The Nanny von abgemeldet (die Nanny) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- The Nanny wurde von Orchid Child verfasst und in Fanficiton.net veröffentlicht. Mit ihrer Erlaubniss darf ich die Übersetzung ins Deutsche auf animexx und im deutschen Bereich von fanfiction.net veröffentlichen. Ich werde noch andere ausgesuchte Geschichten übersetzten und hoffe auf eure Unterstützung durch Kommentare , insbesondere Kommentare für die Autorin. Wenn ihr noch wünsche haben solltet von bestimmten arten von Twillightgeschichten oder paaraufteilungen lasst es mich wissen und ich werde schauen was ich tun kann. Twillight gehört Stefanie Meyer. (link zur englischen Geschichte : fanfiction.net/s/4086118/1/The_Nanny) The nanny Kapitel 1 Hey Leute ich hoffe die Geschichte wird euch gefallen Altersangaben: Bella: 20 Edward: 24 Sebastian und Ryan:4(sie sind Zwillinge) Kapitel 1 Willkommen in der Stadt Wie kommt das bloß das ich immer in solche Situationen zu gerate, es sollte ein einfacher Kollege-Wechsel sein und nun habe ich mich irgendwo auf einem überfüllten Flughafen verlaufen. Ich kann noch nicht mal Alice sehen! Was eine große Abwechslung wäre wenn man beachtet wie klein sie eigentlich ist. Vielleicht wenn jemanden der herumstehen fragen würde? Eigentlich sollte ich wirklich niemanden damit belästigen oder? Ich würde nur nach dem weg zu Alices Wohnung fragen. Ich wanderte immer noch ruhelos, mit meinen zwei Rollkoffern und der schwarzen Botentasche umher. Ich war dabei in einen Laden reinzugehen als ich gerade in etwas oder besser gesagt jemanden reinrannte und schaute nach unten um zu sehen wenn ich angerempelt habe. “Es tut mir leid, hier ich helfe dir auf.“ Ich setzte meine Tasche ab und half dem kleinen Kind auf das ich umgerannt habe. Ich schaute ihn an und er mich , und dann lächelte er. „ Du bist wunderschön!“ Ich wurde rot und kniete mich so hin das ich auf seiner höhe war, er konnte nicht älter als vier sein. “Danke, du bist selber sehr niedlich, aber hat dir dein Vater nicht gesagt das du nicht mit Fremden reden sollst? Da wir gerade von ihm sprechen, wo ist er denn? Ich sollte vielleicht mit ihm reden. “Er nickte bloß und ich schaute ihn mir genauer an, zerstrubeltes bronzenes haar und grünfarbene Augen, wie niedlich. Ich musste nur mit seinem Vater reden um nach den weg zur NYU(New-York-Universität(?)) zu fragen, von dort an sollte ich den weg zu Alices Wohnung selber finden können. Endlich rannte er an das Bein von jemand anderen und sagte etwas was ich nicht ganz verstand bis auf einen teil. “Papi ich habe die Nanny gefunden.“ Warte, was? Ich wusste nicht was als nächstes geschah, aber ich sah wie der Vater des Kleinen sich zu ihm runter beugte und das Kind in meine Richtung zeigt. Der kleine Junge kam mit seinem Vater zu mir rüber ,welcher von einem zweiten kleinen Jungen verfolgt wurde, waren sie Zwillinge? Und um die Kirsche oben drauf zu setzen stand ich von Angesicht zu Angesicht ihrem Vater gegenüber. Ich schwöre für eine Sekunde konnte ich nicht atmen, es war als ob man mir den Atem raubte, er sah Anbetungswürdig aus. Reiss dich zusammen Balla. “Hallo und du bist?“ Fragte mich der lebendige Adonis. Einen kurzenaugenblick verschlug es mir die Sprache, aber ich habe dann endlich meinen Atem wieder gefangen. „Um, verloren?“ Antwortete ich nervös. Ich sah wie sich seine Lippen zu einem lächeln verzogen. “ Ich meine deinen Namen.“ „Isabella Swan.“ „ Hm, Isabella Swan ich vermute mal du bist die neue Nanny?“ Noch bevor ich antworten konnte krallte sich der kleine Junge, mit dem ich wahrscheinlich geredet habe, an meinem Bein fest und Antwortete. “Sie ist die Nanny! Sie sagte sie wolle mit dir reden!“ Nun schaute er mich neugierig an und ich sagte. „Nun ja, ich bin nicht die Nanny ich bin nur dummerweise in ihn reingerannt und da hat er einfach angenommen das…“ ich schweifte ab. Der Kleine zog an meinem Hosenbein und bestand darauf das ich seine Nanny war. “Aber du bist die Nanny! Du bist es!“ Er war nun voll im Scholl Modus, schaute zu mir mit stahlenden Augen auf und ich wusste nicht ob ich wiederstehen konnte. Aber ich war Kollege- Studentin und konnte nicht noch auf jemand anderen achten. Ich wollte gerade darauf antworten als eine andere Frau herantrat, sie schaute Alt aus und, ich hasse es so über Ältere zu sprechen, roch schlecht. Der Vater der Kleinen hat es auch gerochen, das sah ich daran das er die Nase verzog.“ Sind sie Herr Cullen?“ Cullen, der Nachname versetzte mir einen Schlag, ich habe ihn irgendwo schon mal gehört, aber wo? Ich verblieb nicht lange bei diesem Gedanken denn ihre stimme ging mir auf die nerven. Sie hatte starken Mundgeruch, ich konnte ihn riechen obwohl ich nicht mal neben ihr stand. Ich schaute runter und sah das er mich immer noch mit seinen großen Augen anschaute, darum bettelnd das ich nicht zulassen würde das diese Frau seine Nanny wird. Ich konnte nicht hören was Herr Cullen sagte weil die Frau sagte. „Ja, nun, ich bin die Nanny die sie angestellt haben.“ Dieses mal sah der kleine Junge an meinem Bein nicht auf aber sagt “NEIN! Bist du nicht! Sie ist es!“ Während er auf mich zeigte. Genau jetzt wollte ich am liebsten verschwinden. Ich schaute in die flehenden Augen des kleine Jungen, dann in Hr. Cullens Augen und sah auch das auch in seinen Augen flehen zu sehen war. Ich war gerade dabei nein zu sagen als ich eine Träne das kleine Kindergesicht runter laufen sah. Und bevor ich mich selber stoppen konnte, was so war als ob ich mich nicht selber kontrollieren konnte besiegelte ich mein Schicksal. “Bin ich, es muss eine Verwechslung zwischen den Nannys gegeben haben, aber ich bin die nanny.“ Sie schaute mich von oben bis unten an und es war sichtbar Abneigung in ihren Augen zu sehen. „Na dann ist ja gut.“ Sagte sie in einem prüfenden Ton. „Ich erwarte das sie den Rückflug für mich buchen und zahlen werden Herr Cullen.“ “Ja, es tut mir leid wegen der Unannehmlichkeiten Fr. Muztagh.“ Sie drehte sich einfach nur um und setze sich hin. Ich sah wie Hr. Cullen zu ihr hinging und was-auch-immer er gesagt hatte, sie nickte einfach nur. Ich fühlte das jemand meine Hand nahm und als ich nachschaute sah ich das es der kleine Junge war. „Danke schön, ich bin Sebastian.“ Und dann sagte der andere kleine Junge.“ Hi, ich bin Ryan.“ Und dann war ich ganz hingerissen. “Du bist unsere neue Nanny, stimmts?“Fragte mich, Ryan denke ich, und schaute mich mit seinen süßen kleinen hoffnungsvollen Augen an. “Ich weis es nicht.“ flüsterte ich so das "er" mich nicht hören konnte. Ich sah das Hr. Cullen mit einem ziemlich genervten Gesichtsausdruck zurückkam. Er kam zu mir rüber und meinte in einer irritierten Tonlage. “Ich vermute mal das du die Nanny bist abgesehen von all den Unannehmlichkeiten die du mir beschaffen hast, ich habe ihr einen neuen Flug gebucht und ihr ein Hotel für die Nacht gesucht, und nicht nur das, wenn du nein sagst, könnte es mich Wochen kosten eine neue Nanny zu suchen was ich nicht machen werde weshalb du jetzt die neue Nanny bist.“ Ich wollte was dagegen sagen aber er hob seine hand an. “Komm mit zum Auto, ich werde dich mit Zimmer, Schlafplatz, einer monatlichen Bezahlung von eintausend für Dinge die du braucht, Kleidung und was auch immer, deine Freizeit ist in einem Stundenplan festgelegt. Ich bin mir durchaus im klaren das du Collegestudentin bist. Noch irgendwelche fragen?“ „Wann habe ich meine Freie zeit, damit ich mit meinem Collegestundenplan mitarbeiten kann Hr. cullen?“ „Also mal sehen, es ist von den Tagen abhängig. Du musst Ryan und Sebastian zum Kindergarten bringen ,welcher von 8 bis ca 14:45 dauert, Dienstags und Donnerstags haben sie Kinderfußball von ca. 3 bis 5. Und ich erwarte von dir das du vernünftig bist und sie rechtzeitig abholst, und deine Kurse in Nachtklassen mitmachst. Online Klassen oder was auch immer. Und hör auf mich Hr. Cullen zu nennen, es gibt mir das Gefühl alt zu sein, nenn mich Edward, Isabella.“ „Verstanden Edward und im Gegenzug dazu nennst du mich Balla.“ Ich sah das er lächelte. Wir kamen bei seinem Volvo an wo er meine Taschen nahm uns sie im Kofferraum verstaute, danach öffnete er die Beifahrertür lies mich rein und schnallte Ryan und Sebastian an. Warte, wenn ich mich um sie kümmere und auch unterhalten soll brauche ich da nicht das Auto um auch andere Sachen mit ihnen zu unternehmen. Als wir auf der Straße waren fragte ich Edward mehr Fragen. „Edward, was wenn ich mit Ryan und Sebastian ins Museum gehen will, brauche ich da nicht ein Auto oder so?“ Es dauerte etwas bis er antwortete. “ Ja brauchst du, du kannst dir dann einen von meinen Wagen ausleihen, wenn so was der Fall ist. Noch irgendwelche andere fragen Balla?" „Nun als Nanny muss ich kochen und putzen nicht wahr?“ „Ja ich erwarte das Abendessen um neinzehn Uhr.“ Wir verfielen ins Schweigen welchen , von Sebastian glaube ich, unterbrochen wurde, welcher sagte “ Balla wo kommst du her?“ „Ich komme aus Forks in Washington.“ Vom Rückspiegel sah ich wie Sebastians und Ryans Augen riesengroß wurden. “Du lebtest in einer Gabel(im englischen haben die kleinen Fork verstanden welches ja auch Gabel heißt.)?“ hörte ich Ryan fragen. Ich lachte uns sah wie sich Edwards Lippen zu einem Lächeln verzogen. “Nein, es ist eine wirklich kleine Stadt auf der anderen Seite des Landes.“ “ohhhhhhhhh.“ , hörte ich sie zusammen sagen. Und so fragten mich Ryan and Sebastian die ganze zeit fragen, wobei ich gelegentlich über ihre Fragen lachen musste. Ich merkte kaum das wir in den höhergelegenen Ostteil von New York einfuhren. Als wir bei seinem Wohnort ankamen war es alles in allem sehr groß. Sobald Edward beide abgeschnallt hatte schossen die beiden regelrecht aus dem Auto. Ich öffnete meine Tür und als ich rauskam nahmen Ryan und Sebastian jeweils eine meiner Hände, zogen mich hinein und sagten dinge wie . “Ich möchte dir mein Zimmer zeigen!“ „Nein! Meins zuerst!“ Ich schaute zu Edward rüber, welcher gerade die Koffer ausholte, und wollte was sagen aber er meinte. “Hey mach dir keine sorgen ich komme gut so zurecht, geh schon mal mit ihnen rauf, der ersatzschlüssel liegt unter der Fußmatte.“ ich nickte nur und folgte den Kleinen hinein. Ich traf sie am Fahrstuhl.“Ich will den Knopf drücken!“ ,hörte ich die beiden streiten. “ Gentleman wie wäre es wenn ihr beide den Knopf gleichzeitig drückt?“ Sie schauten mich an und dann öffneten sich auch schon die Fahrstuhltür. Wir gingen rein und beide drückten den Knopf auf dem fünfunddreisig zu lesen war. Auf der fahrt nach oben unterhielten sich beide sehr belebt über alles mögliche. ich suchte unter der Fußmatte nach dem Ersatzschlüssen und schloss die Tür auf. Ihre Wohnung war riesig! Die beiden zogen mich an den Armen und führten mich durch die Küche, Wohnzimmer, Wartezimmer und andere Räume bis wir ein blaues Zimmer erreichten. Dort war ein Rennwagenbett, Kuscheltiere, Flugzeuge die von der Decke hingen und ein Fehrnser um das kleine kinderparadies zu beschreiben. Danach wurde ich in einen grünen Raum gezogen welcher fast genau so aussah wie das blaue Zimmer nur das statt des Rennwagenbettes, ein Flugzeugbett dastand. „Das ist mein Zimmer!“ hörte ich Ryan sagen. „Das blaue ist meins!“sagte Sebastian. Ihre Zimmer waren mit einer Verbindungstür versehen. Ich hörte wie Edward reinkam und sagte. “Ich habe deine Taschen in dein Zimmer gestellt, komm ich werde es dir zeigen. Ich folgte ihm zu meinem Zimmer und Sebastian und Ryan folgten uns. Ich war sprachlos, das habe ich nicht erwartet, ich erwartete ein Zimmer wie in diesen Nannytagebüchern. Aber nein. die Wände waren im hellen biege gestrichen und das Bett, welches weis war, hatte braune und schwarze Design. Es war sehr elegant und ein Bad war auch dabei. “Nun ich muss jetzt zur arbeit gehen.“ Gab Edward kund und sagte. “Du kannst dich dann in ruhe einrichten.“ und zu Sebastian und Ryan meinte er. “Jungs seid brav, und wenn Balla irgendwelche Hilfe braucht helft ihr. “Er gab beiden einen Kuss auf die Stirn, umarmet sie, warf mir ein lächeln zu und machte sich dann schnell auf den weg. Jedoch nicht bevor er rief “Ich erwarte Abendessen um acht!“ Dann ging er. Ich schmiss mich aufs Bett und hörte wie sich Sebastian und Ryan sich neben mich auf das Bett schmissen. „Also was jetzt Jungs?“ Ja genau also was nun? Ich sag es euch muhahah ich erwarte mindestens fünf Kommentare bevor das nächste Kapitel hoch geladen wird. ich weis ist gemein aber die Autorin dieser Geschichte soll ja auch was davon haben ^^. Kapitel 2: Eine Nanny zu sein ist schwerer als man denkt -------------------------------------------------------- Eine Nanny zu sein ist schwerer als man denkt Ok, nun ist es Offiziell, ich gebe allen Nannys extra Kredit für das was sie machen. „Sebastian! Ryan! Kommt sofort zurück!“ rief ich als sie aus der Badewanne und dem Bad rannten.“ ICH MEINE ES ERNST! WAGT ES JA NICHT NACKT IN DER WOHNUNG RUM ODER AUS DER WOHNUNG RAUSZULAFEN! DAS IST UNHYGIENISCH!“ Ich rief weiter aber es hatte keinen sind da die Kleinen nackt irgendwo in dieser Schwachsinnig großen Wohnung herumliefen. Ich hörte das leise Gekicher der beiden aus dem Waschraum kommen, hah, gleich hab ich sie. Ich rannte mit einem Handtuch, das groß genug war um beide einzuwickeln hinein. Und beide quietschten gleichzeitig vor schreck auf, als ich sie einwickelte weil sei mich nicht kommen sehen konnten. „Bella! Unfair!“ Ich grinste sie an, „Doch fair Jungs.“ Erwiederte ich als ich sie ganz einfach vom Waschraum in ihre Zimmer brachte. „Wir haben jetzt schon den Ganzen tag Katz und Maus gespielt und vor dem Mittagessen sollt ihr noch ein kleines Nickerchen machen.“ „Daddy hat gesagt wir sollen kein Nickerchen vor dem Abendessen machen weil wir sonst später nicht einschlafen können.“, hörte ich Ryan zu mir sagen. „Nun aber euer Vater ist gerade nicht da, oder? Außerdem hat er mir gar nichts gesagt und ihr müsst euch ja nicht immer an die Regeln halten. Sagte ich während ich ihre Schlafanzüge aus dem ihren zimmern holte. Es war schon 19:30 und Edward wollte um 20 Uhr Abendessen, für mich war es unmöglich das so schnell hinzukriegen. Ich holte blaues Alien Nachtzeug für Ryan und grünes Dinosaurier Nachtzeug für Sebastian. „So Jungs, zieht jetzt bitte euer Nachtzeug an.“ Ich sah ihnen zu wie sie versuchten alleine in ihre Nachtzeughosen zu kommen, Ryan hat es ja alleine geschafft aber Sebastian hatte ziemliche Probleme damit und hatte sie letztendlich Falschrum an. „Komm her.“ Er kam zu mir und ich habe ihm dann ein bisschen ausgeholfen, und als ich fertig war meinte er:“ Wenn jemand fragt, ich habe es ganz alleine gemacht, ja?“ „Natürlich, der kleine Mann hat ja einen Ruf zu verteidigen stimmt´s?“ Er nickte und setzte sich zu Ryan auf den Boden um …Transformers zu spielen? Na egal das spielte in dem Moment wirklich keine rolle, Ich musste anfangen Abendessen zu kochen und ich hatte nicht den blassesten Schimmer was ich kochen sollte… musste ich überhaupt kochen? Hmmm ich frage mich ob Edward ein Telefonbuch hat. Ich suchte in der Wohnung nach dem Telefon und fand es im Wohnzimmer in einem Bücherregal und schlug im Telefonbuch bei unserem Bezirk nach. Ich rief an und bestellte eine große Käse-Peperoni Pizza. Nachdem ich das Telefonbuch zurückgelegt hatte und mich umdrehte sah ich das Ryan und Sebastian mich anschauten. „Was hast du bestellt?“, fragte Sebastian neugierig. „Abendessen.“ Antwortete ich beiden. „Was gibt es denn zum Abendessen?“, fragte Ryan danach. „Pizza.“ Sie schnappten beide nach Luft schauten sich gegenseitig an und sagten gleichzeitig. „Ohhhhh, das sagen wir Papa!“ „Was?“ „Wir können keine Pizza essen.“, erzählte Ryan. „Jaaa, Papi sagt das es ungesund ist.“, verkündete Sebastian mein einer genau-so-ist-es Stimme. Ich musste erst eine Sekunde Nachdenken und dann traf es mich. „Moment, heißt das ihr habt noch nie Pizza gegessen?“ fragte ich sie ungläubig. Und sie nickten nur als ob nichts falsches daran wäre. „Na dann Jungs, vertraut mir, ich tue euch damit einen großen gefallen.“ Sie schauten trotzdem noch unsicher umher und ich wollte ihnen gerade noch was sagen als es an der Tür klingelte. „Wir sagen es immer noch Papi.“ Sagten beide nochmals gerissen. Ich streckte ihnen die Zunge raus und so taten sie es auch zu mir. Ich begrüßte den Pizzalieferanten und zahlte die einundzwanzig fünfzig. Ich warf einen blick zur Uhr, 19:50. Ich trug die Pizza in die Küche und stellte sie auf den Küchentisch, wobei mir Ryan und Sebastian dicht auf den Versen lagen. „Nun denn Jungs, es ist zeit das ihr das erste mal einen bissen Pizza esst.“ Ich nahm ein stück von der Käsepizza und gab jeden von Beiden ein kleines stück davon, sie schauten es spekulierend an und danach wieder zu mir. „Macht ruhig weiter es wird euch nicht wehtun, glaubt mir, ich würde nie zulassen das euch irgendwas passiert.“ Sie nickten einander zu, probierten ein stück, schauten sich an und sahen dann wieder zu mir. Ihre Blicke waren nicht miszuverstehen, es schmeckte ihnen. „Mehr!“ riefen sie gleichzeitig und ich lachte. EXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXE (da diese geschichte doch teilweise immer sehr lange Kapitel hat werde ich wenn ich etwas schrittweise Übersetze eine EXB zeile machen das ihr wisst das der Nächste Kapitelabschnitt da ist mfg und sry weil ich länger brauche makoto ) „Sicher, aber zuerst müssen wir die Verpackungen wegschmeißen und sagt dem Papa nicht das ich die Pizza bestellt hab. Wenn er denkt das Pizza ungesund ist wird er auch der Meinung sein das es Unhygienisch ist dass ich sie in einer Pizzeria bestellt habe. Wenn er fragt sagen wir ihm das wir sie selbst gemacht haben ja?“ „OK! Versprochen!“ sagten sie wiederum gleichzeitig. „Großes Ehren Wort?(pinky promise bedeutet soviel wie „versprechen mit dem kleinen Finger“ aber das das so bei uns sprachlich nicht ausgesprochen wird habe ich das so übersetzt. Wenn euch eine gute Bezeichnung dazu einfällt meldet euch bei mir(ENS)),fragte ich und streckte ihnen meinen kleinen Finger hin und sie taten ihre dazu. „Gut.“ Sagte ich zu mir selbst und dann auch zu ihnen, und suchte dann nach nem Großen Teller für die Pizza und kleine Teller für Ryan und Sebastian. „Die Teller sind im Regal neben dem Herd.“ Hörte ich Sebastian sagen. „Okay, danke.“, sagte ich während ich sechs Teller Rausholte, davon zwei kleine für Ryan und Sebastian. „Kriegen wir jetzt noch Pizza?“, fragte mich Ryan. „Eine Sekunde noch.“, sagte ich während ich die Pizzas auf die zwei Größeren Teller legte, die Schachteln wegschmiss und hoffte das Edward es nicht merken würde. „Okay Jungs, wie viele Stücke wollt ihr, und Käse oder Peperoni?“ „ZWEI! Käse und Peperoni“, sagten sie schon wieder gleichzeitig. „Gut, bitteschön ihr beiden.“, sagte ich und gab beiden ein stück von beiden Pizzas als Edward ins Apartment kam. Als die Kleinen das hörten ließen sie die Teller liegen und rannten zu Edward. „PAPI!“ „Jungs!“ Ich sah wie Edward beide Knuddelte und eine Küsschen gab und sie dann auf den arm nahm um sie in die Küche zu tragen. „Pizza?“, hörte ich Edward hinter mir fragen. „Ja, Pizza. Stimmt irgendwas nicht damit Edward?“, fragte ich als er nur den Kopf schüttelte und meinte:“ Es ist Ungesund.“ „Natürlich ist es Gesund. Es enthält 4 basis-lebensmittel wie Weizen, was auch im Brot ist, Gemüse in der Tomatensoße, Fleisch bei der Peperoni und Milch im Käse. Siehst du, total gesund.“ „Genau Papi.“, steuerte Sebastian dazu. „Ganz Gesund.“, meinte auch Ryan. Ich sah wie Edward seine Augen rollte und geringschätzig auf die Pizza runterschaute. „Und zum Schluss Erzählt ihr mir noch ihr habt sie selbst gemacht.“ Ich hielt den Atem an und flehte im stillen das sie es ihm nicht Erzählen würden. „Doch Papi haben wir.“ Ich atmete erleichtert auf als Ryan das sagte. Er zog ein Augenbrauen hoch, nahm Widerwillig ein stück und aß es. Ich nahm mir auch ein stück und aß es während ich mich auf den Küchentisch lehnte. Ryan und Sebastian saßen auf ihren Stühlen und aßen ihre Pizza stücke. Als ich aufgegessen hatte und nach einem weiteren Stück der Käsepizza greifen wollte, stießen meine und Edward Hände zusammen und ich spürte wie ein elektrischer empuls meinen Arm hochschoss und zog meine Hand weg. Er fühlte das gleiche, denn auch er zog seine Hand zurück und meinte:“ Nimm dir doch ruhig noch eins.“ „Nein, es ist schon gut ich denke ich werde später noch mal essen.“ Ich stand auf und als ich ging sah ich das Ryan und Sebastian mir hinterher schauten. Als ich wegging konnte ich sie immer noch Reden und Essen hören. Ich nahm meine Tasche und suchte nach meinem Handy – 20 vermisste Anrufe. Ich schaute nach und OH GOTT ich bin sooo tot, sie waren alle von Alice! Die habe ich ja voll vergessen. Ich löschte einfach alle Nachrichten auf meiner Mail-box weil sie ja sowieso alle von ihr waren. Schnell wählte ich ihre Handynummer, wartete das sie abnahm und bereitete mich innerlich schon auf ihr Geschrei vor. „Wo warst du? Ich konnte dich am Flughafen nicht finden und dachte schon man hätte dich entführt, und als ich gefragt hatte haben sie alle gesagt das es dir gut ginge, du schon mit irgendeinem Typen weggegangen seiest! Wo bist du?“ Sie war auf dem besten weg zur Hysterie und es tat mir echt leid das ich ihr das antat. „Also… weißt du… ich konnte dich nicht sehen und deshalb wollte ich jemanden um Hilfe bitten und bin in dieses Kind rein gerannt…und dann dachte er ich wäre seine neue Nanny und als mich der Kerl dann anheuern wollte ist die echte Nanny aufgekreuzt. Naja die Kinder mochten sie nicht und dann sagte ich das ich die neue Nanny sei und jetzt kümmere ich mich um die Kinder der Typens.“ –Stille- „Also willst du mir jetzt weismachen das du jetzt ne Nanny bist?“ „Ja.“ „Bei wem?“ „Bei einem Typen namens Edward Cullen.“ Ich hörte sie aufkeuchen und voller erstaunen fragen:“EDWARD CULLEN? DU passt auf EDWARD CULLENS KINDER auf?“ „Ja.“ „Weist du überhaupt wer Edward Cullen ist?“ „Ich habe zwar schon mal was über ihn gehört aber…“ „Bella, Bella, Bella Edward Cullen ist Amerikas beliebtester Junggeselle! Und nach dem er die Firma seines Vaters Übernommen hat ist es auch stinkreich! Und er und sein Bruder sind Forbe´s Heißeste Typen! Wie kannst du nicht wissen wer er ist?! Weist du überhaupt worauf du dich da eingelassen hast?“ „Oh, also das ist… Alice ich weiß das du möchtest das ich aufhöre aber ich kann nicht, ich kann die Kinder nicht einfach im stich lassen, aber wir sehen uns ja immer noch im Unterricht.“ „Aber Bella! Das sollte unser Jahr werden!“ „Ja ich weiß aber wir sehen uns ja trotzdem noch, da macht es wirklich keinen großen unterschied.“ „Ja, ja du lebst ja bloß mit dem Sexysten Kerl auf diesem Planeten.“ „Alice! Hilft es dir dich besser zu fühlen wenn du mich an einem meiner freien tage zu deiner Bella Barbie machen darfst?“ „Ein bisschen.“ Ein bisschen war untertrieben denn plötzlich klang sie munter und glücklich. „Bella?“ „Ja Alice?“ „Aber mich liebst du noch immer am meisten oder?“ Da lachte ich. „Natürlich, du bist meine Nummer eins.“ „Gut weil für eine Sekunde habe ich mir schon sorgen gemacht. Du kommst du Montag zum Unterricht, stimmts?“ „Ja Alice wir sehen uns am Montag.“ „Ok und ich rate dir das du mich eines Tages Edward süßen Zwillingsbruder treffen lässt.“ „Ja Versprochen, nun ich muss jetzt Schluss machen wir reden später noch einmal.“ „Ja gut, nur wag es ja NIE wieder mir so einen schrecken einzujagen!“ „Bye.“ (an dieser stelle muss ich mich bei allen wegen der Übersetzung entschuldigen weil ich konnte einfach nicht das Deutsche Wort für „Tootles“ finden, wenn ich sie wissen solltet würde ich mich sehr über eure Unterstützung freuen.) „Bye.“, sagte ich und legte auf. Ich ging ins Wohnzimmer und sah das Edward, Sebastian und Ryan ein Spiel spielten, ein spiel bei dem man versuchen musste Holzstücke raus zu ziehen ohne das der Turm umfällt. Jaaa momentan fällt mir zwar nicht der Name ein, aber das kommt noch. „Möchtest du mitspielen?“, hörte ich Sebastian fragen. „Kann sie mit uns mitspielen Papi?“, fragte Ryan. „Wenn sie möchte.“ „Ich spiele mit.“ Ich setzte mich zwischen Ryan und Sebastian, gegenüber von Edward dazu. „Wir waren alle schon mal dran, deswegen bist jetzt du dran.“, erklärte mir Ryan. „Ok.“ Vorsichtig nahm ich eins der Oberen Stücke raus und legte es hin. So ging es weiter mit kleineren Unterhaltungen während einer sich immer darauf konzentrierte nicht derjenige zu sein der den Turm zum Umsturz brachte. Dann fiel er dank Edward um. „Papa schau mal was du gemacht hast! Du hast den Turm zum umfallen gebracht.“, sagte Sebastian. „Ja und für euch beide ist es schon längst Zeit ins Bett zu gehen.“, antwortete er darauf. „Awwwwwww!“, Jammerten Ryan und Sebastian. „Ich lies euch heute zwei Stunden länger aufbleiben.“, sagte er einfach und ich schaute auf die Uhr – Es war 10 Uhr also gingen die beiden für gewöhnlich für acht ins Bett. Beide standen Wiederwillig vom Boden auf. „Papi?“, fragte Ryan. „Hm?“ „Kann Bella uns ins Bett bringen?“ Er schaute überrascht rein. „Sicher.“ „Yay!“, Beide freuten sich und nahmen jeweils eine meiner Hände um mich zu ihren Zimmern zu bringen. Ich schaute zu Edward und er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Zuerst ging ich in Sebastians Zimmer hob ihn hoch und Deckte ihn ordentlich zu. Er lächelte, Gähnte und sagte: “Bella?“ „Ja?“ „Kann ich einen Gute Nacht Kuss haben?“ Diese Frage brachte mich aus dem Konzept und man muss es mir angesehen haben denn Sebastian sagte:“ Es ist in Ordnung wenn du nicht möchtest.“ Ich schaute ihn an, lächelte, bückte mich und gab ihn eine Kuss auf die Stirn und die Backe. „ Doppelkuss.“ Sagte ich „Nacht.“ „Gute Nacht, schlaf gut und las dich nicht von den Bettwanzen beißen.“ Dann nahm ich Ryan auf den Arm, welcher an meinem Hosenbein gezogen hatte. „Ich bekomme auch einen Gute Nacht Kuss oder?“, fragte er mich während er mich ansah. „Natürlich bekommst du auch einen.“, antwortete ich und er lächelte mich an. Ich kuschelte ihn in sein Bett und er umarmte mich für eine Sekunde bevor er mir ein Küsschen auf die Backe gab. Ich bückte mich, küsste seine Wangen und sagte:“ Gute Nacht Ryan, Träum was süßes.“ „Du auch Bella“ Dann ging ich aus seinem Zimmer und machte die Lichter aus. Dann ging ich ins Wohnzimmer um das Spiel aufzuräumen und war sehr überrascht als ich sah, das Edward noch immer da war. Als ob er wusste das ich schon da war sagte er: „Sie mögen dich – weißt du das?“ „Ja, ich kanns mir vorstellen.“ „Sie haben noch keine der Nannys, die ich bis jetzt angestellt habe, so sehr gemocht wie dich.“ „ Dann, denke ich mal, ist es eine große ehre für mich.“ „Für jemanden der nicht sonderliche Erfahrung als Nanny hat kommst du sehr gut mit meinen Kindern zurecht, nicht viele der Nannys sind bis jetzt lange genug geblieben um meine Kinder richtig kennen zu lernen, sie waren immer etwas zu lebhaft für ihren Geschmack. Was hälst du von ihnen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „ Sie sind eine ganze Hand voll.“ Sagte ich während ich an den Badezimmervorfall dachte. „Aber sie sind Wunderbare Kinder mit zwei einzigartigen Persönlichkeiten. Edward kann ich dich was fragen?“ Er schaute mich an. „Sicher, frag nur.“ „Nun… was ist mit deiner Frau passiert?“ Sein Blick verdüsterte sich und ich dachte mir das ich besser doch nicht hätte fragen sollen. „Wir haben uns vor zwei Jahren Scheiden lassen, wir haben uns nie wirklich verstanden und sie hat sich nie für Ryan oder Sebastian interessiert.“ „Es tut mir leid, ich hätte nicht fragen sollen.“ „Muss es nicht, fragen sind dazu da beantwortet zu werden.“ Er warf einen Blick auf seine Uhr. „Nun denn ich habe morgen früh ein Meeting darum gehe ich jetzt besser ins Bett, gute Nacht Bella.“ „Gute Nacht Edward.“ Er ging in sein Zimmer und ich ging in meins. Ich zog mein Nachtzeug an nahm ein Buch raus und las bis ich dabei ins Traumland abschweifte. Derweil im Zimmer zweier bestimmte Zwille „Ryan!“, flüsterte ich in sein Ohr während ich ihn vorsichtig schüttelte. „Bist du wach?“ Er schubst meine Hand weg. „Ryan!“ Ich schüttelte ihn ein bisschen doller damit er wach wurde und als er das wach war, war er nicht sonderlich glücklich. „Was?“ „Was hälst du von Bella?“ Diese frage machte ihn dann ganz wach. „Ich mag sie, sie ist hübsch! Und auch noch nett!“ „Finde ich auch, aber ich denke das Papi sie mag.“ „Glaube ich auch, hast du gesehen wie er sie angestarrt hat?“ „Ja habe ich.“, antwortete ich als ob diese Antwort das natürlichste auf der ganzen Welt wäre. „Vielleicht sollte sie unsere Neue Mama werden!“, hörte ich ihn sagen was mich dann auch ganz aufgeregt machte, weil ich Bella auch mochte. „Ja, aber dafür müssen sie zuerst Heiraten Dummkopf.“, erzählte ich meinem Bruder. „tschuldigung aber das habe ich schon gewusst, vielleicht sollten wir sie dazu bringen Zeit miteinander zu Verbringen.“ „Vielleicht.“ „Es kann sein das es nicht klappt.“, beendete ich den Satz meine Bruders. „Das müssen wir Planen oder?“, fragte er mich. „Natürlich, aber jetzt müssen wir schlafen und dann können wir Planen.“, erwiderte ich. „Nun ich habe ja geschlafen bis du mich geweckt hast Bastian!“ „Tut mir leid.“ Ich ging zu der Tür die unsere Zimmer trennte und hörte Ryan sagen:“ Gute Nacht.“ „Nacht.“, sagte ich und ging zurück in mein Bett. Wenn Ryans und Mein Plan Funktionierte könnte Bella unsere neue Mama werden. Das ist das Ende Von Kapitel 2. Na? Was kommt wohl als nächstes? Ich würde mich sehr über eure Kommentare freuen, wobei ich schon sagen muss ich bin echt begeistert wie schnell die Kommentare bis jetzt gekommen sind und Orchid Child sieht es auch so. Vielen Dank für eure Unterstützung und viel spaß auch weiterhin Makoto. Kapitel 3: Lernen ein bisschen zu leben teil 1 ---------------------------------------------- The Nanny Chapter 3 Lernen ein bisschen zu leben Ich gähnte und streckte mich bevor ich mich auf meinen Rücken rollte. „Autch! Bella du tust mir weh!“, ich riss die Augen auf und drehte mich schnell wieder zur anderen Seite um zu sehen wen ich da gerade zerquetscht hatte. Es war Sebastian. „Sebastian was machst du in meinem Bett?“, fragte ich ihn in einem Spielerisch brummigen Ton. „Dich Faulenzerin aufwecken.“ Antwortete er auf dieselbe Art und Weise woraufhin ich mit den Augen rollte und ihn mit meinem Kissen bewarf. Worauf auch er sich ein Kissen nahm und mich angriff. Nach fünf Minuten der kleinen Kissenschlacht sagte ich.“ Oh je Sebastian ich bin am Ende, du hast gewonnen!“ Sagte ich in einer Dramatischen Sterbestimme. Ich hörte wie Sebastian kicherte und konnte nicht anders als zu lächeln. „So, da dieser Teil des Morgens nun abgeschlossen ist würde ich gerne wissen wo Ryan ist?“ Er schaute mich an.“ Ryan ist in der Küche und macht Frühstück.“, sagte er einfach und sprang auf meinem Bett rum, ich setzt mich mit aufgerissenen Augen auf. Ich schmiss mir Sebastian über die Schulter und rannte zur Küche. Was wen Ryan sich verletzt hat? Was wenn er die Küche in brand gesteckt hat? … Nein Bella, völlig unmöglich der Rauchalarm ist gar nicht angesprungen. Diesen Gedanken Wiederholte ich innerlich immer wieder um mich zu beruhigen. Ich ging in die Küche und wollte einfach nur lachen. Da stand nämlich Ryan auf einem Stuhl und versuchte vergeblich das Oberste Real zu erreichen um die Müsliflocken runterzuholen. Ich setzte Sebastian auf den Kückentisch und schlich mich leise an Ryan ran während ich Sebastian deutete leise zu sein worauf er schnell nickte. Ich kitzelte Ryan während ich ihn fragte:“ Brauchst du hilf?“. Er schrie auf und Sprang, woraufhin ich ihn Fangen konnte und ihn neben Sebastian auf den Küchentisch Setzte. Als sie so Seite an Seite saßen, sahen sie völlig gleich aus, wenn man die Nachthemden nicht beachtete. Ich schaute direkt in ihre blauen Augen und meinte:“ Also Jungs was gibt’s zum Frühstück?“ „Müsliflocken.“ "Müsliflocken?", fragte ich ihn ungläubig worauf er einfach nur nickte als ob nichts falsches daran wäre Haferflocken zu essen. "Willst du damit sagen das ihr nur Haferflocken zum Frühstück wollt? Etwas zu essen was NICHTS süßes enthält, ist es wirklich das was du und Sebastian damit sagen wollt?" Darauf nickte er blos und meinte:" Daddy meinte das süße Flocken ungesund sind." Ich nickte nur und sagte ihnen:" Jungs macht euch fertig, wir gehen auswärts Frühstücken." "Wohin denn?", wollte Sebastian aufgeregt wissen. "Das ist eine Überraschung.", sagte ich in einem geheimnisvollen Ton. Beide nickten langsam sprangen von der Tischkante und rannten zu ihren Zimmern wärend sie riefen:"Wer als erstes bei seinem Zimmer ist!" Ich ging nur gemütlich in mein Zimmer, nahm mein Handy und wählte eine mir wohlbekannte Nummer und beim dritten Klingeln wurde abgehoben. "Hallo?" "Hey Alice ich bins Bella" "Nein? Ehrlich? Was kann ich für dich tun and diesem.... Lieblichen Sontag morgen?" "Kommt ganz darauf an. Was gibts bei dir zum Frühstück?" "Pfannkuchen und Waffeln mit Creme , Syrup Kirschen und noch anderen Sachen. Warum fragst du?". Ich hörte wie mein Magen knurrte. "Weil ich dich in dem Fall darum bitten muss für drei Leute mehr Platz zu machen." "Wirklich?" "Ja ich meine was ich sagte." "Yay!" "Okay Bella, wir sehen uns dann in einer halben Stunde?" "Jaaa." "Okay ich muss mich jetzt dran machen mehr Frühstück zu machen, bis später!" "Tschüss." Klick. Okay Bella diese Mission ist abgeschlossen nun musst du dich nur noch fertig machen und mit Ryan und Sebastian aus der Wohnung rauskommen. Ich seufzte ging in mein Badezimmer und putze mir meine Zähne und das Gesicht. Sobald ich fertig war ging ich zu meinem Schrank.Obwohl mich diese beiden Unaufhaltbaren Zwillinge mich mehr als nur beschäftigt hielten habe ich es geschaft meinen Schrank einzuräumen. Ich zog schnell einen hellen kurzen Jeansrock und ein Langärmliches Oberteil mit Spitzen vorne drauf heraus. Ich zog meien Haare zu einem Knoten zusammen und steckte sie Hinten mit Stäbchen fest und zog ein paar Silberne Hoop-Ohringe an. Dazu suchte ich ein paar von meinen Rocked-dog sneakers heraus. Ich nahm mein Handy und meinen Timer, auf welchem ein großes B war und ging aus meinem Zimmer.Ich ging zu den Zimmern der Jungs um zu sehen was sie machten und rief:" Seid ihr fertig Jungs?" Daraufhin kamen sie aus ihren Zimmern, erst Einer dann der Andere. Erst Sebastian welcher eine Jeans, ein Weißes Polohemd und schwarze Vans trug, und dann Ryan der fast das selbe anhatte, jedoch war sein Polohemd blau anstatt weiß. Sie lächelten mich an und ich lächelte zurück, daran könnte ich mich wirklich gewöhnen. Sie nahmen jeweils eine meiner Hände und Ryan fragte:"Wo gehen wir denn jetzt hin?" "Naja, das ist eine Überraschung aber ich gebe euch einen Hinweis, Wir gehen in den westlichen Stadtteil.", ich hörte sie erschrocken aufkeuchen... ich hätte wissen müssen das Edward diesen Kindern eine Gehirnwäsche verpasst hat. "Ja ich weiß euer Vater hat "der Westliche bereich ist schlecht" oder so gesagt." "Woher hast du das gewusst?" "Nun das habe ich einfach mal vermutet.", sagte ich ihnen mit einem Nicken. Ja ich weiß das Kapitel ist sehr Kurz geraten aber ich hatte leider in letzter Zeit echt keinen Platz in meinem Zeitplan zum Übersetzten aber jetzt bin ich wieder dabei und werde versuchen alle 2-3 tage ein neues kapitel hochzuladen und sollte ich es nicht schaffen... ich bin ja auch nur ein mensch;P Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)