Was passiert, wenn... von Cumulus-floccus (HP/DM) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Hey Leute So ich versuch mich hier mal an meiner ersten Harry Potter FF. Ich hoffe sehr sie gefällt euch^^ Sollte jemandem ähnlichkeiten mit einer anderen Story auffallen dann noch bitte melden hab mir nicht die mühe gemacht alle druchzusehen... Nun noch zum offiziellen: Nichts gehört mir! Die Charakter gehören alle der ehrenwerten JKR, nur die Story an sich ist auf meinem Mist gewachsen^^ Viel Spass...!!! „Jemand redet“ Prolog , denkt der ziemlich müde und genervte Goldjunge von Gryffindor. Es ist ca. 23.45 Uhr. <4 Sunden lang Kesselschrubben. Nach der Schule mache ich das zum Beruf. Habe ja schliesslich schon 7 Jahre Übung. Das wird als Referenz schon reichen. Sonst gebe ich Snapes Name an und er wird jedem bezeugen können, dass ich ein Meister in Kesselschrubben bin>, denkt er sarkastisch. So völlig in Gedanken biegt er um die nächste Ecke, nur um genau in den einzigen Menschen zu laufen, den er jetzt ganz gewiss nicht sehen will. Mit einem Knall landen er und sein Gegenüber auf dem Boden. „Was zum Teufel…! Potter! Kannst du nicht aufpassen?“, schnauzt ein wütender Blondschopf. „Scheisse Malfoy, solltest du nicht schon längst im Bett sein?“ „Wenn interessiert das schon? Ausserdem bin ich Vertrauensschüler und kann tun und lassen was ich will, verstanden?“ Beide stehen auf und funkelten sich an. Harry muss jedoch zugeben, dass dieses Funkeln in Malfoys Augen sehr verführerisch aussieht. Doch im Moment hat er wirklich andere Sorgen als sich um glitzernde graublaue Augen zu kümmern. „Aber Potter, was machst du um diese Zeit noch in den Gängen? Und dann auch noch so nahe an den Kerkern?“ „Tja Frettchen, das habe ich dir zu verdanken.“ Malfoy schaut in fies an. Harry will an Malfoy vorbei gehen, damit er endlich ins Bett kommt. Alle Muskeln tun ihm weh und er ist wirklich todmüde. Doch es kommt immer anders als man denkt. Kapitel 2: Ein Unfall mit Folgen -------------------------------- So das erste richtige Kapi *freu* also ich werde versuchen alle zwei Wochen eins hochzuladen dann gehts nicht so lange... na dann viel spass!!! Eine Unfall mit Folgen Draco packt Harry an der Schulter und drückt ihn rasch und hart gegen die Wand. „Warum den so eilig Potter? Wo wir uns doch endlich einmal ungestört treffen.“, flüstert Malfoy Harry gehässig ins Ohr. Seine Zunge fährt grob über Harrys Wange. Dann küsst er ihn heftig auf die Lippen. Bevor Harry überhaupt reagieren kann, boxt Draco ihm in die Seite. Harry öffnet vor Schmerz den Mund, was ein Fehler ist. Sofort dringt Dracos Zunge in seine Mundhöhle und fährt sanft über die Zunge. Mit seiner noch verbleibenden Kräfte stösst Harry Draco von sich und rennt wie ein verängstigter Hase davon. , denkt ein sehr genervter und verwirrter Goldjunge. Nächster Morgen, Freitag, Kräuterkunde mit den Slytherins „So, in der heutigen Stunde werden wir Eritakes Engleres umtopfen. Das erfordert höchste Konzentration. Ein Fehler und Sie werden die nächsten 24 Stunden keine Erinnerungen mehr haben. Verstanden?“, erklärt Prof. Sprout. Ein gewisser schwarzhaariger Junge jedoch hört nicht zu. Er ist viel zu sehr abgelenkt von einem Knackarsch direkt vor ihm. Und dieser spezielle Hintern gehört niemand anderem als dem Eisprinzen von Slytherin. , versucht er sich selbst loszureissen. Doch es bringt alles nichts. Der Arsch zieht seinen Blick magisch an. Und so zieht der Goldjunge von Gryffindor ein Eritakes Engleres aus dem Topf und bekommt eine volle Welle des giftigen Staubes mitten ins Gesicht. Vor Schreck atmet er natürlich noch tief ein und fällt sogleich erstarrt auf den Rücken, direkt vor Draco Malfoys Füsse. „Professor! Hier hat es einen erwischt!“, schreit er durch das Gewächshaus. „Oh nein, Mister Potter! Mr. Malfoy seien Sie so nett und bringen Sie ihn bitte in den Krankenflügel und sagen Sie Madam Pomfrey was passiert ist. Und beeilen Sie sich.“, sagt Prof. Sprout. Ein hinterhältiges Lächeln huscht über Malfoys Gesicht. „Aber natürlich, Professor. Sie können sich auf mich verlassen.“ Behände nimmt er Harry auf die Arme und läuft schnell, bevor Ron oder Hermine irgendwelche Einsprachen erheben können, aus dem Gewächshaus in Richtung Schloss. Jedoch bringt er ihn nicht in den Krankenflügel, sondern läuft auf direktem Weg in den fünften Stock zum Raum der Wünsche. Rasch rennt er dreimal vor der Wand hin und her und denkt an etwas richtig Versautes. Die Tür erscheint und Draco betritt ein dunkles Schlafzimmer mit schweren, in schwarzem Holz gehaltenen Möbeln. Ein Grinsen huscht über sein Gesicht. Er wedelt mit seinem Zauberstab vor Harrys Gesicht herum und sofort öffnet dieser seine wunderschönen smaragdgrünen Augen, die ihn schon immer fasziniert haben. Potter sieht ihn völlig verwirrt an. „Hallo Harry, erkennst du mich?“, fragt Draco in einem liebenswürdigen Tonfall und lächelt den Schwarzhaarigen an. „Nein, es tut mir leid. Wer bist du denn?“ „Ich bin dein Freund. Draco Malfoy. Wir sind schon 2 Monate ein Paar. Erinnerst du dich nicht?“ „Wirklich? Wir sind ein Paar? Warum kann ich mich an nichts erinnern?“ „Weil du einen Unfall im Unterricht hattest. Nur keine Angst es geht vorbei. Aber es könnte sein, dass nachher, wenn wir wieder draussen sind, ein paar Schüler sagen, dass du mich eigentlich hasst. Du darfst nicht auf sie hören. Die sind alle nur neidisch, weil wir beide so glücklich zusammen sind. „Ich kann mir vorstellen, dass sie eifersüchtig sind. Du siehst echt gut aus.“, sagt Harry und läuft knallrot an. Dies interpretiert Draco als Einladung. Mit katzenhafter Geschmeidigkeit geht er auf Harry zu und küsst ihn auf den Mund. Dieser wehrt sich nicht. Fast sofort schliessen sich Harrys Arme um seinen Nacken und ziehen ihn näher zu sich heran. Gierig fährt Harrys Zunge über seine Lippen und bittet um Einlass, welcher ihr auch sofort gewährt wird. Ein wilder Kampf um die Vorherschaft beginnt, den Potter kläglichst verliert. Er lässt seine Hände unter das Hemd seines Gegenübers gleiten und zieht es ihm kurzerhand über den Kopf. Plötzlich spürt Malfoy, wie Fingernägel über seine Brust kratzen in Richtung Hose. Er stöhnt in den Kuss hinein und spürt bereits, wie sich in seiner Hose was regt. Potter macht ihn wahnsinnig. Er hat immer angenommen, dass der Schwarzhaarige noch Jungfrau war. Aber so fühlt sich das gerade ganz und gar nicht an. Potter weiss anscheinend ziemlich genau, was er tun muss. Das könnte noch viel lustiger werden als er dachte. Wieder huscht ein fieses Grinsen über sein Gesicht. Das könnte noch sehr lustig werden. Mit einem nachlässigen Schlenker seines Zauberstabes sorgt er dafür, dass sie beide nackt sind. Als Harry dies bemerkt, geht er vor Malfoy auf die Knie, um das Objekt seiner Begierde näher zu inspizieren. Leicht fährt er mit einem Fingernagel der schon beträchtlichen Erektion nach und wird auch sogleich mit einem leisen Stöhnen belohnt. Vorsichtig umschliesst er den prallen Schaft mit seinen Lippen und zieht leicht daran. Das Stöhnen wird lauter. Eine Hand verkrallt sich in seinem Haar. Er nimmt das als Zeichen, dass es Draco gefällt. Seine Zunge fängt an, leicht an die Eichel zu schlagen und die zu liebkosen. Die Hand in seinem Haar drückt ihn noch stärker gegen den Schwanz. Er schmeckt bereits den ersten Lusttropfen, der sich bildet, salzig und bitter. Darauf nimmt er ihn ganz in den Mund und beginnt mit leicht zusammengepressten Lippen auf und ab zu fahren. Dracos Hüfte kommen ihm entgegen und immer tiefer stösst er in seinen Mund. Harry spürt, wie sich seine eigene Erregung bemerkbar macht. So lässt er eine Hand sinken und beginnt, im selben Rhythmus zu pumpen wie Draco in seinen Mund stösst. Als er die Lippen noch fester zusammenpresst, kommt ein lauter Schrei von Draco und er ergiesst sich in Harrys Mund. Harry kann ebenfalls nicht mehr an sich halten und kommt in seine Hand. Völlig erschöpft registriert der Eisprinz von Slytherin, dass Harry sich während diesem unglaublichen Blow Job selbst einen runtergeholt hat. Komischerweise verärgert ihn dies. Dieser Schwanz gehört nur ihm. Nun, das hier war nicht alles, was er sich so ausgedacht hat, als er Potter hierher gebracht hat. Eigentlich ist das nicht mal eingerechnet gewesen. Er muss jedoch zugeben, dass es noch niemand zuvor geschafft hat, in derart gründlich zu befriedigen. Der Schwarzhaarige weiss wirklich, wie man jemanden um den Verstand bringen kann. Draco zieht Harry vom Boden hoch und befördert ihn mit einem kräftigen Stoss aufs Bett. Mit einem Satz ist er über ihm und küsst ihn herrisch auf den Mund. Seine Fingernägel kratzen über seine Brust und hinterlassen rote Spuren. Ein schmerzerfühlter Schrei entfährt Harry, dieser wird aber sofort von Malfoy erstickt, indem er seine Lippen noch fester auf die Harrys presst. Dann beisst er im fest in Lippen, bis er Blut schmeckt. Er lässt von ihnen ab und beginnt über die Brust zu den Nippeln zu lecken. Sanft massiert er diese mit den Lippen und streicht mit der Zunge darüber bis sie hart abstehen. Während seine Hände immer weiter nach unten wandern und über die wachsende Erregung streichen, hört er ein lustvolles Stöhnen. Draco grinst diabolisch in sich hinein. Nun will er doch noch sehen, ob Harry auch wusste wie der Sex mit einem Mann funktioniert. Rasch befeuchtet er zwei seiner Finger und fährt um Harrys Rosette. Dieser zuckt bei der Berührung zusammen und die Hand, die gerade über Dracos Rücken gefahren ist, erstarrt. Draco dringt mit einem Finger in Harry ein. Dieser verzieht leicht das Gesicht vor Schmerz. Als sich Draco sicher ist, dass sich Potter daran gewöhnt hat, bewegt er sich leicht und nimmt anschliessend noch einen zweiten Finger dazu. Dann tippt er mit seinem Finger leicht auf Harrys Lustpunkt. Dieser schreit vor Lust auf. Draco wiederholt die Prozedur und lauscht Harrys stöhnen und schreien. Er selbst ist schon lange hart. Dafür hat Potters Stöhnen gesorgt. Er nimmt noch einen dritten Finger dazu, um das Loch noch weiter auszuweiten. Schliesslich will er Harry nicht zu viel Schmerzen bereiten. Harry stöhnt noch lauter. Bei dem Geräusch muss sich Draco zusammenreissen, um nicht wahnsinnig zu werden und die Kontrolle über sich zu verlieren. Doch es ist noch zu früh, um schon dem Höhepunkt entgegenzusteuern. Er beugt sich vor um klein Harry besser in Sicht zu bekommen. Dieser ist bereits feuerrot. Draco fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Er dreht Harry herum, so dass sie sich ins Gesicht blicken können und drückt seine Lippen auf die des Schwarzhaarigen. Harrys Hände graben sich in seine Hüfte. Er kann die Fingernägel in sein Fleisch drücken fühlen und wird dadurch noch mehr angeturnt. Seine Lippen legen sich an Harrys Hals und beissen fest hinein. Ein Aufschrei folgte. Draco drückt sich mit seinem ganzen Körper an Harry und kann nicht aufhören über dessen Hals zu küssen. Immer weiter nach unten schiebt er sich, bis er mit seiner Zunge über Harrys starke Erektion fahren kann. Harry wimmert leise. Er nimmt Potters Schwanz in seinen Mund und fährt mit seiner Zungenspitze immer wieder schnell über die Eichel. Vorsichtig schiebt er die Vorhaut zurück und leckt über das empfindliche Fleisch. Seine Hände massieren Harrys Hintern, seine Finger fahren immer wieder über die Rosette und reizen ihn noch mehr. „Dray… ich kann nicht mehr… bitte!“, stottert der Schwarzhaarige. Darauf hat Draco nur gewartet. Sofort nimmt er Harrys Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund und schluckt heftig. Er spürte wie Harrys Körper sich anspannt und schon spritzt der weisse Saft in seinen Mund. Potter stöhnt wie er es noch nie gehört hat. Er schluckt alles runter und leckt dann genüsslich das nun erschlaffte Glied sauber. Harrys Hände ziehen ihn nach oben und seine Lippen werden sanft geküsst. Ihre Zungen streichen liebevoll umeinander und Dracos Hände streichen seinen Rücken hinab. Leicht beginnt er, Harrys Hintern zu streicheln. Der Kuss wird leidenschaftlicher und intensiver. Draco kann spüren, wie klein Harry sich wieder regt. „Du bist unersättlich, kann das sein?“, fragte er deshalb in den Kuss hinein. Harry legt den Kopf schief und schaut ihn völlig unschuldig an. Schnell küsst er die weichen Lippen des Schwarzhaarigen. Wieder streichen seine Hände über Harrys Rosette. Harry stöhnte laut auf. Ein wilder Cocktail aus Gefühlen prescht durch seinen Körper. Er fragt sich echt, wie man sich an so was nicht mehr erinnern kann. Draco schiebt sich langsam zwischen Harrys Beine und drückte diese weit auseinander. Mit einem glatten Stoss versenkt er sich tief in Harry. Dieser schreit vor Überraschung und Schmerz auf. Draco wartet, bis sich Harry an das Gefühl seines Schwanzes in seinem Hintern gewöhnt hat. Als er spürt, dass der Schwarzhaarige sich wieder entspannte, beginnt er mit tiefen, kräftigen Stössen. Harry stöhnt, schreit und wimmert alles durcheinander. Draco muss sich stark beherrschen, um nicht schon abzuspritzen. Denn er will Potter noch ein bisschen weiter quälen. Mit einer Hand greift Draco Harrys pulsierendes Glied und fängt an, es im selben Rhythmus wie seine Stösse zu pumpen. Er verliert sich immer mehr und sein Verstand hat sich schon längst verabschiedet. Urplötzlich zieht sich Harrys Muskulatur zusammen. Er hört ihn mit einem gewaltigen Schrei seinen Orgasmus rausschreien, beugt sich zu ihm herab, beisst ihm in die Schulter und folgt dem Schwarzhaarigen über die Klippe. Total erschöpft fällt er neben Harry aufs Bett, zieht diesen näher an sich und vergräbt sein Gesicht in dessen Schulter. „Draco?“ „Hmm…“ „Liebst du mich?“ „Wir haben abgemacht, dass wir darüber nicht reden.“ „Daran kann ich mich aber nicht erinnern. Trotzdem hätte ich jetzt gerne eine Antwort.“ „Liebst du mich denn?“ „Ich habe zuerst gefragt. Also?“ Der Schwarzhaarige dreht sich zu dem blonden Schönling um damit er ihm ins Gesicht blicken kann. Draco blickt in die wunderschönen Augen von Potter und fragt sich, ob er die Antwort überhaupt weiss. „Das kann ich dir nicht beantworten, weil ich es selbst nicht weiss. Komm, lass uns dich in den Krankenflügel bringen. Ich muss wieder in den Unterricht. VgddK beginnt gleich.“, sagt Malfoy lahm und erhebt sich. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes reinigt er sich und hext sich seine Klamotten wieder an. Das gleiche macht er bei Potter. „Nun komm schon Potter.“ „Wieso nennst du mich beim Nachnamen, wenn wir schon so lange zusammen sind?“ „Kannst du bitte aufhören, mir solche Fragen zu stellen.“, antwortet Draco genervt. „Ich fühl mich eigentlich ganz wohl. Ich muss nicht in diesen Krankenflügel, sondern ich komm mit dir zum Unterricht. Dann kann ich auch noch was lernen.“ So schenkt Draco dem Goldjungen nur einen Mörderblick und geht dann an ihm vorbei aus dem Raum der Wünsche in den Korridor im 5. Stock. Kapitel 3: Erinnerungen und andere unliebsame Gedanken ------------------------------------------------------ Erinnerungen und andere unliebsame Gedanken so das wäre dann mal das zweite Kapi von mir hoffe sehr es gefällt euch und vielen Dank für die netten Komis hab mich mega gefreut^^ Sie kommen gerade noch rechtzeitig zu Verteidigung gegen die dunklen Künste. Die Doppelstunde Kräuterkunde haben sie voll verpasst. Schnell stürzen sie den letzten Schülern hinterher. „Harry! Wo warst du denn? Wir haben uns solche Sorgen gemacht!“, ruft ein braunhaariges Mädchen durch die ganze Klasse. „Ey Mann Harry, wir waren vorher auf der Krankenstation, doch du warst nicht da. Wo hat dich den das Frettchen hingebracht?“, fragt ihn ein sommersprossiger, rothaariger Junge besorgt. Harry jedoch macht nur ein fragendes Gesicht und schaut zu Draco, der ziemlich genervt mit den Augen rollt. „Äh, wer seid ihr und was wollt ihr von mir?“, fragt er darum zurück. Die beiden vor ihm machen verdatterte Gesichter bis das Mädchen ausruft: „Oh stimmt ja, du kannst dich an nichts erinnern!“ Harry nickt und will sich gerade zu Draco umdrehen, als er von dem Rotschopf am Arm gepackt wird. „Also ich bin Ron, dein bester Freund und das da ist Hermine. Wir sind das goldene Trio von Gryffindor.“, meint der Junge. „Wir sind also Freunde?“, fragt Harry nochmals nach. „Ja natürlich, oder hast du mir eben nicht zugehört?“ Einem gewissen Eisprinzen von Slytherin reicht es nun. Er greift Harrys Arm und zieht in schwungvoll auf den Platz neben sich. „Du sitzt neben mir.“, sagt er nur kalt und wirft Ron einem Eisblick alla Malfoy zu. Hermines Blick wird scharf, während Ron einfach nur völlig überrumpelt in die Weltgeschichte blickt. „So, da ja jetzt alles gesagt wurde, können wir mit dem Unterricht beginnen. Bitte setzen sie sich.“, meint der Lehrer für VgddK. Die Stunde fliesst dahin und eigentlich hat Draco Malfoy ganz andere Interessen. Nämlich den zappeligen jungen Mann direkt neben sich, dem es anscheinend schwer fällt, auch nur eine Minute ruhig zu sitzen. Am liebsten würde er ihn jetzt küssen, aber ihm ist klar, dass dies nicht eines Malfoys für würdig erachtet wird. , denkt Harry und kann sich gerade noch zurückhalten, sich nicht an Draco heranzuschmiegen. Zum Glück aller Siebtklässler ist VgddK die letzte Stunde dieses Tages. Es ist erst 3 Uhr Nachmittags und die meisten Schüler nutzen die freie Zeit, um am See zu liegen oder in der Bibliothek Hausaufgaben zu machen. Einzig ein blonder Slytherin lehnt mit dem Rücken an einer kalten Wand und muss sich irgendwelche hirnriesigen Theorien von einer wütenden Gryffindor anhören, die dummerweise ihren Zauberstab auf sein Gesicht gerichtet hat. „Malfoy! Hörst du mir überhaupt zu? Verflucht noch mal, ich will endlich wissen, was du Harry angetan hast. Warum hast du ihn nicht sofort in den Krankenflügel gebracht? Malfoy! Verdammte scheisse, ich will eine Antwort oder ich fluche sie aus dir heraus! Hast du mich verstanden?!“, schreit Hermine ihn an. „Halt die Klappe Granger. Bei deinem Geschrei könnte man denken, Potter wär nen Kopf kürzer zum Unterricht gekommen.“, schnarrt Malfoy kalt. „Nein, das ist er nicht, aber er guckt so komisch aus der Wäsche. Also Malfoy ich höre.“, sagt sie und stampft ungeduldig mit dem Fuss. „Ähm Leute, könnt ihr bitte aufhören euch so anzuschreien? Das muss echt nicht sein.“, sagt Harry nur leise. Hermine’s Kopf fährt herum. Wenn Blicke töten könnten. Draco stösst sich von der Wand ab, an der er schon die ganze Zeit über lässig gelehnt hat und geht an den Beiden vorbei. „Hey Draco, wo willst du hin?“, ruft ihm Harry hinterher. „Weg von deiner verzickten Freundin. Aber darfst gerne mitkommen, wenn du willst. Dieses Geschnatter ist echt unerträglich.“ Als Harry darauf nichts erwidert, dreht er sich elegant um und zieht eine seiner perfekt geschwungenen Augenbrauen hoch. „Ähm Hermine, macht es dir was aus, wenn ich mit Draco mitgehe?“, fragt der Goldjunge seine beste Freundin leise. Hermine sieht in skeptisch an, nickt aber. „Pass aber auf dich auf, ja?“ Harry nickt ebenfalls und geht dann zu Malfoy. So völlig in Gedanken läuft Harry seinem blonden Liebling hinterher und merkt gar nicht, dass eben dieser ihn immer weiter in die Kerker führt. Als Draco plötzlich vor einer Mauer stehen bleibt, rennt Harry voller Wucht in ihn hinein. Draco wird von Harry gegen die Wand gepresst. Der Schwarzhaarige nutzt diese Situation voll aus, packt Draco mit beiden Händen fest an der Hüfte und beisst ihm in den Nacken. Sanft fährt er mit der Zunge über die gereizte Stelle und entlockt so dem Blonden ein leises Stöhnen. Seine Hänge gleiten weiter in Dracos südliche Richtung. „Potter hör auf.“, zischt der Slytherin leise. Harry erstarrt in seiner Bewegung und plötzlich hört auch er die immer lauter werdenden Schritte. Rasch sieht er sich um und erkennt, dass sie direkt vor dem Eingang zum Schlangennest stehen. Solche Gedanken schiessen gerade dem Goldjungen durch den Kopf. Er hört gerade noch, wie Malfoy etwas in der Art „Schlangenzunge“ oder so murmelt und die Steinmauer schiebt sich mit einem Dröhnen auf. Draco packt seinen Arm und zieht ihn in den Gemeinschaftsraum, die Treppe auf und in ein Zimmer mit nur einem Bett. Neugierig schaut sich Harry um und kann nicht glauben, was er sieht. Dracos Zimmer sieht so völlig anders aus, als er sich jemals vorgestellt hat. Es strahlt so eine Wärme und Behaglichkeit aus, die er dem Eisprinzen nie zugetraut hätte. „Wow…“, sagt er leise. Draco dreht sich elegant zu ihm um und zieht eine Augenbraue hoch. „Wie bitte? Hast du was gesagt?“ „Ähm nichts.“, sagt Harry und er schaut den Blonden verlegen an. Schnell hüpft Harry auf seinen Blonden zu und drückt seine Lippen fest und stürmisch auf die des anderen. Sofort spürt er, wie sein Kuss genau so hart erwidert wird. Ein stechender Schmerz rast plötzlich durch Harry Potters Kopf und explodiert hinter seinen Augen. Er keucht und sackt dann in Dracos Arme zusammen. „Scheisse Harry, was soll denn das… Harry?... Harry!“ Der Eisprinz von Slytherin ist plötzlich gar nicht mehr so eisig. Er macht sich Sorgen. Fest packt er Harry, hebt in auf die Arme und legt ihn in sein Bett. Der Gryffindor zittert wie wahnsinnig und sein Körper kühlt ab. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes entkleidet Draco den Schwarzhaarigen und deckt ihn gut mit seiner Decke zu. Kurzerhand legt er sich neben den Kleineren und zieht ihn fest in seine Arme. Sanft streicht er seinem Gryffindor über den Kopf. Das erste, was Harry bemerkt, als er aufwacht, ist der schwere Arm, der über seinem Bauch liegt. Er dreht den Kopf und schaut direkt in Dracos schlafendes Gesicht. Sein ganzer Körper spannt sich an und er muss sich beherrschen, nicht aus dem Bett zu springen. Ganz vorsichtig arbeitet Harry sich unter Draco vor. Harry setzt sich auf den Boden, mit dem Rücken an das Bett gelehnt und lässt sich den letzten Tag nochmals durch den Kopf gehen. Der Gryffindor dreht sich leicht um, damit er Draco ins Gesicht sehen kann. Mit einem traurigen Lächeln streicht Harry Draco eine Strähne aus dem Gesicht. Dann geht er leise, und ohne dass ihn jemand bemerkt, aus dem Schlangennest in Richtung Turm. Kapitel 4: Hass oder Liebe -------------------------- Hi zusammen so hier kommt ein neues Kapi Mein chef ist in die ferien gegangen ohne mir arbeit zu geben nett von ihm nicht wahr? jetzt habe ich ganz viel zeit zu schreiben^^ viel spass Hass oder Liebe Draco Malfoy schlägt mit einem Ruck die Augen auf und war sofort wach. Als Harry endlich aus den Kerkern kommt, schaut er flüchtig auf die Uhr, und erstarrt. Harry sprintet die grosse Treppe hinauf und rennt schnell in Richtung Turm. Doch schliesslich wäre er nicht Draco Malfoy wenn er sich von so was einschüchtern lassen würde. Als er endlich den Geheimgang gefunden hat, schleicht er leise in die Eingangshalle. Doch von Potter fehlt jede Spur. Natürlich hat der Blonde keine Ahnung, wann Harry sein Zimmer verlassen hat. Als Harry in den letzten Gang einbiegt der ihn noch vom Gemeinschaftsraum der Gryffindors trennt, kann er gerade noch rutschend zum stehen kommen. Direkt vor dem Porträt der fetten Dame sitzt Mrs. Norris und starrt ihn aus bernsteinfarbenen Augen an. Rasch schleicht er in das nächstbeste Zimmer, die Tür lässt er aber einen Spalt breit offen. Und schon kommt Filch um die Ecke geschlichen. „Na meine Süsse, hast du irgendwas Interessantes gesehen? „Miau.“ Hör meine Süsse. Da kommt jemand die Treppe rauf gerannt. Scheint es ja ziemlich eilig zu haben seine Strafe zu bekommen. Meinst du nicht auch meine Süsse?“ Draco Malfoy schiesst um die letzte Ecke und kann gerade noch vor Filch zum stehen kommen, ohne ihn umzurennen. Denn das währe noch übler gekommen, als es ohne hin schon ist. Ein hässliches Lächeln huscht über Filchs Gesicht. „Sieh an sieh an. Wenn haben wir den da? Mitkommen Mr. Malfoy. Ha Snape wird frohlocken wen ich ihn aus dem Bett hohle. Was für ein Spass!“ In einem Anflug von Helferkomplex und Heldenmut hebt Harry seinen Zauberstab und murmelt einen Stolperfluch. Filch und Malfoy fallen beide darüber. Draco dreht sich um und sieht gerade noch, wie Harry seinen Kopf zurück in den Raum zieht. Doch dummerweise hat Filch ihn am Arm gepackt, so dass er nicht abhauen konnte. Und leider hat auch Filch Harry gesehen. „Mr. Potter, sie können uns gerne Gesellschaft leisten. Prof. Snape wird begeistert sein! Na los Junge, beweg dich. Nur schade dass mir Dumbledore das Foltern von Schülern verboten hat. Nicht war meine Süsse? Wie schade.“ Flich redete den Rest des Weges so vor sich hin, während Draco und Harry krampfhaft versuchen, sich nicht anzuschauen. Energisch klopft Filch an Snape’s Tür. Ein paar Sekunden später wird diese geöffnet und ein noch übellauniger Tränkelehrer als sonst erscheint. „Entschuldigen Sie die späte Störung Prof. Snape, aber ich habe die beiden Schüler beim rumschnüffeln in den Fluren geschnappt.“. schleimt Filch sofort. „Soso haben sie. Nun den Mr. Potter, Mr. Malfoy, dann folgen sie mir doch. Ich habe da noch eine wunderbare kleine Arbeit für sie.“, grinst Snape die Beiden an. Harry läuft es dabei eiskalt den Rücken runter. Snape wird ihn quälen dass weiss er jetzt schon. Er konnte fast schon glücklich sein, das Malfoy auch hier ist, denn dem würde Snape bestimmt keine allzu harte Arbeit aufhalsen und darum ihm selbst auch nicht. Doch hier rüber sollte er nicht nachdenken. Er wollte Malfoy nicht dankbar sein. Schliesslich war der an der ganzen Misere schuld. Nein er würde Malfoy umbringen! denkt sich Snape, während er die Beiden weiter hinunter in die Kerker führt. Harry folgt Snape in einen kleinen Raum der sich bei näherem Betrachten als Lager von sehr vielen Phiolen herausstellt. Es gibt alle erdenklichen Farben und Formen und auch solche, in denen noch irgendwelches, nicht näher definierbares Zeug herumschwimmt. Es hat mehrere Regale hintereinander, was bedeutet, dass der Raum grösser war, als es auf den ersten Blick geschienen hat. Ein Seufzen entweicht seinen Lippen. „Sie werden sämtliche Phiolen überprüfen. Ob die Schrift auf den Etiketten noch lesbar ist, ob der Inhalt nicht verdorben ist und ob eine Phiole evt. beschädigt oder undicht ist. Verstanden? Wenn sie fertig sind, können sie gehen. Viel Spass.“, schnurrt Prof. Snape böse. Harry und Draco blicken sich kurz an, schauen aber schnell wieder weg. Währenddessen dreht sich Snape um und verlässt den Raum. Die Tür kracht ins Schloss und irgendwie hat Harry das Gefühl, das diese nicht eher wider aufgeht, bevor sie nicht alle Phiolen überprüft haben. Draco Malfoy packt eine der Leitern und geht langsam den Gang entlang. Er hat wirklich keine Lust jetzt mit Potter zu reden. Sie würden sich ja eh nur anschreien und er würde wieder das Ekel sein und Potter würde ihn noch mehr hassen, als er es ohnehin schon tut. Eigentlich sollte ihm das ja egal sein, nur tut es das komischerweise nicht. Aber er war schon immer gut im lügen gewesen, jetzt muss er sich eben einfach selbst belügen. Das kann ja nicht so schwer sein. Harry folgt dem Blonden, da dieser die einzige Leiter mitgenommen hat. „Mann Malfoy, wo willst den hin? Renn doch nicht so!“ Doch Draco denkt gar nicht daran, überhaupt auf die Worte des Schwarzhaarigen zu reagieren. Er wollte das hier nur so schnell wie möglich hinter sich bringen, ohne Harry in die Augen sehen zu müssen. Dann würde schon alles gut werden. „Malfoy! Scheisse bleib stehen!“ Gelassen stellt Draco die Leiter an das hinterste Regal und betritt die unterste Stufe, als Potters Hand an seiner Schulter ihn aufhaltet. „Potter meine Fresse was ist den los? Ist die Arbeit so schwer für dich das du sie nicht mal alleine schaffst?“ „Falls es dir nicht aufgefallen ist, Malfoy, hast du die einzige Leiter. Also müssen wir da wohl beide rauf.“ „Du hast sie doch nicht mehr alle. Fällt mir ja im Traum nicht ein, ich bin doch nicht lebensmüde. Nein Potter du bleibst gefälligst hier unten und machst die unteren Tablare. Verstanden? Du bist so ein Trottel da brechen wir uns beide noch das Genick.“ „Oh nein. Ich bekomm die Leiter und du kannst die unteren Tablare putzen.“ Draco dreht sich mit einer fliessenden zu Harry um und funkelt ihn wütend an. Dann jedoch besinnt er sich und steigt die Leiter hoch, ohne Potter noch eines Blickes zu würdigen. Als er zu Oberst ankommt, beginnt er mit seinem Zauberstab die Regale zu reinigen. Harry konnte es nicht glauben. Dieses arrogante Arschloch von einem Slytherin wagt es doch tatsächlich, ihn hier einfach so stehen zu lassen. Doch er würde sich das gewiss nicht bieten lassen. Entschlossen packt er die Leiter und steigt die untersten Sprossen hinauf. Leider hat er so einen wundervollen Ausblick auf Malfoys Hintern. Was komischerweise dazu führt, dass ihm das Blut in die Lenden rauscht. Er klettert weiter, bis er sich an Dracos Rücken drücken kann. Er schmiegt sich an ihn und leckt ihm verführerisch über den Nacken. Harry beisst leicht in Dracos Nacken. Seine Hände lösen sich von der Leiter und streichen sanft aber fordernd über die Brust des Blonden. Draco gibt einen undefinierbaren Laut von sich. Als er sich umzudrehen versucht, beginnt die Leiter, bedrohlich an zu schaukeln „Sag mal Potter, bist du Lebensmüde? Ok blöde Frage wenn man an die letzten sieben Jahre denkt aber trotzdem.“, schnurrt der Blonde. „Hmm…“ Harry war gerade zu beschäftigt damit, Dracos Nacken zu verwöhnen um richtig Antworten zu können. Es fühlt sich einfach zu gut an um aufzuhören. „Potter, könnten wir das vielleicht unten ausdiskutieren?“ keucht Draco, da im Harry gerade nicht besonders sanft in den Nacken biss. Als Harry gerade zustimmen wollte, fällt im ein, was er hier gerade tat und warum. Er wollte sich an Malfoy rächen, doch er konnte es nicht. Er wollte einfach die Nähe des Blonden. Seinen Körper an seinem spüren, in küssen und liebkosen. Also steigt Harry die Leiter runter und bewegt sich von ihr weg. Draco folgt ihm. Jaja das nächste kapi wird das letzte sein *snif* Ich bin auch schon fleissig am schreiben also nur nicht zu ungeduldig...^^ Kapitel 5: Kapitulation auf beiden Seiten ----------------------------------------- hoi so hier kommt das finale Ende wünsche viel spass^^ Kapitulation auf beiden Seiten Als Draco unten ankommt, dreht er sich zu Harry um und ertrinkt sofort in diesen wunderschönen smaragdgrünen Augen. Wie ein Roboter bewegt er sich auf den Schwarzhaarigen zu, schliesst seine Arme um ihn und presst seine Lippen auf die des Anderen. Sie fühlten sich so wunderbar weich und warm an. Sein ganzer Körper bebt, als die beiden Körper sich berühren, sich aneinander klammern und sich heftig aneinander reiben. Er spürt überdeutlich die Erektion Harrys an seinem Oberschenkel. Das reisst ihn aus seinem Wahn und er spring von ihm weg. „Scheisse Harry, wir müssen mit einander reden. Bitte.“, sagt der Blonde und konnte es selbst nicht glauben, dass er gerade Bitte gesagt hat. Was war bloss mit ihm los. „Na gut Draco, dann reden wir. Also?“ „Scheisse Harry, es tut mir leid ok? Ich weiss auch nicht was genau mit mir los war. Ich konnte einfach nicht anders, so gern wollte ich wissen, ob es wirklich wahr ist.“ „Soso, es tut dir also leid? Findest du das nicht ein bisschen wenig? Du hast mich angelogen und benutzt. Es ist echt traurig aber das habe ich dir eigentlich nicht zugetraut.“ Harry stockt kurz, als er sich erinnert, was genau Malfoy gesagt hat. „Und was meinst du mit Ob es wahr ist?“, fragt er noch nach. , denkt Draco und beginnt, hin und her zu rennen. „Mann Malfoy du wolltest reden, nun sag es einfach. Ich hab das echt so was von satt.“, sagt Harry genervt. Sein Körper macht gerade gar nicht was er wollte und das Gerenne von Draco hilft da auch nicht. Wenn der nicht bald mit der Sprach rausrückt, wird er eben gezwungen. Als Zauberer ist das nicht mal so schwer zu bewerkstelligen. Wenn er sich sicher sein könnte, dass er nicht völlig abdreht, würde er den Blonden packen und an die Wand drücken. Doch das war zu gefährlich. Draco bleibt stehen und dreht sich zu Harry um. Jetzt musste er also über seinen Schatten springen. Wie er das hasste. Wenn das hier schief geht, konnte er sich die nächsten zehn Jahre nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Dann mal los. Ruinieren wir mal kurz mein Leben. „Ich bin schwul. Aber das hast du ja gemerkt.“, sagt Draco ruhig und beobachtet genau Harrys Mimik. Doch Harry nickt lediglich. Also fährt Draco fort. „In meiner Familie ist das Zeigen von Gefühlen tabu. Mein Vater bekäme einen Anfall wen er mich jetzt sehen könnte. Aber egal, ich will schliesslich nicht wie mein Vater enden.“ Wieder nickt Harry lediglich. Harry wusste, dass jetzt der interessante Teil kommt. Den, der Draco am meisten Mühe bereitet. Es ist komisch mit anzusehen, wie sich jemand abmüht über so was Normales wie Gefühle zu reden. Draco seufzt laut auf. „Ich wollte wissen, ob ich dieses Kribbeln im Bauch wirklich wegen dir habe. Ob mein Verstand aussetzt, wenn ich dich küsse. Einfach gesagt, ich wollte wissen, ob ich mich in dich verliebt habe.“ Jeder Satz war immer leiser geworden. Die letzten beiden Wörter waren nicht mehr als ein Flüstern. Draco konnte es selbst nicht glauben das er das wirklich gesagt hat. Jetzt hängt sein Glück allein an Harry Potter. Durch Harrys Körper rauschte bei den Worten des Blonden ein Orkan des Glücks. Warum, konnte er selber nicht sagen. In den letzten Tagen wurde sein Leben gründlich auf den Kopf gestellt. Aber er sich selbst gegenüber zugeben, dass er Gefühle für Draco hat. Sonst hätte sein Plan nicht funktioniert, auch wenn Harry sich an nichts erinnern konnte. „Weist du Draco, ich hätte nie gedacht so was mal von dir zu hören, und mich sogar noch darüber zu freuen. Ich glaube, wenn man jemanden liebt, verzeiht man demjenigen alles. Eigentlich wollte ich mich so richtig an dir rächen, stattdessen gestehe ich mir meine Gefühle für dich ein. So war das Ganze definitiv nicht geplant.“ Draco sieht Harry schief von der Seite an. Er ist sich nicht sicher, wie er diese Worte interpretieren sollte. „Heisst das jetzt dass du meine Gefühle erwiderst?“ „Du hast nicht gesagt, ob du dich in mich verliebt hast, Draco.“ Draco geht langsam auf Harry zu und legt seine Hand an die Wange des Schwarzhaarigen. Er lässt sämtliche Masken fallen und gewährt Harry zum ersten Mal in seinem Leben einen Blick auf den wahren Draco. Er lächelt leicht und seine sturmgrauen Augen funkeln zärtlich. „Ich liebe dich, Harry, schon lange. Es hat nur seine Zeit gebraucht bis ich es mir selber eingestanden habe. Es tut mir wirklich leid. Ich wollte dir nicht weh tun.“ Harry ist überwältigt. Noch nie hat jemand etwas so schönes zu ihm gesagt. Er reagiert, ohne nachzudenken. Seine Hände gleiten über Dracos Brust zu seinen Schultern in seinen Nacken. Sanft zieht er ihn zu sich und streicht mit seinen Lippen über die des Blonden. In seinem Bauch schwirren gerade tausende von Schmetterlingen. Zärtlich erwidert Draco den Kuss. Doch schon bald war ihm das nicht mehr genug und er streicht mit seiner Zunge über Harrys Unterlippe, bittet um Einlass, der ihm so fort gewährt wurde. Verspielt schlängeln sich ihre Zungen umeinander, konnten nicht genug vom Geschmack des anderen bekommen. Ihre Hände waren auch nicht untätig. Genüsslich zieht Draco Harry den Umhang und das Hemd aus. Leicht knabbert er an einer Brustwarze herum und lauscht Harrys daraufhin folgendem stöhnen. Sanft nimmt er eine zwischen die Finger und drückt zu. Harrys Verstand verabschiedet sich. Er packt Draco an den Schultern und reist ihn hoch. Hart drückt er seine Lippen auf die des Blonden und beide stöhnen auf. Ihre nackten Oberkörper pressen sich aneinander. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes entledigt Draco Harry und sich sämtliche Klamotten. Die plötzliche Befreiung seines Gliedes lässt Harry fast durchdrehen. Wieder drückt er seine Lippen auf die des Blonden. Ihre Unterkörper reiben sich aneinander. Immer heftiger zucken Blitze durch ihre Körper um sich in ihren Lenden zu sammeln. Mit einem weiteren Schlenker seines Zauberstabes ruft Draco eine weiche flauschige Decke und bereitet sie auf dem Boden aus. Er packt Harry und drückt ihn auf den Rücken. Seine Lippen bewegen sich den Hals hinab, knabbern an dem Schlüsselbein des Schwarzhaarigen und kreisen um die Brustwarzen. Zärtlich biss er in eine und knetet die andere mit den Fingern. Harry stöhnt auf, sein Körper erzittert und den Berührungen. Sein Denken war vollkommen lahm gelegt. Er war nur noch in der Lage zu fühlen. Draco rutscht immer weiter hinunter. Seine Zunge fährt um Harrys Bauchnabel herum Richtung Süden. Seine Finger fahren leicht an der Innenseite von Harrys Schenkel entlang. Ein wolliges Stöhnen erklingt. In seinem Tun bestärkt, leckt er über Harrys Eichel. Seine Hände stützt er ab, damit er genug Halt hat. Harrys Arme schossen vor und vergraben sich in seinen Haaren, drücken ihn runter. Ein Grinsen huscht über Dracos Gesicht. Er leckt der Länge nach über den schon stark geröteten Schaft. Die ersten Lusttropfen bilden sich und genüsslich leckt er sie ab. Harrys Hüfte schiesst hoch und Draco verschlingt willig das heisse Fleisch. Seine Hände drücken die Hüfte wieder hinunter. Dracos Kopf bewegt sich langsam hoch und runter. Er wusste, dass dies Potter wahnsinnig machen wird. Harry konnte nicht mehr. Als Draco auch noch mit einem Finger in ihn eindringt der sofort seinen Lustpunkt trieft und seine freche Zunge starke Schläge gegen sein Glied austeilt, ergiesst er sich hart in Dracos Mund. Er keucht schwer. Sein Atem wollte sich nicht beruhigen, denn Draco hat mit seinem Tun nicht aufgehört, als er gekommen war. Weiter bereitet ihn der blonde Schönling auf das Kommende vor. Erwartungsvoll rutscht Harry auf der Decke herum, als Draco vorsichtig einen dritten Finger in ihn einführt. Sein Körper spannt sich unwillkürlich an. Doch Draco dachte nicht daran, ihn jetzt schon zu erlösen. Viel zu sehr freut ihn die Reaktion des Schwarzhaarigen, um mit der Quälerei schon auf zuhören. Langsam lässt er seine Finger rein und raus gleiten, ohne jedoch Harrys Lustpunkt zu treffen. Dieser wand sich buchstäblich unter ihm. „Mann Draco, nun mach endlich.“, keucht der Goldjunge. „Was soll ich den machen?“, fragt dieser in unschuldigen Ton. „Fick mich endlich!“, schreit er völlig unkontolliert, da Draco nach seiner Frage seinen Lustpunkt geneckt hat. Das lässt sich dieser nicht zweimal sagen. Zuerst aber beugt er sich zu Harry vor um ihn zu küssen. Nur ganz kurz streicht er mit seinen Lippen die des anderen, bevor er sich zwischen Harrys Beine positioniert und sanft in ihn eindringt. Als er merkt, dass Harry sich verspannt, bewegt er sich keinen Millimeter mehr weiter. Er hat angst, dass er seinem Goldjungen zu sehr weh tut. Doch schon nach wenigen Augenblicken gleitet ein Lächeln über Harrys Züge und Draco gleitet vollständig ihn in. Er musste sich zusammenreisen nicht sofort zu kommen. Harry war ja so eng. Er beginnt, einen stetigen Rhythmus aufzubauen und Harry kommt ihm voll entgegen. Als er kurz davor war, sich nicht weiter beherrschen zu können, fasst er mit seiner Hand Harrys bereits tropfendes Glied und beginnt im selben Rhythmus wie seine Stösse zu pumpen. Als sie Beide über den Kamm des Glücks gleiten, fühlen sie sich vollkommen, so als wäre ein Teil von ihnen, der bis jetzt immer Verschollen war, endlich zu ihnen zurückgekehrt. Der Goldjunge von Gryffindor schlägt die Augen auf. Noch nicht ganz wach kuschelt er sich an die Wärme hinter ihm. Langsam dreht er den Kopf und sieht in das friedlich schlafende Gesicht des Eisprinzen von Slytherin. ̴ Ende ̴ danke an all diejenigen, die es bis hier hin durchgehalten haben Hosted by Animexx e.V. 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