A delicate miracle von Fine (Traue deinen Liebsten nicht) ================================================================================ Kapitel 2: Kennenlernen ----------------------- Da bin ich wieder. Hoffe, das ihr schon gewartet habt. Denn dieses mal wird unser aller Liebling Sasuke endlich auftauchen. Viel Spaß also beim lesen. Überraschend schnell verging die Zeit und kaum, dass der Sommer vorbei war, wurde es schon Herbst. Und nun saß ich in Inos Teeladen mit jemand, den ich vor 4 Monaten kennen gelernt hatte. Zu der Zeit war ich häufig im Stadtpark spazieren, da ich die ständigen Diskusionen und gut gemeinten Tipps meiner Freundinnen nicht mehr ertragen konnte. Ich sollte doch mal eine Kontaktanzeige aufgeben oder meine alten Bekanntschaften durch gehen, ob da nicht doch der Mann meines Lebens dabei gewesen sei. Man, dass war 3 Wochen so gegangen und dabei hatte ich nie gesagt, dass ich den Mann meines Lebens suchen würde! So lief ich also wieder mit einer Laune durch den Park, vor die sich selbst Ino gefürchtet hätte, als ich plötzlich angerempelt wurde und kurz darauf auf meinen Allerwertesten saß. Augenblicklich wurde mir eine Hand entgegen gereicht, die mir allen Anschein nach aufhelfen wollte. Ich sah erstaunt auf und in das attraktive Gesicht eines jungen Mannes. „Haben Sie sich etwas getan, Miss?“ Seine angenehme Stimme drang durch meinen Körper und eine leichte Röte hatte darauf meine Wangen geziert. Ich nahm seine Hand, hatte mich mit seiner Hilfe aufgerichtet und ihn verlegen angelächelt. „Nein, alles Bestens. Danke” Dunkelbraune Haare sind ihm verspielt ins Gesicht gefallen und seine blauen Augen schienen mich einen Moment zu mustern, als er dann mein Lächeln erwidert hatte. „Keine Ursache. Ich helfe gerne. Besonders, wenn hübsche und galante junge Frauen meine Hilfe benötigen“ Wumm! Argumentation war ausgeschlossen, wie ich es mir selbst eingestand, und ehe ich mich versah, saßen wir zusammen in einem Cafe und unterhielten uns. Er hieß Sai Ichimoto, war 25 Jahre alt und der Besitzer der Agentur Loyalty AG. Ich wusste, dass es sich dabei um eine Treuetesteragentur handelte, da ich des Öfteren einige Artikel über die Agentur gelesen hatte. Da aber nie ein Bild des Agenturleiters dabei war, wusste ich also auch nicht, wie dieser aussah. Bis jetzt! Wir hatten uns sofort verstanden und uns dann für denselben Abend verabredet. Und nun saßen wir, ein paar Wochen später, bei Ino und erzählten uns von unseren Tag und sahen uns auch immer noch zwischen durch verliebt an. Ino hatte damals gesagt, als ich Hinata und ihr Sai vorgestellt hatte, dass es diesmal der Richtige sein wird. Tja, wir waren immerhin schon seit 3 Monaten zusammen und verstanden uns immer noch super. Da hatte Ino wohl doch mal recht gehabt! Sai sah mich wieder lächelnd an und strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du siehst immer noch so schön aus, wie bei unserer ersten Begegnung“ Immer noch hinterließ seine Stimme ein warmes Gefühl in mir und ich konnte einfach nicht anders, als leise zu kichern. „Nun, das ist ja auch nicht besonders schwer, oder? Schließlich kennen wir uns erst 3 Monate. 3 wunderbare Monate“ Sai´s Lächeln wurde zu einem Grinsen, was er immer machte, wenn ich ironisch werde oder über mich redete. „Mir kommt es so vor, als ob ich dich schon mein Leben lang kennen würde“, sagte er daraufhin. Man, wenn man Gefühle sehen könnte, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich dunkelrot. „Wie sieht es eigentlich heute Abend bei dir aus? Du kommst doch, oder?“, versuchte ich von meiner eigene Scham abzulenken. Sein Lächeln verschwand etwas, ehe er sich verlegen am Kopf kratzte. „Na ja… ich wäre ja gerne mitgekommen. Aber leider muss ich heute noch Arbeit erledigen. Ich schieb das schon die ganze Zeit vor mir her und gerade heute ist unser Personalleiter da und…“ „Schon gut, du brauchst nicht mehr weiter zu erklären. Ist nicht so schlimm“ Ich war etwas traurig, da ich gehofft hatte, dass Sai zu unserer Feier angesichts eines mehr als erfolgreichen und gelohnten erledigten Auftrags mitkommen würde. Aber wenn die Arbeit vorgeht…? Wir saßen noch lange bei Ino und unterhielten uns weiter, doch ich hatte immer mehr das Gefühl, dass er mir etwas verschwieg. Schon als wir uns damals näher gekommen waren, benahm Sai sich total untypisch für mich. Er wollte unbedingt immer wissen, wo ich war und was ich noch so vorhatte. Ich schob es auf eine Art Kontrollzwang und antwortete ihn meist auch auf seine Fragen, doch manchmal ging mir das gehörig auf den Zeiger. ´Und genau deshalb wollte ich nie eine richtige Beziehung haben`, fuhr es mir damals als einziger Gedanke durch den Kopf. Ganz die sonst so schönen Dinge einer Beziehung außer Acht lassend. Ich wusste ja, dass jeder so seine Macken und schlechten Angewohnheiten hatte. Man, ich könnte allein bei mir schon 10 wie aus der Pistole geschossen aufzählen. „Aber mit morgen zum Mittag geht klar, nicht?“, fragte ich sicherheitshalber nach. „Natürlich. Ich möchte sooft bei dir sein wie ich nur kann. Ich liebe dich!“ Da! Da waren wieder diese paar Worte, die mich jedesmal erzittern ließen. Nicht aus Glück oder Freude, nein. Eher aus Angst und Zweifel. Ich hatte diese Worte noch zu niemanden gesagt und von Sai bekam ich sich fast täglich zu hören. Ich antwortete ihn nie darauf. Tat es wohl nicht, da ich es nicht ernst meinen würde. Ich meine, was wäre das denn, wenn ich ihn rein aus Höflichkeit „Ich liebe dich“ sagen würde? Richtig, totale Verschwendung von Worten und ein ungewollt schlechtes Gewissen meinerseits. „Gut, ich muss jetzt auch los. In 2 Stunden fängt die Feier schließlich schon an und ich muss mich noch umziehen“ Unbeholfen deutete ich auf meiner Klamotten, die ich vom heutigen Arbeitstag noch anhatte. Wir küssten uns nochmal zum Abschied und ich rief Ino noch ein „Bis bald“ zu. Dann machte ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung. Sai sah ihr noch nach, eher auch er sich erhob, sich ebenfalls von Ino verabschiedete und aus dem Teegeschäft ging. Seine Firma war nicht weit entfernt und so kam er auch schon nach 10 Minuten dort an. Sofort ging er in sein Büro und ließ von seiner Sekretärin den Personalleiter rufen. Kurze Zeit später trat dieser ebenfalls durch die Bürotür und setze sich vor ihm an den Schreibtisch. „Schön, dass du so schnell kommen konntest, Sasuke“ „Schon gut. War gerade in der Nähe. Was gibt es denn so dringendes, dass du mich schon rufen lassen musst“ Sasuke hatte sofort gewusst, dass etwas anliegen musste, da Sai ihn sonst nie rufen ließ und sie sich, außer bei den wöchentlichen Meetings, kaum sahen. „Ich habe einen Auftrag für dich“, sagte Sai nur ruhig, sah ihn dabei aber durchdringend an. Da Sasuke nicht nur der Personalleiter der Agentur, sonder ebenfalls eine Tester war, hieß es für ihn, dass Sai wohl einen besonderen Auftrag haben musste, da er ihn sonst nie persönlich einen Auftrag übergeben würde. Sai schob ihn langsam eine blaue Mappe über den Tisch, die wohl alle wichtigen Details der zu testenden Person beinhaltete. „Du weißt, dass es unter uns bleiben soll. Sie ist mir sehr wichtig“ „Dennoch willst du sie überprüfen lassen“, antwortete ich gelassen, als ich nebenbei die Mappe öffnete. Darin lagen ein paar Blätter, die mit den persönlichen Daten beschrieben waren, welche Sasuke sofort überflog. ´Sakura Haruno, 24 Jahre, Wohnung im Westend, Immobilienmaklerin bei ´Southvillage`, schon viele Liebhaber gehabt, mag Spaziergänge und Icehockey` Icehockey? Er hatte noch nie eine Frage gekannt, die Icehockey mochte. Sasuke wollte gerade das Bild von seiner Zielperson ansehen, welches ebenfalls in der Mappe war, als Sai ihn erneut ansprach. „Ich möchte, dass du sie für 2 Monate testest, da ich nächste Woche für diese Zeit nach Wales zur dortigen Agentur fliegen muss“ Sai wartete kurz ab, ehe er weiter sprach. „Sie ist heute Abend auf einer Feier ihres Büros im ´Plan`. Dort kannst du heute schon gleich Kontakt zu ihr aufbauen. Nimmst du also den Auftrag an?“ Abwartend sah Sai zu Sasuke. Wusste er doch, dass es nicht leicht sein würde diesen zu überzeugen. Doch gegen seiner Erwartung, willigte Sasuke ein. „In Ordnung. 2 Monate dürften reichen. Ich geb dir alle paar Tage Bescheid, wie es läuft. Dürfte nicht allzu schwer sein“ Ein hämisches Grinsen legte sich auf Sasukes Gesicht. Wusste er doch, dass sein Aussehen ihm schon so manchen Job erleichtert hatte. „Gut, dann solltest du jetzt los, um nicht zu spät zu kommen. Wir sehen uns dann morgen“ So ganz wohl fühlte sich Sai dabei nicht, Sakura testen zu lassen. Dennoch musste er wissen, ob sie ihn wirklich liebte, obwohl sie es ihm noch nie gesagt hatte. Sasuke wiederrum stand ohne weitere Worte auf und verließ das Büro wieder. In seiner Hand hielt er immer noch die Mappe und bemerkte erst im Fahrstuhl, dass er noch nicht einmal das Foto angesehen hatte, mit dessen Hilfe er ja die Testperson erkennen sollte. Sasuke öffnete die Mappe wieder und nahm das Foto in seine Hand. Ihm lächelte eine junge Frau entgegen, die nicht viel älter zu sein schien wie er selbst. Sie hatte lange, rosa Haare und wunderbar grüne Auge. So eine Farbkomponente hatte er noch nie gesehen, doch irgendwie schien sie außerordentlich gut zusammen zu passen. Sie strahlte so eine Gelassenheit und irgendwie auch etwas Geheimnisvolles aus. Ihr Gesicht war zart geschnitten und da ihr restlicher Körper nicht auf dem Bild war, konnte sich Sasuke aber auch so vorstellen, dass dieser nicht ebenfalls minder attraktiv aussah wie das, was er jetzt sah. Es war bereits dunkel, als ich am ´Plan` ankam. Ich hatte mich für ein einfaches und dennoch elegant schwarzes Kleid mit Spagettiträgern entschieden. Meine Haare, die sonst in weichen Wellen über meine Schultern hingen, hatte ich mit Hilfe von Hinata, die schon vor mir los gefahren war, an den Seiten hochgebunden und den Rest einfach auf ihren Rücken fallen lassen. „Ah, Sakura. Schön, dass du da bist“, wurde ich bereits von Naruto am Eingang begrüßt. Hinata stand hinter ihm und lächelte mir schüchtern zu. Das tat sie immer, wenn Naruto in ihrer Nähe war. Innerlich mit den Augen rollend, lächelte ich ihnen entgegen. „Ja, es ist toll, dass mal wieder eine Feier stattfindet. Und ich bin froh, dass wir das große Anwesen am Strand verkaufen konnten“ „Da hast du recht. Aber ohne eure Hilfe hätte das bestimmt nicht geklappt“ Naruto sah grinsend zwischen Hinata und mir hin und her. Er wusste, dass wir gute Arbeit leisteten und freute sich immer ungemein, wenn wir beide wieder einen Auftrag erfolgreich zu Ende gebracht hatten. „Na dann, lasst uns feiern gehen!“, rief ich ihnen noch entgegen, als ich bereits an ihnen vorbei gegangen war. Innen im ´Plan` war bereits schon einiges los und ich musste leicht schmunzeln, als ich Ino entdeckte, die gerade mit einem Typen tanzte. Als sie erfahren hatte, dass wir heute hier sein würden, war sie sofort Feuer und Flamme und entschied, dass sie ebenfalls kommen würde. Es war schließlich ein öffentlich Club, in den jeder rein konnte. ´Tja, Ino. Wie sie leibt und lebt`, dachte ich mir nur und war dennoch froh, dass sie sich wenigstens amüsieren konnte. Ich musste wieder an Sai denken und ärgerte mich schon selbst, dass er nicht mitkommen konnte. „Ist dir langweilig?“, fragte mich Hinata, die plötzlich neben mir stand. „Na ja, ich wollte ja mit Sai herkommen. Er konnte aber leider nicht wegen seiner Arbeit“, erwiderte ich sporadisch und ließ meinen Blick nun durch die Menge schweifen. „Hinata, ich hab dich schon überall gesucht. Komm, lass uns tanzen gehen“ Naruto stand genauso wie Hinata plötzlich vor mir und grinste sie an. Hinata jedoch wurde sofort wieder rot und wusste nicht, was sie machen sollte. Da ich wusste, dass sie nichts lieber täte, als mit Naruto zu tanzen, gab ich ihr einen kleinen Schubs in seine Richtung. Worauf ich einen leicht entsetzten Blick von ihr zurück bekam, der jedoch einem Lächeln wich, als Naruto zu ihr etwas sagte, was ich durch die nun etwas lautere Musik nicht verstehen konnte. Tja, und nun stand ich alleine am Rand, wo ich doch selbst hätte mit Sai dort tanzen können. Ich wusste nicht wie lange ich denn nun da gestanden und mir ab und zu etwas zu trinken geholt hatte, als plötzlich jemand vor mir zum stehen kam. Neugierig sah ich auf und in vollkommen nachtschwarze Augen. „Entschuldigen Sie, wenn ich sie so überfalle. Aber, sind sie alleine hier?“ Was war das denn für eine Frage? „Wenn sie ihre Augen benutzen würde, würden Sie selbst sehen, dass ich alleine hier stehe und keine Begleitung habe“, entgegnete ich ihm patzig, worauf ich einen verwunderten Blick von ihm zurück bekam. Dann jedoch schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht, worauf er sich leicht zu mir vorbeugte und mir etwas zuflüsterte. „Ich mag es, wenn man mir konter gibt. Doch wäre es vorteilhafter, wenn wir beide tanzen würden. Die anderen Leute hier gucken Sie schon die ganze Zeit so komisch an“ Erstaunte sah ich erst ihn an, dann ließ ich wieder mein Blick durch den großen Raum schweifen. Und tatsächlich sahen mich manche bemitleidenswert an und musterten mich. Ergeben seufzte ich dann und nahm dann seine Hand, die er mir in der zwischen Zeit hingehalten hatte. So, als ob er schon wusste, dass ich annehmen würde. Klar, er sah wirklich gut aus und die schwarzen Augen ließen ihn irgendwie gefährlich wirken, doch war ich mir wegen Sai unschlüssig. Das war auch das erste Mal, dass ich an jemanden und seine Gefühle dachte, als dass ich mich sofort in eine Art Abenteuer gestürzt hätte. „Gut, ich werde mit ihnen tanzen. Allerdings nur aus dem Zweck, dass ich nicht mehr der Mittelpunkt deren Getratsches sein will“ Der Mann vor mir nickte nur, führte mich dann langsam zur Tanzfläche, worauf auch prompt wieder ein etwas langsameres Lied gespielt wurde. Ich legte also meine Arme an seine Schultern und er zog mich etwas dichter zu sich hin. Ich war schon gewillt los zu meckern, als er anfing sich mit mir zu bewegen. Seine Nähe fühlte sich unglaublich gut an und das leichte Lächeln, welches er immer noch hatte, ließ mich nun auch leicht lächeln. „Na sehen Sie, ist doch gar nicht so schlimm, oder?“ „Nein“, antwortete ich nur und lächelte etwas mehr. Nein, es war wirklich nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte. Auch wenn Sai mir durch den Kopf schwirrte, so konnte ich doch wenigstens den heutigen Abend genießen. Schließlich wurde auch wegen meines Verdienstes gefeiert, oder nicht? „Darf ich denn wenigstens erfahren, mit wem ich die Ehre habe zu tanzen?“, fragte er mich nach einiger Zeit und sah mir in die Augen. „Eigentlich gebe ich meinen Namen nicht sofort Preis, doch da Sie mich sozusagen ´gerettet` haben, mache ich mal eine Ausnahme. Ich heiße Sakura“ „Eine Kirschblüte also? Und das in dieser Jahreszeit?“ Ich musste kurz auflachen, da mir sein fast schon zu erstaunter Gesichtsausdruck, nicht wirklich davon überzeugte, was er gesagt hatte. „Ja, die gibt es auch in dieser Jahreszeit“ Er drehte sich mit mir leicht zur Seite und machte dann einen Schwung nach hinten. Dies wiederholte er in verschiedenen Richtungen, so dass wir fast wie einstudiert zwischen der Menge tanzten. „Darf ich dann auch erfahren mit wem ich das Vergnügen habe, hier so elegant zu tanzen?“ Wieder musste er schmunzeln und sah mir dann gerade zu in die Augen. „Mein Name ist Sasuke Uchiha und ich bin, wie es aussieht, für heute Abend ihr Begleiter“ Seine Vorstellung war alles anders als originell, wie ich fand. Aber auch dies ließ ihn mir in einem Licht erscheinen, was schwer zu ignorieren schien. Eigenartiger Weise fühlte ich mich in seiner Nähe fast schon beängstigend wohl und der Umstand, nun in einer festen Beziehung zu sein, ließ das schlechte Gewissen sofort in mir aufkommen. Dennoch würde ich mich heute Abend amüsieren, so wie meine anderen Arbeitskollegen. Hätte ich da schon gewusst, was alles geschehen wird, wäre ich Schnurrstracks umgekehrt und hätte, voraussichtlich, Sasuke nie kennen gelernt. Okay, das war es wieder fürs Erste. Bei Fragen wendet euch an mich und bei Kommis genauso! *grins* Und immer schön mexxi bleiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)