Golden Sun - Der Mechanismus des Gleichgewichts von abgemeldet (Eine neue Bedrohung) ================================================================================ Prolog: "Wiederveinigung" ------------------------- Prolog Wasser. Soweit das Auge reichte. Und einige Schwaden, die von den Wasserfällen ausgingen. Sie waren nah dran. Zu nah. Viel zu nah. Doch all dies hatte einen Zweck. Vereinigung nannten sie es. Arasha sah auf. Noch 10 Leute zusätzlich auf dem Schiff. Neben ihnen Schiffe bis zu den 2 gegenüberliegenden Horizonten. ein grosser Anlass. Dann begann es. Von jedem Adepten auf jedem Schiff ging ein Leuchten aus. Die Schiffskette erstreckte sich rund um den Rand Weyards. Ganz klar, die andere Seite sollte herbeigezogen werden. Das ließ sich nur mit Psyenergie machen. Jeder hatte sich mit haufenweise Psyenergiesteinen eingedeckt, fur alle Fälle. Ein brodeln erhob sich. Die andere Seite kam langsam näher. "autsch!", Arasha hatte etwas an den Kopf bekommen. es lag nun zu ihren Füßen. Es war ein Buch. Braunes Leder, grob, keine Verzierungen. Wo kam es her? Sie sah sich um. alle waren mit dem Ziehen Beschäftigt. Warum sollte es ihr auch jemand an den Kopf werfen? Sie schlug es auf. "Mein Name ist Alex (Sie hatte diesen Namen noch nie gehört). Ich war vom Wasser Clan bei Imil. Ich half, die Leuchttürme zu entfachen." Arasha stockte. "Der Wasser Clan bei Imil? Wo sollte das sein? Und Leuchttürme? Meint er die Elementaren Leuchttürme?" "in diesem Vorschungstagebuch werde ich meine Erkenntnisse niederschreiben', Las sie weiter. Da Arasha keine Lust hatte alles genau durchzulesen, blätterte sie durch. Haufenweise Zeichnungen, Versuche und deren Deutungen. Akribisch und sauber aufgezeichnet. Auf der letzten Seite stand dann das Fazit aller Versuche: "Weyard ist ein Mechanisch - Psyenergetischer Mechanismus!" 200 Jahre sind seit der Entfachung des Marsleuchtturms ins Land gezogen. Psyenergie beherrscht den Alltag aller. Die wenigsten verfügen nicht über den Segen der psyenergetischen Macht. In diesen 200 Jahren entwickelte sich diese Seite Weyards zu einem gigantischen Kupferkessel voller Hochkulturen. Die 9 Helden von damals führen entspannte Leben, einige reisen rastlos umher, der Lemurianische Trank verlängert ihre Lebensdauer, doch bald werden auch sie sterben. Nicht alle haben sich damit abgefunden. Was aus Alex wurde, weiß man nicht. Er wurde mit den Aleph Berg in die Tiefe gerissen. Seit der Entfachung der Leuchtfeuer ist der alte Weise nie wieder erschienen. Gelehrte aus aller Welt trieb die Neugierde zur anderen Seite Weyards voran, bis zu diesem Tag, als sie Gott Gott sein ließen und beschlossen, die Andere Seite selbst heranzuholen. Ein großer Fehler, wie sie später noch bemerken würden... ~ Arasha schlug das Buch zu und steckte es in ihren Rucksack. 'Ein Wahnsinniger', Dachte sie nur. Die bedeutung dieses Buches würde sich noch herausstellen. 1 knapper Kilometer Abstand noch. Sie konnte zwar nicht mithelfen, aber zuschauen. "Langweilig." murmelte sie. Ob auf den anderen Schiffen Gleichaltrige waren? Sie konnte das überprüfen. "Mutter, ich schaue mich mal um." Eine leicht pummelige Frau drehte sich um. "Geh aber nicht zu weit weg." "Mutter, wie Alt bin ich?" "Dein Körper scheint 16 Jahre alt zu sein, aber beim Verhältnis Körper\Geist gibt es immer Schwankungen", sagte sie schmunzelnd. Jedes Schiff war mit speziellen Tauen verbunden. Arasha balancierte vosichtig zum nördlich gelegenen Schiff. Ihre Psyenergie half ihr dabei. gleiches Bild. vorsichtig ging sie zum Bug. Ein gigantischer Abgrund. Von unten zogen heiße Nebelschwaden nach oben. Durch den Sonneneinfall und keinen störenden Horizont gab es einen kreisrunden Regenbogen. Ein Erlebnis sondergleichen. (Anmerkung des Autors| Allgemein bekannt war das Phänomen, dass obwohl jede Sekunde 1000 Kubikmeter in den Abgrund der Gaiafälle fielen, das Wasser des Meeres niemals ausging. Schon Kraden hatte die Theorie aufgestellt, dass im Abgrund Magmaströme seien, die das Wasser beim Aufprall direkt verdunsten ließen. Dieser Dunst steg nach oben und regnete sich dann auf der Scheibe oben wieder ab. Fur 1000 Kubikmeter in einer Sekunde braucht sie 1 Stunde um wieder aufzusteigen) Sie drehte sich um. Sie fühlte sich von einer Last befreit. Dann griff sie nach ihrem Rücken. "Verdammt." Ihr Rucksack war weg. Sie hatte nichts bemerkt. Sie hatte schon von ihrem Vater gehört, dass es Psyenergien gäbe, die die Zeit im bezug auf andere Personen anhalten könne. Ihr Talisman... Alles was sie noch an ihren Vater erinnert hätte... Plötzlich spürte sie eine Präsenz. Sie dachte "Links", schloss die Augen. Ihr Arm wich nun einer Erdspitze. Einer spitzen Klinge. Dann stach sie wie ein Harpunenfischer einfach zu. Sie zog die Klinge wieder zurück, und ihr Menschlicher Arm kam wieder zum Vorschein (Diese Fähigkeit hatte sie sich Als Erdadeptin angeeignet, zum Kampf gegen Monster, sie nannte sie "Stalaktit"). (Anmerkung des Autors| Auch nach der Entzündung der Leuchtfeuer gab es immer noch Monster, sie verschwanden ja nicht einfach. Im Gegenteil. Da ja alles aus den vier Elementen bestand wurden auch ihre Kräfte gestärkt, insofern blieb alles im Gleichgewicht.) Augen offen. An der Klinge hing nun an der Schlaufe ihr Rucksack. Ganz an der Spitze klebte Blut. "Wusst ich's doch. Du ziehst eine Psyenergiespur hinter dir her." Ein Umriss wurde deutlicher. Ein Junge mit kurzen, roten Haaren erschien. Er trug ein Diebesgewand mit Gürteltaschen, Langärmelig. Viel zu Große Kleidung. Fleischwunde am rechten Schultergelenk. "Ah, verdammt, woher kannst du das?" "Mein Vater war ein Assasine. Er hat mir beigebracht, getarnte Adepten zu sehen. Wie heisst du? Hast du es nötig, zu stehlen?" "Mein Name ist Hadkin. Ich bin nur ein kleiner Dieb. Ein Vollwaise." "Wenn du jetzt mein Mitleid erwartest, muss ich dich enttäuschen. Mein Name ist Arasha. Ich nehme dich jetzt mit." Kollision. Ohrenbetäubender Larm. Jubel. Weyard war Vereinigt. (Anmerkung des Autors | Durch die Kollision mit der anderen Seite, auf der es kein Wasser an den Rändern gab (Das Wasser, das es vor der Trennung vor Äolen am Rand gab, Floss in den Abgrund und Verdunstete. Durch Ausgleichswinde an der Oberflache waren die Wasserhaltigen Dunstschwaden in Richtung der anderen Seite geweht worden, sodass kein Kreislauf entstand) floss das Wasser auf die wasserarme Seite. Allerdings blieb ja noch das Wasser unten von vor Einer Stunde, das aufstieg und einen Ausgang suchte, daher blieben noch einige Risse zurück) Diese Sekunde nutzte Hadkin sich unsichtbar zu machen und wegzurennen. "Hadkin, warte!" Schrie Arasha benommen. Mit geschlossenen Augen hastete sie dem Umriss nach. Sie sahen nicht nach rechts, nicht nach links. Nach drei Schiffen ging Hadkin die Puste aus. Er sah zurück und sah Arasha, die prustend hinterher stolperte. Panisch rannte er in die Schiffskabine. Sackgasse. In Angst drehte er sich um und erwartete, dass Arasha Die Treppe heruntergehastet kam, um ihn gefangen zu nehmen. Er hielt sich den triefenden Arm. Mit zusammengekniffenen Augen zählte er. 1.2.3.4.5.6.7... Dann hörte er Schreie vom Deck. "AAAAHH!!!" "Hilfe!!" Dann sah er, wie Arasha Unter Deck flog. Sie landete auf dem Bauch. Schwer atmend. Blutüberströmt. "Was ist da oben?!!" Grinsend keuchte sie: "Man kann sagen, die andere Seite ist bevölkert." Rest kommt noch. bitte Verbesserungsvorschläge posten, k? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)