Love myselfe von BlastedKing (Kakashi FF) ================================================================================ Prolog: Allein -------------- Allein Zu Zweit Aber immer noch allein Vielleicht liegt es an mir Warum bin ich allein Die Welt ist doch so weit Doch ich bleib allein Allein auf der suche nach dir © Blasted Peace of mind ------------- Weiß noch nicht ob es ein zweites Kapitel geben wird, ich habe zwar schon eins angefangen weiß aber nicht obe s fertig wird und wie schnell. (OoT: Ich glaub ich hab mir heute beim Salto machen den Nacken verknackst -.-) peace of mind Konoha war erfüllt von Leben, Freude und Lachen. Es war eine Zeit des Friedens angebrochen und die Menschen feierten mit Tanz und Trank, denn schließlich konnte niemand sagen, wann das nächste Unheil den Weg in das Dorf finden würde. Kakashi saß zusammen mit Iruka, der im Gegensatz zu ihm relativ angetrunken war und eine Portion Rahmen in sich hineinschaufelte, im Nudelstand. Kakashi war nicht nach Essen zu Mute. „Warum schon wieder so bedrückt?“ Der Angesprochene, welcher bis eben noch teilnahmslos auf das Glas voll Essstäbchen gestarrt hatte, sah Iruka an und schwieg mit fragendem Blick, ganz so als ob er nicht wüsste wovon der andere sprach. „Es ist ein wunderbarer Abend und alle haben Spaß – außer du!“ fuhr der Dunkelhaarige fort wobei er erst eine ausladende Handbewegung nach draußen machte und Kakashi danach beinahe mit seinen Stäbchen erstach. Irgendwo draußen lachte eine Gruppe Leute und leises Flötenspiel, das von Trommeln begleitet wurde war zu hören. Die Leute hatten wirklich alle Spaß und Iruka hatte ja auch recht, alle außer er. Aber gerade heute fühlte sich alles schon wieder so sinnlos und leer an. „Kakashi?“ Iruka sah ihn jetzt besorgt an, schließlich hatte der Weißhaarige immer noch nicht geantwortet. Er zuckte nur mit den Schultern. „Es ist aber alles okay, oder?“ „Ja, ja.. irgendwie…“ Kakashi stand auf und steckte die Hände in die Taschen seiner Hose. „…hab grad kein Bock auf dich…ich geh.“ Er ging. Iruka sah ihm vollkommen perplex nach, und starrte noch auf den Vorhang hinter dem Kakashi gerade verschwunden war. Was zum Henker war das denn gerade gewesen? Überall war Licht, er wurde gegrüßt und nickte meistens als Gegengruß nur, während er zügig nach Hause lief. Eigentlich hatte er keinen Grund sich zu beeilen, schließlich wartete Zuhause niemand und nichts auf ihn. Trotzdem wollte er schnell heim. Er fühlte sich furchtbar übermüdet.. wahrscheinlich weil er zuviel geschlafen hatte, dachte er, wobei das irgendwie unlogisch war. Als er die Tür aufschloss herrschte noch die freudige Geräuschkulisse der Stadt über sein Tun, doch als sie hinter ihm ins Schloss fiel war es totenstill. Die Luft schmeckte alt und die gewohnte Stille drückte auf ihn ein. Er wollte das Fenster öffnen, doch als er die Kerze auf seinem Schreibtisch angezündet hatte, sah er bereits die Stechmücken die außen am Fenster klebten, also ließ er es geschlossen. Mit müden Fingern holte er „Das Flirtparadies“ aus der Tasche und legte es auf den Tisch. Selbst das konnte ihn jetzt nicht aufheitern. Seine Weste viel wie ein Stein zu Boden und sein Stirnband landete unachtsam daneben. Im flackernden Licht der Kerze betrachtete er sich im Spiegel. Sein Blick wanderte über seine Haare, die vom Tag zerzaust waren und nun strubbelig in alle Richtungen abstanden, da sie nicht mehr vom Stirnband gehalten wurden. Dann sah er sich in die Augen, sein Blick huschte über das Sharingan, die Narbe und die Erinnerungen, die sie erweckte. Er seufzte und jeder der ihn kannte, wäre überrascht gewesen wie traurig es sich anhörte. Die Stille im Zimmer schien noch stiller zu werden. Nach endlosen Momenten des in Gedanken schwelgenden Rumstehens, erwachte er wieder aus seinen Erinnerungen. Er dachte kaum drüber nach, sondern ließ einfach einen Kage Bunshin von sich erscheinen. Und plötzlich war es besser. Statt einem Atmen hörte man nun zwei. Er sah seinem Ebenbild in die Augen und es war so komplett anders als in den Spiegel zu sehen. Sein Schattenklon hob die hand und zog erst sich selbst und dann dem realen Kakashi die Maske hinunter. Beinahe quälend langsam. Die Finger seines Klons, die doch seine eigenen waren fühlten sich rau und vom Kampf geprägt an. Als diese rauen Finger über die empfindliche Haut seiner Lippen strichen überlief ihn ein wohliger Schauer. Kakashi genoss die wärme und die Geborgenheit als sie sich in den Armen lagen, registrierte den Herzschlag, der identisch dem seinem im Kage Bunshin schlug. Sie küssten sich – sehnsüchtig – gleich fühlend und für kurze Zeit konnte er die Welt um sich herum vergessen. Er tat das was er hier tat nicht zum ersten Mal und bestimmt nicht zum letzten Mal. er war zu lange allein gewesen, konnte keinem so sehr vertrauen… außer sich selbst. [es würde eine Perverse Sexszene folgen die aber für unter 18 jährige nicht geeignet ist und deshalb nur im adult Kapitel „peace of mind adult“ zu lesen ist ^^ vielen dank] Erschöpft aber relativ zufrieden lag er in seinem Bett, in den Armen seines Kage Bunshin und als er einschlief verschwand dieser. Mit einem letzten Flackern ging die Kerze aus. Und nur ein regelmäßiges Atmen durchschnitt die Stille. Nur eines. © Blasted peace of mind adult ------------------- Weiß noch nicht ob es ein zweites Kapitel geben wird, ich habe zwar schon eins angefangen weiß aber nicht obe s fertig wird und wie schnell. (OoT: Ich glaub ich hab mir heute beim Salto machen den Nacken verknackst -.-) peace of mind Konoha war erfüllt von Leben, Freude und Lachen. Es war eine Zeit des Friedens angebrochen und die Menschen feierten mit Tanz und Trank, denn schließlich konnte niemand sagen, wann das nächste Unheil den Weg in das Dorf finden würde. Kakashi saß zusammen mit Iruka, der im Gegensatz zu ihm relativ angetrunken war und eine Portion Rahmen in sich hineinschaufelte, im Nudelstand. Kakashi war nicht nach Essen zu Mute. „Warum schon wieder so bedrückt?“ Der Angesprochene, welcher bis eben noch teilnahmslos auf das Glas voll Essstäbchen gestarrt hatte, sah Iruka an und schwieg mit fragendem Blick, ganz so als ob er nicht wüsste wovon der andere sprach. „Es ist ein wunderbarer Abend und alle haben Spaß – außer du!“ fuhr der Dunkelhaarige fort wobei er erst eine ausladende Handbewegung nach draußen machte und Kakashi danach beinahe mit seinen Stäbchen erstach. Irgendwo draußen lachte eine Gruppe Leute und leises Flötenspiel, das von Trommeln begleitet wurde war zu hören. Die Leute hatten wirklich alle Spaß und Iruka hatte ja auch recht, alle außer er. Aber gerade heute fühlte sich alles schon wieder so sinnlos und leer an. „Kakashi?“ Iruka sah ihn jetzt besorgt an, schließlich hatte der Weißhaarige immer noch nicht geantwortet. Er zuckte nur mit den Schultern. „Es ist aber alles okay, oder?“ „Ja, ja.. irgendwie…“ Kakashi stand auf und steckte die Hände in die Taschen seiner Hose. „…hab grad kein Bock auf dich…ich geh.“ Er ging. Iruka sah ihm vollkommen perplex nach, und starrte noch auf den Vorhang hinter dem Kakashi gerade verschwunden war. Was zum Henker war das denn gerade gewesen? Überall war Licht, er wurde gegrüßt und nickte meistens als Gegengruß nur, während er zügig nach Hause lief. Eigentlich hatte er keinen Grund sich zu beeilen, schließlich wartete Zuhause niemand und nichts auf ihn. Trotzdem wollte er schnell heim. Er fühlte sich furchtbar übermüdet.. wahrscheinlich weil er zuviel geschlafen hatte, dachte er, wobei das irgendwie unlogisch war. Als er die Tür aufschloss herrschte noch die freudige Geräuschkulisse der Stadt über sein Tun, doch als sie hinter ihm ins Schloss fiel war es totenstill. Die Luft schmeckte alt und die gewohnte Stille drückte auf ihn ein. Er wollte das Fenster öffnen, doch als er die Kerze auf seinem Schreibtisch angezündet hatte, sah er bereits die Stechmücken die außen am Fenster klebten, also ließ er es geschlossen. Mit müden Fingern holte er „Das Flirtparadies“ aus der Tasche und legte es auf den Tisch. Selbst das konnte ihn jetzt nicht aufheitern. Seine Weste viel wie ein Stein zu Boden und sein Stirnband landete unachtsam daneben. Im flackernden Licht der Kerze betrachtete er sich im Spiegel. Sein Blick wanderte über seine Haare, die vom Tag zerzaust waren und nun strubbelig in alle Richtungen abstanden, da sie nicht mehr vom Stirnband gehalten wurden. Dann sah er sich in die Augen, sein Blick huschte über das Sharingan, die Narbe und die Erinnerungen, die sie erweckte. Er seufzte und jeder der ihn kannte, wäre überrascht gewesen wie traurig es sich anhörte. Die Stille im Zimmer schien noch stiller zu werden. Nach endlosen Momenten des in Gedanken schwelgenden Rumstehens, erwachte er wieder aus seinen Erinnerungen. Er dachte kaum drüber nach, sondern ließ einfach einen Kage Bunshin von sich erscheinen. Und plötzlich war es besser. Statt einem Atmen hörte man nun zwei. Er sah seinem Ebenbild in die Augen und es war so komplett anders als in den Spiegel zu sehen. Sein Schattenklon hob die hand und zog erst sich selbst und dann dem realen Kakashi die Maske hinunter. Beinahe quälend langsam. Die Finger seines Klons, die doch seine eigenen waren fühlten sich rau und vom Kampf geprägt an. Als diese rauen Finger über die empfindliche Haut seiner Lippen strichen überlief ihn ein wohliger Schauer. Kakashi genoss die wärme und die Geborgenheit als sie sich in den Armen lagen, registrierte den Herzschlag, der identisch dem seinem im Kage Bunshin schlug. Sie küssten sich – sehnsüchtig – gleich fühlend und für kurze Zeit konnte er die Welt um sich herum vergessen. Er tat das was er hier tat nicht zum ersten Mal und bestimmt nicht zum letzten Mal. er war zu lange allein gewesen, konnte keinem so sehr vertrauen… außer sich selbst. Als sie ins Bett fielen hatte Kakashi bereits längst abgeschaltet. Der Kage Bunshin, wenn auch nur ein Klon übernahm in seinem Willen die Führung und zog ihn aus. Er ließ die Augen geschlossen und genoss einfach diese zärtlichen, sonst so ungewohnten Berührungen. Er merkte wie sich in seinen Lenden das Blut staute und als er die Augen öffnete sah er sich selbst mit verschleiertem Blick an. Er wollte etwas sagen, doch es war unnütz, was sollte man sich schon selber sagen, in so einer Situation? Mittlerweile waren sie beide vollständig entkleidet, doch er hatte es nicht eilig, er wollte diese Nähe solange wie möglich genießen. Er strich seinem Ebenbild durch die Haare während sie in einem tiefen Kuss versanken. Und als sie sich lösten hatte er wieder dieses Gefühl, von dem er sich nicht vorstellen konnte, es jemals bei jemand anderem zu haben. Dieses Gefühl.. das Wissen… dass derjenige ihm gegenüber genau so dachte wie er. Ihre Körper klebten regelrecht aneinander und er konnte seine eigene Erregung an seinem eigenen Bein fühlen. Ihm war zwar klar das die ganze Aktion im Prinzip ziemlich strange war und das es nur eine gehobene Form der Selbstbefriedigung war, aber diese Gedanken hatte er soeben ausgeschaltet. Vorsichtig und ganz langsam drang sein Klon in ihn ein, gerade so als würde er den gleichen Schmerz fühlen… was ja auch der Fall ar. Langsam bewegte er sich. Es tat weh, aber Kakashi genoss es. Schließlich war er Schmerzen so ziemlich gewöhnt, auch wenn dies eine andere Art des Schmerzes war. Ein Keuchen entrann seiner Kehle als sein Kage Bunshin stärker zustieß. Der Klon beugte sich vor und wieder verschmolzen sie zu einem leidenschaftlichen Kuss, während der Klon sich weiter in ihm bewegte. Es war gut. Der Klon unterbrach den Kuss als der reale Kakashi plötzlich überrascht aufstöhnte, als dieser ganz bestimmte Punkt in ihm berührt wurde. Seine Hände krallten sich in die Seiten seines Gegenübers und aufgrund der Muskeln hatte er das Gefühl in eine mit Hartgummi bedeckte Steinwand zu greifen. Sein Klon grinste und stieß gleich noch mal zu. Die Bewegungen wurden schneller, leidenschaftlicher. Ihre Körper schwitzten. Sie Keuchten. Sie sahen sich an. Sie küssten sich. Und sie kamen gemeinsam. Kakashi hatte sich so weit wie möglich vorgedrückt und atmete nun schwer. Der Klon ließ sich auf ihn sinken und sie küssten sich noch einmal. Erschöpft aber relativ zufrieden lag er in seinem Bett, in den Armen seines Kage Bunshin und als er einschlief verschwand dieser. Mit einem letzten Flackern ging die Kerze aus. Und nur ein regelmäßiges Atmen durchschnitt die Stille. Nur eines. © Blasted Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)