The bad Story and a Mouse! von Flippi (Ein bisschen Spass muss sein!) ================================================================================ Kapitel 1: Ich liebe es zu schreiben! (Dörte!) ---------------------------------------------- Was macht man wen eine schreckliche Schreiberin sich für gut hält? Es war an einem schönen Sommertag und ich sass wieder vor dem PC. Mein Name ist Dörte und ich liebe es einfach Geschichten zu schreiben. Geschweige waren heute meine Freunde zu Besuch. Es war zwar jeden Tag der Fall, aber ich freue mich doch immer wieder auf ihren Besuch. Berta, Martin und Paul sassen am Tisch und redeten mit einander und ich schrieb an meinen Geschichten am PC weiter. Geschweige gab ich alle meine neuen Kapitel meinen Freunden mal zum durchlesen, da ich so Kritik und Rechtschreibfehler vermeiden wollte. Berta und Paul waren davon richtig begeistert und Martin ruderte wie wild mit den Armen. Er konnte nicht sprächen und das jetzt schon über 70 Jahre. Wieso, dass fragte ich mich bis heute. Ich konnte mich noch ganz gut an den Tag erinnern wo es passiert ist. Ich war mit ihm am See und hatte wieder eine ihren kleinen Geschichten geschrieben. Aber auf unerfindlichen Gründen mochte er sie nicht. Er schaute mir in die Augen und erklärte mir dann, dass es nicht zu gebrauchen ist. Aber auf diese Antwort tickte ich wirklich aus. Schnappte eine Schaufel und schlug auf ihn ein. Wie viele male konnte ich nicht sagen, aber ich hatte mich nach ein paar Schlägen schon wieder von meiner Wut befreit. Doch passierte mir da ein fataler Fehler. Ich stellte die Schaufel hin und ging nach Hause und liess Marten alle am See zurück. Als ich dann später am Abend hörte dass er angegriffen wurde und verletzt im Spital lag war ich entrüstet. Wer hatte das ihm wohl angetan? Wer war so gemein zu ihm! Noch mehr traf es mir aber als der Arzt mir erklärte dass der oder die Täter wohl mit einer Schaufel auf ihn eingeschlagen haben. Hätte ich die Schaufel doch nicht am See zurück gelassen, dachte ich bisschen bitter. Der Arzt erlaubte mir ein bisschen später ihn zu besuchen. Aber als er mich dann sah blickte er mich mit grossen geschockten Augen an, wollte schreien doch es kam kein Ton heraus. Ich war geschockt, diese Typen mussten ihn wirklich schwer verletzt haben, dass er mir gegenüber so schreckhaft war. Leider hat er seid dem Tag nie mehr sprächen können, wieso es so war wusste ich nicht, aber es musste wirklich schrecklich für ihn gewesen sein. Jetzt blickte ich ihn an wie er wieder herumfuchtelte und wie wild auf das neue Kapitel zeigte. „Ja, ich es ist einfach hipp und cool, dass weiss ich doch Martin!“, sprach ich ganz leise und lachte. „Du wirst aber noch mal berühmt mit deinen schönen und tollen Geschichten!“, versprach mir Berta. „Ja, und ich sehe gar keine Fehler!“, freute sich Paul. „Hey, ist ja toll! Da bin ich ja voll hip! Die jungen Teenys lieben es!“, sprach ich laut, da ich mich so freute. Doch dann klingelte es an der Tür. Ich stand ganz langsam auf und ging in Richtung Tür. Schnell war ich nicht und ich hoffte innig dass die Person mir auch meine Zeit gab um zur Tür zu kommen. >>> So schnell es ging huschte ich zur Tür, öffnete sie und erblickte etwas was mich über glücklich stimmte! Ein Emo! „Hey, alter was machst du heute noch!“, sprach ich den kleinen süssen Jungen an. Doch er blickte mich nur mit grossen Augen an und war verwirrt. „Ich liebe Emos!“, setzte ich noch an und er blickte mich fast entsetzt an. WAS!“, knurrte er, „Ich bin kein Emo!“ „Hey, aber du siehst aus wie einer!“, freute ich mich. „Ich bin aber keiner! Ich habe vielleicht Endlichkeit, aber ich bin kein heulender über das Leben nachdenkender und immer trauriger Junge! Ich bin Mischa und weder ein Emo noch sonst was anderes!“, knurrte mich der Junge an. „Komm doch rein!“, sagte ich einfach und packte ihn bei der Hand und zog ihn ins Haus, „Meine Freunde sind auch gerade da und wir können doch noch ein bisschen was zusammen machen!“ „WAS! Aber ich muss was für die Schule verkaufen und nicht mit ihnen was unternähmen! Geschweige ist es nicht gut in das Haus eines Fremden zu gehen!“ Aber ich lächelte ihn nur an und erklärte locker: „Hey, aber ich bin doch keine Fremde! Ich liebe Emos, und das verbindet doch!“ „Ich bin aber kein Emo!“, zischte Mischa sie an, „Ich bin gar nichts! Nur ich selbst!“ Ich beachtete die Worte des Jungen gar nicht, sonder setzte ihn auf einen Stuhl und sass auch zu meinen Freunden an den Tisch. Mit grosser Begeisterung gab ich ihm meine Geschichte und liess den Jungen sie lesen. Aber er war noch nicht weit gekommen, da fing er schon an zu meckern: „Sie sollten wirklich mal auf ihre Rechtschreibung achten, die ist ja grässlich! Geschweige finde ich es nicht natürlich was da sonst alles so passiert!“, kritisierte er. „Meine Freunde und die Leser im Netz finden es aber gut!“, widersprach ich ihm. „Oh, dann verarschen die dich ja alle! Das Ding ist Mist, dass könnte man höchsten als Brennholz benutzen! Ihre Freunde sind da wohl auch nicht die besten und im Internet kann ja jeder sagen es sei gut, auch wen es totaler Schrott ist!“ „Du bist ja richtig grob mein kleiner.“, sprach ich weiter und übersah seine bösartigen Worte. „Ich bin nicht ihr kleiner!“, zischte er mich dann nur an. Aber ich lachte und stand auf. Blickte ihn an und erklärte hastig: „Ich glaube ich muss noch etwas kaufen und wen du gerade hier bist kannst du mir ja helfen!“ „Was! Aber ich bin doch nicht ihr Haussklave!“, zischte er mich an. Doch mir machte es überhaupt nichts aus, denn mich mochte ja jeder und so packte ich seine Hand und zog ihn hinter mir her. Ich lief zielstrebig zur Besenkammer und öffnete sie. Zog hastig einen Besen und ein par Stofftaschen nach frone und ging Richtung Tür. Der Blick des Jungen blieb dann aber am Besen hängen. Ich hatte für jeden Tag einen neues und der für Sontag war sogar mit Gold überzogen. Heute war Mittwoch, also war der schwarz grün karierte Besen dran. Mischa werte sich mit Leibeskräften gegen mich, aber ich hielt ihn sehr fest. Hängte die Taschen an den Besen und öffnete die Tür. Zum Einkaufcenter war es nicht sehr weit, aber aus mir unerfindlichen Gründen schauten so viele Leute Mischa ganz schräg an. Dafür konnte ich nicht verstehen was an einem Emo so speziell ist. Dann hatte ich mein Ziel erreicht. Ich holte hastig einen Einkaufswagen und legte den Besen und die Taschen darin ab. Mischa hatte es schon aufgegeben sich gegen mich zu wären und lief ganz brav neben mir her, wie ein lieber Schosshund. Blitzgerade ging ich auf den Kiosk zu und schaute mir alles genau an, was ich wollte musste ich mir noch genau überlegen und liess mein Blick über alles schweifen. „Hey alte, ich nähme einen Kaugummi.“, sagte ich ganz locker zu der Verkäuferin. Die war bestimmt schon 35 Jahre alt und sah auch so aus. Wen ich so aussehen würde, dann wär ich wohl nie mehr aus dem Haus gegangen. Mischa und die Frau schauten mich total schräg an, sagen jedoch nichts. Gut, die Blicke konnte ich nicht verstehen, die Jungen sprachen halt so und ich war eine von ihnen! Die Verkäuferin nahm mein Geld und gab mir dafür den Kaugummi. Den steckte ich ihn eine meiner fünf Taschen und schob den Einkaufskarren wieder aus dem laden. Mischa schaute mich komisch an und knurrte dann: „Warum waren wir hier? Wohl nicht nur um einen Kaugummi zu kaufen!“ „Doch.“, erwiderte ich und stellte gerade ein Einkaufswagen zurück. Nahm den Besen und hing wieder die Taschen daran. Ich nahm ihn wieder bei der Hand uns wollte zurück zum Haus, aber Mischa bewegte sich nicht von der Stelle. „Sie wollen wir also sagen das ich mich zum Affen gemacht habe und alles nur damit sie ihr Pack Kaugummi bekommen! Sie sind doch verrückt! Die Leute schauen sie an, sie machen sich über sie lustig und nicht über mich!“ Diese Worte fand ich einfach übertrieben und ich schlug Mischa eine runter. „Böser Junge!“, zischte ich ihn an, „So redet man nicht mit mir!“ Mischa hingegen sah mich ein bisschen geschockt an und seine Augen verengten sich zu schlitzen. >>> „Sie haben doch einen vollknall!“, schimpfte er mich nun an und riss sich los, „Was glauben sie was sie sind!“ „Perfekt.“, antwortete ich dem Jungen, „Ich bin einfach perfekt, niemand kann mir das Wasser reichen!“ Ich sah in Mischas Gesicht klar und deutlich das ich ihn wirklich sauer gemacht hatte, aber dass wollte ich ja auch. Aber was dann passierte, darauf war ich nicht gefasst. In seiner Hand erschien ein Feuerball und ein grosses fast boshaft wirkendes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Du übertreibst es wirklich! Weisst du wirklich nicht wo deine Grenzen sind!“ Aber mich beeindruckte der Junge nicht. Ich lachte laut und legte meine Taschen weg. Ohne zu zögern ging ich auf den Jungen los und wollte ihm den Besen an den Kopf schlagen, aber er schmiss einfach den Feuerball und mein lieber Besen fing sofort Feuer. Mein lieber schwarz grün karierter Besen fing vor meinen Augen Feuer und ich konnte nichts tun als zu sehen wie er niederbrannte. Mein liebes Baby brannte in meinen Händen und ich konnte nur zusehen. „Ich mach dich Tod, du hast mein Baby getötet!“, schrie ich laut. Er aber grinste mich nur an und lachte: „Aber das war nur ein Besen, du kannst dir wieder einen neuen kaufen.“ Diese Worte machten mich wirklich sauer und ich tickte aus: „Du kleine Schlappe, du Nutte, was fällt dir nur ein! Niemand wiedersetzt sich mir! NIEMAND!“ Kaum ausgesprochen rannte ich auf den Jungen zu und wollte ihn nieder prügeln, doch er wich meinem Angriff einfach aus. „Ich kann Karate.“, sagte Mischa zu mir und ich wurde wirklich stink sauer. Schlug mit meinen Fäusten auf ihn ein, doch er werte jeden Angriff geschickt ab und mein Kopf lief feuerrot an, so sauer wurde ich. Meine Schläge wurden immer heftiger, aber der Junge bekam nichts ab, denn seine Abwehr war einfach zu gut. Dass musste ich mir unbedingt merken, ich sollte auch mal Karate machen, dann würde mich niemand mehr beleidigen! Aber das ich diesen nicht Emo nicht verletzen konnte traf mich schon hart. Wie konnte er mich in meine Schranken weisen und wieso kam ich nicht gegen ihn an? Er war nur ein Kind und ich die grosse Dörte! Das konnte es doch nicht geben! Aber dann auf einmal sah ich einen Hoffungsschimmer, denn zwei Polizisten kamen auf uns zu und die würden mir schon helfen! Hastig kamen sie auf uns zu und einer der beiden befahl dann auf der Stelle: „Sofort aufhören!“ Ich hörte mich sofort auf gegen Mischa zu währen und jammerte: „Endlich sind sie hier, der Junge hat mich einfach angefallen!“ Einer der Polizisten lachte und erklärte ihr dann: „Wir wurden nicht wegen dem Jungen gerufen sondern weil sie auf einen Jungen einprügeln. Einer der Passanten hat und benachrichtigt und wir können so was doch nicht einfach übersehen. Also kommen sie mit.“ „WAS!“, zischte ich, „Was glauben sie eigentlich was sie sind! Ich bin Dörte Ross die wohl berühmteste und weltbekannte Internetautorin!“ „Sie müssen aber trotzdem mitkommen. Wir können auch für Berühmtheiten keine Ausnahme machen! Stimmt doch Theo oder?“, fragte der eine Polizist. „Ja, aber wen sie schön mitkommen wird es sehr schnell gehen, das verspräche ich ihnen.“, sagte der Andere. „Was fehlt ihnen ein! Zwei unfähige, total verblödete Polizisten können mich doch nicht so behandeln! Fuck the Police!“, schimpfte ich laut. „Passen sie auf was sie sagen!“, ermahnte mich Theo. „Fuck you!“, zischte ich ihn an und der andere packte mich ein bisschen grob am Arm. „Kommen sie mit Frau Ross, wir werden das jetzt sofort auf dem Revier klären!“, sagte er immer noch freundlich zu mir. Ich wehrte mich mit Leibeskräften, aber es half alles nicht, ich konnte einfach nichts machen, er war zu stark. So bleibt mir nichts anders übrig als in den Streifenwagen zu sitzen. >>>Sie fuhren mich dann gleich zu der Polizeiwache und ich musste gezwungenermassen in ein leeres Zimmer sitzen und warten. Wie lange es dauerte bis wieder einer der beiden Polizisten auftauchte wusste ich nicht, aber es ging wohl locker eine Stunde. „Sam Bucher.“, stellte sich der Polizist dann vor und nahm mir gegenüber Platz. „Frau Dörthe Ross, wissen sie eigentlich warum sie hier sind?“, fragte er mich ganz vorsichtig. Ich blickte ihn schräg an, sagte dann ganz langsam: „So in etwa schon, aber ich finde es ein bisschen übertrieben was sie hier veranstalten, aber ich weiss schon wieso ich hier bin.“ Kaum fertig gesprochen ging die Tür auf und der jüngere Polizist kam durch die Tür. „So, ich habe das Formular nun ausgedruckt.“, sagte Theo und kam auf uns zu, und setzte sich wie der andere Polizist mir gegenüber. Dann nahm er ein Blatt nach vorne und lass es laut vor: „Frau Dörthe Ross, sie wurden heute wegen Körperverletzung festgenommen. Sie haben sich heute auf einem öffentlichen Platz auf einen Jungen eingeschlagen. Einer der Passanten hat uns dann gerufen und wir haben eingegriffen. Bei diesem Eingriff wurden sie aber ein bisschen grob und beleidigten uns. Was auch der Grund ist warum wir sie auch die Polizeiwache mitgenommen haben.“ Ich hörte das und verstand fast nur Bahnhof. „Was wollen sie damit sagen? Ich verstehe fast kein Wort?“, sprach ich die beiden Polizisten nun an. Aber diese blickten mich nur schräg an. „Sie, aber das ist doch korrektes Hochdeutsch, was wollen sie den mehr und sie wirken auf mich wie eine die diese Sprache beherrscht.“, fragte Theo sie verwirrt. „Ich mag es ein bisschen poppiger, ich rede nur so spiessig das sie mich auch verstehen.“, erklärte ich ihnen. Aber nun blickten sie mich total dumm an. Bis der ältere von beiden aufstand und Theo und mich alleine zurück liess. Doch als Sam wieder zurück kam war er nicht alleine und hatte einen Hopper bei sich. „So, Frau Ross, das ist Marc Stein, er sitzt hier wegen Wandalismus, vielleicht verstehen sie ihn ja?“, erklärte mir nun Sam, und reichte den Jungen das Blatt. Der liess es schnell durch und schaute mich an: „Hey, Alte, das ist ja voll krass was du da gemacht hast! Aber ich finde es cool! Leider verstehen diese spiessigen Typen nicht viel von Stil. Yes, und sie haben so eine kleine Zicke verprügelt. Das ist voll krass! The best ist aber die coole Beleidigung! Du bist ja so mutig!“ „Yes, das verstehe ich endlich! Oh, und Folgen?“, fragte ich verwirrt. „Hart, voll krass! Die alten Säcke wollen 2`000 Fr. das ist ja so richtig heftig!“, sprach Marc weiter. „WAS! Das ist fuckig! Hey, glaubt ihr eigentlich das ich Money ohne ende habe! Verdammt noch mal!“, nervte ich mich dann wirklich. „Aber alles hat Konsequenzen.“, erklärte Theo mir nun. „Was?“, fragte ich ihn dann. „Die wollen uns Regeln aufbrummen, und bestrafen uns wen wir dagegen verstossen!“, erklärte mir Marc gleich. „Ach so?“, sprach ich und lächelte Marc an, „Sagt das doch gleich!“ Kaum gesagt packte ich mein Portemonnaie heraus und legte locker 2`000 Fr. auf den Tisch. „Aber ein bisschen teuer ist das schon!“, nervte ich mich. Sam nahm das Geld entgegen und meinte dann nur: „Dann können sie gehen. Das wär so weit geklärt.“ Ich liess mich dann nicht mehr aufhalten und verliess das Haus auf der Stelle. Ging in den nächsten Laden, kaufte mir eine Spraydose und ging zurück zum Polizeiquartier. Es war schon ein bisschen dunkel geworden und ich wusste dass mich niemand sehen würde! Ich war total glücklich als ich mit grossen Buchstaben das Wort: fuch the Police schrieb. Kaum getan ging ich total glücklich nach Hause, öffnete die Haustür und wurde von meinen Freunden begrüsst. Die sassen noch alle an dem Tisch und schauten mich an. „Oh, cool ihr seid noch da!“, freute ich mich. „Natürlich. Wir konnten uns nicht verabschieden!“, Berta. „Ja, aber ich muss leider schon nach Hause, es ist ja fast schon elf Uhr abends.“, sprach mich Paul an und Berta und Martin gaben ihm recht. Hastig verabschiedete ich mich von ihnen und wollte mich gerade hinsetzten als ich Hilfeschreie hörte. Die kamen vom oberen Stuck, und mir wurde gerade bewusst dass ich meinen Vater total vergessen hatte. Hastig sprang ich nach oben und sah ihn auf dem Boden liegen. „Endlich kommst du!“, zischte er mich an, „Deine dummen Freunde haben mir einfach nicht geholfen!“ „Jo, aber jetzt bin ich ja da!“, freute ich mich und half meinem alten Sack von Vater wieder auf die Beine, und hievte ihn in den Elektrorollstuhl. „So Dad, geht es dir wieder?“, fragte ich ihn. „Ja, aber du solltest lieber nicht so viel vor dem PC sitzen! Das ist nicht gesund für dich!“, motzte er mich jetzt voll. „Ja, ist gut, aber ich will nur schnell mein neues Kapi on stellen!“, freute ich mich nun. Er schien sich nicht zu freuen, aber ich war kein kleines Kind mehr. Total glücklich setzte ich mich an den PC und wollte ihn anstellen, doch das alte Ding sprang nicht mehr an. Wut stieg in mir hoch, und hastig holte ich die Axt, und zertrümmerte den ganzen PC. Kaum hatte ich meiner Wut freien Lauf gelassen packte ich die Axt wieder weg, und liess noch ein mal einen Blick auf meinen zerstörten PC schweifen, und erkannte voller Entsetzen das bloss der Stecker ausgesteckt war. Jetzt war ich wirklich am Boden zerstört. Meine Geschichte war verloren und mein alter PC auch hin. Total deprimiert setzte ich mich auf einen Stuhl und dachte nach. Total deprimiert schaute ich mich in der Wohnung umher und erblickte den neuen PC den ich von meinem Vater zum 90ten Geburtstag gekommen hatte. Hastig suchte ich meine alten Blätter zusammen und schaltete das neue Ding ein. Als ich das erste Kapitel überflog war ich fast geschockt. Da hatte es überall Fehler und meine sogenannten Freunde hatten das mir nie gesagt. Ausser vielleicht Martin auf den ich nie gehört hatte. So machte ich mich nun an die Arbeit und überarbeitete alle meine alten Kapitel und war wirklich zufrieden mit meiner überarbeiteten Form. Etwas was ich aber nicht sah war das kleine Ding hinter mir. Es sass in seinem Loch und lachte leise. Eine kleine süsse Maus die sich über ihre Taten total kaputt lachte. Denn sie hatte den Stecker aus der Steckdose gezogen und war über meine Wut wirklich erfreut! Aber es schien sie auch zu gefallen das ich mich nun wirklich mal ernsthaft an die Arbeit machte und auch mein Word zum bearbeiten nutzte. Aber manchmal braucht man einfach einen schönen Anstoss um auf den rechten Weg zu kommen und so ging es mir… The end! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)