Mit Lichtschwert und Zauberstab von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16. ----------------------- Mit Lichtschwert und Zauberstab Kapitel 16. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++ Vira schmunzelte und betrachtete ihre Schülerin, ihre Haare hatten sich zu einer wahren Löwenmähne entwickelt die sie in den Wahnsinn zu treiben schien. Ihr buschiges braunes Haar stand wild zu allen Seiten ab und hatte eine erstaunliche Länge entwickelt, aber auch alles andere hatte sich sehr schön entwickelt, drei Jahre konnten scheinbar wirklich sehr viel ausmachen. Mine griff nach ihrem Zauberstab und sah dann ihr Spiegelbild in einem beschworenen Standspiegel sehr genau an. Aus ihrem Koffer holte sie eines ihrer vielen Bücher und begann darin zu blättern. „Was suchst du Hermine?“ fragte die Miralukar interessiert. „Ich habe in diesem Buch einen Zauber zum Haareschneiden gesehen, bei dem ich nur an die Frisur denken muss die ich haben will. Ich bin jedenfalls sicher das es in diesem war.“ „Warum kürzt du sie nicht bis sie wieder so lang sind wie vorher?“ Hermine hielt inne und lächelte dann leicht. „Wir waren jetzt so lange im Tempel, außerhalb der Zeit und sehen immer noch wie Kinder aus. Dabei sind wir das schon lange nicht mehr, deshalb haben wir ja auch den Alterungstrank genommen, damit wir endlich Erwachsen aussehen. Und für mich selber ist es so, das ich mich nicht mehr wirklich wie die kleine Hermine Granger fühle wie vor der Rettung durch euch.“ ihre Stimme hatte am ende etwas trauriges an sich. Vira nickte, es war wirklich wahr. Ihre Schülerin hatte seit sie sie kennen gelernt hatte sich sehr entwickelt, und sie war stolz auf die junge Frau. Mine schien nun auch fündig geworden zu sein, sie hob erneut ihren Zauberstab und vollführte eine Kreisförmige Bewegung über ihrem Kopf. Augenblicke später stand Hermine mit einem recht kurzen verwegen aussehenden Haarschnitt da, der Rest ihrer einstigen Haarpracht lag zu ihren Füßen. „Wenn du sie jetzt noch etwas wild abstehen lässt siehst du beinahe wie Harry aus.“ sagte Vira. Es stimmte, das konnte Hermine nicht leugnen. Mit zwei weiteren Zaubern brachte sie ihre Haare noch etwas in Form bis sie wirklich fast aussahen wie die von Harry. „Ja, so sieht es gut aus, so bleiben die.“ verkündete sie und machte ihre Kabine sauber ehe sie mit ihrer Meisterin ins Cockpit ging wo sie auf Revan und Bastilla trafen. „Luna bearbeitet Harrys Haare, die waren beiden eindeutig zu lang.“ erzählte Revan mit einem schmunzeln. „Bei Luna hingegen ist es genau anders, als sie in den Laderaum kam konnte ich in Harrys Augen sehen das ihm Lunas Haare wohl am liebsten noch länger gewesen wären.“ warf Bastilla ein und dachte an den Blick des schwarzhaarigen als er seine Liebste da gesehen hat. # „Sitz still, sonst wird das nichts.“ „Ich sitze doch still Luna.“ Harry sah im Spiegel dabei zu wie Luna seine schwarzen Haare mit ihrem Zauberstab Stück für Stück kürzte. Sie hatte ihre langen blonden Haare bis auf Knöchel Höhe gekürzt und sie dann an drei Stellen mit grünen Bändern zusammengebunden. Bei Harry war das aber etwas anders, seine Haare wurden langsam kürzer und waren dann beinahe wieder so lang wie sonst auch. Doch Luna hörte nicht auf und kürzte Munter weiter, ehe sie mit einem Zauber die neue Frisur aufpäppelte zu einer modischen Igel Frisur. „Na wie findest du es Harry?“ „Kurz, ich hatte meine Haare nie so kurz. Aber es sieht irgendwie so nicht nach mir aus, denn man sieht meine Narbe so deutlich.“ Langsam drehte er seinen Kopf von rechts nach links ehe er grinste. „Danke Süße. Es sieht echt klasse aus.“ „Es wird auf der Erde den einen oder anderen Schocken Harry, aber das kann uns doch egal sein.“ erklärte die blonde und ließ sich mal wieder auf ihrem Lieblingsplatz nieder, Harrys Schoß und kuschelte sich an ihn. Die beiden blieben eine ganze Weile so sitzen ehe es an ihrer Kabinentür klopfte und Vira eintrat. „Tut mir leid das ich euch stören muss, aber wir verlassen in ein paar Minuten den Hyperraum.“ So gingen die drei in Cockpit wo Harry seinen Platz auf dem Pilotensitz einnahm, er studierte die Kontrollen und wartete bis der Frachter aus dem Hyperraum kam. Direkt unter ihnen breitete sich die graue Oberfläche des Mondes aus, dahinter empfing sie die Erde in ihrer ganzen Pracht und Schönheit. Hermine schaltete sofort die Tarnung der Canis Major ein während Revan und Bastilla zwischen dem Kommandokonsolen an das Panorama Fenster des Cockpits heran traten. „Ihr habt eine schöne Heimatwelt, sie ist so voller Leben.“ Revan hatte seine Augen geschlossen und stimmte mit einem nicken der Aussage seiner Gefährtin zu. Harry brachte das Schiff in Bestzeit durch die Atmosphäre und in Britischen Luftraum, sie überflogen London und nahmen Kurs auf Hogsmeade. „Diese Welt hat Technologisches Potenzial, in ein paar Jahrhunderten könnten sie soweit sein sich im Universum zu verbreiten.“ sagte Revan. „Nur wenn sie ihre Zwistigkeiten untereinander unterbinden können.“ kam es von Hermine die an den Sensoren saß, aus einem inneren Impuls heraus ließ sie ihre geistigen Fühler nach Professor McGonnagalls Geist suchen. Und sie fand ihre Hauslehrerin, vorsichtig berührte sie den Geist und sandte ihr ein Gefühl von Heimkehr und Freude. Dabei bekam sie aber auch einiges aus dem Professorin der mit. „Professor McGonnagall ist besorgt Harry, sie fühlt sich beobachtet und hat ein wenig Angst deswegen.“ erklärte sie die eindrücke die sich bekommen hatte während die Canis langsam über dem kleinen Magische Dorf Hogsmeade herab sank. Harry legte eine Punktlandung im Garten seines Hauses hin, als sie die Laderampe herunter kamen erschien sofort die Hauselfe Pixi und begrüßte Harry überschwänglich. Der schaute jedoch erst einmal besorgt zu Hermine, wusste er doch das sie nichts davon hielt Hauselfen zu halten. Mine jedoch lächelte ihren besten Freund nur an und schüttelte dann den Kopf. Im Haus saßen sie dann alle zusammen im Wohnzimmer und wollten entscheiden wie es nun weiter gehen sollte. „Wir könnten wohl nicht einfach so euch in die Schule schicken, oder?“ fragte Bastilla. „Nicht so wie wir jetzt aussehen.“ war Mines einfach Antwort. „Ja Moment, warum sollen wir uns darum kümmern?“ kam es von Harry. „Im Ernst, wir haben doch unsere Magische Signatur, und die ist nicht Kopierbar. Und wir gelten bestimmt noch immer als Schüler von Hogwarts, und als diese darf Dumbledore uns den Zutritt zur Schule nicht verwehren.“ „Harry hat recht.“ warf Luna ein. „Aber zuerst sollten Hermine und ich uns um unsere Familien kümmern. Mein Vater und ihre Eltern sollten denke ich die Wahrheit wissen, wir sollten ihnen auch von dem Berichten was während unseres letzten Aufenthaltes in der Schule alles passiert ist.“ „Ich stimme Luna da zu, aber ich gebe zu ich habe etwas Angst vor der Reaktion meiner Eltern, besonders bei meinem Vater. Ich war immer sein kleines Mädchen, und ich fürchte er wird das alles nicht sehr gut aufnehmen.“ Harry konnte nur schmunzeln nachdem Mine verstummt war. „Keine Sorge, wir gehen alle zusammen. Und ich bin sicher wir überstehen auch deinen Vater.“ erklärte er und alle nickten. „Ich möchte da noch einen Vorschlag machen.“ warf Luna ein. „Wir sollten auch Professor McGonnagall einen Brief schicken und sie um ein treffen bitten.“ „Gute Idee Luna, ich werde sofort eine Brief an Professor McGonnagall schreiben.“ war Mine Feuer und Flamme und besorgte sich sofort Pergament und Feder. „Soll ich sie bitten zu meinen Eltern zu kommen?“ fragte die Braunhaarige in Runde. „Das wäre eine Möglichkeit, aber besser erst wenn wir mit deinen Eltern ausführlich gesprochen haben. Wir wollen ja nicht das es zu einem Durcheinander kommt.“ sagte Revan und machte alle etwas nachdenklich. Harry sah zu Luna, beide sahen sich in die Augen und nickten nach einiger Zeit dann einfach und erhoben sich. „Luna und ich gehen jetzt erst einmal zu ihrem Vater.“ verkündete der schwarzhaarige. „Gebt auf euch acht.“ „Ja Meister Revan.“ Das Pärchen ging zum Kamin und flohte dann davon. Luna hatte das Ziel genannt, und so kamen beide im Wohnzimmer eines sehr zugestellten Hauses an. Harry sah sich erstaunt im Raum um, und je mehr er sah, um so höher wanderte seine linke Augenbraue. „Vater hat eine gewisse Sammelleidenschaft für obskure Dinge.“ „Das sehe ich Luna, das sehe ich.“ dabei sah er auf etwas das wie eine einzelne Skelettierte Hand aussah. „Daddy?“ rief Luna ins Haus, fast sofort hörten sie ein klappern das scheinbar aus dem oberen Stockwerk kam. „Luna, Lunaschatz bist du das?“ Xenophilius Lovegood kam ins Wohnzimmer und wollte mit Ausgebreiteten Armen seine Tochter in die Arme nehmen, doch er blieb wie angewurzelt stehen als er sie und Harry erblickte. „Bist du das mein kleine Luna? Bist du etwa einem Verschnörkeltem Relbarum begegnet? Die können einen Menschen bei einem Biss um Jahre altern lassen!“ „Ach Dad, versuch bitte nicht immer alles mit diese Wesen zu erklären.“ Plötzlich sah Xenophilius zu Harry. „Du, du hast etwas damit zu tun. Was hast du aus meiner kleinen Tochter gemacht?“ „Ach Dad.“ sagte sie nur und schüttelte dabei den Kopf. „Dumbledore hatte recht, Potter ist nicht gut.“ sagte Mister Lovegood plötzlich und zielte mit gezogenem Zauberstab auf Harry, der rührte sich nicht und blieb völlig ruhig. „Falsch, Harry hat nichts getan, und er ist nicht falsch wie du sagst. Wir lieben uns, und Dumbledore ist es der Falsch ist. Und ich bin schwer von dir Enttäuscht Vater.“ sagte Luna und stellte sich dann vor ihren Liebsten, bevor sie langsam rückwärts ging bis sie an der Haustür waren. „Ich bin wirklich von meinem Vater enttäuscht.“ flüsterte Luna nachdem sie etwas von Haus entfernt waren, Harry hatte ihr einen Arm um die Schulter gelegt und hielt sie einfach fest. „Wir sollten zurück gehen, und Hermine warnen, vielleicht hat Dumbledore ihre Eltern auch beeinflusst.“ murmelte die blonde, und sah auf als ihr Freund ihr nicht antwortete. „Was hast du Harry?“ fragte sie, der schwarzhaarige wirkte konzentriert und ernst. „Ich habe etwas gespürt, eine Art Impuls der Magie. Wir sind nicht mehr sicher hier, ich fürchte dein Vater hat bereits um Hilfe gerufen.“ Und als hätte Harry es beschrieen, ging die Vordertür des Hauses Lovegood auf und Alastor Moody trat mit drei anderen Personen ins Freie. „DA SIND SIE! SCHNAPPT SIE EUCH!“ brüllte Moody und den beiden Jedi flogen die ersten Flüche entgegen. Harry hatte aber schneller reagiert, und mit Luna im Arm einen Machtsprung ausgeführt der sie hinter einige fast Manns hohe Büsche trug. Sofort versuchte er zu Apparieren, doch es ging nicht. „Apparationssperre.“ sagte er nur und zog seinen Zauberstab, Luna tat es ihm gleich, steckte ihn dann aber sofort weg. „Wir haben doch unsere Animagusformen.“ Einen Herzschlag später hatte sie sich in ihre Falkenform gewandelt. „Gute Idee Süße.“ Und so verwandelte auch Harry sich, beide hoben so schnell es ging ab. Luna hatte es einfach, aber Harry's Adler war da schon etwas anderes, das große Tier hatte sichtlich etwas mühe beim Start. Was durch die Flüche ihrer Gegner auch nicht einfach war, denn die hatten ihre Mühen verdoppelt als sie mitbekamen was die beiden Jedi vorhatten. Doch einmal in der Luft, konnten die beiden Greifvögel ohne Schwierigkeiten ihren Angreifern entkommen. Zu deutlich konnte sie dabei Mad-Eye Moody brüllen hören warum keiner daran gedacht hatte ein paar Besen mit zu nehmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)