In the Night of Hell! von Flippi (Es ist die Hölle...) ================================================================================ Kapitel 21: Alkohol, Autos und Russen vertragen sich einfach nicht… ------------------------------------------------------------------- „Fjodor. Wir klauen das Auto und machen uns auf in die Stadt. Du weisst doch genau wie schlecht sie an Sonntagen auf uns aufpassen. Auch sie wollen ihren freuen Tag. Geschweige merkt das niemand wen wir das Auto aus der Garage klauen.“, erklärte ich ihm freudig. „Okay, aber was erhoffst du dir daraus? Was gibt es in der Stadt für dich was es hier nicht gibt? Geschweige habe ich keinen Führerschein.“, knurrte er dann weiter. „Frauen Fjodor. Das einzige was man in diesem Camp nicht finden kann. Geschweige wird es dir gut tun bisschen hier raus zukommen.“, plapperte ihn dann. „Geschweige genügt es mir voll und ganz wen du ein Auto lenken kannst.“ „Frauen? Was willst du den von Frauen?“, fragte er mich dann ein bisschen verwirrt. Ich lachte wieder und blickte ihn dann an. „In der Regel können halt nur sie Kinder bekommen und ich brauche nun mal halt eines.“ „Okay.“, sagte Fjodor dann nur und ging davon. Verwirrt war ich dann schon ein bisschen. Ich hätte damit gerechnet das er mir wiedersprächen würde oder sonst was. Aber mich alleine hier zu rück lassen? „Fjodor! Was ist? Wo willst du hin?“, rief ich ihm hastig hinter her. Er drehte sich um und blickte mich an. „Dachte du wolltest Morgen eine Spritzfahrt mit dem Auto machen? Ich klaue bloss die Schlüssel. Bin dann gleich wieder zurück!“, sagte er und lächelte mich an. Ich nickte ihm bloss zu und wollte dann in sein Zimmer gehen. Doch ich konnte es mir nicht verkneifen noch ganz schnell einen Blick in mein Zimmer zu werfen, auch wen es nur durch das Schlüsselloch sein würde. Val sass immer noch dort, rauchte eine Zigarette und hantierte gerade ein bisschen herum. Ich wusste genau was das weisse Pulver war mit dem er herumhantierte. Kokain. Er schnupfte schnell eine kleine Dosis und liess den Rest wieder in seiner Jackentasche verschwinden. Juris Bruder ist ein kleiner Drogensüchtiger. Oder wenigstens beinahe. Wenigstens schien er sich das Zeugs öfters mal reinzuwerfen. Das würde ich Juris wohl in der nächsten Zeit auch mal sagen. Gute Freunde waren wir ja nicht, aber interessieren würde es ihn wohl schon. Nach dieser Entdeckung ging ich aber trotzdem Richtung Fjodors Zimmer und setzte mich dort auf sein Bett. So wartete ich dann auf ihn bis er mit den Autoschlüssen wieder kam. Er setzte sich dann zu mir auf das Bett und zündete sich eine Zigarette an. „Wann willst du Morgen den gehen? Es sollte wohl schon sehr früh sein, denn ich will wirklich nicht erwischt werden. Aber am Abend sollten wir dann wohl auch erst wieder spät kommen.“ „Ich finde wir sollten um 5 Uhr Morgen gehen. Dann schläft wenigstens jeder noch. Am Abend wohl am besten um 2 nach Hause. Dann wären wir um 5 wieder zu Hause.“, überlegte ich mir und blickte Fjodor an. Dieser liess lehnte sich gerade an die Wand und zog an seiner Zigarette. „Wen ich fahre werden wir keine drei Stunden brauchen da bin ich so sicher.“, erklärte er mir dann und lachte. „Wirklich? Das ist ja schön, dann könnten wir theoretisch bisschen länger bleiben!“, freute ich mich und fragte ihn dann gleich ganz leise: „Aber mal eine kleine andere Frage, hättest du nicht Lust auf ein bisschen Sex mit mir?“ Er blickte mich komisch an und zog wieder an seiner Zigarette. Meinte dann zu mir: „Weisst du nicht was ich diese Woche alles getan habe? Ich habe mich mit dir verritten, dann habe ich mit Miles geschlafen, am nächsten Tag bin ich dann auf ihn los. Geschweige habe ich dann noch mit Juris geschlafen. War gestern den ganzen Tag nicht in der Schule, bin heute auch die ganze Zeit nur in meinem Zimmer rumgesessen. Bisschen viel um einfach so den Schleier des Vergessens darüber zu ziehen. Oder nicht?“ „Fjodor, bitte, ich weiss doch dass du es nicht extra gemacht hast. Geschweige bist du immer so spiessig wen du nichts getrunken hasst.“, maulte ich ihn dann an. „Spiessig.“, wiederholte dann Fjodor und zog wieder an seiner Zigarette. „Wen du das so meinst. Aber ich kann nicht einfach weiter saufen nach dem was ich Miles angetan habe.“ „Aber es hat ihm ja nicht mal so viel gemacht.“, erklärte ich Fjodor dann. „Es ging ihm ja schon wieder besser.“ „Glaubst du. Miles ist nicht der Mensch der bemitleidet werden will. Daher gibt er nicht alle seine Gefühle preis.“, erklärte er dann mir. „Mag sein. Aber kann es sein das du ihn liebst?“ Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen spürte ich wie Fjodor neben mir zusammen zuckte. „Ich meine nur, du machst mit ihm Sachen, das würdest du mit mir oder Juris nie machen?“, plapperte ich weiter. „Jedoch verletzt du ihn wieder. Kann es sein das du deine Gefühle nicht zulassen willst?“ „Rede keinen Unsinn. Ich war beides Mal einfach nur Sturz betrunken nichts weiter.“, knurrte er bloss. „Wirklich? Und darum lässt du dich von ihm flachlegen? Geschweige warst du bei mir auch schon oft betrunken wen wir miteinander geschlafen haben, aber mich hättest du nie rangelassen.“, erklärte ich dann gleich. Fjodor gab keine Antwort von sich schaute sich nur im Zimmer um her zog an seiner Zigarette und meinte dann knurrend: „Ich will nicht darüber reden. Am besten gehst du eh schlafen. Wir müssen Morgen früh aufstehen. Ich will jetzt eh schlafen.“ Ohne auch nur ein Wort der wiederrede zu sagen stand ich auf und ging Richtung Tür, drehte mich dann aber nochmals um und sah ihn an. „Fjodor wen alle Russen so sind wen sie nichts getrunken haben kann ich verstehen wieso ihr so ein grosses Alkoholproblem habt, den ohne seit ihr unausstehlich!“, kaum hatte ich diese Worte gesagt eilte ich zur Tür und schloss sie hastig wieder hinter mir. Kaum war ich draussen hörte ich schon was gegen die Tür knallen. Ich hatte Fjodor wirklich sauer gemacht, aber es war nun wirklich mal die Wahrheit. Aber nach diesem kurzen Gespräch mit ihm wollte ich wirklich nur ins Bett, er hatte recht Morgen wird ein langer Tag werden. Als ich dann am Morgen zur Garage kam stand Fjodor schon davor und rauchte wieder. Kaum sah er mich lies er sie zu Boden fallen und öffnete das Garagentor. „Bist du bereit?“, fragte er mich noch bevor er ins Auto stieg. Ich nickte ihm bloss zu und stieg dann auf der Beifahrerseite ein. Ich war einfach noch zu müde als das ich mit ihm reden wollte. Wan ich dann wieder einschlief konnte ich wirklich nicht sagen, ich wurde dann nur ein bisschen grob aus dem Schlaf gerissen als wir am Ziel angekommen waren. Dann als ich auf die Uhr schaute und bemerkte das es gerade mal 7 Uhr war blickte ich Fjodor komisch an, doch der lächelte nur und schleppte mich ins nächste Kaffee. Dort setzten wir uns an einen Tisch und ich bestellte für mich drei Buttergipfel und eine Tasse Kaffee. Fjodor hingegen nahm gleich fünf Stück und einen ganzen Liter Bier. Ich schaute ihn dann nur schief an, sagte jedoch nichts. Aber er bemerkte meine Blickte und meinte dann bloss: „Das ist Bier, davon vertrage ich eine Menge, da musst du wirklich keine angst haben.“, nach diesen Worten holte er sich dann noch eine Zigarette nach vorne. Mir war die ganze Zeit nie aufgefallen wie viel er eigentlich immer rauchte. Aber jetzt wo es mir irgendwie dreckig ging hatte ich wirklich keine Lust dazu. Das machte ich viel lieber wen es mir gut ging, und die ganzen Entzugserscheinungen halfen meiner Laune auch nicht gerade besser zu werden. So sassen wir zwei fast ganze drei Stunden im Kaffee ohne gross miteinander ein par Wörter zu wechseln. „Fjodor ich muss mal schnell was erledigen. Ich komme aber gleich wieder.“, sagte ich zu ihm als er gerade dabei war seine x wievielte Zigarette anzuzünden. Darauf hin nickte er nur und ich huschte hastig davon. Denn ein bisschen spass wollte ich mit ihm auch noch haben, und die Gelegenheit bot sich da nun mal. Es dauerte zwar ein bisschen länger als ich gedacht hatten, den leider hatten an Sonntagen nicht alle Läden offen, doch mit ein bisschen suchen fand ich doch den ein oder anderen wo ich mir was besorgen konnte. Als ich dann wieder in das Kaffee kam erkannte mich Fjodor zuerst gar nicht. Daher ging ich einfach zu ihm hin und sass neben ihm auf den lehren Stuhl. Er blickte mich komisch an und ich sprach denn ganz leise: „Fjodor, was glotzt du so blöde? Ich sagte doch ich muss schnell was erledigen.“, kaum hatte ich das gesagt nahm ich meine neu gekaufte Sonnenbrille ab und lächelte ihn an. „Maarten?“, fragte er dann bisschen verwirrt. „Wer den sonst?“, meinte ich dann bloss und legte die Sonnenbrille weg. Gab ihm dann noch einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. Ich hatte mir da ein paar rote hochhackige Stiefel gekauft, dazu einen karierten kurzen Rock und ein schwarzes Oberteil. Meine Oberweite hatte ich da zwar schön ausstopfen müssen, aber es war mir wirklich gelungen. Dazu hatte ich mir noch eine blonde Perücke und einen Strohhut gekauft. Auf mein Aussehen jetzt wären wohl so einige Mädchen neidisch gewesen. Aber wen ich mal schon mit Fjodor so weit weg war wollte ich auch meinen Spass mit ihm. „Wo her hast du den das ganze Geld?“, fragte er mich verwirrt. „So zusagen hat Ryan es mir finanziert. Ich habe nur ein bisschen Drogen verkauft und hatte es schnell zusammen. Man muss nur wissen wo man das Zeugs am schnellsten los wird.“, sagte ich und küsste ihn dann. „Wen du ein bisschen Sex willst kannst du den gerne haben.“, flüsterte ich ihm dann leise ins Ohr als wir uns wieder voneinander lösten. Er lachte dann nur stand dann auf und lief Richtung WC. Ich folgte ihm dann einfach und im nu war ich im Jungenklo. Fjodor drückte mich dann gegen die Wand und küsste mich. Das war wohl auch einer der Gründe wieso das Miles nicht zu ihm passte. Fjodor war einfach viel zu ungestüm. Wen er was wollte dann wollte er es, und genau das mochte ich so an ihm. Jetzt ging er nämlich auch gerade wieder schön ran. Zärtlichkeit gehörte nicht gerade zu seinen stärken, und das war mit total egal. Nur war darum das Vergnügen mit ihm auch wieder so schnell vorbei. Kaum war er fertig gab er mir einen Kuss und ging wieder hinaus. Ich folgte ihm dann brav und wir setzten und wieder an den Tisch. Ich wollte gerade wieder mit Fjodor reden als ich dann eine Stimme hörte: „Fjodor bist du das?“, fragte diese und ich schreckte dann gleich zusammen. „Geschweige wer ist eigentlich das Mädchen neben dir?“, wollte sie alles wissen. „Was machst du den hier?“, fragte Fjodor nun bisschen verwirrt. „Dasselbe könnte ich dich fragen.“, gab Monique dann zurück. „Wir machen uns einen schönen Tag.“, erklärte ich dann und bekam dann nur noch böse Blicke von Monique. „Er hat recht.“, meinte dann Fjodor, „Ich und Maarten wollten nur den Sontag mal so richtig geniessen.“ „Maarten?“, fragte sie verwirrt. Ich nickte bloss und sie setzte sich zu uns. Ihr Blick hellte sich ein bisschen auf und ich musste innerlich wirklich lachen. Sie dachte wirklich nur weil ich ein Junge war würde Fjodor nichts mit mir anfangen, falsch gedacht! Aber sagen wollte ich nichts. „Irgendwie ist es aber auch gut das ich dich hier treffe.“, meinte sie. „Ich muss dir da was sagen. Es ist mir wirklich sehr wichtig das du davon erfährst und das so schnell wie möglichst!“, quasselte sie ihn voll. „Ich bin Schwanger.“ Nach diesem Wort hörte ich ihr nicht mehr zu. Das traf mich wirklich wie ein Schlag. Gegen Miles hatte ich eine Chance, aber ein Mädchen das ein Kind bekommt, das konnte ich nun wirklich nicht toppen. Egal was ich auch machte Kinder würde ich nie haben können. Geschweige würde das wohl auch Fjodor auffallen. Am liebsten hätte ich sie jetzt wirklich getötet, aber das ging gerade wirklich schlecht. Auch hatte sie mir gerade alles verdorben. Ich hatte nicht mal Lust ihr zu zuhören oder darauf zu achten wie Fjodor darauf reagierte für mich war der Schock einfach zu gross, und die doofe Ziege blieb dann gleich noch X Stunden bei uns sitzen. Einfach so. Ich realisierte gar nicht wann sie eigentlich ging. Fjodor stupste mich dann nur an und meinte dann: „Wollen wir nicht gehen? Geschweige willst du dich bestimmt noch umziehen.“ Ich nickte dann bloss und zog mich dann um. Der Tag lief wirklich nicht so wie ich wollte, und meine Hoffnung war nur noch das ich eine tolle Frau in der Disco treffen würde. Doch kaum waren wir da liess mich Fjodor schon alleine. Geschweige schien mein Aussehen den Frauen hier auch nicht wirklich zu passen. So sass ich dann schon bald zwei Stunden dort und hatte noch kein Mädchen. Das frustrierte mich dann so dass ich wirklich das erst beste betrunken Mädchen ansprach und ihr offen ins Gesicht sagte was ich wollte. Zu meiner Verwunderung störte sie das gar nichts, auch wen es wohl nur am Alkohol lag, aber zufrieden war ich damit und schleppte sie dann gleich Richtung WC. Dort küssten wir uns und ich merkte langsam dass ich Probleme bekommen würde. Mein Glied wollte einfach nicht steif werden. Ich konnte auch nur so sehr mit dem Mädchen rumknutschen in meiner Hose rührte sich nichts. Das war das erniedrigte und peinlichste was mir bis jetzt passiert war. In diesem Augenblick war ich so geschockt das ich sie einfach da stehen liess und aus der Disco rannte, und mich draussen irgendwo hin kauerte. Wie lange ich da sass wusste ich nicht, nur stupste mich dann wieder Fjodor an. Seine Alkoholfahne roch ich gewaltig, und er rauchte schon wieder. „Maarten komm steh auf, ich will gehen. Ich weiss einen Ort wo wir heute Nacht schlafen können.“ Diese Worte hörten sich für mich nicht gerade gut an, und als die drei Mädchen noch auftauchten wurde mein Gefühl noch schlechter. „Wir fahren um 5 Uhr zurück dann sind wir noch rechtzeitig wieder im Camp.“, meinte er dann nur und ging dann einfach. Fjodor hatte diese Nacht wirklich wieder zu viel getrunken dachte ich böse, stand dann aber auf und lief hinter ihnen her, und ich hatte mir da Sorgen gemacht wegen Monique dafür schien ihm an der Kleinen ja nichts zu liegen, sie bekam ein Kind und er ging mit den nächst besten Frauen ins Bett. Jetzt bereute ich es dass ich ihm nicht richtig zugehört hatte. Aber ändern konnte ich da nichts mehr. Am Ende des Weges befanden wir uns in einer der Wohnungen wo eine der drei Mädchen wohnte. Fjodor Verschand dann mit den dreien im Zimmer und ich blieb alleine im Wohnzimmer zurück und irgendwie fühlte ich mich gerade wirklich wie eine kleine Schlampe. Fjodor lag wirklich nichts an mir und das machte mich traurig. So weinte ich mich diesen Abend in den Schlaf und als ich aufwachte war es schon fast fünf. Als ich das bemerkte stand ich hastig auf und ging ins Zimmer. Fjodor lag dort noch völlig betrunken mit den Mädchen auf dem Bett. Ich suchte seine Kleider zusammen und zog ihn hastig an. Danach rüttelte ich ihn wach und schleifte den noch halb schlafenden aus dem Haus und dann zum Auto. Nur war mir klar dass er so nicht fahren konnte. Ich setzte ihn nur uns Auto und dachte angesträngt nach. Wer konnte uns nur helfen? Bitter musste ich leider zu geben, das ich nur Monique hier kannte und ich quetschte dann Fjodor so lange aus bis er mir ihre Nummer gab. Eilig rannte ich dann zum nächsten Telefon und rief sie an. Ich musste es zwar lange schellen lachen bis sie es ab nahm und sie war nicht freut als sie meine Stimme hörte, aber als ich von Fjodor und unserer bitteren Lage erzählte verstand sie was auf dem Spiel stand. Von den Mädchen erzählte ich aber nichts. Unter diesen Umständen hätte sie uns vielleicht nicht mehr geholfen. Wir mussten zurück und das bevor das jemand merkte wo wir waren und die Zeit wurde nun wirklich knapp, geschweige musste Monique immer noch zuerst hier aufkreuzen. Total nervös ging ich auf und ab, bis dann ein Auto neben mir hielt und Monique aus der Beifahrertür ausstieg. „Was habt ihr euch nur dabei gedacht!“, wetterte sie mich an. „Nichts.“, flüsterte ich. „Aber ich habe auch nicht damit gerechnet das Fjodor sich so betrinken würde.“ „Das ist jetzt auch egal!“, knurrte dann eine andere Stimme mich an und ich schaute in das Gesicht von Moniques Bruder. „Sie müssen zurück und die Zeit ist allgemein schon knapp, wir sollten fahren und nicht reden!“, knurrte er und stiegt dann ins Auto. Monique stieg dann hinten bei Fjodor ein und ich musste wohl oder übel vorbei bei ihrem Bruder sitzen. Ich hätte nie gedacht das er so was für uns tun würde, für mich war er immer so ein Egoist gewesen der nur an sich dachte, aber ich hatte mich wohl geirrt. Aber in erster Linie zählte jetzt das wir wieder zurück kamen und das so schnell wie möglichst. Sie würden uns sonst rausschmeissen und das war wirklich das letzte was ich wollte… Auch war für mich diese Nacht Fjodor gestorben. Er war für mich einfach zu wieder… Ich wollte nur noch zurück ins Camp und das so schnell wie möglichst… Meine Idee war wirklich gescheitert und ich konnte es wohl für immer vergessen jemals ein Kind zu haben, für immer… XXXXXXXXXXXXxxxxxxxxxxxxxxxXXXXXXXXXXXXXXXxxxxxxxxxxxxxxxx So dieses Mal wurde das Kapi ein bisschen länger... Aber ich habe mich da entschieden das ich es lieber in einmal als auf zwei Kapis verteilt machen will... Auch schenke ich dieses Kapi zum Geburtstag, hoffe sehr dass es dir gefallen hat! Lg Flippi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)