Zwei Welten, eine große Liebe von KagomeChan1 (Vegoku für WB) ================================================================================ Kapitel 1: Problemgespräch -------------------------- //So denn diese FF ist wie schon gesagt für einen WB gedacht, ich hoffe dass sie euch gefallen wird. Ich weiß momentan nicht wie lang sie werden wird, aber bestimmt nicht langweilig. Ich wünsch euch viel spass beim Lesen ^__^// Jedem auf dieser Welt ist das Problem um den Klimawandel klar, der Wasserspiegel steigt immer weiter und würde in wenigen Jahrhunderten das Festland überfluten. Und da niemand etwas dagegen unternehmen will müssen wohl andere Pläne her. Es würde die Möglichkeit bestehen dass Menschen im Wasser leben könnten, mit hilfe guter und vor allem menschengerechter Forschung. Aber wer wußte schon ob es wirklich möglich war? Zumindest war in vielen Geschichten von Märchen und Seemanserzählungen oft die Rede von Wesen die Halb Fisch und halb Mensch waren. Einige Seeleute wollen sie sogar schon gesehen haben, aber ob dies bewies dass es sie wirklich gab oder ob es an hand dieser märchen möglich erschien dass Menschen im Meer leben konnten war mehr als streitbar. Vor allem über das Gerede dass Meermenschen angeblich unsterblich seien und man es auch wird wenn man ihr Fleisch esse, mehr als nur unwahrscheinlich in der Forschung der Meeresbiologie. Es war zwar möglich dass Meereslebewesen sehr alt werden konnten aber das hieße noch lange nichts. Dennoch versuchten es Wissenschaftler und Meeresbiologen über dieses Problem eine Lösung zu finden, unzwar auch mit hilfe dieser Märchen. In der Westlichen Hauptstadt, in einem sehr bekannten Institut, wurde besonders gut geforscht und das Leben von Meerestieren studiert um mehr über ihre Lebensweise und auch ihre Anpassung heraus zu finden. Natürlich ohne den Tieren dabei zu schaden, schließlich gab es schon genug Arten die dank Wilderer und Handel fast vom Austerben bedroht waren. Darum waren gerade Tierfreundliche Menschen wie Goku im Institut sehr gefragt. Er war einer der Besten und hatte auch einen mehr als guten Draht zu den Tieren, er sprach sogar gerne mit ihnen auch wenn er ihre Sprache nicht verstand so glaubte er dass sie zumindest ihn verstanden, auch wenn dies bis jetzt nur bei Delphinen nachgewiesen war. Ja, seine Vorliebe wirkte sich auch mehr als gut auf seine Arbeit aus. Auch der Institutsleiter, Seereo, hatte einen guten Draht zu ihm und war von ihm begeistert. Doch leider gab es auch immer wieder ein paar schwarze Schafe in manch so guten Gemeinschaften. Ein junger Man namens Sotara wollte den Leiter immer wieder dazu überreden ihn mehr an der Zellforschung beteiligen zu lassen, doch er wurde abgelehnt. Da er schon mehr als einmal dabei erwischt wurde wie er den Tieren leid zufügte nur um an deren Gewebe zu kommen. Ein Beispiel war dass er eine Meeresschildkröte in den Aquarien mit einem Elektoschocker um sie, nach seiner art, zu beteuben. Er hatte glück gehabt dass er noch nicht gefeuert worden war, denn immer hatte Goku ihm aus der Patsche geholfen. Eigentlich konnte Goku ihn nicht leiden und wußte dass er ein ziemlicher Schleimer war, bei dem einem schlecht werden konnte, aber er wußte zugleich auch dass Sotara gute Arbeit leistete die in der Zellenforschungabteilung einfach unersetzlich sein konnte. Goku fühlte sich dank dem meist immer so allein, klar er hatte viele Freunde im Institut aber er könnte wirklich jemanden brauchen der wirklich zu ihm stand. Dies merkte auch Institutsleiter und hatte schon bald eine Idee wie er dies lösen konnte. Denn schon seit Tagen machte sich diese kleine Einsamkeit bei ihm bemerktbar und dass auch in seiner Arbeit, dies sollte sich langsam ändern und bat Goku schließlich eines Tages in sein Büro. "Sie wollten mich sprechen, Dr.Seereo?" fragte Goku als er das Büro betrat und die Tür hinter sich schloss. Der schon etwas ältere, weißharige, vollbärtige Man sah ihn erst ernst an doch dann seufste er und schloss bedacht die Augen. "Ja allerdings, mein Guter." "Ok, und warum? Sie haben keinen Grund genannt." wollte Goku wissen und setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. "Nun wie soll ich sagen. Mir ist in den letzten Tagen nicht entgangen dass sie mehr als nachdenklich wirken. Sie scheinen sich etwas allein zu fühlen, können sie mir das vielleicht begründen? Immerhin wirkt sich das langsam auf ihre Arbeit aus." Meinte Dr.Seereo. Goku krazte sich nur am Hinterkopf. "Nun also... ich ähm. Ja es stimmt schon, ich fühl mich hier etwas allein. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Aber.. ich würde mir einfach gerne jamanden wünschen mit dem ich mein Leben teilen könnte, verstehen sie was ich meine? Sowas wie... naja wie einen mehr als guten Freund eben." Goku wurde bei seinen Worten immer leiser und wurde schon rot an den Wangen und blickte schon verlegen zu Boden. Dr.Seereo musste schmunzeln "Hehe, sie meinen also sowas wie einen Liebhaber an ihrer Seite?" lachte er freundlich. "Was? Nein nein, so hab ich das auch wieder nicht gemeint, ich wollte nur sagen dass ich ähm... naja jemanden brauche mit dem ich meine Arbeit teilen kann." winkte Goku verlegen ab und grinste schon fast ertapt. Darauf musste der Leiter bloss noch mehr schmunzeln, Goku konnte ihm nichts vor machen dafür kannte er ihn zu gut. "Haha, oh doch ich verstehe schon wie sie das meinen, sie können mir nichts vormachen. Ich kann sie nur zu gut verstehen, immerhin sind sie hier fast den ganzen Tag zu gange und haben bis jetzt niemanden an ihrer seite gehabt. Und mal unter uns, ich weiß ja mittlerweile dass sie keine vorlieben für Frauen haben." "Ja, das stimmt wohl." Goku kam sich mehr als ertapt vor und blickte nur noch verlegender drein. "Dafür müssen sie sich nicht schämen, meine Freund." Schmunzelte der Dr. immerhin war Schwul sein auch etwas normales wofür keiner etwas kann, es ist sogar bewiesen dass es nichts abartiges in der Natur war. Jeder hatte nun mal seine Vorlieben und von daher war auch dies nichts worüber man sich aufregen oder eckeln sollte. Nur leider war dies nicht bei jederman die Ansicht, weshalb Goku bis jetzt auch nur über den Leiter über dieses Problem gesprochen hatte, wer wußte schon wer damit Probleme hatte dass jemand schwul war oder nicht? "Nun ja, wie auch immer. Sie wissen ja dass wir neue Leute einstellen müssen, da in den letzten Monaten viele wegen neue Jobs gekündigt haben." "Ja, das weiß ich. Und?" hagte Goku nach. "Nun ja, es sind bereits jetzt schon einige Bewerbungen eingegangen und ich habe vor einen von ihnen als ihren Forschungspartner einzustellen, wenn ihnen das recht ist." erklärte er lächelnd "Was? Sie meinen... sie wollen für mich, auf diese Weise, einen Partner vermitteln, oder wie soll ich das verstehen?" "Ganz recht. Ich werde ihnen die Bewerber jeweils eine Woche zuteilen, sie entscheiden wer ihr Partner wird. Wer weiß, vielleicht ist unter ihnen ja der Liebhaber ihrer Träume." grinste der Dr. "Nicht doch, dass ist zwar nett gemeint aber dass ist etwas zu viel des Guten, dass sie mir bei der Partnersuche helfen wollen." Goku wurde schon fast verlegen, wurde rot an den Wangen und krazte sich am Hinterkopf. "Na hören sie mal, erstens sind sie ein guter Mitarbeiter den ich nicht mal in Jahrzehnten rauswerfen würde oder für alles Geld der Welt. Und zum zweiten, wissen sie wie viel Wert ich auf das Wohlergehen unserer Forscher lege. Immerhin bedeutet gute Arbeit auch dass man sich wohlfühlt." Meinte dr.Seereo. "Ok da haben sie recht, mein lezter Bericht war ja auch nicht gerade das was man eine Glanzleistung nennen könnte." Goku war gerade das ziemlich peinlich gewesen, anstatt über das Verhalten der Delphine am dem Tag zu berichten hatte er einen Bericht über ihr zertliches Liebesverhalten geschrieben, was eher in seinem Kopf stattgefunden haben musste. "Und genau deswegen, und damit es ihnen besser geht, tuhe ich das ja. Zum anderen haben sie auch ein gutes Gespür für gute Leute und außerdem haben sie es verdient." "Vielen dank Dr." lächelte Goku dankbar. "Und wann wollten sie diese Testwochen starten?" wollte Goku noch wissen. "In etwas vier Wochen. Insgesamt haben sich fünfzehn Bewerber gemeldet, bestimmt wird darunter jemand sein der ihnen in ihrem Leben gerecht wird und auch dem Institut. Ich werde ihnen die Unterlagen des Jeweiligen zwei Tage voher zukommen lassen." "Verstehe. Na dann, wenn das alles ist werde ich mich mal wieder an die Arbeit machen." "Ja tuhen sie das, und ich wünsche ihnen an dem tag dann viel Glück." "Sie sind wirklich zu freundlich, vielen Dank." "Gern geschehen, und nun wieder an die Arbeit die tut sich schließlich nicht von selbst." sagte dr.Seereo freundlich. "Stimmt, wie sie wünschen Dr." mit einem mehr als dankbaren Lächeln verließ Goku das Büro und ging durch die Gänge zu den Aquarien. Durch als er gerade um die Ecke biegen wollte wurde er auch schon von der Seite wirsch angequatscht. "Du scheinst ja en recht nettes Gespräch mit unserem Chef gehabt zu haben." bei dem Klang der Stimme hätte Goku schon wieder schlecht werden können. Als er sich umdrehte erblickte er einen jungen Man mit schwarzer Hose, dunkelblauem Hemnd unter dem weißen Dr.kittel. Er besaß knallrote, lange strupige Haare und seine Augen waren fast schon giftgrün. Es war Sotara, wer denn sonst, der an der Wand angelehnt stand und die Arme verschränkt hatte und hämmisch grinste. Goku schenkte ihm daraufhin nur einen bösen Blick. "Was willst du von mir, Sotara? Bestimmt nicht bedanken, weil ich dir mal wieder deinen aroganten Arsch gerettet habe." "Na na, wer wird denn gleich so unhöfflich werden? Aber es stimmt, bedanken will ich mich bestimmt nicht." Goku sah ihn immer noch sauer an als er nun langsam auf ihn zuschritt und vor ihm stehen blieb. "Wie ich schon sagte, das Gespräch schien ja recht interesant zu sein." "Was willst du damit sagen, Sotara?" "Ganz einfach, dass du hoffentlich en paar gute Forscher aus diesen Bewerbern herauspicken wirst. So langsam lässt deine Arbeit nach, meine Guter, und wirst irgendwann Ersatz brauchen." "Pass auf was du sagst. Du weißt ganz genau dass ich niemals gefeuert werde, weil ich gute Arbeit leiste, im Gegensatz zu dir. Außerdem wenn ich nicht mehr wäre würde dich keiner mehr aus dem Dreck ziehen." "Das weiß ich auch selbst, musst mir nicht noch auf die Nase binden. Ich wollte damit nur sagen dass du etwas aufpassen solltest, sonst schnappt dir noch jemand von ihnen deinen Platz weg." meinte Sotara locker und schritt an ihm vorbei. "Warum sagst du nicht einfach dass du scharf auf meinen Posten bist?" grinste Goku, Sotara blieb sofort stehen und schenkte ihm einen giftigen Blick. "Ich warte einfach auf den richtigen Augenblick. Irgendwann wirst du schon noch hier rausfliegen, erst recht wenn du so wie neulich weiter machst." sprach er fast schon gefärhlich leise. "Sagt gerade der Richtige. Wenn du nicht bald aufhörst die Tiere hier zu quellen wirst du der Jenige sein der Fliegen wird, und dann werde ich deinen Arsch nicht retten, verlass dich drauf." zischte Goku. "Das werden wir ja noch sehen, Goku. Wir werden sehen." wante sich Sotara von ihm ab und verschwand in den Gängen. Goku sah ihm noch mit verachteten Blick hinterher bis er nicht mehr zu sehen war. "Arschloch." zischte er noch vor sich hin. Er konnte den Typen echt nicht leiden, Goku hoffte echt dass der endlich mal rausfliegen würde. Dass er den Tieren hier versuchte leid zu zufügen tat ihm schon selbst mehr als weh. Wenn er so darüber nachdachte kamm ihm gleich wieder in den Sinn ob unter den Bewerbern wirklich jemand sein könnte der sein Lebenspartner werden könnte. Aber bis dahin musste er sich eh noch gedulden. //So denne, das war das erste Kapi, hoffe es hat euch gefallen und shcreibt mir en paar Kommis. Ich mache so bald wie nur möglich weiter ^___^.// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)