Mit Lichtschwert und Zauberstab von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15. ----------------------- Mit Lichtschwert und Zauberstab Kapitel 15. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++ Harry war erleichtert als unter ihm der Namenlose Planet langsam immer größer wurde, die Canis Major durchpflügte die obere Atmosphäre und zog dabei einen feurigen Schweif hinter sich her der auf dem Planeten nicht zu übersehen war. Mit bedächtigen Manövern steuerte der schwarzhaarige den Frachter über schwarze Hügel, Berge, Ebenen und Schrottfelder ehe der mächtige schwarze Tempel in Sicht kam. „Endlich wieder zurück.“ entrann es Harrys Kehle und eine ruhe breitete sich in seinem inneren aus, eine Ruhe die er bisher nur hier gefunden hatte. Mit wenigen Knopfdrücken und leichten Veränderungen am Steuer schwebte die Canis in einem sanften Bogen um den Tempel herum und traf so punktgenau den offenen Hangar. Ein leichter Ruck ging durch den Schiffskörper als Harry es neben der Ebon Hawk aufsetzen ließ. Als Harry und Vira nebeneinander die Laderampe des Frachters hinab gingen, flog dem schwarzhaarigen auch schon ein blonder Schemen entgegen. „Harry!“ hallte der Ruf von Luna durch den Hangar als sie sich ihm entgegen warf und sich an ihm fest krallte, zwar wollte er ein Wort der Begrüßung sagen, doch seine Freundin verhinderte dies erfolgreich mit einem sehr leidenschaftlichen Kuss. Auch Hermine, Bastilla und Revan waren inzwischen im Hangar angekommen und begrüßten die Miralukar mit einem Nicken. „Es ist schön das ihr wieder da seit, gab es irgendwelche Probleme Padawan?“ fragte Ravan nachdem Luna etwas von Harry abgelassen hatte und er wieder zugänglich für den Rest des Universums war. „Nur ein oder zwei kleine unbedeutende Probleme Meister, nichts womit wir nicht fertig geworden sind.“ erklärte der schwarzhaarige und reichte seinem Meister das Datapad mit den Daten der großen Bibliothek. „Ihr könnte stolz auf euren Padawan sein Revan. Er hat sich sehr gut geschlagen und hat sich sehr besonnen benommen in den schwierigen Situationen.“ lobte Vira. Geschlossen begab man sich in die Meditationshalle wo Harry und Vira von ihrem Ausflug berichteten. Bei den Beschreibungen der Bibliothek jauchzte Mine auf und wollte am liebsten sofort dorthin aufbrechen. Luna erzählte dann auch was sich hier getan hatte, und als Harry hörte was sie bei Professor McGonnegall getan hatte, lag er lachend am Boden. Nachdem Harry sich etwas beruhigt hatte, räusperte Revan sich. „Ich möchte dir einen Vorschlag machen Padawan.“ begann der Jedi Meister. „Ich habe mir etwas überlegt, die Situation auf deiner Heimatwelt ist ja nicht so gut. Aus diesem Grund denke ich es wäre gut wenn wir alle dorthin reisen. So können wir eure Ausbildung fortsetzen und euch auch Aktiv helfen.“ ### Minerva und Poppy sahen aus als wenn sie einen Mord begehen wollten, dieser zustand herrschte nun seit drei Tagen, seit die beiden aus London wieder zurück waren. Nur wer sich traute genau darauf zu achten, konnte sehen das sich das Verhalten verschlimmerte sobald Ronald Weasley in der Nähe war. Selbst der Direktor war Vorsichtig geworden sobald er in der Nähe der beiden Hexen war, denn er ahnte das es schlecht für seine Gesundheit wäre wenn er etwas falsches sagen würde. Trotzdem nagte es an dem alten Mann, er war sicher das die beiden Frauen irgendetwas planten und in London waren um etwas Vorzubereiten. Doch danke Arthur Weasley und seinem jüngsten Sohn traute sich kein anderes Männliches Mitglied des Ordens Minerva und Poppy hinterher zu spionieren. Aus diesem Grund wälzte er derzeit seine Privaten Bücher um nach einer Lösung zu suchen, und jetzt hatte er scheinbar auch eine Lösung gefunden. „Ja, so geht das. Der Venezianische Steingeist, damit kann ich sie auf alle Fälle hier im Schloss im Auge behalten.“ murmelte Dumbledore und begann alles zusammen zu suchen was er brauchte um diesen besonderen Zauber auszuführen. „Eigentlich hätte ich früher dann denken können, der Steingeist Zauber ist seit gut 100 Jahren unbekannt, also wird keiner darauf kommen nach ihm zu suchen.“ Der alte Direktor lachte laut und merkte dabei nicht das er von dem Bildern seiner Vorgängern sehr stark gemustert wurde. ### Harry schmunzelte und besah sich das Bild das sich ihm Bot, vor ihm saßen eine weiße Eule und daneben ein weiß schwarzer kleiner Falke, ein Lachfalken laut Lunas aussage. Lachfalke, so eine Animagusgestalt passte zu seiner Freundin. Mit eine grinsen schloss er seine Augen und konzentrierte sich, einen Augenblick später saß an seiner Stelle ein majestätischer Weißkopfseeadler da und streckte seine Flügel mal aus. Knappe 2 Meter 50 Spannweite sind doch sehr beeindruckend wie Mine und Luna Festellen mussten, sie hatte sich zurück verwandelt und besahen sich den Adler jetzt erst einmal von allen Seiten. „Wirklich sehr gut Harry, sechs Wochen bis zur vollständigen Verwandlung. Bei unseren ersten gestalten haben wir ja doch etwas länger gebraucht.“ lobte Hermine und fuhr dem Adler durch das Gefieder, was dem sehr zu gefallen schien. „Jetzt wo auch Harry sich ganz verwandeln kann, sollten wir noch einmal über unsere Rückkehr nachdenken.“ warf Luna ein, Harry verwandelte sich daran hin zurück und wirkte sehr Nachdenklich. Den beiden Mädchen entging sein Nachdenklicher Blick nicht. „Was hast du Harry?“ fragte Luna. „Die ganze Sache mit der Erde und so, es ist etwas verworren im Augenblick. Ich meine, ich habe neue Welten bewandert und Lebewesen gesehen die ich mir nie hätte Vorstellen können. Unsere Erde kommt mir plötzlich so klein vor, so unbedeutend, und auch die ganze Sache mit Voldemort wirkt plötzlich so unbedeutend.“ Luna setzte sich seitlich auf den Schoß des schwarzhaarigen und schmiegte sich dann an ihn. „Ich verstehe dich Harry, aber du hast Professor McGonnagall etwas versprochen.“ „Ja ich weiß, keine Angst, ich habe nicht Professor McGonnagall zu enttäuschen.“ Hermine klatschte jetzt in die Hände nachdem Harry verstummt war. „Na wunderbar, dann sollten wir jetzt Meisterin Vira, Meisterin Bastilla und Meister Revan Bescheid sagen.“ sagte die braunhaarige schnell und rauschte aus dem Zimmer um die Jedi Meister zu finden. Harry und Luna grinsten sich nur an, dann sahen sie sich um und merkten das sie am Tage mal alleine waren, denn ansonsten hatten sie immer nur Abends in ihrem gemeinsamen Zimmer ruhe. So verstrickten beide sich nur Momente später in einen kleinen Zungenkampf, der dann aber von einem herein rollenden und piependen T2-E5 unterbrochen. „Ist gut T2, wir kommen.“ murmelte Harry und folgte dann mit Luna dem kleinen Astromech Droiden, sie gingen Hand in Hand und fanden ihre Freundin so wie ihrer Lehrmeister in der großen Halle. Revan kam dem Pärchen entgegen, sein Gesicht zierte ein leichtes Lächeln, und seine Augen blitzten wie die eines Schelm. „Also mein junger Padwan, bereit zum Aufbruch?“ fragte der Jedi und Harry hatte das Gefühl das sein Meister es nicht erwarten konnte sich in ein Abenteuer zu stürzen. „Ja Meister, ich denke wir können Aufbrechen.“ „Also gut Harry, Bastilla und ich werden bei euch auf der Canis Major mit fliegen. Es ist zwar schade das ich meine gute alte Ebon Hawk zurück lassen muss dieses mal, aber ein Schiff reicht bei diesem Abenteuer denke ich mal. Und dein Schiff kennt den Weg den wir gehen wollen bereits, also ist es die logische Wahl.“ erklärte Revan. Darauf begannen sich alle auf die Reise vorzubereiten, Harry ging mit Luna direkt zu ihrem Zimmer wo sie ihre Koffer packten. Bücher, Kleidung und anderes flog durch den Raum und suchte sich im Koffer seines Besitzers einen Platz. „Uns steht eine Aufregende Zeit bevor, oder Harry?“ „Das denke ich auch Luna, ich frage mich nur wie Meister Revan und Meisterin Bastilla sich auf der Erde zurecht finden werden? Oder ob sie die Welt ins Chaos stürzen?“ Luna schmunzelte über die Gedanken ihres Freundes und umarmte ihn von hinten. „Dann stürzen sie unsere Welt eben ins Chaos, das wird Dumbledore, Voldemort, Fudge und all diesen anderen Idiotischen Kerlen gut tun.“ erklärte sie und küsste dabei seinen Nacken einmal, dann drehte sie ihn um und küsste ihn noch einmal. Erst als mit zwei lauten Knallen ihre Koffer zuschlugen lösten sie sich voneinander. Harry nahm beide Koffer in einen Schwebezauber, dann sah er Luna an uns nickte leicht, sie erwiederte das nicken und gemeinsam gingen sie dann zum Hangar. Nebeneinander standen dort ruhig die beiden Frachtschiffe, Revan stand vor der Ebon Hawk und schien sich stumm von dem Schiff zu verabschieden. Irgendwie hatte Harry das Gefühl wenn sie mit der Hwak fliegen würden, würde er sicher wie Revan vor seiner Canis stehen. Luna zog ihren Freund weiter zu ihrem Schiff und dort direkt bis in ihre Kabine wo sie ihre Koffer verstauten. Harry ging von dort direkt ins Cockpit und begann mit den Vorbereitungen für den Start, mit Piepen rollte T2 herein und blieb neben dem schwarzhaarigen stehen und piepte eine reihe von Tönen. „Ja T2 wir gehen alle zusammen auf ein Abenteuer.“ Der kleine Droide gab einige Aufgeregte Töne von sich und rollte dann scheinbar so schnell er konnte aus dem Cockpit. Hermine kam dafür zu Harry und ließ sich auf einem der andern Sitze nieder und beobachtet ihren besten Freund dabei wie er an den Kontrollen arbeitet. Luna kam etwa fünf Minuten später, wie immer Barfuß und verwandelte sich dann in ihre Schneeleoparden Form, so machte sie es sich direkt vor dem großen Fenster bequem. Eine der Anzeigen die nun grün aufleuchtete, zeigte Harry an das die Laderampe sich gerade geschlossen hat. Mit geübten Handgriffen erwachten die Triebwerke der Canis Major zum Leben, das sanfte brummen des Antriebs durchdrang das ganze Schiff für die ersten Moment. Vira Tollas kam ins Cockpit und ließ sich hinter Harry auf dem Platz am Navigationscomputer nieder. „Revan und Bastilla haben sich in ihre Kabine zurück gezogen um zu Meditieren sagten sie, aber ich denke sie wollen einfach nur etwas Zeit für sich haben.“ erklärte die Miralukar mit einem grinsen, das die anderen erwiederten. „Na gut, dann machen wir uns mal auf den Weg.“ sagte Harry und betätigte die Flugkontrollen, und langsam hob die Canis vom Boden ab. Die Landestützen zogen sie nacheinander ein und mit einer sanften Seitwärtsbewegung verließ der Frachter den seitlich in den Tempel eingelassenen Hangar, die Triebwerke glühten hell auf und ließ das Schiff in den Himmel schießen. Es dauerte nicht sehr lange bis die Dunkelheit des Alls sich um die Canis Major hüllte, Luna saß noch immer in ihrer Katzenform da, doch inzwischen saß sie aufrecht auf ihren Hinterbeinen und blickte ins Weltall hinaus. „Vira, würdest du die Berechnungen für den Sprung durch die Lichtmauer machen.“ bat Harry seine blinde Weggefährtin. „Natürlich Harry.“ Fünf Minuten später durchbrach der Frachter die Lichtmauer und war auf dem Weg zur Erde. ### Heute war Hogsmeade Wochenende, Minerva hatte sich freiwillig gemeldet um im Dorf zu Patrouillieren, ebenso wie Flius Flitwick. Beide gingen Nebeneinander den Weg hinab und begutachteten dabei alles auf und neben dem Weg. Nur fünf Minuten hinter ihnen würden gleich die ersten Schüler kommen, um einen sich einen schönen Tag im Dorf zu machen. „Ist das Gerücht war Minerva?“ fragte der kleine Professor und versuchte es eher nebensächlich klingen zu lassen. „Welches Gerücht Filius? Hogwarts ist so voller Gerüchte das man es kaum glauben kann.“ erwiderte Minerva ihrem Kollegen und warf einen scharfen Blick zum jetzt sehr nahen Waldrand hinüber, auf der suche nach etwas verdächtigem. „Das Gerücht das besagt das der gute Mister Ronald Weasley, und auch seine werter Vater Arthur die Beulen an ihrem Kopf einigen als Wurfgeschosse missbrauchten Badesalzflaschen verdanken. Die “angeblich“ von dir und Poppy auf ihren Weg geschickt wurden.“ dabei schmunzelte der Hauslehrer von Ravenclaw, was sich erst zu einem Grunsen, und schließlich zu lauten Lachen wurde nachdem seine Kollegin ihm erzählte was genau vorgefallen war. „Und, haben du oder Poppy inzwischen herausbekommen warum die beiden Weasleys euch da gestört haben?“ „Nein, Poppy und ich haben sie nicht gefragt. Sie trauten sich seitdem auch nicht mehr in unsere Nähe, und wenn doch Gnade beiden Merlin, denn ich kenne danke Poppy einige sehr nette Medizinische Schneideflüche. Dann wird man beide kaum noch mit dem Wort Mann in Verbindung bringen können.“ Filius hab beschwichtigend seine Hände, denn er hatte gerade ziemliche Angst. „Ruhig Minerva, richte deinen Zorn gegen die wahren Übeltäter, nicht gegen mich nur weil ich zufällig auch eine Mann bin.“ „Natürlich Filius, entschuldige.“ Minerva atmete einmal tief durch. „Poppy und ich sind der Meinung das Albus die beiden Weasleys zu uns geschickt hat, aber wir können es nicht beweisen. Dazu kommt das ich das Gefühl habe das in der letzten Woche die Überwachung in der Schule noch massiver wurde, aber ich sehe dabei niemandem.“ „Ich weiss was du meinst Minerva, ich habe das selbe Gefühl. Wir und Poppy sollten innerhalb der Mauern nichts mehr besprechen bis wir nicht sicher sind wie Albus uns überwacht. Ich habe in meinem Privatbesitz einige sehr alte Bücher, ich werde mal sehen ob ich in denen etwas finde das uns hilft.“ „Eine gute idee Filius.“ Die beiden Professoren erreichten kurz darauf den Eingang des Dorfes, sie nickten sich zu und trennten sich dann um durch das Dorf zu Patrouillieren. ### „Ich bin wirklich gespannt wie deine Lichtschwerter nach dem Einbauen der neuen Kristalle reagieren, vor allem dein neuen mein junger Padawan.“ sagte Revan und beobachtet Harry dabei wie er den blauen Kristall den er unter der großen Bibliothek von Ossus gefunden hatte in sein wildes Lichtschwert einbaute. So nannte Revan diese Lichtklinge, er konnte sehen das sein Padawan inzwischen auch so etwas wie eine Parierstangen angebracht hat, auch wenn die eher dazu da waren um seine eigenen Hände zu schützen. „Fertig.“ verkündete Harry und stand von der Werkbank auf und entzündete das Lichtschwert, sie erstrahlte in einem tiefen dunklen blau, und noch immer kreischte die klinge als er sie schwang. „Du kannst es inzwischen besser handhaben wie ich sehe Harry.“ Es stimmte, der schwarzhaarige hatte sehr geübt und auch an seiner Körperkraft trainiert. „Harry.“ rief Hermine und kam mit einem dampfenden Getränk in den Laderaum, sie drückte es ihm gleich in die Hand. „Das ist der Alterungstrank, Luna und ich sind der Meinung das wir ihn nehmen sollten bevor wir ankommen. Er braucht nur ein paar Minuten um seine Wirkung zu entfalten, was daran liegt das wir nur um drei Jahre altern. Luna nimmt ihren Trank im Beisein von Meisterin Bastilla in eurer Kabine ein, ich in meiner Kabine mit Meisterin Vira.“ erklärte Hermine und sah am ende zu Revan, der nickte und die braunhaarige ging wieder. „Ob drei Jahre einen so großen Unterschied machen?“ murmelte Harry und betrachtete das dampfende Gebräu in dem tönernen Gefäß. „Das weiss ich nicht Padawan, denn bei dir und deinen beiden Begleiterinnen kommt noch eure Magie hinzu. Jedoch wirst du nie erfahren ob es etwas ändert wenn du es nicht versuchst.“ sagte Revan mit ruhiger Stimme und war dabei ganz der Lehrer. „Ihr habt recht Meister.“ in einem Zug trank Harry den Alterungstrank und wartete, er erinnerte sich das bei ihren Recherchen über den Trank herauskam das es sicher schmerzhaft sein würde. Da war aber noch die Sache mit den drei Jahren, Hermine vermutete das es nicht zu schmerzhaft werden sollte das sie nur drei Jahre altern würden. Doch sie irrte sich, denn Harry hatte plötzlich das Gefühle als wenn sein Körper von innen heraus zu verglühen begann, er presste die Kiefer aufeinander und sank auf seine Knie herab. Als er dann auch noch mit beiden Fäusten auf den Boden schlug war er sicher kurz davor zu stehen ins nächste Leben über zu wechseln. Aber dann war es mit einem mal vorbei, der schwarzhaarige atmete schwer. „Verdammt, das war heftig.“ Harrys Stimme klang anders, er hörte es sofort, sie war tiefer. „Komm, ich helfe dir auf.“ vernahm er die Stimme seines Lehrmeisters, Revan half ihm vorsichtig auf, und sofort war da noch eine Veränderung. Harry stand aufrecht, und war so groß wie Revan. „Wow.“ Leider war da auch etwas das Harry ganz und gar nicht gefiel, lange Haare fielen ihm ins Gesicht und er seufzte nur. „Du brauchst einen Haarschnitt.“ mischte sich eine weibliche Stimme ein, Harry war sie im ersten Moment unbekannt, und doch bekannt. Er hob den Kopf und sah zur Quelle der Stimme und staunte, eine blonde Schönheit stand vor ihm mit Haaren die bis zum Boden reichten. Er brauchte nur einen Herzschlag um die blauen Augen seiner Luna zu erkennen, für ihn sah sie jetzt aus wie ein Engel. Auf nackten Füßen kam sie auf ihn zu und stützte ihn, worauf Revan sich etwas zurück zog. „Wunderschön.“ flüsterte Harry nur, was die blonde Kichern ließ, sie schob einige seiner gerade störenden Haare aus dem Weg und küsste ihn dann. „Ich werde dir gleich erst einmal die Haare schneiden, kurz gefallen sie mir besser.“ sagte sie und zog ihn dann einfach hinter sich her. „Die beiden sind wirklich etwas besonderes.“ Bastilla war scheinbar ihrer Schülerin gefolgt und kam jetzt in den Laderaum, sie trat zu ihrem Liebsten und schmiegte sich an ihn. „Das sind die, irgendwie erinnern sie mich entfernt an uns.“ sagte der Jedi Meister und strich der dunkelhaarigen dabei über den Rücken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)