Maid- Prinz … von Florentina (Süße versuchung...) ================================================================================ Kapitel 2: Die erste...^^ "zensiert" ------------------------------------ Maid- Prinz … Hi mein Name ist Anna, ich bin ca 165 cm groß und arbeite als Maid in einem Café, ich arbeite da nicht gern doch meine Mutter ist bei einem Autounfall vor ca. 3 Jahren gestorben. Deshalb sind mein kleiner Bruder und ich auf das Geld angewiesen. Ich arbeite als Maid, weil es die bestbezahlte Arbeit ist, die ich machen kann. Es war nie wirklich einfach für uns, also für mich und meinen Bruder, doch als mein Vater uns vor ein paar Monaten verlassen hat, wurde es nur noch schlimmer. Damals hatten wir sehr große finanzielle Schwierigkeiten und lebten am Existenzminimum. Mittlerweile geht es uns zwar besser aber wir sind immer noch nicht ganz über den Berg. Deshalb ist meine Arbeit auch so wichtig, deshalb darf ich sie auf keinen Fall verlieren, deshalb muss ich durchhalten, für meinen Bruder, er ist schließlich das Einzige, was mir noch geblieben ist. ******************************** [„“ Gesprochen …] [// … // gedacht, ist auch besser so … ^^] ******************************** Ein ganz normaler Tag. „Hallo mein Herr, meine Dame, was kann ich für sie tun?" „Kling“ die Tür, wird geöffnet und ein Gast betritt das Café. „Anna kannst du ma kurz? " „Ja, schon unterwegs.“ Schnell dreh ich mich um und blicke genau in die Augen eins Jungens. Er ist ein Stück größer als ich, hat dunkel grüne Augen und leuchtend blondes Haar. „Hallo“ Der junge grinst mich verschmitzt an. Auch er scheint mich zu mustern und auf einmal kommt mir meine „Haushalts-Arbeitskleidung“ viel zu aufreizende. Wie ich da so vor ihm stehe in meinem kleinen schwarzen Rüschenkleid, mit Weißer schürzte und weißem Kragen, inklusive weitem Ausschnitt. Der Chef will es so, wäre bestimmt nicht meine Auswahl gewesen, tja aber Sex verkauft sich besser. Ich werde rot. //Verflucht was ist nur los mit mir?// „Ähh… Hallo …“ //wie war das noch ma? // „… mein Herr … was kann ich für sie tun? ...“ //Verflucht … reiß dich zusammen.// Ich habe den Text schon tausendmal aufgesagt, also warum nicht auch bei ihm, was hat er was andere nicht haben.? Meine Stimme wird wieder fester … also noch einmal von vorne. „Hallo mein Herr, mein Name ist Anna und ich werde heute ihre Maid sein, was kann ich für sie tun? Denn das motte der Gast bekommt bei uns "alles was sein Hertz begeht" wird bei uns wörtlich genommen.“ //blöder Text, doch wir brauchen das Geld also halte durch. // „So, so, ich bekomm also alles was ich mir wünsche?“ und wieder grinst er. //oh man, wie ich solche Kunden haste, immer die gleichen anspringen.// „Natürlich, sie bekommen hier alles an essen und speisen, "was ihr Herz begehrt“.“ Der Junge lachte nun richtig … „ah na gut …“ sagte er nur und sieht mich immer noch irgendwie komisch an. „Darf ich sie nun zu ihrem Tisch begleiten?“ fragte ich ihn, „Aber klar“ sagte er nur. Dieses dauer grinsen nervt echt. „Milli?“ Milli ist die Café-Leiterin „Kann ich jetzt gehen … bitte? Du weißt ich muss noch weg..?“ „Okay Anna, mach noch kurz Tisch 6 fertig, der Mann will zahlen, dann kannst du gehen.“ „Okay … danke …“ //mhh, ... Tisch 6?.. ach nein da sitzt ja der Kerl von vorhin … Okay tief einatmen er will nur die Rechnung … also Standard Spruch …// „Oh sie wollen schon gehen? Kann ich sie nicht noch zu einem Dessert verführen? ...“ //ICH HASSE ES …// Klar das der Junge wieder grinst, sie grinsen alle, als ob das Wort „Verführen“ in ihrem Gehirn einen Schalter umlegt. // Achtung, Achtung, wir schalten um auf die untere Etage// „Hahaha, nur wenn du dich zu mir setzt …“ Kommt dann meist von den Kunden und so auch von ihm. „Nein es tut mir leid aber das dürfen wir leider nicht..“ kommt dann von uns. „schade …“ von ihm … ein seufzen und ein gehauchtest „Ja „ von mir. Es ist wie ein schlechter Film, der immer wieder abläuft … alle kennen ihren Text und spielen ihre rolle … immer und immer wieder, Tag ein Tag aus. Der Tisch ist also fertig, der Junge hat bezahlt und so saus ich in die Umkleidekabine um mich umzuziehen. Schnell in T-Shirt und Hose gehüpft … //man ist das heute wieder heiß draußen// und ab aus dem Laden auf die Straße, genau in seien arme „…Wusch …“ //Verflucht was soll das den jetzt? // „Hallo..?“ wieder grinst er mich an, es ist wie ein Déjávu und wieder werden meine Knie und mein Bauchgefühl anders … „He hast du noch zeit, kann ich kurz mit dir reden?“ fragt er, immer noch Dauergrinsen. //HÄÄÄ…..? Was …?// „äh … nein sorry, das dürfen wir nicht …“ //glatt gelogen, na ja es steht nicht im Vertrag …// ich reiß mich los, hab es schließlich eilig. „He warte doch ma!“ „Nein sorry ich hab keine Zeit, ich muss meinen Bruder noch abholen.“ // Warum zum Teufel sag ich ihm das?// „Ach okay,… dann vielleicht ein anderes Mal…?“ „Äh, ja vielleicht …“ // Verdammt, warum sag ich ihm so was … aber süß ist er ja schon … oder? // Schnell mach ich mich auf den Weg zur Schule. ***** Es ist kurz nach Eins und wieder einmal hole ich meinen Bruder von der Schule ab und leider bin ich wieder einmal etwas späht dran. Vor dem Eingang des Schulgebäudes hat sich ein kleiner Kreis gebildet, in der Mitte drei Personen, die sich um eine Andere zu drängen schein. „Verflucht was ist da denn schon wieder los … ach egal, ich hab jetzt keine Zeit für so was, ich muss schnell Jan finden und dann ab nach Hause, schließlich ist ja heute sein Geburtstag …“ nuschel ich vor mich hin. „Ach ich freu mich so, endlich mal wieder ein Tag, an dem man sich freuen kann.. und ein schönes Geschenk hab ich auch für ihn … alles ist perfekt …“ lächelt Laufe ich auf den Eingang zu. Plötzlich sehe ich Jans gelbes T-Shirt in der Mitte des Kreises aufblitzen. Das Nächste passiert wie in Zeitlupe. Noch immer im Lauf an der Traube vorbei, sehe ich plötzlich Jan in der Mitte stehen. Ein Junge, größer und älter, mit braunem Harren und schwarzer Boxerjacke, holt mit der Faust aus und schlägt Jan mitten auf die Nase, Blut spritz und Jan stürzt zu Boden. Mein Hertz bleibt stehen. „Jan, Oh mein Gott Jan …“ die Worte setzen sich in meinem Kopf zusammen, aber es dauert, bis sie meinen Mund erreichen. Auch das Signal zum Stoppen scheint irgendwo zwischen Kopf und Bein stecken geblieben zu sein. Ich sehn, wie Jan auf den Boden aufschlägt, dann geht wieder alles ganz schnell. Meine Beine stoppen mitten in der Bewegung und ich stürze auf Jan zu. Er hat sich immer noch nicht vom Boden aufrichtet. Der Junge mit den dunklen Haaren lacht und geht langsam auf ihn zu. „Jan“ schrei ich und alle drehen sich zu mir um. Der Junge ist schon fast bei ihm //… mein Gott …// „Jan …“ und da erreich ich ihn endlich … „verschwinde …“ Fauch ich den anderen an und lass mich neben Jan zu Boden fallen. „Jan“ hauch ich, sacht berühr ich seien Stirn. Sein Gesicht ist Blut verschmiert. Langsam öffnet er die Augen. „Anna..?“ nuschelt er. Das Blut fliest ihm in den Mund und er muss würgen. „Jan…“ sag ich, erleichter das er endlich wieder bei Bewusstsein ist…. „Jan du musst versuchen auf zu stehen… du musst in den Krankenflügel.“ Doch Jan last schon wieder die Lider sinken. „Jan,... Kann mal einer von euch Hilfe holen..? Verflucht noch ma .. hört auf zu glotzen und HOLT HILFE…“ die letzten Wörter schrei ich förmlich.. ich bin so wütend und verzweifelt. „Bitte, Bitteee! ... kann uns einer Helfen… BITTE!…“ ich breche neben Jan zusammen, tränen laufen meine Wange runter. „He süße was kümmerst du dich den um denn armen Wicht…he… kümmer dich doch lieber um mich… ich bin doch viel besser als der…“ In meinem Kopf dreht sich alles, //Besser als er? Er soll besser sein als Jan? ich mich um ihn Kümmer? ICH MICH UM IHN KÜMMERN?// Meine Gedanken schreien in meinen Kopf. Ich steh auf , dreh mich um und blicke ihm ins Gesicht. ER grinst. Meine Hand ballt sich zur Faust. „Klar kümmer ich mich um dich… du hast recht… ich sollte mich wirklich erst um dich kümmern“ Er grinst noch breiter. Meine Faust holt aus, mein ganzes Gewicht lege ich in diesen einen schlag. Ich treffe genau auf seine Nase, auch bei ihm spritzt Blut, doch er fällt nicht um, „was zum ….“ Völlig verdattert guckt er mich an, da erst scheint er zu begreifen. Er legt eine Hand an seien Nase, und betrachtet sein eigenes Blut. „Du verfluchte Kleine …“ „Was ist hier los..?“ eine Stimme durchbricht die Szenerie. Ein Lehrer ist wohl endlich aufmerksam geworden. Der Junge in der schwarzen Jack sieht mich immer noch wutverzehrt an. Ich gucke nicht minder Hass verzehrt zurück. Fast rechne ich damit, das der nächste schlag mich trefft wird, doch er beugt sich nur unmerklich vor, „… Das nächste mal hast du nicht so viel glück klar… Das nächste mal gehörst du mir …“ Er dreht sich um, „Komm wir verschwinden hier…“ und er und seien Kumpels drehen sich um, schlendern ungehindert aus den Kreis. Die Menge macht ihnen bereitwillig platz, keiner versucht auch nur sie aufzuhalten. ****** „Jan…. Jan … bist du wach?“ „Wo bin ich“ fragte er mit schwacher stimme, „Gott sei dank, du bist wieder wach, ich dachte schon…. Oh, Gott Jan was war nur los…“ Schluchzend breche ich über seinem Bett zusammen. „He… Anna… ist doch schon gut… ist doch alle nicht so schlimm..“ „Nicht so schlimm?... Jan du siehst furchtbar aus….“ Er grinste schwach „Oh, Sorry… so war das nicht gemeint….“ Wir lachen beide, es war jedoch kein befreiendes lachen, dafür war die Szenerie noch zu gegenwertig. Immer wieder sah ich ihn auf dem Boden liegen, Blut verschmiert mit geschlossenen Augen. Und dieser Typ über ihn gebeugt, er sah aus als wolle er gleich noch einmal zuschlagen. „Jan…?“ „Ja,,?“ „Jan… wer wahren diese Typen, was wollten die von dir?“ Jan schloss die Augen und drehte sich zur Seite. Er sah aus als würde er jeden Moment zusammenbrechen. „Jan.. du musst es mir sagen.. ich bin doch deine Schwester… du bist alles was ich noch habe… ich bin alles was du noch hast... wenn du es mir nicht sagen kannst wem dann?“ „… Das… das war Markus….“ Seien Stimme war schwach und es fühlte sich an als empfinde er fürchterlichen Schmerze, bei jedem Wort was er sprach. „Markus…?“ fragte ich, als er nicht weiter redete. „… Ja… Markus…“ hauchte er „Er ist 2 klassen über mir, in der Oberstufe.“ „Ah…“ //mieser Feigling, vergreift sich an kleinere, so ein Ars**// „äh… was wollte er von dir…?“ „Ah... ich glaube nichts bestimmtes. Ich war wohl nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Er hat mich angerempelt… dann hat er mich beleidigt… gesagt das unsere Mutter sich selbst umgebracht hätte…“ er kämpft mit den Tränen „weil sie uns nicht mehr ertragen hat…und das uns deswegen unser Vater auch verlassen habe, weil er es nicht mehr ertragen hat uns als Kinder zu haben… und das du…. Das Du …… DAS DU…“ Er drehte sich wieder um. „Jan das ich was..?“ frage ich ihn mir ruhiger lieber stimme. „Das du jetzt anschaffen müsstest um Geld zu verdienen und das ich kein Mann sei, weil ich nicht derjenige bin der das Geld nach Hause holt… Oder so ähnlich“ nuschelte er „… und da bin ich eben ausgerastet und habe ihn geschlagen…“ Er sah mich mit traurigen Augen an. // Mein Gott, glaubt er das ganze Gerede jetzt auch noch?// „Jan, du weißt das das alles gelogen ist, nicht war…?“ „Ja aber...“ „Nichts aber… wir haben das besprochen… ich gehe arbeiten, weil ich nicht nur alt genug bin, sondern, weil ich das auch mit der Schule besser schaffe... es ist nicht unsere Schuld das unser Vater abgehauen ist… er war zu schwach… nicht wir.. und jetzt schlagen wir uns eben selber durch…“ ich musste lachen… „und wir sind doch nicht schlecht, oder?“ ich streichel ihm über die Stirn, „He was ist mit deiner Hand?“ Meine Hand steckte in weißen Bandagen. „Ach,… ich hab sie mir verstaucht...“ wieder musst ich lachen, doch Jan sah mich streng an… „wobei…?“ „ähm… als ich ihm eins auf die Nase gegeben habe…“ Ich wurde rot. „Das darfst du nicht…“ Jan schnappte nach Luft. „du weiß nicht wozu der fähig ist…“ „ Schhh… ich weiß mein kleiner…“ wieder streichelte ich ihm über die Stirn. Er sah so verloren aus in dem weißen Krankenhauszimmer. // aber ich würde es jeder Zeit wieder tun…// ***** Es waren nun schon 6 Tage her seit dem Vorfall auf dem Pausenhof. Jans Geburtstag haben wir zwar nachgefeiert, und unser Alltag hat sich seither auch schon wieder etwas normalisiert aber, seine Mitschüler ärgern Jan jetzt, seit dem Vorfall, noch stärker. Die Klassenlehrerin von Jan hat mich angerufen. In ein paar Wochen findet eine Klassenfahrt statt und sie ist der Meinung, das es Jan helfen würde sich in der Klasse besser zuintegrieren. Doch woher sollen wir das Geld nehmen…? Seitdem arbeite ich noch härte im Café. So bin ich meist die erste die kommt und die letzte die geht. ***** „He kannst du Bitte noch den Müll rausbringen, bevor du gehst?“ „Klar mach ich. Bis Morgen dann“ „Okay bis Morgen. Tschau!“ //Verflucht mir geht es gar nicht gut, wäre ich doch mal lieber Zuhause geblieben. Die Hand schmerzt immer noch tierisch und jetzt bekomm ich auch noch Fieber, … Verdammt das hat mir noch gefehlt. Aber ich muss durchhalten, für Jan, er muss auf diese Klassenfahrt, koste es was es wolle. Sie sollen ihn einfach nicht mehr ärgern, ich sehe ja wie er leidet, ich bekomme doch mit was sie sagen: „He, da ist ja unser armer kleiner Jan, nah trägst du ma wieder die Klamotten deiner Schwester, könnt euch wohl nichts neues leisten was? Jetzt wo auch noch euer Vater abgehauen ist. Muss echt schlimm sein, wenn man selbst schimmliges Brot essen muss um nicht zu verrecken.“// //Ah verflucht s´wie ich das Hasse.// Immer wieder kommen mir diese Sätze ins Bewusstsein. Ich kann den Anblick einfach nicht vergessen, wie er auf der Krankenstation lag, mit verquollenem Gesicht und Verlohren blick die decke an starte. In Gedanken, hebe ich den deckel des Mülleimer hoch… „He wenn haben wir den da?... ist das nicht die kleine von neulich..?“ Eiskalt läuft es mir den Rücken runter. „Ja du bist es oder…“ fragt die Stimme nun leiser. Ich höre ihn näher kommen, kann mich jedoch nicht bewegen, ich bin wie erstarrt. Augen voller Hass, ihr Bruder vor ihm auf dem Baden, bewusstlos. Kommen vor mein Auge. //Markus// Immer näher kommen die Schritte. Plötzlich spürt ich das Gewicht einer Hand auf meiner Schulter. Der Müllsack fällt auf den Boden, „pitsch“ zerspringt in tausend teile. Ich will Schrein, doch eine zweite Hand verschließt meinen Mund, nimmt besitz von meiner Stimme. Meine Augen weiteten sich voller entsetzen. Er steht hinter ihr. Panik ergreift mich. //NEIN…// //… ich mich nicht gegen ihn wehren.// Schoss es ihr durch den Kopf. Ich bin alleine., alles sind weg, ich war die letzte und jetzt steh ich hier, hinter dem Café und keiner kann mir zu Hilfe kommen. Keiner Weiß doch das ich noch hier bin, das ich gerade… das Ich// „Hab ich dir nicht gesagt das du das nächste mal mir gehören wirst? Und sieh an, das glück scheint auf meiner Seite zu sein, nicht war?“ er flüsterte die Worte ganz nah an meinem Ohr und ein schauer lief mir über den Rücken. //tu doch irgend was, nun unter nehmen doch endlich etwas, Mach schon, wehr dich // Ich versuche mich zu wehren, versuchte ihn mit meinen Händen zu erwischen, zu Schrein, doch er blockte alles ab. Je mehr ich mich werte desto mehr verstärkter er seinen Griff. Meine Hände schmerzen. Mir wurde schlecht, alles begann sich zu drehen. ***** Anna spürte all das und doch spürte sie nichts. Sie war wie betäubt. Das nicht fühlen hatte gewonnen und sie versank ihm dunkeln. Plötzlich hörte alles auf. Er zog sich ruckartig zurück. Seien Lippen, sein Bein, seien Hand alles war verschwunden. Sie öffnete kurz die Augen, //was war passiert?// Das letzte was sie sah war einen Jungen der wutverzerrt über Markus stand. Dann fiel sie in die Dunkelheit, die sie wohlig empfing. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)