Maid- Prinz … von Florentina (Süße versuchung...) ================================================================================ Kapitel 3: Das schwarze Haus. ----------------------------- ******************************************************* So das 2 Kapitel ist fertig. Hoffe es gefehlt. Gewidmet ist es Lux Aeterna By Clint Mansell Ein tipp ein super Lied. Eignet sich hervorragend zum dabei hören. Gänsehaut feinlinig. http://de.youtube.com/watch?v=hKLpJtvzlEI ******************************************************* Das schwarze Haus. „Es war dunkel, so dunkel. Und nichts war zu hören. Ruhe und stille, wärme und Geborgenheit, lagen in einem Raum. Doch ein Mädchen rollte sich unruhig auf einem Bett hin und her. Bald würde sie aufwachen aber noch war sie gefangen in düsteren Träumen. ****** Markus war erschöpft. Seine Nase blutete, sein Auge war geschwollen. „Verdammt was sollte der Scheiß“ Er konnte es immer noch nicht verstehen. „Wer war bloß dieser Wichser? Und wo kam er her?“ Markus schlurfte die Straßen entlang, es war dunkel und in dieser Gegend gab es nur wenige Laternen. „Verdammt der Wichser hat ganz schön zugeschlagen“ Er rieb sich sein Kinn und musste grinsen. Es war schon lange her, das er derjenige war, der auf offener Straße zusammengeschlagen wurde. Es war ein komisches Gefühl gewesen. Gerade war er noch dabei die Schwester von dem Bastart durchzunehmen und dann wurde er so unsanft zu Seite gestoßen. Wieder musste er lachen. „Wie er ihn angeguckt hat. Wie er ihn angeschrien hat, als ob es was Schlimmes währ eine kleine Schlampe durchzunehmen. Aber ... ich muss schon zugeben einen Schlag hat er schon drauf … in einem Fähren Kampf … wenn ich nicht gerade mit anderen Sachen beschäftig bin“ wieder ein Grinsen „Ha, in einem Fähren Kampf, war dieser Kerl auch keine Bedrohung …“ Markus hatte sein Ziel erreicht. Er stand vor einer schwarzen, verschlissenen Tür, mitten in der schlimmsten Gegend der Stadt. Das klopfen konnte er sich sparen, die Tür war nie verschlossen. Warum auch, es gab nichts zum Klauen dort, wo er jetzt hinging, doch es war dunkel und das reichte ihm. In seinem Zustand konnt er nicht nach Hause. Also ging er durch die Tür, in das inner des schwarzen Hauses. ****** Es war dunkel, es war verdammt dunkel. Das Zimmer war groß doch es brannte kein Licht. Im ersten Moment wusste Anna nicht, wo sie war. Das war nicht ihre Wohnung nicht ihr Zimmer, das alles stimmte nicht. „Wo bin ich..“ ihre Stimme klang seltsam, ihr Körper fühlte sich seltsam an. Ihr Körper? Mit zittrigen Fingern tastete sie an sich hinab. Es fiel ihr wieder ein, der Grund, warum sie zusammengebrochen war … der Grund, warum sie nicht wusste, wo sie war. //oh Gott war sie etwa bei IHM? // Sie hörte ein Geräusch, etwas bewegte sich in dem Dunkeln Zimmer. Ihr wurde kalt. //ist er es? Ist er zurück? // Ihre Gedanken rasten. Sie erkannte eine Tür und plötzlich strömte warmes Licht in den kalten dunkeln Raum. Das Licht blendete sie. Sie konnte nichts sehn. //bitte lass es nicht er sein … bitte lieber Gott … mach das es nicht er ist … las es nicht Marcus sein. // ****** „He Aku? ... bis du da?“ „Ja … komm rein …?“Antwortete ihm eine Stimme. „Verdammt wo bist du?“ „Na hier.“ „Hör auf mit dem Scheiß. Sag mir wo du bist. Oder mach das verdammte Licht an …“ Markus Herz klopfte, er hasste es hier zu sein. In diesem Haus zu sein, bei einem Mann zu sein. Bei einem Mann zu sein, der sich selbst Aku, böse nennt. Aber er hatte keine Wahl. Es zog ihn immer wider zu ihm hin. Wie einen Süchtigen. Einen Süchtigen der abhängig war von einer dunkeln Droge, einer gewalttätigen Droge. Einer Droge, die er nur an Orten ohne Licht und ohne Boden finden konnte. „Warum..?“ die Worte waren na an seinem Ohr und riss ihn aus seinen Gedanken. Der Atem der dem Wort folgt lies sein Blut gefrieren. Er schauderte. „Ich hab dich gefragt. Warum?“ wieder spürte er den Atem an seinem Ohr. Die Worte waren kaum mehr als ein bedrohliches Zischen. Er stand hinter ihm. „Warum was …?“Markus Stimme hatte sich verändert, er klang härter, seine Stimme fester, aufsässiger. „Warum ich ein Licht an machen soll, will ich wissen. Ist es nicht besser Nichts zu sehen? Kommst du nicht deshalb zu mir um nichts zu sehen, nichts zu hören? Um nur zu spüren?“ Bei den letzten Worten legten sich zwei Hände fest um seinen Oberarme. Der Griff war fest, viel Stärke lag in ihm, eine Stärke, gegen die Markus nichts ausrichten konnte, das wusste er, von den vielen Besuchen vorher, und doch versuchte er sich loszureißen. Sein Kopf riet ihm zufliehen, doch es war zu späht, auch das wusste er. Sein Schicksal war besiegelt als er das Haus betreten hatte. Eigentlich war es das schon davor, doch als er seien Fuß über die Türschwelle gesetzt hatte war das kommende unausweichlich. Was nun kam, war geplant, vorhergesehen. „Verdammt, … du weiß gar nichts …“ Markus Stimme bebte. Ein letztes Fünkchen loderte in ihm auf. Trotzig versuchte er sich zuwehren. Doch die Hände verstärkten nur ihren unbarmherzigen Griff. „Ach ja …?“Zischte die Stimme. „Ich weiß alles über dich … jedes noch so schäbige, dreckige Detail. Ich weiß, dass du früher geheult hast, wie ein Baby, als dein Vater deine Mutter schlug. Wie du zu sehn musstest wie er dein Schwester vergewaltigt hat … wie er dich …“ „Genug …“ hauchte Markus, er zitterte am ganzen Körper, Eine Hand strich ihm über den Oberarm. Wieder spürte er den Atem und wieder war es ein Süffisantes zische als die Stimme weiter redete. „Wie er dich …“ „Ich sagte … GENUG …“ Er schrei, doch das Fünkchen war erloschen. „Wie armselig schwach du warst als du zum ersten Mal zu mir kamst, als du mich angefleht hast dir zu helfen. Weiß du noch was du mir damals versprochen hast? Was du mir geschworen hast? Du wolltest stärke und ich hab sie dir gelehrt, hab dir geholfen. Nicht war? Und wo für das alles? Anscheinen bis du immer noch … Schwach.“ In der Stimme schwang ein leises Boshaftes lachen mit. „Ich bin nicht schwach …“ knurrte Markus, seien Hand ballte sich zur Faust. „Ach nein? Schau dich doch an. Schau doch an dir herunter. Du blutest, du humpelst. Du kommst hier hergekrochen, zu mir, wie ein räudiger Köter …“ Markus riss sich los, drehte sich um, „Bahm“ seine Faust traf das Gesicht des Mannes, doch der Lachte nur, schloss seine Hände wieder fester um seine Arme und drückte ihn zu Boden. „Zu schwach …“ im Gesicht des Mannes spiegelte sich ein Lächeln, als Markus hart auf den Boden aufschlug. „Ich bin nicht schwach …“ schrie Markus. „Nein?“ höhnte die Stimme, „dann Beweis es … Beweis das Du nicht schwach bist“ Markus schrei und kämpfte, bäumte sich auf, als der Mann anfing ihn zu schlagen. „So ist es gut, kämpfe … währ dich … sei hart, sei ein Mann.“ ***** Annas Herz raste. Immer noch Lag das Zimmer im dunkeln, ein Lichtstrahl, welcher von der Tür ausging war die einzige Lichtquelle. Nun betrat ein Junge den Raum. Nur seine schwarze Silhouette war zu erkennen. Sein Körperbau passte jedoch so gar nicht zu denen von Markus. Er war kleiner und nicht so stämmig gebaut. Doch auch er schien kraft zu haben. Erleichterung breitete sich einen kurzen Moment in Anna aus. Es war nicht Marcus, aber wer war es dann? Immer noch umklammerte Angst ihr Herz. „Bis du wach?“ fragte eine Stimme, ihr Klang war wärm und sanft. Anna hatte das Gefühl diese Stimme zu kennen, ja mehr noch sie hatte das Gefühl, das sie ihm vertrauen konnte. „Ja..“ Flüsterte sie. Plötzlich ging das Licht an. Anna kniff die Augen zusammen. Das Licht war hell und blendete, sie konnte nichts mehr sehen. „Oh … Verzeihung …“ sie hörte schritte, ein „klack“ und dann war das helle Licht verschwunden und alles wurde in das warme Licht eines flackernden Feuers getaucht. „So ist es besser oder?“ der Junge für sich durch sein Haar. Und da erkannte Anna ihn, es war der Junge aus dem Café. ***** Markus lag mit dem Rücken auf dem Boden, über ihm ein Mann. Alles tat ihm weh von den Schlägen, von ihm, von dem Jungen aus der Gasse. Sein Körper brannte vor Anstrengung sich gegen diesen Mann zuwehren und er zittert als Aku aufhört ihn zuschlagen. „Du bist sehr gut … Markus … wirklich … du hast länger durchgehalten als sonst …“ „Danke …“ sagte Markus schlapp. Er wusste, was jetzt kam. Es war der Höhepunkt in ihrem kleinen Spiel. Seien Droge, sein einziger Weg um sein, verlangen richtig zu stillen. Der Mann drückte ihm seien Hände zu Boden. Er wusste, dass er sich jetzt nicht mehr wehren konnte, nicht mehr wehren musste. Er konnte sich gehen lassen, musste nicht mehr stark sein. Es klickte. Ein Geräusch, das ihm nur zu vertraut war. Kaltes Metal umfasste seine Handgelenke. Ketten rasselten als er versuchte sich aufzustützen. Der Mann lächelte wieder. Immer noch war es pechschwarz im Haus doch seien Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Sie war ein Teil von ihm geworden. Drang in sein Herz und nach jedem Besuch bei Aku blieb ein kleiner Rest von ihr zurück. Ein Rest, den auch warmes Licht nicht vertreiben konnte. Nun da er die Dunkelheit in sich trug, konnte er auch Aku über sich deutlich erkenne. Wie er ihn angrinst. Lauernd wie ein Tier seien Beute. „Bis du bereit …?“Fragte er. Markus nickte und öffnete den Mund. Etwas scharfes Brennendes tröpfelte hinein. Es roch süßlich aber im Innern brannte es wie Feuer. Die Flüssigkeit drang durch sein Blut in jeden Winkel seines Körpers, verbrannte ihn. Er stöhnte auf. Aku lächelte. Leckte sich über die Lippen und begann an Markus Hals zu knabbern. Markus kniff die Augen zusammen. Seien Gefühle waren berauschend. Das saugen, beißen und lecken an seinem Hals, dass brennen im Körper. //Wahnsinn// sein Herz und seine Gedanken rasten. Das Brennen wurde immer intensiver, breitete sich immer mehr aus. Zu erst im Hals, dann runter in den Magen. Aku schob ihm sein T-Shirt über den Kopf, folgte dem brenne mit dem Mund, biss ihn in die Brustwarzen, bis er stöhnte. Er drückte sein ganzes Gewicht auf ihn nieder und klaute ihm die Luft zum Atmen. Lange schwirren zogen seien Finger über Markus Buch, als er sich zu seinem unteren vorarbeitete. „Ahhh…“ Markus stöhnte unter den Berührungen. Sein verlange wahrgrenzenlos. Und die Lust fraß ihn auf. Seien Wangen waren gerötet und auf seiner Stirn standen kleine Schweißperlen. // süß// dachte sich Aku. //süß und unschuldig, solange sie zu mir kommen// wieder musste der Mann grinsen. Es war ein Leichtes führ ihn, Markus die Hose zu öffnen, sie herunter zu ziehen. „ahh…“ wieder stöhnte der Junge unter ihm auf. Die Droge, die er bekommen hatte, lies ihn jedes Gefühl intensiver wahrnehmen, Zartes Streicheln, lies ihn vergehen und Schläge erzittern, aber Lust. Die Lust, die er bei allem empfand, verbrannte ihn förmlich. Für Aku war es die reinste Freude ihm diese Gefühle zu vermitteln, zu wissen das schmerz und Lust in seiner Hand lagen, war alles, was er brauchte. Und so lagen die beiden Männer übereinander, gaben sich ihren Gefühlen hin, waren verbunden und doch getränt, eingehüllt in Lust, Dunkelheit und süßen lauten ihrer Begierde. ********************** wer einen Namen für meinen Café Boy hat, doch bitte als Anregung schreiben…^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)