In the Night of Hell! von Flippi (Es ist die Hölle...) ================================================================================ Kapitel 39: Das Ende ist nah! ----------------------------- Ich sass auf dem Bett und starrte hinauf zur Zimmerdecke. Jan sass neben mir am Fenster und rauchte. „Es hat wohl auch sein Gutes“, flüsterte er leise. „das Juris abgehauen ist…“ „Rede keinen Stuss!“, zischte ich ihn an. „Juris hat es verdient! Er soll ruhig ein bisschen leiden! Es war ja auch er, der dich betrogen hat. Also was für Einwände hast du den?“ Jan seufzte tief und blickte dann zu mir hinüber. „Hast du seinen Blick nicht gesehen? Ich glaube er ist lieber in diesem Camp als bei uns.“, flüsterte nun Jan weiter zu mir. „Verübel kann ich es ihm nicht. Du gehst mit ihm wirklich nicht gerade sehr gut um. Er muss die ganze Zeit deine Launen durchleben und für Yuri und Filk muss er auch immer hinhalten. Also so gesehen warst du ihm wirklich kein guter Freund. Eigentlich hast sogar du ihm das Leben noch schwerer gemacht.“, fuhr ich ganz ruhig fort und schaute wieder hinüber zu meinen Kumpel. „Ich weiss… Das sagte meine Mum schon immer, ich sei so wie mein Vater.“, meinte er ein bisschen bedrückt. „Er hatte sie früher immer geschlagen, gut getrunken hatte er auch immer zu viel. Nun bin ich wirklich ein Stück besser als er.“, Jan seufzte tief und schaute dann wieder aus dem Fenster. „Val, aber eines verspräche ich dir, ich werde dafür sorgen dass es deinem Bruder wieder besser gehen wird. Ich liebe ihn, auch wenn man es wohl nicht wirklich sehen kann, er bedeutet mir wirklich viel. Das heute war einfach zu viel, ich muss einfach was ändern. Auch wenn es wohl auch in deinem Interesse ist wenn es deinen Bruder gut geht.“ Diese Worte waren nun wirklich nicht das was ich hören wollte, aber das konnte ich Jan nicht sagen. Es hörte sich fast so an als ob er Juris für sich alleine haben wollte. Aber er war mein Bruder! Juris gehörte ganz alleine mir! Er war mein grosser Bruder und würde später mal alles bekommen, wo ich wohl einfach lehr ausgehen würde, also sollte er doch dafür leiden! Eigentlich waren wir beide gleich, dieselbe Person, nur hatte er das Glück halt zuerst geboren zu werden, und das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen! Ich wollte nun mal meine Rache! Doch nun nach all den Jahren besann sich Val einfach anders! Nur konnte ich das einfach nicht zulassen! „Er hat uns aber hier eingesperrt, glaubst du wirklich das er von dir nun irgendwie noch was will? Du sagtest doch selbst er schien über unsere Ankunft hier nicht froh zu sein, also wieso machst du dir die Mühen? Zahlen wir es ihm doch lieber zurück was er uns angetan hat!“ „Ich kann es nicht!“, knurrte Jan dann zu mir. „Ich kann es einfach nicht! Dein Bruder bedeutet mir wirklich viel, und ich will ihn wieder zurück, also bleibt mir keine andere Wahl! Du weisst einfach nicht was Liebe ist! Du hast von dem ganzen keine Ahnung. Er ist für dich immer nur der grosse Bruder, und du magst es ihn bisschen zu quälen, ich kenne dich gut Val. Wirklich. Aber ich mag deinen Bruder, ich liebe ihn!“ „Was du nicht sagst!“, zischte ich nun sauer. Das wollte ich nun wirklich nicht hören! Juris gehörte mir, mir ganz alleine! Und ich würde ihn nie mit Jan teilen! Er war mein Ebenbild und wir gehörten zusammen! Jan stellte sich nun nur zischen uns! Mit seinen lächerlichen Gefühlen von Liebe und Zuneigung zu meinen Bruder! Mürrisch stand ich auf und schaute mich schlecht gelaunt im Zimmer um. Jan hatte wohl meinen Frust bemerkt und sprach mich nicht mehr an. Schaute einfach aus dem Fenster. Ich hingegen schaute mich in den malten Raum um. Es hatte einen Kamin, der schon lange nicht mehr benutz wurde, und das alte Bett auf dem ich Vorher gelegen hatte, aber sonst was der Raum lehr, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Aber genau eine dieser Kleinigkeiten zog meinen Blick auf sich. Es war eine alte Kelle womit man früher wohl die Glut im Kamin weggeräumt hatte. Leise schlich ich zu dem Ding hin und ob es hoch, wobei mir dann ein böses Lächeln über die Lippen zog. Jan hätte sich einfach lieber nicht zwischen mich und meinen Bruder stellen sollen. Hätte er nur dieses eine mal nicht auf sein Gewissen gehört sondern hätte einfach nur dort weiter gemacht wo er begonnen hatte. „Es tut mir leid Jan, aber wie es scheint kann ich dich nun wirklich nicht mehr brauchen.“, flüsterte ich leise zu mir selbst, so leise das es Jan auch ja nicht hörte. „Val, ich werde versuchen endlich meiner Aufgabe gerecht zu werden. Ich werde wirklich versuchen ihn zu beschützen.“, sprach er leise zu mir, drehte sich aber immer noch nicht zu mir um, was wohl irgendwie nun wirklich mein Glück war, ein Blick zurück und er hätte mich mit dieser schönen Stange gesehen. Darum versteckte ich sie nun hinter meinem Rücken. „Ich habe es schon mal gesagt, dass kann ich nicht zulassen.“, sprach ich nun wieder zu ihm. „Wieso den nicht?“, fragte nun Jan weiter und drehte sich zu mir um, schaute mir in die Augen und wollte nun wirklich eine Antwort. „Weil mein Bruder nun mal mir gehört! Ich will ihn für mich alleine, und das solltest du langsam begreifen!“, schrie ich ihn nun an. Alles was dann passierte ging total schnell, er schaute mich mit bösem Blick an und wollte was sagen, aber ich zog nur meine Eisenstange nach vorne, und schlug zu. Jan viel sofort zu Boden, und ich schlug noch ein par mal zu. Als er sich dann wirklich nicht mehr rührte hörte ich auf, schmiss die Stange in eine Ecke und hob Jan noch, schmiss ihn auf Bett und zog die Decke rüber. Holte dann mein Feuerzeug aus der Tasche, zündete mir eine Zigarette an und setzte mich nochmals aufs Bett. „Du bist ein Trottel Jan, du hättest einfach nichts sagen müssen, das wär alles gewesen. Aber nun ist es zu spät.“, kaum hatte ich diese Worte meinem alten Freund gesagt stand ich auf, und zündete mit meinem Feuerzeug die Decke an. Es sollte alles wie ein dummer Umfall aussehen. Ich verstand zwar nicht viel von Obduktionen, und hoffte nun wirklich dass das Feuer nun alle Spuren vernichten konnte. Ein böses Lächeln huschte nochmals über mein Gesicht als ich aus dem Zimmer ging und noch einen Blick zurück warf. Das Bett fing da wirklich ganz langsam Feuer. Zufrieden mit mir, schloss ich die Tür hinter mir und blickte hinüber zu Yuri der einfach auf dem Sofa sass und Löcher in die Luft starrte. Er schien wohl nichts gehört zu haben. Also hatte ich wohl auch nichts zu befürchten. Hastig schritt ich nun einfach auf die Tür zu, ich wollte nun wirklich dieses Haus einfach so schnell verlassen wie es gib. Drückte die Türklinke nach unten und drückte dagegen, aber die Tür gab nicht nach. Hastig versuchte ich es gleich noch zweimal und schaute dann bisschen verwundert zu Yuri. „Hast du den Schlüssel oder wieso ist die Tür abgeschlossen?“ „Ich habe den Schlüssel nicht.“, meinte er schroff zu mir. „Dein kleines Bruderherzchen hat den immer noch.“ Fast schon verstört blickte ich ihn nun an. Das konnte einfach nicht wahr sein, hatte ich wirklich vergessen das Juris die Schlüssel mitgenommen hatte? Sauer trat ich mal gegen die Tür und schaute ihn böse an. „Hilf mir doch Yuri, ich will dieses verdammte Haus verlassen und meinen Bruder endlich zur Rechenschaft ziehen!“, schrie ich ihn einfach nur an. Doch er legte sich einfach nur zurück und meinte kühl: „Wieso solch eine Hektik? Dein Bruder wird schon über alle Berge sein, oder die aus dem Camp haben ihn gefunden. Warten wir lieber auf Jan, der kriegt die Tür schon klein.“ Für diese spöttische Antwort hätte ich Yuri wirklich gerne geschlagen, aber dafür hatte ich nun wirklich nicht die Zeit. „Hilf mir doch einfach!“, schrie ich einfach zurück. „Sonst bring ich dich um!“ „Ein bitte hätte es auch getan.“, murrte Yuri nur. Stand dann aber auf und kam zu mir. Schaute mich an und plapperte gleich weiter. „Aber sag schon, wieso willst du nun wirklich raus? Doch nicht etwa nur wegen deinem Bruder?“ Blöd grinsend sah er mich an und ich hätte ihm nun wirklich gerne den Kopf eingeschlagen. „Gut.“, knurrte ich sauer. „Ich habe mich mit Jan gestritten und will nun einfach nur bisschen frische Luft. Ist das so schlimm?“ „Nein.“, antwortete er nur und drückte fest gegen die Tür. Ich war nun wirklich mit meiner Ausrede zufrieden und drückte dann auch gegen die Tür so fest ich konnte. Nur stellte sich die Tür als robuster als ich dachte. Dafür dass sie nur aus Holz war hielt sie noch schön was aus. Immer wieder drückten wir zwei dagegen und sie gab wirklich nur ganz langsam nach. Wir waren schon sehr weit gekommen als Yuri plötzlich inne hielt und sich um schaute. „Findest du nicht auch dass es irgendwie komisch riecht?“, fragte er mich verwundert, und schaute sich weiter um. „Wie meinst du komisch?“, stellte ich mich gleich ein bisschen dumm. „So als ob es hier brennen würde, oder bilde ich mir das etwa ein? Allgemein sollten wir vielleicht mal nach Jan sehen, irgendwie kann da was nicht stimmen?“, erklärte er und schaute zur Tür. Leider sah ich es dann auch, ganz feier rauch kam schon unter der Tür durch und irgendwie schien es nun dich wärmer geworden zu wären. Ganz langsam näherte ich mich dann der Tür. Yuri sollte ja nicht merken dass ich mit der Sache zu tun habe. Daher bückte ich mich runter und schaute den Rauch an. Schaute dann mit entsetztem Gesicht zu Yuri. „Das Zimmer, es scheint zu brennen?“, versuchte ich es wohl so entsetzt und überrascht es ging zu sagen. Auch wenn es mir wohl nicht wirklich gelang, doch Yuri war wohl zu sehr durch den Wind als das er das bemerkt hätte. „Was! Aber was ist mit Jan? Schau doch noch!“, stottere verwirrt was herum. „Spinnst du! Wenn ich die Tür öffne sind wir verloren! Wir müssen hier raus!“, zischte ich nur böse zurück und eilte wieder zu ihm, und rammte mich gleich gegen die Tür. Yuri half mir dabei dann auch, und dann gab die Tür wirklich nach. Sprang auf einer Seite aus der Verankerung und ich konnte sie ein Stück zur Seite schieben, so dass wir rauskommen konnten. „Wir haben es geschafft.“, flüsterte Yuri erleichtert und schaute sich den Fluchtweg an. „Das haben wir.“, nuschelte ich leise und ging leise zwei Schritte zurück, umklammerte dann eine verstaubte Vase, hob diese hoch und schlug sie Yuri in einem unachtsamen Moment über den Kopf. Der sank dann bisschen benommen zu Boden und ich musste lachen. Es war alles seine Schuld, hätte er von Anfang an auf mich gehört, dann hätte ich es nun nicht tun müssen, aber er hatte nun mal auch eine kleine Lektion verdient! So liess ich ihn auf dem Boden liegen, kletterte durch den Spalt in der Tür und rannte so schnell es ging die Treffe nach unten. Ich hatte das Ende schon fast erreicht als ich plötzlich von unten Schritte hörte welche die Treppe hinauf eilten. Bei der nächsten Biegung sah ich dann auch das Gesicht der Person. „Juris?“, flüsterte ich dann verwirrt. „Was machst du hier?“ „Ich hatte noch den.“, knurrte er mich einfach an und hielt mir die Schlüssel vor die Nase. „Und wo sind eigentlich die Anderen?“, fragte er bisschen verwundert dann nach. „Tot.“, knurrte ich ihn nun auch an. „Du kommst da zu spät. Schau lieber auf dich selbst.“ „Das glaube ich dir nicht!“, zischte Juris nun. „Du bist ein guter Lügner Valērijs, dass weiss ich ganz genau! Nur scheinst du nicht mehr zu wissen wenn es auch mal gut ist die Wahrheit zu sagen!“ „Und du bist ein Trottel! Du weisst es einfach nicht wenn es an der Zeit ist seine eigene Haut zu retten!“, kaum gesagt packte ich meinen Bruder an beiden Armen und drückte ihn gegen die Wand des Treppenhauses. Sah ihm spöttisch in die Augen und drückte ihm fest gegen die Wand. „Du bist der schwächere von und beiden, dass solltest du nie vergessen.“, flüsterte ich ihm ins Ohr, riss ihn dann aber gleich wieder von der Wand weg und stiess ihn achtlos die Treffe hinunter. Juris stürzte hinunter und blieb dann fast reglos am Boden liegen. „Du bist ein Nichts. Das solltest du dir langsam einprägen! Ich werde immer der stärkere von uns sein!“, schrie ich spöttisch zu ihm hinunter. Juris rührte sich dann wieder, schaute mit bösem Blick zu mir hinauf. Sein Gesicht war von dem Sturz schön in Mitleidenschaft gezogen worden, doch er schien es nicht zu merken. „Das ist eine Lüge!“, zischte er zurück. „Du warst von Anfang an der Schwächere, und daran hat sich noch nichts geändert! Du bist feige und daran wird sich nie was ändern!“ Stink sauer lief ich dann auf ihn zu, blickte von oben auf ihn herab und trat noch mal schön kräftig gegen seinen Rücken. „Stirb mal schön!“, spöttelte ich und schlenderte dann einfach weiter, ich hatte es nun wirklich nicht mehr eilig. Meinen Bruder liess ich unter Qualen sich winden bei der Treppe liegen, sein Schicksal hatte er selbst gewählt. Als ich den Ausgang erreicht hatte beeilte ich mich dann von dem Haus wegzukommen. Denn ich hörte schon die Sierren der Feuerwehr und der Polizei. Geschichte mischte ich mich unters Volk das geschockt dem Schauspiel zuschaute. Mein Feuer hatte schon eine beachtliche Grösse angenommen und irgendwie war ich mit mir selbst sehr zufrieden. „Valērijs.“, sprach dann auf einmal jemand meinen Namen. „Du denkst doch nicht dass ich dich so einfach abhauen lasse?“ Verwundert starrte ich hinter mich, es konnte einfach nicht sein, ich kannte diese Stimme. Sie gehörte niemand anders als Jan, doch der war Tot. Nur stand da genau diese Tote Person genau hinter mir. „Ich habe mir geschworen Juris zu beschützen, und diesen Versprächen werde ich halten! Valērijs für deine Verbrechen wirst du bezahlen!“, sprach dieser mit einem fiesen lächeln weiter. „Nein!“, schrie ich einfach nur, und rannte weg. Es konnte einfach nicht war sein, dachte ich nun wirklich verstört. Das war alles nur ein böser Traum. Eine reine Einbildung, versuchte ich mich selbst zu beruhigen, und rannte einfach Kopflos weiter, ein Ziel hatte ich nicht, ich wollte nur weg, so weit es ging. Ich rannte und rannte immer weiter, bis auf einmal ein entsetzlicher Schmerz durch meinen Körperjagte und mir schwarz vor Augen wurde… Panisch wachte ich dann auf einmal auf. Ich war Schweiss gebadet und schaute hinauf zu einer weissen Decke. Schmerzen hatte ich keine mehr, und es war um mich herum so eine Stille. Verwundert blickte ich mich dann um und sah in dem weissen Raum meinen Bruder stehen. Juris, mit seinem geschundenem Gesicht der mich böse anschaute. „Aufgewacht?“, knurrte er mich böse an. „Wo bin ich?“, fragte ich verwirrt. „Bruder was ist passiert?“ „Ich bin nicht mehr dein Bruder!“, zischte er. „Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben! Gar nichts mehr! Aber eines kann ich dir sagen! Yuri hat überlebt! Ich habe ihn gerettet! Ich bin halt nicht so wie du! Ich bin kein Mörder!“ Schrie er mich einfach an, drehte sich dann weg und öffnete die Tür, trat hinaus, aber dann schaute er noch einmal zu mir. Schaute mir ein letztes mal hass erfüllt in die Augen. „Der einzige der noch sterben wird wirst du selbst sein!“, zischte er böse zu mir und schlug laut die Tür hinter sich zu. Kaum aus dem Zimmer lehnte sich Juris gegen die Wand, schaute hinauf zur Decke und es liefen ihm dicke Tränen über sein Gesicht. Ganz langsam sank er dann die Wand hinunter auf den Boden und fing an zu schluchzen. In seiner Verzweiflung sah Juris gar nicht die zwei Personen die sich ihm näherten, erst als sie ihn berührten sah er auf und schaute in das Gesicht von Miles und Marvin. „Was macht ihr hier?“, schniefte dieser. „Wir haben nach dir gesucht, was sonst?“, flüsterte Marvin. „Und wie habt ihr mich gefunden?“, wollte Juris nun unter Tränen doch wissen. „Köpfchen.“, flüsterte Miles. „Ich dachte es ist das Beste wenn man dem Krankenhaus bescheid sagt. Meine wenn du dich verletzt dann wirst du hier her gebracht und so war es nun ja auch.“ „Was ist eigentlich passiert?“, wollte nun plötzlich Marvin noch von Juris wissen. Juris schluchzte auf diese Frage gleich wieder bisschen mehr. Sprach dann aber doch: „Val dieser trottel hat das Haus angezündet, und ist abgehauen. Im Treppenhaus bin ich auf ihn gestossen und bin dann hoch, Yuri lag noch bewusstlos im Zimmer, ich habe hinaus geschleift und mein dummer Bruder hatte nichts besseres zu tun als unvorsichtig vor einen Bus zu springen.“ Juris machte eine Pause und schaute wieder hinauf zur Decke. „Er wird es nicht schaffen.“, flüsterte Juris. „Das haben die Ärzte gesagt, bei dem Aufprall wurden ein paar lebenswichtige Organe beschädigt. Sie können nichts mehr für ihn tun, ausser ihn mit Morphium zu versorgen so dass er nicht so starke Schmerzen hat. Er wird ganz langsam sterben und ich kann ihm nicht mal verzeihen. Was er mit mir gemacht hat war einfach zu schrecklich.“, flüsterte er ganz langsam und leise und weinte dann weiter… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)