Two Hearts for one person. von B2uty_C-Clown_Vixx (SasuxSakuxErfundener Chara? und NaruxHina) ================================================================================ Kapitel 1: ohne Titel --------------------- Das Geschehen ist jetzt schon sehr lange her. Die rosahaarige, die mit ihrem schulterlangen Haar und ihren leuchtend, grünen Augen, so entzückend und immer fröhlich aussah, sieht jetzt so zerbrechlich aus und liegt seit genau drei Jahren im Koma. Jedoch weicht der schwarzhaarige seit der Zeit nicht von ihrer Seite. Jeden Tag sieht er sie mit seinen schwarzen, besorgten Augen an und hält fest und geborgen ihre Hand. Er fühlt sich immer noch schuldig für diese Tat und wünschte, das es nie passiert wäre. Nur für sie allein sogar, hat er sich von seiner Freundin getrennt. Das, war das schlimmste für die weißhaarige und um ihren schmerzenden Herzen zu entgehen zog sie weg, damit sie ihn nie wieder sehen brauchte. Er war ihre große Liebe gewesen und dann kam sie. Die blauäugige hasste sie dafür, dass sie alles zersteurt hatte. Sie war so glücklich und jetzt wird sie wohl nie wieder richtig lachen können. Er küsste die rosahaarige zärtlich auf die Stirn und dachte: "Wach bitte schnell wieder auf mein Schatz." Sanft streichelte er ihr Gesicht und fuhr ihr durchs glänzende Haar. Doch sie bewegte sich nicht. Es schien als würde sie nichts spüren und einfach weiter schlafen. Der schwarzhaarige sah zum Fenster hinaus und dachte an früher. Er hätte ja nicht ahnen können, dass es zu so etwas kommt. Er sah wieder zu ihr hinab. Ihr bleiches Gesicht sah immer noch wunderschön aus und er flüsterte ihr ins Ohr: "Wäre doch alles anders geworden. Ich wünschte ich könnte das Geschehene rückgängig machen. Ich Liebe dich." Kapitel 2: Ein neuer Tag ------------------------ 1.Kapitel: Ein neuer Tag. Sakura wurde wegen ihrer zu breiten Stirn fasst nur gehänselt und schikaniert. Sie ließ sich ihre Wut und Trauer deswegen nicht anmerken und zeigte es so, als würde es sie kalt lassen. Sie hatte auch ihre beste Freundin Ino an ihrer Seite und die würde ihre Freundin nie im Stich lassen. Heute sollte ein ganz besonderer Tag werden, denn sie bekamen einen neuen Mitschüler. Die sonst so ernste Lehrerin trat mit einem Lächeln ein, was die Schüler beunruhigte. Ihr, folgte ein Junge, er war gut gekleidet und nicht so muskulös. Einfach normal aber dennoch irgendwie süß. Er hatte blondes Haar und strahlend blaue Augen und sein Lächeln ließ so manche Herzen höher schlagen. „Guten Morgen meine Liebe Klasse. Der Junge hier neben mir ist mein Sohn. Sein Name ist Naruto, ich bitte euch, kümmert euch gut um ihn. Er ist erst vor kurzem wieder aus Deutschland nach Hause gekommen.“, sagte Frau Uzumaki und nun verstand die Klasse, die Fröhlichkeit ihrer Lehrerin. Sie weiß ihm einen Platz zu und der Unterricht konnte beginnen. Nach der Schule verschwand Naruto einfach, denn er wollte der Mädchenmenge entkommen. Sakura ging wie jeden Tag nach Hause und da sah sie ihn. Naruto stand neben dem wohl begehrtesten Jungen der ganzen Schule. Sasuke Uchiha. Mit seinem Schwarzen Haar und seinen schwarzen Augen war er einfach unwiderstehlich. Keine Frau kam bis jetzt an ihn heran außer eine und das war Azumy Nohama. Seit einem Jahr sind sie nun schon ein paar und es schien als würden sie sich nie mehr trennen. Sakura kannte die zwei schon sehr lange, doch nur vom sehen her. Sie hat sich noch nie getraut einen von beiden anzusprechen. Sie gingen ja auch nicht in die gleiche Klasse. „Oh mein Gott. Was nun, ich kann doch nicht an ihm vorbei gehen. Ich glaub ich nehme den längeren Weg.“, dachte sie, aber das brauchte sie schon gar nicht mehr. Die zwei kamen genau in ihre Richtung und Sasuke lächelte auch noch. Sakuras Herz schlug immer schneller. Sie schloss ihre Augen und spürte nur noch einen Windhauch. Als sie ihre Augen wieder öffnete waren die zwei schon an ihr vorbei. Sie drehte sich langsam um und ihre Augen weiteten sich. Da war sie, Azumy stand an Sasukes Seite und die zwei küssten sich zärtlich. Sakura blieb fasst das Herz stehen. Sie sah das Tag ein Tag aus, jedoch wollte ihr Herz sich nicht daran gewöhnen. Sie liebte ihn viel zu sehr. Sie machte wieder kehrt und ging mit gesenkten Kopf nach Hause. Dort angekommen wartete schon ihr Bruder Sasori auf sie. “Hey große Schwester. Was gibt es denn zu essen?“, fragte er und lächelte sie an. Sakura verlor durch seine fröhliche art jegliche Trauer, eigentlich war das schon immer so. Sie könnte sich ein Leben ohne ihren Bruder schon gar nicht mehr vorstellen. „Na, was willst du denn haben Bruderherz?“, fragte sie ihn und zog sich ihre Schuhe aus. Der rothaarige überlegte kurz und antwortete: „Reisklößchen. Die schmecken bei dir am besten und die brennen nicht an.“ „Na warte Freundchen. Wenn ich dich in die Finger bekomme.“, sagte sie und Sasori rannte so schnell erkonnte weg. Die rosahaarige rannte ihm hinter her. Ihre grünen Augen funkelten und sie trug ein lächeln im Gesicht. So ging das fast jeden Tag in der Familie. Sakura half ihm nach dem kleinen Kampf und dem Mittagessen noch bei den Hausaufgaben und zum Abend, kamen ihre Eltern von der Arbeit wieder. Nun machte ihre Mutter essen und darüber war Sasori am glücklichsten. Bevor sie schlafen ging machte Sakura ihre Hausaufgaben und sah raus in den Sternenhimmel. Da war sie eine Sternschnuppe dessen Glanz und Schönheit mit nichts vergleichen könnte schnell schloss Sakura ihre Augen und wünschte sich: „Ich möchte einen Freund finden und nie mehr so einsam sein. Ich bitte dich.“ Nun war die Sternschnuppe verschwunden. Sakura schaltete das Licht aus, legte sich ins Bett und schloss ihre grünen Augen. Biss am nächsten Morgen der Wecker klingelte und sie wieder aufstehen musste. Ein neuer Tag konnte beginnen. Sie putzte sich normal ihre Zähne, wusch sich und zog sich ihre Schuluniform an. Leider flog ein Knopf ab und sie seufzte: „Oh Nein, nicht schon wieder. Hab ich dich nicht gestern schon mal angenäht.“ Im Eilzugstempo nähte sie ihn an und rannte zum Frühstück. Sie aß ihre Semmel und machte sich was für die Schule, ihre Mutter war schon weg und ihr Vater hatte später auch Sasori konnte eine Stunde länger schlafen, da seine Mathe Lehrerin auf unauffindbaren Beweisen auf einmal blau im Gesicht war. Die rosahaarige wusste jedoch, das nur ihr Bruder was damit zutun haben konnte, verpetzte ihn aber nicht, denn das gab ihr eine zusätzliche Freistunde. Auch wenn es nicht die erste ist. Sie schnappte sich ihre Tasche, zog ihre Schuhe an und verschwand aus dem Haus. Los ging der nächste Tag wie immer im langweiligen Alltag. Kapitel 3: Freunde ------------------ 2.Kapitel: Freunde Sakura kam noch nie zu spät zum Unterricht, auch wenn sie mal später los ging. Dann nahm sie eben eine Abkürzung durch die Gärten, aber ganz vorsichtig, sodass sie niemand sah und sie ungeschoren davon kam. Im Klassenzimmer angekommen sah sie die blondhaarige wie sie sich mit Hinata unterhielt. „Guten Morgen Ino und Hinata.“, sagte sie und setzte sich auf den Platz dahinter. Guten Morgen Sakura, na, Gestern noch was tolles erlebt?“, fragte Ino ihre beste Freundin. „Nein leider nicht. War so normal wie immer.“, sagte sie und setzte sich enttäuscht hin. „Oh, da bist du nicht die einzige und meine Schwester Hanabi hatte mal wieder ein Date, das ist so unfair.“, sagte Hinata und seufzte. „Deine Zeit wird auch noch komme.“, sagte Ino und legte ihre Hand auf die Schulter der blauhaarigen. „Du hast gut reden. Schon so viele Jungs wollten mit dir Ausgehen und du sagst immer nein. Das versteh ich nicht.“, sagte Sakura und sah zu ihr. Ino lächelte, doch das Lächeln verschwand schnell wieder. Sie konnte Sakura nichts vormachen und wendete sich schnell von ihr ab, damit die Haruno schon gar keine Zeit hatte, sie nach dem Grund, der plötzlichen Trauer zu fragen. Da draht auch schon die Lehrerin ein und Sakura musste sich wieder setzten nachdem sie eigentlich aufgestanden ist um mit ihrer besten Freundin zureden. Im Unterricht schrieb sie ihr also einen Zettel, günstig, das Hinata zwischen ihnen saß und so niemand anders was davon mitbekam. „Hinata, gib das hier bitte Ino, ja. Danke“, flüsterte sie und reichte ihr das kleine Stück Papier. Hinata nahm es so, das die Lehrerin es nicht bemerkte und als sie sich zur Tafel drehte, sah sie ihre Chance. Sie hatten das schön öfter gemacht, der Unterricht war ja auch tot langweilig, da sie eh die besten waren und alles schon wussten. „Ino, hier das ist für dich.“, nuschelte ihr Hinata zu und übergab den Zettel. Ino kippelte kurz und nahm ihn an. Vorsichtig öffnete sie ihn und las: „Hey, was ist los? Bitte erzähl es mir in der Pause, Sakura.“ Die blauäugige zerknüllte den Zettel und sah nach hinten. „Lass mich bitte in ruhe, das geht dich nichts an.“, sagte sie und drehte sich sofort wieder um. „Aber Ino, was hast du denn auf einmal?“, fragte sie verwirrt. „Sakura, sei still. Wir haben jetzt Unterricht und keine Pause falls du das nicht schon vergessen hast. Beim nächsten mal fliegst du raus.“, sagte die Lehrerin drohend, während sie noch etwas an die Tafel schrieb. „Ja, Frau Lehrerin.“, sagte sie und sah geknickt in ihr Buch. Doch Sakura gab nicht auf, sie schickte noch einen Zettel und auch den Zerknüllte Ino, ohne ihn gelesen zuhaben. „Was hat sie denn?“, fragte Sakura Hinata. Die jedoch konnte nur mit den Schultern zucken, da sie selbst keine Ahnung hatte, normal war das nicht ihre Art. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. „Sakura, den Rest des Unterrichts bleibst du vor der Tür. Ich hab dich ja gewarnt.“, sagte Frau Uzumaki und zeigte sauer, mit dem Zeigefinger zur Tür. Sie ging ohne ein Wort zu verlieren raus und lehnte sich an die Wand an. Sie seufzte kurz und da fragte sie eine Stimme neben sich: „Weswegen wurdest du denn raus geschmissen?“ „Hab zuviel im Unterricht geredet.“, sagte sie und seufzte noch einmal. Erschrocken sah sie dann neben sich. Da stand sie die Freundin von Sasuke, Azumy. Die weißhaarige lächelte sie nur an und Sakura fragte: „Ich hab dich gar nicht bemerkt, seit wann stehst du schon hier?“ „Schon länger, aber als du raus kamst, warst du so in Gedanken vertieft, das du mich wohl nicht gesehen hast.“, antwortete sie ihr. „Oh, und wieso stehst du hier?“, fragte sie und sah zu ihr. Azumy sah zum Fenster raus in den klaren, wolkenlosen Himmel. „Na ja, ich bin wieder eingeschlafen. War zu langweilig der Stoff und außerdem kann ich schon alles.“, sagte sie und war vertieft in die vorbei fliegenden Vögel. „Das kannst du laut sagen. De ist echt zum einschlafen.“, sagte sie und sah zum Boden, dabei seufzte sie schon wieder. Azumy fing an zu kichern und Sakura fragte sie etwas überrascht: „Wieso lachst du, hab ich was falsches gesagt?“ „Nein, aber du seufzt andauernd und das klingt komisch.“, sagte sie und konnte fasst nicht mehr aufhören zulachen. „Und dein lachen klingt etwas schreck.“, gab Sakura zurück und auch sie fing an zu lachen. „Ich weiß, das sagen meine Freunde oft.“, konterte sie. Beide lachten vergnügt eine Weile und als sie sich wieder etwas gefangen hatten, sagte Azumy: „Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Azumy Nohama und wer bist du?“ „Ich bin Sakura Haruno. Sehr erfreut.“, sagte sie und beide reichten sich die Hände. „Hey, wenn du willst, zeig ich dir wie man einen Knopf annäht, deiner fällt nämlich gleich wieder ab.“, sagte die weißhaarige und lächelte. Sakura sah an ihrer Uniform runter. Es stimmte, er könnte wirklich bald abfallen. „Das wäre echt nett, ich bin da nicht so gut.“, sagte sie und kratzte sich verlegen am Kopf. „Wozu hat man denn Freunde.“, sagte sie ihr und da klingelte es und sie stoste sich ab, dabei sagte sie: „Man sieht sich dann im Hauswirtschaftsraum, komm so um 15 Uhr. Ich warte dort.“ „Ok, bis dann.“, sagte sie und ging in die Klasse. Ino stand vorne und sprach mit der Lehrerin, sie hatte die blondhaarige ja ganz vergessen. Sie sah sehr geknickt aus und setzte sich dann wieder auf ihren Platz. Sakura ging zu ihr und fragte: „Erzählst du mir bitte was los ist, ich mache mir sorgen um dich?“ Ino nickte und zog sie mit sich raus, auf den Hof. Sie lehnten sich an einen Baum an und Ino starrte die ganze Zeit nur in den Himmel. Es war ganz still, alle waren drinnen, da es nur eine kurze Pause war, doch sie hatten eine Freistunde. „Was ist denn nun?“, fragte die Haruno. „Ich werde wegziehen. Meine Eltern haben es gestern gesagt. Ich gehe nach Deutschland und werde dort mein Abitur machen. Eigentlich wollte ich nicht, aber gegen meine Eltern kann ich nicht viel machen.“, sagte die Blonde und konnte ihre Tränen kaum noch zurück halten. „Das können die uns doch nicht antun. Was soll jetzt aus unserer Freundschaft werden?“, sagte sie wütend. Sakura war fasst Außersiech, wie konnten sie das nur wagen. Sie waren doch bis jetzt immer zusammen und standen alles gemeinsam durch. Soll sich das jetzt ändern. Die Haruno wollte das nicht verstehen. „Ich ziehe schon Morgen weg, das ist der letzte Tag an dem wir uns sehen. Bitte tu mir nur einen Gefallen. Komm Morgen nicht, das könnte ich nicht ertragen. Bitte Sakura. Versprich es mir.“, sagte sie und sah weiter in den Himmel. „Ok, ich verspreche es dir. Ich wird dich nur so schrecklich vermissen.“, sagte sie und die Tränen rangen nur so an ihren Wangen hinunter. Auch Ino weinte und konnte es nun nicht mehr länger zurückhalten. Hinata, die alles heimlich mit angehört hatte sank auf die Knie und weinte. Sie legte ihren Kopf in ihren Schoss und dachte: „Wieso, muss das ausgerechnet uns passieren. Es war doch alles so schön. Aber diese Zeit hat jetzt wohl ein Ende.“ Nach einer Weile ging Ino nach Hause, sie hatte noch viel zupacken und durfte schon eher gehen. Nach der Schule ging dann Sakura zu Azumy, die schon auf sie gewartete hatte. Vor der Tür schüttelte sie ihren Kopf und dachte: „Reiß dich zusammen Sakura, du kannst doch jetzt nicht so traurig vor ihr stehen. Das wäre peinlich und sei nicht so schwach.“ Sie öffnete die Tür mit einem Lächeln und erschrack. Da stand sie, in den Armen von Sasuke und beide küssten sich zärtlich. Beide sahen dann geschockt auf sie und bevor noch jemand etwas sagen konnte sprach Sakura: „Tut mir Leid, ich komm wohl später wieder.“ „Nein, das brauchst du nicht. Sasuke wollte eh wieder gehen.“, sagte Azumy die schnell wieder normal wurde. Sasuke gab ihr noch einen Kuss und verschwand dann aus dem Raum. Sie spürte einen Stich im Herzen und sie wurde so wütend auf Azumy, das sie, sie am liebsten Umgebracht hätte. Doch sie ließ sich das nicht anmerken und blieb bei ihrem Lächeln. So verging der Tag weiterhin ohne, irgendwelche schlechte Erlebnisse. Kapitel 4: Ein Liebesrat ------------------------ 3.Kapitel: Ein Liebesrat Eine Woche ist es nun schon her, das Ino nach Deutschland zog und Sakura mit Azumy befreundet war. Sie war sehr klug und wusste so einiges über das Leben einer guten Hausfrau, da sie ohne Vater mit ihrem Bruder Naruto lebte und ihn erziehen musste, während ihre Mutter sich ums Geldbeschaffen kümmerte. Sakura lernte schon viel von ihr und auch Hinata brachte sich mit ein. Sie waren sozusagen ein gutes Gespann und Sakura kam Sasuke etwas näher. „Hallo Hinata, hast du heute schon irgendwas vor?“, fragte die Rosahaarige die Hyuga durchs Telefon. „Nein, heute noch nicht.“, sagte sie und spielte mit der Schnur. „Dann lass uns doch zu Azumy gehen, ich bin mir sicher Naruto wird sich auch freuen dich zusehen.“, ärgerte sie die Weißäugige. „Sakura, ich weiß überhaupt nicht was du meinst?“, sagte sie etwas zögernd zurück. „Ich glaube du weißt ganz genau was ich meine, eure Blicke zueinander verraten so einiges.“, konterte sie. Am anderen Ende war nun Ruhe und Sakura sprach: „Ok, wir sehen uns gleich bei ihr, Bis dann.“ Hinata konnte gar nicht anders, denn Sakura hatte schon abgelegt. Wenige Minuten später trafen sie sich dann vor Azumys Haus und Sakura klingelte an. Man konnte ein gepolter hören und wie jemand „aua“ schrie. „Alles in Ordnung, hast du dich verletzt?“, fragte Azumy ihren Bruder der die Treppe runtergekracht ist. „Ja, alles bestens.“, sagte er und rieb sich seine Schmerzende Beule. Azumy machte währenddessen die Tür auf und sah in die besorgten Gesichter ihrer Freunde. „Oh, hallo ihr zwei, macht euch bloß keine Sorgen, er hat eine Birne aus Stahl.“, sagte sie und lachte kurz. „Wer ist denn gekommen, wegen denen bin ich ja erst runtergefallen. Die haben mich erschreckt.“, beschwerte sich der Blonde, doch als er Hinata sah wurde er etwas rot im Gesicht. „Hallo, tut uns wirklich leid.“, sagte Hinata und sah zu Boden. „Ach, schon Ok. Das kann ja mal passieren. Ist nicht schlimm.“, sagte er und kratzte sich am Kopf. Erstand auf und drehte sich um, dabei krachte er voll gegen einen Balken und sagte: „Wie kommt der denn da hin.“ Er fiel nach hinten um und zuckte kurz mit seinen Füßen. (Hoffe ihr wisst wie ich das meine.^^) „Ist alles in Ordnung Naruto?“, fragte Hinata besorgt und sah zu ihm. Sofort war er wieder auf den Beinen und lachte verlegen. „Ja klar, mir geht’s super, echt jetzt.“, sagte er und verschwand die Treppe rauf in seinem Zimmer. Azumy fasste sich an seinen Kopf und sagte: „Oh man, das war ja jetzt mega peinlich. „So sind Brüder eben, damit kenn ich mich aus. Hab selber einen und der kann auch ziemlich nervig werden.“, sagte Sakura beruhigend. „Oh ja, am schlimmsten ist es dann, wenn sie Hunger haben.“, sagte sie und alle fingen an zu lachen. Sie hatten zusammen meist immer was zulachen und wenn es nur über belanglose Dinge waren. Gelacht wurde immer. „Was verschafft mir die Ehre eures Besuches?“, fragte Die Weißhaarige, die den beiden in ihrem Zimmer etwas zu trinken servierte. „Wir wollten einfach mal was unternehmen. Es ist so Langweilig heute.“, erklärte die Haruno. „Ach so, na wenn das so ist. Fühlt euch hier wie zu Hause.“, sagte sie und setzte sich. Da ließ sich Hinata nach hinten auf Azumys Bett fallen und schloss ihre Augen. Verdutzt sahen die beiden anderen zu ihr und zu sich. Es war ne weile Stille und Hinata sah zu ihnen. Sie bemerkte die Verwirrten Gesichter und erklärte verlegen: „Tut mir leid, aber Zuhause leg ich mich immer auf mein Bett. Ich nehme wohl alles so Wortwörtlich.“ Sofort verstand Azumy und kicherte, dabei sagte sie: „Schon Ok, das muss dir jetzt nicht peinlich sein.“ „Also jetzt versteh ich, warum du mich immer gekniffen hast wenn ich mal gesagt hab „Bitte kneift mich ich glaub ich Träume.“, sagte Sakura und sah nachdenklich an die Decke. Hinata spielte mit ihren Haaren und nickte. „Dann sollten wir wohl aufpassen was wir so sagen. Sonst passiert noch irgendwas schlimmes.“, sprach Azumy und lächelte. „Ich hab da mal eine Frage an dich.“, sagte Hinata und sah zu der Blauäugigen. „Ach ja, was denn? Du kannst mich ruhig alles Fragen.“, sagte sie zu ihr. Hinata krübbelte noch etwas und fragte dann: „Du hast ja schon einen Freund und ich wollte nur wissen, na ja, .. wie hast du es geschafft ihn zu bekommen?“ Azumy sah verwundert zu ihr, sagte aber dann: „Es war eher anders rum, Sasuke hat versucht mich zu bekommen und dafür hatte er fast ein ganzes Jahr gebraucht. Ich gebe dir mal einen Rat unter Freunden. Versuche doch ganz einfach seine Aufmerksamkeit zuwecken, indem du etwas machst, was ihm gefällt.“ „Was ihm gefällt und das wäre?“, fragte Hinata und sah sie neugierig an. Auch Sakura wartete neugierig auf eine Antwort. „Nun ja, ich gebe euch mal ein Beispiel. Sasuke liebt es zum Beispiel, wenn man ihm was selbst gebackenes schenkt oder Naruto, der liebt Nudelsuppe und du bräuchtest nur mal mit ihm eine Essen zu gehen und schon wäre er dein.“, erzählte sie und zwinkerte zu ihr. Hinata wurde etwas rot und Sakura musste leise kichern. „So ist das, danke für den Rat.“, sagte die Blauhaarige und lächelte zufrieden. „Immer wieder gern.“, sagte Azumy und der Rest des Tages verging so lustig wie eh und je. Am Abend zu Hause, lag Sakura schon in ihrem Bett und sah an die Decke, sie musste die ganze Zeit an den Rat denken. „Sasuke mag also Selbstgebackenes. Verstehe, deswegen bringt Azumy ihm immer was mit und wenn es nur was kleines ist.“, dachte sie und schloss endlich ihre Augen. Mit einem Lächeln im Gesicht schlief sie ein. Kapitel 5: Kinobesuch --------------------- 4.Kapitel: Kinobesuch Endlich waren die Herbstferien gekommen, die verfärbten Blätter vielen schon von den Bäumen und der wind wurde kälter. Sakura fuhr mit ihrer Familie, wie jedes Jahr, aufs Land zur Großmutter. Sasori freute sich schon sehr auf die Ferien, denn bei seiner Großmutter gab es immer was zu Naschen und er konnte so lange schlafen wie er wollte. Auch Sakura freute sich, da sie so ihre Halbschwester wieder sah. Sie war die Tochter von ihrem Vater und ist ein Jahr älter. Sie wollten auf die schnelle wieder was unternehmen. TenTen, da bist du ja endlich. Ich dachte schon du tauchst gar nicht mehr auf.“, rief die Haruno zur Braunhaarigen. Die zwei hatten sich schon seit drei Jahren nicht mehr gesehen und wollten gleich ins Kino gehen. „Hallo Sakura, verzeih das ich so spät bin. Ich hab zulange mit Neji telefoniert.“, sagte sie und verbeugte sich entschuldigend. „Wer ist denn Neji?“, fragte sie verwundert. „Hab ich dir noch nichts von ihm erzählt?“, fragte die andere Haruno nun verwirrt. Sakura schüttelte den Kopf und TenTen fasste sich an den Kopf. „Bin ich doof, aber was solls. Erzähl ich dir eben jetzt von ihm. Neji Hyuga ist mein Freund und wir sind schon seit einem Jahr zusammen. Er ist so süß und er beschützt mich vor allen anderen.“, schwärmte sie und kam nicht mehr aus dem strahlen raus. „Hyuga? So heißt doch auch Hinata. Sie sind doch nicht verwand oder doch?“, fragte die Rosahaarige und kratzte sich am Kopf. „Kann möglich sein, soviel ich weiß. Hat Neji zwei Qusinen.“, sagte TenTen und schnappte ihren Arm. „Na ja, ich wird sie einfach mal fragen. Stellst du ihn mir mal vor?“, sagte sie und lächelte sie an. „Klar, was dachtest du denn. Ihr müsst euch unbedingt mal kennen lernen. Aber jetzt sollten wir langsam rein, unser Film fängt gleich an.“, sagte sie und zog sie mit sich. Sakura war froh TenTen wieder bei sich zu haben, was wäre sie nur ohne sie. Im Kino drinnen, kauften sie sich ihre Karten und TenTen besorgte noch etwas Popkorn. „Hast du eigentlich schon einen Freund Schwester?“, fragte TenTen nun und sah sie neugierig an. Sakura sah geknickt weg und schüttelte nur mit dem Kopf. „Ach, kopf hoch. Das wird schon noch werden. Du darfst nur nicht aufgeben.“, sagte sie tröstend und die Haruno lächelte wieder. Sie sah zur Treppe, die zu den Sälen führte und konnte ihren Augen kaum trauen. Da stand der Schwarzhaarige und redete mit seinem Bruder Itachi. Sie wurde leicht rot und TenTen fuchtelte mit ihrer Hand vor Sakuras Gesicht rum. Die kam wieder zu sich und fragte: „Was ist denn?“ „Wer ist der Typ und sag mir eins, du stehst auf ihn nicht wahr?“, neckte die Braunäugige ihre Schwester. „Sein Name ist Sasuke Uchiha, ich mag ihn sehr, aber leider hat er schon eine Freundin.“, sagte sie und sah nun etwas Trauriger auf ihn. „Das tut mir leid, für dich kommt auch noch der richtige.“, sagte sie und nahm ihre Hand. Sakura lächelte und da kamen zwei Mädchen zu den Brüdern dazu. Die eine hatte braunes, langes Haar und schien in ihrem alter zu sein und die andere, war viel jünger, ungefähr 6 Jahre. Die kleine hatte etwas dunkleres braunes Haar und ein zuckersüßes Lächeln. Ihre schwarzen Augen strahlten nur so, keiner konnte ihr widerstehen. Sakura erkannte das Mädchen, da sie mit Sasori befreundet war und schon oft bei den Harunos zu Hause spielte. Die kleine drehte sich zu Sakura und ihr Lächeln wurde größer, als sie die Rosahaarige erblickte. Sofort rannte sie zu ihr und rief: „Sakura, Sakura. Ich bin so froh dich zu sehen.“ Die kleine umarmte sofort die Grünäugige und wollte sie am liebsten nicht mehr loslassen. „Na Shizune, ich freue mich auch dich zu sehen.“, sagte sie und lächelte das Mädchen an. Ihre Geschwister kamen gleich hinzu und die Braunhaarige fragte: „Shizune, kennst du dieses Mädchen.?“ „Ja klar kenn ich sie. Sie ist doch Sasoris ältere Schwester und ich hab sie sehr gern.“, sagte sie und drückte die Haruno mehr an sich. „Ich wusste ja gar nicht das Sasori dein Bruder ist, aber jetzt erkennt man die Ähnlichkeit.“, sprach Sasuke und Sakura wurde durch den Klang etwas rot. Sie konnte nicht glauben das Sasuke sie ansprach. Sonst sagten sie sich immer nur ein Hallo oder nickten sich zu. „Und ich wusste nicht, das du Shizunes Bruder bist.“, sagte sie und lächelte. Auch Sasuke lächelte und Sakura wurde noch röter im Gesicht. Bald sah sie aus wie eine Tomate, wenn er noch was sagt. „Ist Sasori auch hier?“, fragte Shizune und sah sie durchdringend an. „Er ist bei unserer Großmutter und lässt sich verwöhnen.“, sagte sie und TenTen kicherte. „So ist er eben. Ein kleiner Faulpelz.“, sagte sie und sah zu der kleinen. „Und wer bist du?“, fragte sie neugierig. „Ich bin TenTen Haruno, Sakuras Halbschwester.“, stellte sie sich vor. „Noch eine Schwester, dich mag ich jetzt schon.“, sagte die kleine und grinste. „Und ich dich auch.“, gab sie zurück. Beide lächelten und auch die anderen, denn man schloss sie schnell in ihr Herz. Lenne sah auf die Uhr und sagte erschrocken: „Jetzt aber schnell. Der Film fängt in einer Minute an.“ Schnell gingen sie die Treppe hoch und da passierte es, Sakura stolperte und drohte die Treppe rückwärts runter zu fliegen. Aus Angst schloss sie ihre Augen. Doch fiel sie nicht weiter. Jemand schien sie fest zuhalten und zog sie hoch, dabei konnte sie seinen Oberkörper spüren. Sie öffnete die Augen und sah in zwei Schwarze. Nachdem Film gingen Sakura und TenTen zur Großmutter, ihr Herz raste immer noch wegen dem Sturz. Dort angekommen legte sie sich sofort ins Bett, es war schon spät und sie wollte nur noch schlafen. Sie schließte ihre Augen und das Bild erschien wieder vor ihr, Sasuke hielt sie in seinen Armen und sah sie besorgt an. Er hatte noch gefragt ob alles in Ordnung sei, doch es hatte ihr die Sprache verschlagen. In dem Moment schlug ihr Herz schneller den je. Nur leider riss Shizune sie aus dieser Zeit und Sasuke ging dann mit ihr. Sakura blieb weiter dort stehen, bis TenTen ihre Hand nahm und sie mit sich zog. Sofort öffnete sie ihre Augen und sah an die Decke. „Wieso, bekomme ich dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf. Ich weiß doch das er mit Azumy zusammen ist, aber ich hatte das Gefühl, das uns etwas verband. Sie schloss wieder ihre Augen und schlief glücklich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)