The Nanny von abgemeldet (die Nanny) ================================================================================ Kapitel 2: Eine Nanny zu sein ist schwerer als man denkt -------------------------------------------------------- Eine Nanny zu sein ist schwerer als man denkt Ok, nun ist es Offiziell, ich gebe allen Nannys extra Kredit für das was sie machen. „Sebastian! Ryan! Kommt sofort zurück!“ rief ich als sie aus der Badewanne und dem Bad rannten.“ ICH MEINE ES ERNST! WAGT ES JA NICHT NACKT IN DER WOHNUNG RUM ODER AUS DER WOHNUNG RAUSZULAFEN! DAS IST UNHYGIENISCH!“ Ich rief weiter aber es hatte keinen sind da die Kleinen nackt irgendwo in dieser Schwachsinnig großen Wohnung herumliefen. Ich hörte das leise Gekicher der beiden aus dem Waschraum kommen, hah, gleich hab ich sie. Ich rannte mit einem Handtuch, das groß genug war um beide einzuwickeln hinein. Und beide quietschten gleichzeitig vor schreck auf, als ich sie einwickelte weil sei mich nicht kommen sehen konnten. „Bella! Unfair!“ Ich grinste sie an, „Doch fair Jungs.“ Erwiederte ich als ich sie ganz einfach vom Waschraum in ihre Zimmer brachte. „Wir haben jetzt schon den Ganzen tag Katz und Maus gespielt und vor dem Mittagessen sollt ihr noch ein kleines Nickerchen machen.“ „Daddy hat gesagt wir sollen kein Nickerchen vor dem Abendessen machen weil wir sonst später nicht einschlafen können.“, hörte ich Ryan zu mir sagen. „Nun aber euer Vater ist gerade nicht da, oder? Außerdem hat er mir gar nichts gesagt und ihr müsst euch ja nicht immer an die Regeln halten. Sagte ich während ich ihre Schlafanzüge aus dem ihren zimmern holte. Es war schon 19:30 und Edward wollte um 20 Uhr Abendessen, für mich war es unmöglich das so schnell hinzukriegen. Ich holte blaues Alien Nachtzeug für Ryan und grünes Dinosaurier Nachtzeug für Sebastian. „So Jungs, zieht jetzt bitte euer Nachtzeug an.“ Ich sah ihnen zu wie sie versuchten alleine in ihre Nachtzeughosen zu kommen, Ryan hat es ja alleine geschafft aber Sebastian hatte ziemliche Probleme damit und hatte sie letztendlich Falschrum an. „Komm her.“ Er kam zu mir und ich habe ihm dann ein bisschen ausgeholfen, und als ich fertig war meinte er:“ Wenn jemand fragt, ich habe es ganz alleine gemacht, ja?“ „Natürlich, der kleine Mann hat ja einen Ruf zu verteidigen stimmt´s?“ Er nickte und setzte sich zu Ryan auf den Boden um …Transformers zu spielen? Na egal das spielte in dem Moment wirklich keine rolle, Ich musste anfangen Abendessen zu kochen und ich hatte nicht den blassesten Schimmer was ich kochen sollte… musste ich überhaupt kochen? Hmmm ich frage mich ob Edward ein Telefonbuch hat. Ich suchte in der Wohnung nach dem Telefon und fand es im Wohnzimmer in einem Bücherregal und schlug im Telefonbuch bei unserem Bezirk nach. Ich rief an und bestellte eine große Käse-Peperoni Pizza. Nachdem ich das Telefonbuch zurückgelegt hatte und mich umdrehte sah ich das Ryan und Sebastian mich anschauten. „Was hast du bestellt?“, fragte Sebastian neugierig. „Abendessen.“ Antwortete ich beiden. „Was gibt es denn zum Abendessen?“, fragte Ryan danach. „Pizza.“ Sie schnappten beide nach Luft schauten sich gegenseitig an und sagten gleichzeitig. „Ohhhhh, das sagen wir Papa!“ „Was?“ „Wir können keine Pizza essen.“, erzählte Ryan. „Jaaa, Papi sagt das es ungesund ist.“, verkündete Sebastian mein einer genau-so-ist-es Stimme. Ich musste erst eine Sekunde Nachdenken und dann traf es mich. „Moment, heißt das ihr habt noch nie Pizza gegessen?“ fragte ich sie ungläubig. Und sie nickten nur als ob nichts falsches daran wäre. „Na dann Jungs, vertraut mir, ich tue euch damit einen großen gefallen.“ Sie schauten trotzdem noch unsicher umher und ich wollte ihnen gerade noch was sagen als es an der Tür klingelte. „Wir sagen es immer noch Papi.“ Sagten beide nochmals gerissen. Ich streckte ihnen die Zunge raus und so taten sie es auch zu mir. Ich begrüßte den Pizzalieferanten und zahlte die einundzwanzig fünfzig. Ich warf einen blick zur Uhr, 19:50. Ich trug die Pizza in die Küche und stellte sie auf den Küchentisch, wobei mir Ryan und Sebastian dicht auf den Versen lagen. „Nun denn Jungs, es ist zeit das ihr das erste mal einen bissen Pizza esst.“ Ich nahm ein stück von der Käsepizza und gab jeden von Beiden ein kleines stück davon, sie schauten es spekulierend an und danach wieder zu mir. „Macht ruhig weiter es wird euch nicht wehtun, glaubt mir, ich würde nie zulassen das euch irgendwas passiert.“ Sie nickten einander zu, probierten ein stück, schauten sich an und sahen dann wieder zu mir. Ihre Blicke waren nicht miszuverstehen, es schmeckte ihnen. „Mehr!“ riefen sie gleichzeitig und ich lachte. EXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXEXBXE (da diese geschichte doch teilweise immer sehr lange Kapitel hat werde ich wenn ich etwas schrittweise Übersetze eine EXB zeile machen das ihr wisst das der Nächste Kapitelabschnitt da ist mfg und sry weil ich länger brauche makoto ) „Sicher, aber zuerst müssen wir die Verpackungen wegschmeißen und sagt dem Papa nicht das ich die Pizza bestellt hab. Wenn er denkt das Pizza ungesund ist wird er auch der Meinung sein das es Unhygienisch ist dass ich sie in einer Pizzeria bestellt habe. Wenn er fragt sagen wir ihm das wir sie selbst gemacht haben ja?“ „OK! Versprochen!“ sagten sie wiederum gleichzeitig. „Großes Ehren Wort?(pinky promise bedeutet soviel wie „versprechen mit dem kleinen Finger“ aber das das so bei uns sprachlich nicht ausgesprochen wird habe ich das so übersetzt. Wenn euch eine gute Bezeichnung dazu einfällt meldet euch bei mir(ENS)),fragte ich und streckte ihnen meinen kleinen Finger hin und sie taten ihre dazu. „Gut.“ Sagte ich zu mir selbst und dann auch zu ihnen, und suchte dann nach nem Großen Teller für die Pizza und kleine Teller für Ryan und Sebastian. „Die Teller sind im Regal neben dem Herd.“ Hörte ich Sebastian sagen. „Okay, danke.“, sagte ich während ich sechs Teller Rausholte, davon zwei kleine für Ryan und Sebastian. „Kriegen wir jetzt noch Pizza?“, fragte mich Ryan. „Eine Sekunde noch.“, sagte ich während ich die Pizzas auf die zwei Größeren Teller legte, die Schachteln wegschmiss und hoffte das Edward es nicht merken würde. „Okay Jungs, wie viele Stücke wollt ihr, und Käse oder Peperoni?“ „ZWEI! Käse und Peperoni“, sagten sie schon wieder gleichzeitig. „Gut, bitteschön ihr beiden.“, sagte ich und gab beiden ein stück von beiden Pizzas als Edward ins Apartment kam. Als die Kleinen das hörten ließen sie die Teller liegen und rannten zu Edward. „PAPI!“ „Jungs!“ Ich sah wie Edward beide Knuddelte und eine Küsschen gab und sie dann auf den arm nahm um sie in die Küche zu tragen. „Pizza?“, hörte ich Edward hinter mir fragen. „Ja, Pizza. Stimmt irgendwas nicht damit Edward?“, fragte ich als er nur den Kopf schüttelte und meinte:“ Es ist Ungesund.“ „Natürlich ist es Gesund. Es enthält 4 basis-lebensmittel wie Weizen, was auch im Brot ist, Gemüse in der Tomatensoße, Fleisch bei der Peperoni und Milch im Käse. Siehst du, total gesund.“ „Genau Papi.“, steuerte Sebastian dazu. „Ganz Gesund.“, meinte auch Ryan. Ich sah wie Edward seine Augen rollte und geringschätzig auf die Pizza runterschaute. „Und zum Schluss Erzählt ihr mir noch ihr habt sie selbst gemacht.“ Ich hielt den Atem an und flehte im stillen das sie es ihm nicht Erzählen würden. „Doch Papi haben wir.“ Ich atmete erleichtert auf als Ryan das sagte. Er zog ein Augenbrauen hoch, nahm Widerwillig ein stück und aß es. Ich nahm mir auch ein stück und aß es während ich mich auf den Küchentisch lehnte. Ryan und Sebastian saßen auf ihren Stühlen und aßen ihre Pizza stücke. Als ich aufgegessen hatte und nach einem weiteren Stück der Käsepizza greifen wollte, stießen meine und Edward Hände zusammen und ich spürte wie ein elektrischer empuls meinen Arm hochschoss und zog meine Hand weg. Er fühlte das gleiche, denn auch er zog seine Hand zurück und meinte:“ Nimm dir doch ruhig noch eins.“ „Nein, es ist schon gut ich denke ich werde später noch mal essen.“ Ich stand auf und als ich ging sah ich das Ryan und Sebastian mir hinterher schauten. Als ich wegging konnte ich sie immer noch Reden und Essen hören. Ich nahm meine Tasche und suchte nach meinem Handy – 20 vermisste Anrufe. Ich schaute nach und OH GOTT ich bin sooo tot, sie waren alle von Alice! Die habe ich ja voll vergessen. Ich löschte einfach alle Nachrichten auf meiner Mail-box weil sie ja sowieso alle von ihr waren. Schnell wählte ich ihre Handynummer, wartete das sie abnahm und bereitete mich innerlich schon auf ihr Geschrei vor. „Wo warst du? Ich konnte dich am Flughafen nicht finden und dachte schon man hätte dich entführt, und als ich gefragt hatte haben sie alle gesagt das es dir gut ginge, du schon mit irgendeinem Typen weggegangen seiest! Wo bist du?“ Sie war auf dem besten weg zur Hysterie und es tat mir echt leid das ich ihr das antat. „Also… weißt du… ich konnte dich nicht sehen und deshalb wollte ich jemanden um Hilfe bitten und bin in dieses Kind rein gerannt…und dann dachte er ich wäre seine neue Nanny und als mich der Kerl dann anheuern wollte ist die echte Nanny aufgekreuzt. Naja die Kinder mochten sie nicht und dann sagte ich das ich die neue Nanny sei und jetzt kümmere ich mich um die Kinder der Typens.“ –Stille- „Also willst du mir jetzt weismachen das du jetzt ne Nanny bist?“ „Ja.“ „Bei wem?“ „Bei einem Typen namens Edward Cullen.“ Ich hörte sie aufkeuchen und voller erstaunen fragen:“EDWARD CULLEN? DU passt auf EDWARD CULLENS KINDER auf?“ „Ja.“ „Weist du überhaupt wer Edward Cullen ist?“ „Ich habe zwar schon mal was über ihn gehört aber…“ „Bella, Bella, Bella Edward Cullen ist Amerikas beliebtester Junggeselle! Und nach dem er die Firma seines Vaters Übernommen hat ist es auch stinkreich! Und er und sein Bruder sind Forbe´s Heißeste Typen! Wie kannst du nicht wissen wer er ist?! Weist du überhaupt worauf du dich da eingelassen hast?“ „Oh, also das ist… Alice ich weiß das du möchtest das ich aufhöre aber ich kann nicht, ich kann die Kinder nicht einfach im stich lassen, aber wir sehen uns ja immer noch im Unterricht.“ „Aber Bella! Das sollte unser Jahr werden!“ „Ja ich weiß aber wir sehen uns ja trotzdem noch, da macht es wirklich keinen großen unterschied.“ „Ja, ja du lebst ja bloß mit dem Sexysten Kerl auf diesem Planeten.“ „Alice! Hilft es dir dich besser zu fühlen wenn du mich an einem meiner freien tage zu deiner Bella Barbie machen darfst?“ „Ein bisschen.“ Ein bisschen war untertrieben denn plötzlich klang sie munter und glücklich. „Bella?“ „Ja Alice?“ „Aber mich liebst du noch immer am meisten oder?“ Da lachte ich. „Natürlich, du bist meine Nummer eins.“ „Gut weil für eine Sekunde habe ich mir schon sorgen gemacht. Du kommst du Montag zum Unterricht, stimmts?“ „Ja Alice wir sehen uns am Montag.“ „Ok und ich rate dir das du mich eines Tages Edward süßen Zwillingsbruder treffen lässt.“ „Ja Versprochen, nun ich muss jetzt Schluss machen wir reden später noch einmal.“ „Ja gut, nur wag es ja NIE wieder mir so einen schrecken einzujagen!“ „Bye.“ (an dieser stelle muss ich mich bei allen wegen der Übersetzung entschuldigen weil ich konnte einfach nicht das Deutsche Wort für „Tootles“ finden, wenn ich sie wissen solltet würde ich mich sehr über eure Unterstützung freuen.) „Bye.“, sagte ich und legte auf. Ich ging ins Wohnzimmer und sah das Edward, Sebastian und Ryan ein Spiel spielten, ein spiel bei dem man versuchen musste Holzstücke raus zu ziehen ohne das der Turm umfällt. Jaaa momentan fällt mir zwar nicht der Name ein, aber das kommt noch. „Möchtest du mitspielen?“, hörte ich Sebastian fragen. „Kann sie mit uns mitspielen Papi?“, fragte Ryan. „Wenn sie möchte.“ „Ich spiele mit.“ Ich setzte mich zwischen Ryan und Sebastian, gegenüber von Edward dazu. „Wir waren alle schon mal dran, deswegen bist jetzt du dran.“, erklärte mir Ryan. „Ok.“ Vorsichtig nahm ich eins der Oberen Stücke raus und legte es hin. So ging es weiter mit kleineren Unterhaltungen während einer sich immer darauf konzentrierte nicht derjenige zu sein der den Turm zum Umsturz brachte. Dann fiel er dank Edward um. „Papa schau mal was du gemacht hast! Du hast den Turm zum umfallen gebracht.“, sagte Sebastian. „Ja und für euch beide ist es schon längst Zeit ins Bett zu gehen.“, antwortete er darauf. „Awwwwwww!“, Jammerten Ryan und Sebastian. „Ich lies euch heute zwei Stunden länger aufbleiben.“, sagte er einfach und ich schaute auf die Uhr – Es war 10 Uhr also gingen die beiden für gewöhnlich für acht ins Bett. Beide standen Wiederwillig vom Boden auf. „Papi?“, fragte Ryan. „Hm?“ „Kann Bella uns ins Bett bringen?“ Er schaute überrascht rein. „Sicher.“ „Yay!“, Beide freuten sich und nahmen jeweils eine meiner Hände um mich zu ihren Zimmern zu bringen. Ich schaute zu Edward und er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Zuerst ging ich in Sebastians Zimmer hob ihn hoch und Deckte ihn ordentlich zu. Er lächelte, Gähnte und sagte: “Bella?“ „Ja?“ „Kann ich einen Gute Nacht Kuss haben?“ Diese Frage brachte mich aus dem Konzept und man muss es mir angesehen haben denn Sebastian sagte:“ Es ist in Ordnung wenn du nicht möchtest.“ Ich schaute ihn an, lächelte, bückte mich und gab ihn eine Kuss auf die Stirn und die Backe. „ Doppelkuss.“ Sagte ich „Nacht.“ „Gute Nacht, schlaf gut und las dich nicht von den Bettwanzen beißen.“ Dann nahm ich Ryan auf den Arm, welcher an meinem Hosenbein gezogen hatte. „Ich bekomme auch einen Gute Nacht Kuss oder?“, fragte er mich während er mich ansah. „Natürlich bekommst du auch einen.“, antwortete ich und er lächelte mich an. Ich kuschelte ihn in sein Bett und er umarmte mich für eine Sekunde bevor er mir ein Küsschen auf die Backe gab. Ich bückte mich, küsste seine Wangen und sagte:“ Gute Nacht Ryan, Träum was süßes.“ „Du auch Bella“ Dann ging ich aus seinem Zimmer und machte die Lichter aus. Dann ging ich ins Wohnzimmer um das Spiel aufzuräumen und war sehr überrascht als ich sah, das Edward noch immer da war. Als ob er wusste das ich schon da war sagte er: „Sie mögen dich – weißt du das?“ „Ja, ich kanns mir vorstellen.“ „Sie haben noch keine der Nannys, die ich bis jetzt angestellt habe, so sehr gemocht wie dich.“ „ Dann, denke ich mal, ist es eine große ehre für mich.“ „Für jemanden der nicht sonderliche Erfahrung als Nanny hat kommst du sehr gut mit meinen Kindern zurecht, nicht viele der Nannys sind bis jetzt lange genug geblieben um meine Kinder richtig kennen zu lernen, sie waren immer etwas zu lebhaft für ihren Geschmack. Was hälst du von ihnen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „ Sie sind eine ganze Hand voll.“ Sagte ich während ich an den Badezimmervorfall dachte. „Aber sie sind Wunderbare Kinder mit zwei einzigartigen Persönlichkeiten. Edward kann ich dich was fragen?“ Er schaute mich an. „Sicher, frag nur.“ „Nun… was ist mit deiner Frau passiert?“ Sein Blick verdüsterte sich und ich dachte mir das ich besser doch nicht hätte fragen sollen. „Wir haben uns vor zwei Jahren Scheiden lassen, wir haben uns nie wirklich verstanden und sie hat sich nie für Ryan oder Sebastian interessiert.“ „Es tut mir leid, ich hätte nicht fragen sollen.“ „Muss es nicht, fragen sind dazu da beantwortet zu werden.“ Er warf einen Blick auf seine Uhr. „Nun denn ich habe morgen früh ein Meeting darum gehe ich jetzt besser ins Bett, gute Nacht Bella.“ „Gute Nacht Edward.“ Er ging in sein Zimmer und ich ging in meins. Ich zog mein Nachtzeug an nahm ein Buch raus und las bis ich dabei ins Traumland abschweifte. Derweil im Zimmer zweier bestimmte Zwille „Ryan!“, flüsterte ich in sein Ohr während ich ihn vorsichtig schüttelte. „Bist du wach?“ Er schubst meine Hand weg. „Ryan!“ Ich schüttelte ihn ein bisschen doller damit er wach wurde und als er das wach war, war er nicht sonderlich glücklich. „Was?“ „Was hälst du von Bella?“ Diese frage machte ihn dann ganz wach. „Ich mag sie, sie ist hübsch! Und auch noch nett!“ „Finde ich auch, aber ich denke das Papi sie mag.“ „Glaube ich auch, hast du gesehen wie er sie angestarrt hat?“ „Ja habe ich.“, antwortete ich als ob diese Antwort das natürlichste auf der ganzen Welt wäre. „Vielleicht sollte sie unsere Neue Mama werden!“, hörte ich ihn sagen was mich dann auch ganz aufgeregt machte, weil ich Bella auch mochte. „Ja, aber dafür müssen sie zuerst Heiraten Dummkopf.“, erzählte ich meinem Bruder. „tschuldigung aber das habe ich schon gewusst, vielleicht sollten wir sie dazu bringen Zeit miteinander zu Verbringen.“ „Vielleicht.“ „Es kann sein das es nicht klappt.“, beendete ich den Satz meine Bruders. „Das müssen wir Planen oder?“, fragte er mich. „Natürlich, aber jetzt müssen wir schlafen und dann können wir Planen.“, erwiderte ich. „Nun ich habe ja geschlafen bis du mich geweckt hast Bastian!“ „Tut mir leid.“ Ich ging zu der Tür die unsere Zimmer trennte und hörte Ryan sagen:“ Gute Nacht.“ „Nacht.“, sagte ich und ging zurück in mein Bett. Wenn Ryans und Mein Plan Funktionierte könnte Bella unsere neue Mama werden. Das ist das Ende Von Kapitel 2. Na? Was kommt wohl als nächstes? Ich würde mich sehr über eure Kommentare freuen, wobei ich schon sagen muss ich bin echt begeistert wie schnell die Kommentare bis jetzt gekommen sind und Orchid Child sieht es auch so. Vielen Dank für eure Unterstützung und viel spaß auch weiterhin Makoto. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)