher Raphaela und Naëmi im Arm hielt, doch der lächelte diesem Schauspiel nur ehrlich entgegen. Was war mit dem „dunklen Lord“ blos los? Seine Gefühle und Empfindungen so offen zu zeigen, sah ihm rein gar nicht ähnlich. Erst recht nicht unter so vielen Leuten. Na gut, als Sirius seine Schwangerschaft bekannt gab oder die Zwillinge geboren wurden, war er schon emotional und als er Alan das erste Mal als sein Vater gegenüberstand, aber sonst!? Eigenartig… Sich wohl der Situation bewusst werdend, löste er sich langsam von Draco und strich ihm liebevoll über die Haare. Aufmunternd sah er ihn an, als wolle er sagen: Es wird alles gut! Doch würde alles gut werden? Das wusste bis jetzt noch keiner von ihnen… Die weiteren Besuche von den Beiden verliefen nicht mehr so merkwürdig ab und Draco vergaß schnell, was ihn deswegen beunruhigt hatte. Während es bei ihm bergauf ging, lief es bei Neville in die entsprechend entgegengesetzte Richtung ab. Ihm war ständig übel und nicht selten musste er sich nächtlich übergeben, weshalb er und Blaise oft unausgeschlafen waren und dem Unterricht nur schwerlich folgen konnte. Wenigstens schikanierte Severus sie nicht und McGonagall ignorierte sie geflissentlich, da sie um die Kinder ja Bescheid wusste. Den anderen Lehrern schien es nicht aufzufallen oder sie taten ebenfalls so, als würden sie nichts bemerken. Beide kamen nach fast einer Woche Unwohlsein schon flehend bei Sev an und baten um einen Trank, der ihm diese Übelkeit ein wenig nahm. Der wollte mal nicht so sein und gab ihnen die Lösung ihrer Probleme, obgleich er sie zu gerne noch ein wenig agetrietzt hätte. Sie waren jedoch nicht zu Scherzen auferlegt, dass merkte er sehr wohl. Nach dieser ruhigen und erholsamen Nacht ging es ihnen blendend und sie fragten sich, warum sie nicht schon eher darauf gekommen waren. Blaise trug Nev im übertragenden Sinn auf Händen und hütete ihn wie eine Henne ihr Junges, besonders nachdem, was mit Alan und Draco passiert war. Er wollte seinen Liebling nicht so einer Gefahr aussetzen. Während sich jeder über irgendetwas Sorgen machte, ging es Gregory und Vincent ausgezeichnet, abgesehen davon, dass ihnen ihre Freunde leidtaten. Doch sie waren verliebt wie am ersten Tag ihrer Enthüllungen gegenseitig. *Rückblick* Deprimiert saßen sie im Gemeinschaftsraum der Slytherins vor ihnen ihre nicht vorhandenen Aufsätzen für Verwandlung und wussten nicht weiter. Sie warteten auf Draco, doch der kam und kam einfach nicht. Wenn Greg glaubte, Vince würde nichts merken, schaute er ihn verstohlen an, andersrum genauso. Kurz darauf tauchte Draco scheinbar gehetzt auf und legte ihnen den fertigen Aufsatz zum Abschreiben bereit hin. Danach düste er ohne ein Wort der Erklärung wieder davon. Stumm und ein wenig verwirrt machten sie sich daran, den Text abzupinseln und schenkten sich gegenseitig sehnsüchtige Blicke. Die anderen würden wahrscheinlich nicht verstehen, warum er Vince liebte, aber das war ihm relativ egal; die scherten sich eh wenig um ihn. Als sie fertig waren, blieben sie schweigend sitzen und wussten nicht so recht, was sie nun sagen oder tun sollten – eine unangenehme Ruhe machte sich bei ihnen breit, bis Greg diese brach. „Warum bist du so still?“, fragte er neugierig, da er bemerkte, dass sein Freund genauso in Gedanken war wie er. „I-ich?“, stotterte er ertappt, „E-es ist nichts!“ „Das werde ich dir jetzt erst recht glauben“, lächelte er ironisch. „Ich… Habe mich verliebt… Doch diese Person wird mich nie lieben…“, seufzte er traurig, dass es Greg fast das Herz zerriss. Einmal, weil er anscheinend sein Herz schon an jemand anderen vergeben hatte und dann noch, weil er so deprimiert war… Er wollte ihn glücklich sehen! „Und wer ist sie?“, versuchte er interessiert zu klingen. In Wirklichkeit wollte er gar nicht wissen, wer ihm seinen Freund wegnahm. „E-es ist… ein Er…“, nuschelte er rot werdend und schaute zu Boden. Er war gespannt auf Gregs Reaktion. Davon hing eigentlich das weitere Gespräch ab. Er hatte sich geschworen, stark zu sein und ihm die ganze Sache zu erklären. „Oh…“ Mehr fiel ihm tatsächlich nicht ein, obwohl sein Herz einen Luftsprung machte und er neue Hoffnung schöpfte – oder gerade deswegen… „Und wer ist ER?“, hakte er nach, da Vince anscheinend nicht vorhatte von alleine zu antworten. „Ich… Ich-bin-in-dich-verliebt!“, sagte er so schnell, dass er es fast nicht verstanden hätte. Überrascht riss er die Augen auf und starrte seinen besten Freund an. „W-wie? Echt?“, fragte er ungläubig nach. Langsam hatte er sich von dem Schreck erholt und nun sickerte die Bedeutung durch. „Ja. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte, aber plötzlich war dieses Gefühl da, wenn ich in deiner Nähe war und ich wusste, es konnte nur Liebe sein. Ich kann verstehen, wenn du nicht-“, wollte er sich rechtfertigen, doch kam er nicht dazu. Überschwänglich zog Gregory ihn in seine Arme und hielt ihn ganz fest. „Das ich das noch erleben darf!“, seufzte er erleichtert und löste sich wieder, um ihm in die Augen sehen zu können. Langsam näherten sich ihre Lippen und versuchten einen ersten schüchternen Kuss. Sie wussten beide, dass es ihr erster Kuss war. Schüchtern und unerfahren berührten sie das zuvor noch unberührte Gebiet. Ihr Mund warm, zart und weich und sie gewannen schnell Gefallen daran, sodass sie den Kuss ein wenig intensivierten. Beide öffneten ihre Münder und knabberten an den Lippen des jeweils anderen. Vorsichtig schob Gregory seine Zunge in die Höhle Vincents und stupste leicht an diese. Dieser tat verzweifelt vor Unkenntnis und Verlangen dasselbe. Nach etlicher Zeit und Luftmangel trennten sie sich schwermütig und lächelten sich leicht verlegen an. Sie würden es vorerst geheim halten, das wussten sie, aber irgendwann würden sie es zumindest Draco anvertrauen. „Gehen wir auf unser Zimmer?“, fragte Gregory. Eigentlich war es schon ein Wunder gewesen, dass sie jetzt keiner erwischt hatte, doch er wollte es nicht darauf ankommen lassen. „Ja…“, nuschelte Vince beschämt und wurde ein wenig rot um die Nasenspitze. Darauf lächelte Greg selbstgefällig und zog ihn hinter sich her… *Rückblick Ende* Sie schienen beide gerade zurück gedacht zu haben, denn Vince‘ Wangen färbten sich rot und er lächelte geniert. Grinsend gab Greg ihm einen Kuss auf dem Mund und strubbelte ihm durch die Haare. Mehr als den jeweils anderen brauchten sie nicht – und ihre Freunde. Sie hatten schon lange überlegt, ob sie diese darum bitten sollten, sich wie sie zu verwandelt, damit sie genauso wären wie sie. Bis jetzt hatten sie es sich jedoch noch nicht getraut zu fragen, da zurzeit allerhand Durcheinander war bei ihren Freunden. Sie kannten ja auch Dracos Geheimnis und fragten sich, wie lange er es durchhalten könne und wenn nicht, wie sein Vater reagieren würde und wie und ob es so weiter ging. Sie schätzten ihn nicht so ein, dass er seinen Sohn links liegen lassen würde, so wie er sich jetzt liebevoll um ihn kümmerte, doch geschockt würde er allemal sein… „Ich will dich nicht verscheuchen, Alan!“, beteuerte Lucius, als Al wieder einmal zu Severus in die Gemächer ging, um bei diesem zu übernachten, da Lucius immer noch bei Draco blieb. „Nein nein… Wir haben doch sonst kaum Zeit… Für uns ist es somit auch mal schön und ich weiß Draco nicht vernachlässigt, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen!“, versuchte er ihn zu beschwichtigen. Ergeben nickte Luc nur und schaute Al hinterher. „Wenn ich es mir recht überlege… Wie schaffen die beiden das im Unterricht, sich nicht verliebt anzuschauen und ohne irgendwelche zärtlichen Gesten? Merkt man denn nicht, dass bei denen was läuft?“, wollte er von seinem ersten Sohn wissen. Der hat gut reden! Ich muss mich schließlich ständig verstellen und die zwei nur öffentlich, geisterte es sarkastisch in Dracos Kopf herum. „Sev ist es ja gewohnt sich zu verstellen und durch seine Kälte fällt es Alan auch leichter, seine Liebe zu unterdrücken, aber ich persönlich finde so etwas schrecklich!“, jammerte er, innerlich auch auf sich bezogen. „Ja, das kann manchmal schon ganz schön an den Nerven und am Verstand zehren, aber es muss bei einigen Dingen einfach sein…“, erklärte er ihm ruhig, doch Draco wusste, dass sein Vater es auch nicht immer leicht gehabt hatte… Mittlerweile war es schon kurz vor Mitternacht und der Vollmond schien in ihr Zimmer herein und beleuchtete den Raum spärlich, sodass er die Silhouette des Antlitzes von seinem Vater erkennen konnte. Man sah nur sein perfektes Gesicht, seine stattliches Auftreten, seine begehrenswürdige Figur, doch unter dieser Haut, in der Seele dieses Mannes waren unzählige Narben von seinem früheren Leben. Keiner sah seinen wahren Charakter, nur sein ungerechtes Verhalten… Von wem er es hatte? Seine Vater, ein muggelhassender, reinblütiger, edler Mann, der auf Gefühle und Empfindungen nichts gab, schon gar nicht auf Skrupel und Mitgefühl. Sein Sohn wurde ebenso erzogen und Draco war so froh, dass Lucius nicht vollkommen wie sein Großvater geworden ist, denn er empfand sehr wohl noch Vaterliebe und Barmherzigkeit. Seufzend versuchte er diese gefühlsduseligen Gedanken zu verdrängen und zu schlafen. Vom ruhigen Atem seines Vaters ausgehend, ahnte er, dass dieser bereits schlief. Einen Blick auf ihn bestätigte es. So machte er seine Augen ebenfalls zu und sickerte langsam aber sicher in einen mit eigenartigen Träumen erfüllten Schlaf. *Traum* Wo er sich befand, wusste er nicht; es war alles stockfinster, wie die schwarzeste Nacht. Er drehte sich um sich, doch nirgendwo eine Spur von Farbe. Auf einmal spürte er eine Hand an seiner Taille und schaute nach hinten. Nun war es hell, jedoch nur um eben diese Person. Wie eine zweite Haut schlängelte sich das Licht um den Körper Lucs und ließ ihn wie einen Engel wirken. Sanft kraulte er Draco mit der anderen Hand im Nacken und zog ihn näher zu sich. Zärtlich umschloss er dessen Lippen mit seinen und drückte ihn besitzergreifend noch näher an sich, sodass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte. Zuerst erschrocken konnte er sich nicht regen, doch dann erwiderte er den Kuss leidenschaftlich und schlang nun seinerseits seine Arme um den Rücken seines Vaters. Zu schön um war zu sein, dachte er lächelnd. Plötzlich verschwand die Dunkelheit des Raumes und man konnte Konturen und Umrisse erkennen. Hinter Draco stand ein prächtiges Himmelbett und um das Bett herum verteilt standen Kerzen, schimmerten und verliehen dem Zimmer etwas Mystisches und Romantisches. Ansonsten war rein gar nichts im Raum oder Draco war einfach zu abgelenkt um dies wahrzunehmen. Lucius drängte ihn in Richtung des Bettes und an der Kante angelangt knickten seine Beine weg und er fiel rücklings darauf und zog Lucius dabei mit sich. Weiterhin küssend glitt er mit einer Hand unter Dracos Shirt und massierte seine Bauchmuskeln, sodass er leicht aufkeuchte. Als dieser zu seinen Brustwarzen fuhr und diese bearbeitete bis sie hart wurden, stöhnte Draco kehlig auf. Mit verschwommenen Augen sah er wie Lucius seinen Zauberstab zückte und sie beide vollends entkleidete. Dreckig grinsend wandte er sich Dracos harter Männlichkeit zu und wollte diese gerade mit dem Mund bearbeiten, als seine Sicht verschwamm und sein Vater in weite Ferne rückte. *Traum Ende* Schwer atmend saß er aufrecht vor Schreck im Bett und riss seine Augen auf. WAS war das bitte schön für ein Traum!? Seinem besten Stück nach ein ziemlich scharfer, denn dieses stand wie eine Eins. Was sollte er jetzt blos tun? Wenn er aufstand, würde Lucius sicher auch aufwachen und wissen wollen, was los sei; wenn er liegen blieb würde es bald so unerträglich werden, dass es schmerzte. Eine verzwickte Lage! Er beschloss, an etwas Ekelhaftes zu denken. Vater und Mutter zusammen im Bett, wiederholte er in Gedanken und – es funktionierte. Langsam schwächte sich seine Erregung ab und er konnte erleichtert aufatmen. Er wollte es sich gar nicht vorstellen, denn es versetzte seinem Herzen sofort einen Stich. Er wollte ihn für sich allein, mit niemandem teilen, auch nicht mit seiner eigenen Mutter. Die beide lieben sich doch eh nicht wirklich, sagte er sich immer wieder. Aber warum hielten sie es miteinander so lange aus? Er verstand es nicht! Ratlos blickte er zu seinem Objekt der Begierde und strich ihm einige Strähnen seiner blonden Pracht aus dem Gesicht. So hilf- und schutzlos… Richtig niedlich…, geisterte es in seinem Kopf herum. Am liebsten hätte er diese nervige Stimme erschlagen, wenn es denn ginge, doch es ließ sich einfach nichts machen, egal, wie sehr er es versuchte. Seine Finger blieben an seinem Gesicht hängen, wie ein Magnet an Eisen. Behutsam streichelte er die zarte Wange bis hin zu den Lippen und hielt dort inne. Sollte er es wagen, er schlief schließlich… Er hatte es ja schon einmal versucht, nur leider hatte ihn Alan daran gehindert, was er ihm immer noch nicht verziehen hatte. Natürlich nur rhetorisch gemeint. Wie lange sehnte er sich schon nach diesen Lippen wie zu nichts anderem? Wie sehr verzehrte es ihn nach der Liebe dieses Mannes, der sein Vater war und diese womöglich nie erwidern würde? Er wusste es nicht! Vielleicht war das Gefühl schon immer da, er hatte es nur noch nicht als dieses starke Gefühl gesehen, sondern es als einfache Vater-Sohn-Zuneigung abgetan. Tranceartig näherte er sich den schmalen und doch vollen Lippen und überwand die letzten Zentimeter. Seiner Körper fing wie wild an zu kribbeln, sein Bauch spielte verrückt, seine Lippen fingen Feuer, welche riesige Wogen schlugen und sich in seinem Tun wiederspiegelten. Diese Lippen… Das war das einzige, was er noch wahrnahm. Sie waren alles andere als manche annehmen würden. Warm und weich, nachgiebig, köstlich und so unwiderstehlich. Genüsslich schloss er seine Augen und keuchte leicht in den Kuss. Abwesend leckte er über Lucius‘ Unterlippe und drückte ihm daraufhin seine wieder auf, als er eine Hand auf seinem Rücken spürte und erstarrte. Ihm wurde kalt und heiß und jetzt bemerkte er erst, dass er falsch gehandelt hatte. Was hatte er blos angerichtet! Langsam hob er seinen Kopf und sah in entsetzt fragende Augen, die eine Antwort verlangten. Schon fast ängstlich abwartend sahen sie ihn an. Taumelnd rückte er von ihm zum anderen Ende des Bettes und starrte zurück. Beide waren sie gleichermaßen geschockt, konnten nicht fassen was passiert war. „Was… Was sollte das?“, verlangte Lucius mit zittriger Stimme zu wissen. Ihm war leicht schwindelig vor Aufregung und er konnte nicht recht denken. Hatte Draco das zweifelslos getan oder war es nur ein Traum? „I-ich…“, stotterte er hilflos und sprang aus dem Bett. Er musste zu Alan – und zwar schnell! Es tut mir Leid, dass es jetzt gerade so ein Cliffhänger ist, wo ich wegfahre; ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel!? Mfg s-n-f Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)