Der Sexsklave von Skorpia ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18: Zurück auf Vegeta ----------------------------------------- Nach einigen Stunden, oder waren es schon Tage, kam eine der Wachen zu Trunks, der Son-Goten im Arm hielt. „Wir werden in einer viertel Stunde landen Majestät. Ihr müsst jetzt zurück in eure Zelle.“ „Und wenn ich mich weigere?“ „Dann werden wir Gewalt anwenden müssen. Aber das wollten wir vermeiden.“ Trunks legte Son-Goten auf das schäbige Bett und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann ging er in seine Zelle. Bedrückt sah er zum immer noch bewusstlosen Son-Goten rüber. ‚Leider kannst du nicht immer bewusstlos bleiben.‘ Er spürte die harte Landung. ‚Es ist soweit.‘ dachte Trunks. Die Tür ging auf und mehrere Soldaten traten ein. „Wie haben den Befehl Son-Goten zur Krankenstation zu bringen und den Prinzen Trunks ins Gefängnis! Türen aufschließen! SOFORT!“ Die Wache tat, wie ihm geheißen. Zwei Soldaten hoben Son-Goten in die Höhe und zwei andere ketteten Trunks fest und führten ihn ab. Der Weg zur Zelle lag genau auf dem Weg zur Krankenstation. Trunks beobachtete die Soldaten, die Son-Goten trugen ganz genau. Doch auf einmal wurde im schwindlig, die Soldaten schliffen ihn hinter sich her ohne auf ihn zu achten. Dann wurde schwarz vor Augen und er wurde bewusstlos. Erst jetzt drehte sich einer der Soldaten um. „Scheiße!“ „Was ist?“ fragte der andere wütend. „Sieh es dir doch selbst an!“ Der Soldat drehte sich um und wurde kreidebleich. „Mist! Sofort zum Arzt mit ihm! Er hat oberste Priorität!“ Der vordere Soldat trat in die Station. „Son-Goten hat in einer Stunde wieder fit zu sein. Auf Befehl hin ohne Medi-Tank!“ „Der Junge ist halb tot! Wie soll ich das schaffen?“ „Das ist mir egal! Mach einfach! Aber erst den Prinzen!“ „Wie bitte? Ich glaube ich spinn! Son-Goten ist wesentlich stärker verletzt!“ Die Soldaten drehten sich um. „Du weist, wer den höheren Rang von den beiden hat. Also überlege dir gut wen du behandelst.“ Jetzt verlissen sie die Station. `Hoheit, auch wenn ihr den höheren Rang habt aber ihr würdet auch wollen, dass ich ihn zu erst behandle.` Isha begann die Behandlung an Son-Gotens schweren Verletzungen. Nach einer dreiviertel Stunde öffnete Trunks endlich seine Augen. Er setzte sich auf und sah sich noch etwas konfus um. Sein Blick blieb bei einem älteren Mann im weißen Kittel hängen. „Isha?“ fragte er heiser nach. Dieser drehte sich doch etwas geschockt um. „Hoheit ihr seit wach?“ „Ja. Wo ist Goten? Geht es ihm gut?“ „Ich kann euch nicht sagen ob es ihm gut geht. Seine Wunden sind stärker als ich zum Anfang vermutet hatte.“ Trunks stand auf und ging etwas wacklig auf den Arzt zu. Vor diesem lag Son-Goten. Dessen Körper war mit vielen Verbänden umwickelt. „Könntet ihr mir einen Gefallen tun Hoheit? Sobald er die Augen aufmacht, sorgt ihr dafür das er sie nicht mehr zu macht.“ „Wie soll ich das bitte anstellen?“ „Stellt ihm irgendwelche Frage. Ist mir egal. Hauptsache sein Hirn fängt wieder an zu arbeiten! Die Schmerzmittel machen das fast unmöglich und er muss in knapp einer viertel Stunde wieder auf den Beinen sein!“ „Wieso das denn?“ Isha wand den Blick ab und murmelte: „Euer Vater will ihn dann sehen.“ „WAS WILL DIESES SCHWEIN SCHON WIEDER VON IHM?“ „Das weis ich doch auch nicht. Macht mir keine Vorwürfe dafür.“ „Das mach ich doch auch nicht. Ich seh nur nicht ein, dass er Son-Goten schon wieder bekommen soll!“ „Das find ich doch auch nicht in Ordnung. Aber was ich tun?“ Fünf weitere Minuten vergingen und Son-Goten öffnete endlich die Augen. Trunks bemerkte dies sofort und sprach ihn an. „Hey Son-Goten kannst du mich hören?“ „Jaaa......“ röchelte er. „Ich will, dass du mir ein paar Fragen beantwortest. Wie lautet dein Name?“ „Son-...Goten.“ „Und wie heißen dein Bruder, dein Vater und dein Opa?“ „Son-Gohan..... Kakarott .... und Bardock...“ „Hast du noch andere Verwandte?“ „Ja... einen Onkel... Raditz.“ „wie hieß deine erste große Liebe?“ „P... Prinz Trunks.“ Dieser wurde knallrot „Bleibt bei der Sache Hoheit!“ „Ja klar.“ So ging das dann noch den Rest der Zeit. Endlich war Son-Goten so weit, dass wieder stehen konnte und auch wieder reden konnte. Er saß neben Trunks auf einer Liege. „Trunks, ich will nicht mehr zu deinem Vater!“ „Ich weis. Ich kann dich jetzt aber auch nicht beschützen, so leid es mir tut. „ „Das weis ich doch auch.“ Son-Goten fing an zu weinen. Trunks nahm ihn in den Arm. Die Tür wurde aufgerissen. Ein Soldat kam rein. Ohne ein Wort zu sagen zog er Son-Goten am Kragen hoch und riss ihn so aus Trunks Armen. Son-Gotens weinen wurde stärker. „Bitte Trunks, lass nicht zu, dass er mich zu im bringt! BITTE!“ Doch Trunks wand den Blick ab, eine Träne rollte über sein Gesicht. Er konnte und durfte nichts tun. Son-Goten war geschockt. Trunks lies zu, dass er zu diesem Scheusal gebracht wurde. Son-Goten wurde aus dem Zimmer geschliffen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)