Mit Lichtschwert und Zauberstab von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11. ----------------------- Mit Lichtschwert und Zauberstab Kapitel 11. So, hier haben wir endlich das neue Kapitel. Es hat leider etwas gedauert wie man ja gesehen hat, und ich hoffe es wird mir verziehen. #Liebschau# Also dann sag ich mal spass beim Lesen^^ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken +++++++++++++++ Minerva betrat das Büro des Direktors und sah sich einem riesen Chaos gegenüber, alle Lehrer waren Anwesend und waren wild am Diskutieren. „Was ist denn hier los?“ fragte sie den an der Seite stehenden Filius Flitwick. „Es geht darum das drei Schüler verschwunden sind, und irgendwie drehen jetzt alle durch. Und Dumbledore führt sie an, dabei ist das nicht so schlimm finde ich.“ erläuterte der kleine Professor leise. „Welche Schüler denn Filius?“ „Mister Potter, Miss Lovegood und Miss Granger.“ antwortete er, Minerva sah überrascht aus. „Was soll denn dann diese Aufregung, bei jeden anderen Schülern würde ich mir ja auch Sorgen machen, aber nicht bei diesen drei.“ gab die Hauslehrerin zu. „Ich weiss was du meinst Minerva.“ „Wir sollten uns gleich noch einmal unterhalten, komm nach dem Abendessen bitte zu meinen Räumen Filius.“ bat die Lehrerin. „Sicher Minerva, ich werde da sein.“ Bevor Minerva antworten konnte wurden sie vom Direktor unterbrochen der die Lehrerschaft aufteilte und auf die Suche nach besagten Schülern schickte. # Schwer ließ Minerva McGonnagall in ihren Lieblingssessel fallen, ihr gegenüber auf der Couch saß Poppy Pomefrey und goss zwei Tassen Tee ein. „Ist es wirklich war Minerva, hat der Direktor euch wirklich in die Winkelgasse geführt um sie zu durchsuchen?“ „Ja, es war wirklich nicht zu glauben, alle haben uns angestarrt, es war wirklich mehr als peinlich. Aber jetzt hat Albus sicher ein Problem, denn das ganze ist dem Ministerium nicht verborgen geblieben, ich meine es war offensichtlich das wir mindestens einen Schüler gesucht haben.“ Poppy konnte es sich bildlich vorstellen wie das Ministerium bei Albus Dumbledore erschien und verlangte zu erfahren welchem Schüler er verloren hätte. „Oh Merlin, wenn Mister Potters Namen fällt gibt das ein Desaster.“ kam es von der Krankenschwester als es gerade an der Tür klopfte. „Das dürfte Filius sein.“ sagte Minerva und ging die Tür öffnen, der kleine Hauslehrer von Ravenclaw gesellte sich zu den beiden Damen. „Oh meine Lieben, das war heute wirklich kein leichter Tag, Lunas Vater weiss inzwischen auch was los ist, und er ist ganz und gar nicht begeistert. Ich konnte ihm nur sagen das er sich sicher nicht sorgen müsse, immerhin kommt Luna sehr nach ihrer Mutter.“ erzählte Filius und nahm dabei eine Tasse Tee an die Poppy ihm reichte. „Dann hast du ihm das richtige gesagt Filius, Harry wird nichts tun was Luna gefährden würde. Dazu ist Hermine bei den beiden, ich denke zusammen sind diese drei von wirklich niemandem zu stoppen. Und im Augenblick wird sie auch niemand finden, das sagte Harry mir, und ich glaube ihm.“ erklärte Minerva. „Und Mister Potter versicherte Minerva das sie wiederkommen würden, und uns nicht mit dem Problem Voldemort alleine lassen. Und das glaube ich, denn dieser junge Mann hat solche ernsten Versprechen meines Wissens nach immer eingehalten.“ die beiden Professoren stimmten der Krankenschwester zu. # An anderer Stelle ärgerten sich derweil zwei Teenager, obwohl das noch sehr Untertrieben war. „Hättest du Potter schneller unter deine Kontrolle gebracht hätten wir diesen Ärger jetzt nicht.“ „Ach halt deine Schnauze Ron, du hast doch gesehen was ich alles versucht habe, er hat jedes Essen oder Trinken das ich mit einem Liebestrank versehen haben ausgelassen als wenn er es wüsste. Und wie du wohl weisst klappt der Imperius bei ihm nicht, also halt die Klappe.“ „Es reicht.“ unterbrach Albus Dumbledore den Streit der beiden Weasleys, er stützte sich mit beiden Armen auf seinem Schreibtisch auf hielt sich dabei seinen Kopf. „Das Potter mit der kleinen Lovegood verschwunden ist war nicht sehr verwunderlich, immerhin hingen sie die ganze Zeit zusammen. Doch warum Granger, er hatte doch die ganze Zeit nichts bemerkt an ihr, also warum jetzt?“ fragte Albus sie eher selber leise. „Pomefrey.“ warf Ginny ein. „Die Sache im Krankenflügel, könnte es damit zusammenhängen Direktor, Das wäre doch sicher Möglich.“ „Meine Schwester hat recht Direktor.“ rief Ron. „Aber nicht alleine, bei der späten Uhrzeit zu der sie verschwunden sind können sie es nicht alleine geschafft haben. Sie mussten also noch anderen Hilfe gehabt haben, nur wer?“ Ron schnippte mit den Fingern und rief laut „HA.“, was mehr als merkwürdig aussah. „Mir ist etwas eingefallen, nachdem Potter mit verflucht hat und jemand Professor McGonnagall gerifen hat, da hat sie ihn noch zu einem Gespräch in ihre Räume gebeten.“ Das Gesicht des Direktors begann sich zu verfinstern als er das hörte. „Verrat wir nicht geduldet.“ knurrte er. ### Hermine stand auf einem großen Steinernen Balkon und sah in den Violetten Himmel hinauf, fünf Jahr war sie nun schon hier und wurde von Vira trainiert. Luna wurde ebenfalls trainiert, nach ihrer Ankunft hatte Bastilla sich ihr angenommen, und Harry nahm seine Übungen bei Revan wieder auf. Jedoch hatte der schwarzhaarige aus seinem letzten Aufenthalt hier und in der magischen Welt gelernt, und so achtete er darauf das weder er, noch seine Luna, oder Mine ihre Magischen Fähigkeiten vernachlässigten. So kam es das man inzwischen öfters einen Panther, einen Schneeleoparden und einen weissen Wolf sehen konnte, die gemeinsam durch die Gänge des Tempels streiften. Zeit war hier wirklich etwas merkwürdiges, doch je länger sie hier war, um so mehr genoss sie den Anblick des Himmels, er ließ sie ruhig werden und half ihr ihre Mitte zu finden. Als Viras Padawan lebte sie nun schon zwei Jahre, sie hatte eine Menge gelernt und sog alles neue auf wie ein Schwamm. Doch jetzt war sie bei etwas angelangt das sie nicht gut lernte, vor einen Monat hatte Vira angefangen ihr das Kämpfen mit dem Lichtschwert beizubringen. Was nicht heißen sollte das sie es nicht lernen wollte, doch irgendwie klappte es nicht so wie die junge Frau es wollte. Aber sie würde einfach weiter machen, denn Mine war sicher das die Macht sie schon leiten würde. Ihre Meisterin hatte das auch gesagt, ebenso Harry und Luna, und diesen dreien Vertraute sie bedingungslos. Mit einem leisen Tosen flog die Canis Major über ihr vorbei und steuerte den Hangar an. „Harry ist zurück.“ # Besagter Junger schwarzhaariger hatte die letzten paar Tage auf den verschiedenen Schrottfeldern des Planeten verbracht. So konnte man auch sagen das der Laderaum der Canis sehr gut gefüllt war, als Harry die Laderampe in Begleitung seines Astromech-Droiden T2-E5 herunter kam, erwartete sie bereits Revan. „War die Suche erfolgreich?“ fragte der Jedi-Meister. „Ja Meister, aber das verdanke ich euch, wenn ihr mir nicht gesagt hättet wo die ältesten Schrottplätze sind hätte ich sicher ewig suchen müssen.“ Gemeinsam gingen Meister und Padawan in die große Halle wo Bastilla Luna eine Schwertlektion erteilte. Die Blonde war wie ihre Meisterin auf das Doppelseitige Lichtschwert geschult, und sie konnte damit umgehen. Revan ließ sich etwas abseits mit Harry auf zwei Steinen nieder und widmete sich ebenfalls seiner weiteren Ausbildung. Am Abend trafen die drei ehemaligen Hogwartsschüler sich in der Canis wo Harry sich an die Werkbank im Laderaum hockte, während die beiden jungen Frauen sich der Magie widmeten. „Was tust du da eigentlich?“ Vira trat an die Werkbank heran, sie war leise gewesen und betrachtete sein Werk. „Das sieht nach einem Lichtschwert aus, aber du hast doch schon zwei.“ „Bei der Durchsicht der alten Holocrone bin ich auf etwas gestoßen. Auf ein frühes Lichtschwert würde ich sagen, diese Daten gehören sicher zu den ältesten hier, und im Moment versuche ich dieses Nach zu bauen. Was nicht so einfach ist muss ich gestehen, denn ich finde keine wirklich passenden Komponenten, also muss ich improvisieren.“ Die Miralukar hatte ihm ruhig zugehört und sich dabei neben ihn gesetzt, sie unterhielten sich bis weit in die Nacht hinein. Zum Schluss blieb nur der schwarzhaarige zurück, er arbeitet die ganze Zeit unermüdlich und ohne wirkliche eile konzentriert weiter. Nur der kleine T2 war noch da, er räumte den Laderaum des Frachters leer und sah dann immer mal wieder nach seinem Herren. Irgendwann brachte drei kleine sehr komisch aussehende Droiden das Frühstück, einer stellte das kleine Tablett neben Harry ab, die anderen beiden bewegten sich weiter durch die Gänge des Schiffes. „Danke.“ sagte er als der Droide ging und begann nebenbei zu frühstücken während er ein kompliziertes Linsengebilde zusammensetzte und es Anschließend vorsichtig in ein Gehäuse einsetzte. Ein Geräusch erreichte sein Gehör, und er wusste sofort was es war. Es war das Geräusch von nackten Füssen die sich geschmeidig über den metallenen Boden des Schiffes bewegten, dann schmiegte sich jemand ein seinen Rücken. „Guten Morgen.“ Lunas Stimme war nicht mehr als ein Hauch der ihm eine angenehme Gänsehaut einbrachte. „Dir auch einen guten Morgen Luna.“ antwortete Harry und drehte seinen Kopf nach rechts um seiner Freundin einen Kuss zu geben. „Bist du mal wieder die ganze Nacht auf gewesen?“ „Kann sein, wie lief es gestern bei dir und Mine mit der Magie?“ Luna löste sich vom Rücken ihres Freundes und zog ihn mit samt seinem Stuhl etwas zurück damit sie platz auf seinem Schoss hatte. „Gut, wir können tatsächlich die alterungstränke brauen haben wir herausgefunden. Hermine meint das es zwar nicht weit reichen würde, aber drei Jahr würden es bei jedem von uns sein, und das sollte doch reichen oder?“ fragte sie und schmiegte sich an seine Brust während er langsam weiter arbeitete. „Guten Morgen.“ ertönte es hinter ihnen und Mine gesellte sich zu den beiden. „Morgen.“ antwortete das Pärchen, Luna erhob sich und gesalbte sich zu der braunhaarigen. Mit einem Klicken schloss Harry den letzten Verschluss und hielt nun ein etwas längeren Lichtschwertgriff in der Hand. Zehn Minuten später erschienen die drei in der großen Halle wo ihre Meister sie erwarteten, gemeinsam begannen sie mit der allmorgendlichen Meditation. Besonders Harry und Luna genossen es jedes mal, denn sie verschmolzen auf geistiger Ebene praktisch miteinander. Erfrischt erhoben sie sich danach und Harry wandte sich an seinen Meister. „Wie wäre es mit einem kleinen Schwerttraining?“ fragte er und holte sein neues Schwert hervor. „Ich sehe du bist fertig junger Padawan, ich gestehe ich bin gespannt.“ erklärte Revan und zückte sein Lichtschwert und aktivierte es. Gespannt drückte er den Knopf und aktivierte das neue Lichtschwert, er musste den Schwertgriff mit beiden Händen festhalten als die Energie sich aufbaute und aus den Linsen an der Spitze trat. Die klinge war einen guten Meter lang, aber anders als bei den normalen Lichtschwertern trat am unteren ende die Energie breit und leicht gefächerte aus und verjüngte sich zur Spitze hin. „Wow.“ war Harry's einfach Antwort während er die Rote Klinge betrachtete, dann runzelte er aber die Stirn. „Ich denke ich werde hier noch einen Handschutz brauchten.“ sagte er leise und schwang dann probeweise das Schwert, es war störrisch und wild. Und es surrte auch nicht so wie Revans Schwert im Moment, es klang eher wie das Kreischen eines wilden Tieres. „Bist du bereit Harry?“ fragte der alte Jedi-Meister, der junge Mann nickte langsam und faste den Schwertgriff fester eher er das Lichtschwert schwingend Angriff. Rot traf auch Blau, funken sprühten während Lehrer und Schüler mit einander fochten. ### Poppy fühlte sich seit einigen Tagen beobachtet, besonders wenn sie ihr Reich, den Krankenflügel verließ hatte sie dieses Gefühl. So auch jetzt während sie zu ihren Samstagabend treffen mit Minerva ging, denn beide pflegten gemeinsam ihr Hobby, Schach. Sachte klopfte sie an die Tür ihrer Freundin und sah bei nach links von wo sie gekommen war, sie hätte schwören können das sie einen roten Haarschopf hatte um die Ecke verschwinden sehen. „Hallo Poppy, komm doch rein.“ bat Minerva, auf dem Tisch in der kleinen Lehrerwohnung stand ein altes großes Schachbrett mit Kunstvollen Figuren aus Stein. Daneben standen zwei Weingläser und eine Flasche Rotwein. „Du Minerva, hast du seit ein paar Tagen auch das Gefühl verfolgt zu werden?“ fragte die Krankenschwester der der Moment vor der Tür gerade nicht aus dem Kopf ging während sie sich setzte und begann die weissen Figuren auf dem Schachbrett aufzustellen. Die Gryffindor Hauslehrerin setzte sich auf ihre Seite des Schachbrettes und öffnete die Weinflasche und ließ ihn zum Atmen noch stehen. „Ich weiss was du meinst Poppy, ich habe auch das Gefühl, schon die ganze Woche.“ erklärte Minerva und stellte dabei ihre Schachfiguren auf. Da es sich nicht um ein Magisches Schachspiel handelte, bewegte beide ihre Figuren per Hand. Nach gut drei Stunden und der knappen halben Flasche Wein klopfte es an der Tür. „Wer kann das denn jetzt nur sein.“ kam es leicht genervt von Minerva, sie erhob sich ganz leicht schwankend und öffnete mit Schwung die Tür. „Guten Abend Minerva.“ Albus stand vor ihr und lächelte seine Stellvertreterin an. „Es tut mir Leid zu stören, aber ich bräuchte deine Unterschrift da ich gleich noch ins Ministerium muss.“ erklärte der Direktor seine Anwesenheit und hielt Minerva dabei ein Schriftstück hin. „Um diese später Zeit noch ins Ministerium?“ kam es fragend von Poppy während ihre alte Freundin das Schriftstück las. „Der Minister hat nach mir schicken lassen, er scheint einen langen Tag gehabt zu haben und will unbedingt noch heute mit mir sprechen.“ „Bitte sehr Albus.“ Minerva gab ihrem Vorgesetzten das Schriftstück Unterschrieben zurück nachdem der erklärt hatte warum er so spät noch weg musste. „Das war merkwürdig.“ Poppy stimmte der aussage zu nachdem Dumbledore weg war und die beiden Freundinnen wieder vor ihrem Spiel saßen. „Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich denken Dumbledore wollte uns beiden Nach spionieren was wir hier machen.“ „Das denke ich auch Poppy, vielleicht denkt er ja wir planen hier eine neue Revolution gegen ihn.“ Die beiden Frauen sahen sich einen Moment an, dann brachen sie in schallendes Gelächter aus. ### Sorgsam betrachtete Luna ihr Werk, sie hatte ein kleines Schiff ausgesucht das sie wieder aufbaute. Im großen und ganzen waren es ein Cockpit mit zwei hintereinander liegenden Sitzen, und einer runden Glaskanzel. Am Heck hingen rechts und links seitlich an zwei Aufbauten die Überreste der Antriebseinheiten, aber das war kein Problem für sie. Harry hatte ihr T2-E5 mitgegeben als Unterstützung, und der kleinen Droide schien begierig zu sein etwas zu tun, sicherlich erinnerte er sich an seine Schiffbauaktion mit dem schwarzhaarigen. „Tja T2, das wird es, es ist nicht groß, aber wir haben ja die Canis Major.“ sagte die blonde enthusiastisch und machte sich ans Werk. # Nicht allzu weit von Luna entfernt war auch Hermine dabei zu beginnen, auch wenn sie noch kein Schiff hatte. Mit einem Piepen rollte Revans Begleiter T3 heran, er war hier um ihr beizustehen. „Ja, ich denke wir sollten uns langsam auf die suche machen.“ Nebeneinander gingen sie und der Droide über das Schrottfeld und sahen sich um, in einem alten Schiff fand Mine einen dunklen grünen Kristall der sie an Harrys Augenfarbe erinnerte. „Das ist doch ein Anfang, ein gutes Zeichen.“ Mit neuen Mut begann sie weiter zu suchen, und nach einigen Stunden wurde sie fündig. Es war ein Einsitzer, der Schiffskörper war Dreieckig, und etwas das wie Querruder aussahen ragten hinten aus dem Heck nach oben. Etwas umständlich kletterte sie zum Cockpit und spähte durch das zerbrochen Kanzelglas. Das erst was ihr auffiel, war das es keinen normalen Sitz gab, es schien das der Pilot mit dem Gesicht nach vorne liegen würde. „Interessant.“ sagte sie halblaut und sah dann zu dem kleinen Astromech-Droiden. „Das hier ist es, das wird mein Schiff.“ sagte sie, T3 begann aufgeregt zu piepen, sein Kopf drehte sich dabei um die eigene Achse. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)