Was ein Kind alles verändern kann ... von CrazyMangaFan (Kapitel 1) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Name: Was ein Kind alles verändern kann ... Rating:P18-Slash Paring: Romeo x Bill, Strify x Kiro, Yu x Shin, Jetsam x Luminor und ma guggen was noch wird Autor: Meine süße kleine Nibbles (gell mein klopfer? :*) und ich eben das war vorher ein rpg und die Hauptpersonen die Nibbles hat/hatte : Kiro, Luminor, Yu, Bill, Andreas und die die ich hatte waren: Strify, Jetsam, Shin, Romeo, Vivi, Kapitel: 1/ k.A? Inhalt: Das ist mal eine etwas andere CB ff .... Strify hatte ein schweres Leben bei seinen Eltern und will sich anfangs seine Liebe nicht eingestehen ... auch Kiro wurde nicht vom Glück geküsst und musste auch viel durchmachen Yu verliebt sich zum Ersten mal richtig und auch Shin steht dem nichts nach und verliebt sich Hals über Kopf in einen seiner Bandkollegen (wer müsst ihr lesen ;) ) Luminor ist hier mit Jetsam zusammen aber was wenn diese Lieben doch in Erfüllung gehen und etwas Unvorhergesehenes passiert? Das Leben steht Kopf .... Informationen: Also alles was hier geschriebenwurde trifft auf die Jungs natürlich NICHT zu denn das hier ist nur eine ff von 2 Fans und keine Dokumentation. Einiges wird hart werden denn auch ist Rape, Gewalt, Drogen, Magersucht oder Ritzen enthalten. Wer so etwas nciht ab kann kann natürlich auch Kommentare abgeben aber bitte nur sinnvolle und keine Beschimpfungen denn so etwas icht einfach kindisch und unter aller würde also ich bitte euch vernünftig zu sein *verbeug* Kommis: BITTE!!!!!!!!!! Liebend gern! Auch mit Kritik wenn sie angebracht ist! Aber nun viel Spaß und sagt doch Bescheid ob wir weiter posten sollen oder nicht würden uns freun ^^ Die Jungs von Cinema Bizarre standen heute schon sehr früh auf. Yu war der Erste, der wach war und auch die anderen antrieb. „Hey Jungs, wir müssen los. Zum Fotoshooting!“ rief er ihnen zu. „Hetz' nicht so man, wir haben doch Zeit“, maulte Strify. Ihm passte das frühe aufstehen so gar nicht. In der letzten Zeit hatte sich der Sänger von der Band auch mächtig verändert. „Ich hetze gar nicht. Nur Kiro braucht immer so lange“, motzte nun auch der Gitarrist. „Mhm, will halt hübsch sein, unser Kleiner will wohl ne Braut ergattern“, meinte der Sänger mit einer gewissen Ironie in der Stimme. Yu schien dies allerdings gar nicht bemerkt zu haben. Er redete einfach weiter. „Sag mal Strify, wo bist du eigentlich, wenn Kiro sich fertig macht? Er braucht doch immer so lange. Nachher werden wir doch sowieso noch geschminkt!“, fragte der Jüngere der beiden. Im ersten Moment überforderte die Frage Strify total. Doch schnell fing er sich wieder. „Natürlich in seiner Nähe!“, zwinkerte er. „Nein Spaß! Ich häng bei Lumi oder so ab, warum ?“, fragte der Kleinere. Doch sein Gegenüber rollte nur genervt mit den Augen und motzte. „Wie gesagt, weil er das immer macht. Ich habe kein Bock, wieder so spät dran zu sein!“, sagte jener etwas grob zu ihrem Sänger. Dieser schmollte auch sofort. „Was beschwerst du dich bei mir, sag das ihm!“, kam es in einer maulenden Tonlage. Strify hasste es für etwas verantwortlich gemacht zu werden, wobei er eigentlich gar nichts dafür konnte. „Du hast dich doch beschwert, ich solle nicht so hetzen!“.. Yu war total genervt, darum auch seine bissige Antwort. Bisher waren sie oft zu spät aufgrund des kleineren Bassisten. „Weil du so tust, als gehe die Welt unter, wenn wir mal zu spät kommen!“, moserte der Sänger nun wirklich sauer. „Wir kommen immer zu spät.“, sagte Yu ruhig. Zu ruhig für des Kleineren Geschmack. Sofort setzte er zu einer zickigen Antwort an. „Und das Problem liegt wo?“ motzte er wieder. Ihn kotzte das nun so was von an. „Ach vergiss es einfach. Kiro und du hängen doch immer zusammen, versuch du mal ihn trotzdem etwas anzutreiben“, versuchte Yu diese Sache einfach abzutun. Er hatte nun wahrlich keine Lust auf Streit. Doch sein Gegenüber sah das mal so gar nicht ein. Er grummelte lautstark vor sich hin, um seinem Unmut kund zu machen. „ Kiro? beweg dich mal!!!“, schrie der ältere nach oben. Nun war er total unausstehlich und überaus trotzig. „Was willst du? Ich hab doch noch genügend Zeit. Wann sollen wir überhaupt da sein?“, meinte Kiro von oben gelassen. In Strify brodelte es langsam. „Keine Ahnung, frag Yu aber anscheinend bald, also beweg dich endlich!“, gab er bissig zurück. Der kleine Bassist zuckte zusammen und versuchte den anderen zu beschwichtigen. „Is ja gut. Bin sowieso fertig. Ach verdammt, ich hab meine Klamotten vergessen. Strify? Kannst du meine Klamotten aus meinem Zimmer holen? Bitte...“, fragte er lieb. Doch genau das war das Falsche. Nun motzte und maulte Strify nur noch mehr und Yu zog sich schon etwas von Strify zurück. Er wollte weder Strifys Zielobjekt werden, an dem er seinen Frust abließ, noch das er in die Launen mit hinein involviert wird. „Jaja“, keifte der Sänger und machte sich etwas bedröpelt und säuerlich auf den Weg in Kiros Zimmer. Dort sah er schon die fein säuberlich herausgelegten Sachen und nahm sie mit in Richtung Bad. Dort luckte der Kopf des Bassisten durch die Tür und er wartete nur auf seine Klamotten. „Da haste ...“, murrte er böse und drehte sich um zum gehen. „Danke...“ erwiederte der Kleinere kleinlaut. Doch dann kam schon Luminor und erspähte Strify. Dieser zog ein grimmiges Gesicht und fluchte und maulte immer noch vor sich hin. „Wasn hier für ne Stimmung“, fragte er auch sogleich. Da der Sänger nicht so aussah, als würde er antworten übernahm das Yu. „Ich wollte die beiden nur etwas anspornen. Die brauchen doch immer so lange. Jetzt hat Strify schlechte Laune“, erklärte er leise, da er nicht wollte, dass ihr Leader noch wütender wird als jetzt schon war. Luminor seufzte niedergeschlagen. >Das fängt ja gut an<, dachte er sich. „Na das kann was werden“, meinte er dann zu Yu. „Wie recht du hast“, gab dieser von sich und beide schauten verstohlen zu dem wütenden häuflein Mensch auf dem Sofa. „Ob das Shooting so was wird? Wenn Strify schlechte Laune hat, geht das nie gut“, seufzte Luminor wieder in Gedanken. Doch auch Yu schien das zu beschäftigen. So kannte er seinen Mitbewohner noch gar nicht. So eine Seite hatte der Ältere nie gezeigt. „Am besten in Ruhe lassen“, meinte er darauf und schob den immer noch verwunderten und lauschenden Kiro ins Bad zurück. Böse schaute der Gittarisst seinen kleinen Freund an. „Du machst dich jetzt fertig“, befahl er und er schob Strify wieder ins Wohnzimmer, da dieser das Haus verlassen wollte. „Du wartetst hier!“, bestimmte er auch Strifys Handlungen. Doch dessen Reaktion war heftiger als geplant. Er riss sich los und drehte sich wütend funkelnd um. „Fass mich nicht an!!!“, fauchte und schrie er wie wild. Danach setzte er sich schmollend auf das Sofa und blickte stur auf den Boden. „Is ja gut.. Man was is denn in letzter Zeit los. Du bist doch sonst nicht so“, fragte Yu einfach mal direkt. Er dachte sich, dass wenn man auf Umwegen nicht sein Ziel erreichte, dann eben direkt. „Lass mich einfach in Ruhe“, meinte dieser nur leise und sah total verträumt und traurig aus dem Fenster. Der Sänger ignorierte seinen Kameraden geflissentlich und fixierte den Blick auf die Straßen von Berlin. „Okay ... ich bin mit Luminor in der Küche. In 20 Minuten wollen wir los!“, meinte Yu trotzdem eindringlich. Er wollte weiß Gott nicht zu spät kommen, sonst würde er echt einen Ausraster kriegen. Strify antwortete nichts, sondern starrte einfach nach draußen und schwieg sich aus. Der Gitarrist seuftzte tonlos und ging in die Küche, wo er Luminor antraf. Auch dieser schien nicht gerade glücklich über die jetzige Situation. Kiro währenddessen zerbrach sich den Kopf über das Streifchen, wie er ihn gerne nannte. >Man was is nur mit Strify los? Heute war er ja extrem zickig. Normalerweise reagiert er doch nie so...<, dachte sich der Kleinere. Auch Luminor zerbrach sich über das Verhalten ihres Sorgenkindes den Kopf. „Was wohl mit ihm ist?“, fragte er leise Yu. Doch dieser zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung...“, murmelte er dann noch um die Tatsache zu bekräftigen, dass er nicht wusste, was in dem Kopf ihres Frontmannes vorging. „Sonst ist er auch nicht so und die Reaktion vorhin war mal total übertrieben, oder?“, seuftzte der Älteste der Gruppe. Auch Yu stellte schnell fest, das ihr Sorgenkind irgendein Problem hatte. „Ja. er hat irgendwas.. Ich weiß nur nicht was. Aber er wird immer so, wenn es um Kiro geht“, meinte der Gitarrist nachdenklich. „Ob die Streit haben? Aber so gehts nicht weiter ...“, sprach Luminor Yus Gedanken aus. „Ich habe keinen Streit mitbekommen. Eigentlich wie immer. Außer das die Beiden nicht mehr so oft nebeneinander hängen wie sonst immer...“ Auch hier kam er ins nachdenken. „Eben drum ... genau das ist komisch, sonst hängen sie wie Kletten aneinander und das bereitet mir Sorgen, Strify isst auch nicht mehr richtig normal ... er verhält sich zu jedem abweisend und lässt sich auch kaum berühren ... genau darum mein ich, dass es so nicht weitergeht“, vertrat Luminor seinen Standpunkt. Und es stimmte auch. So ging es nicht weiter. Strify entfernte ich immer mehr von ihnen und das würde ihm nicht gut tun. Ihr Streifchen würde daran zerbrechen. „Vielleicht sollten wir uns mal jeder einen zur Brust nehmen. Wen willst du haben?“, schlug Yu vor. Diese Idee fand sofort anklang. Luminor nickte zur Einwilligung. „Ich nehm Kiro ... immerhin kann außer Strify ich ihn am besten zur Ordnung bringen“, zwinkerte er. „Du bist zu nachsichtig, also los !“ trieb er Yu zur Eile an. „Ist gut. Ich schnappe mir Strify“ und schon stand er auf und ging zu ihm. Auch Luminor bewegte sich die Treppen nach oben und ging zu Kiro ans Badezimmer und klopfte manierlich an. „Wer ist da?“, fragte der im Bad. Luminor musste grinsen. Früher war ihr Kleiner nicht so vorsichtig. Doch seit er mal Kiro beim onanieren unter der Dusche erwischt hatte ist ihr Kleiner vorsichtiger. „Ich bins, Luminor“, meinte der Älteste dann wieder, als er sich gefasst hatte. Aber ein kleines Grinsen konnte er sich trotzdem nicht verkneifen. „Komm rein. Was willst du? Du kommst doch bestimmt nicht ohne Grund zu mir ins Bad, oder?“, fragte Kiro und stylte nebenbei noch seine Haare. Luminor seufzte. Ihm viel das alles nicht wirklich leicht, da sie sich ja eigentlich nicht einmischen durften. „Nein ... es hat nen bestimmten Grund...“ fing er an. Seine Stimmlage war ernst und auch sein Blick war streng. Kiro merkte sofort, dass mit ihrem „Mondlicht“ nicht zu spaßen war.. „Es geht um Strify, was ist da zwischen euch vorgefallen?“, fragte der zweite Sänger der Band direkt. Zwar fand er es immer noch nicht ganz richtig, aber was sollte man tun? Denn eins stand fest, es MUSSTE was getan werden! „Was sollte sein?“, fragte sein Gegenüber unwissend. Luminor lehnte sich nur an die Badezimmertür und schaute Kiro nachdenklich an. „Irgentwas muss sein Kiro ... Strify benimmt sich komisch, weißt alle ab und ihr hängt nicht mehr so aneinander, dass ist mehr als komisch ...“, erklärte der Größere seine Bedenken. Nun brach auch das Eis bei Kiro und seine Gesichtszüge nahmen einen besorgten Ausdruck an. Leise seufzte der Kleine und lehnte sich gegen die Badewanne. „Ich weiß. Ich weiß aber auch nicht, was ist. Irgendwann war Strify so... ich weiß es wirklich nich!“, meinte er nahe der Verzweiflung. Doch allein der Satz brachte den Älteren total aus dem Konzept. „Lässt er nicht mal dich an sich ran? Hast du mal versucht, mit ihm zu reden?“, fragte er auch gleich. Er verstand das alles nicht. Er verstand seinen Kumpel nicht mehr. Was bitte war denn passiert, dass dieser so reagierte? Es wusste ja auch niemand etwas!!! Doch da holte Kiro ihn schon wieder aus seinen Gedanken. „Ja habe ich. Gestern erst. Er weißt mich noch mehr ab als euch“, meinte er leise und blickte traurig zu Boden. Auch Luminor schmerzte dieses Bild und sprach dann weiter. „Dann hoff ich mal, dass Yu was rauskriegt und nun hopp, beeil dich!“, trieb ihn der Größere zum Spaß an. „Bin doch schon fertig...“, murrte dieser immer noch traurig und verlies hinter Luminor das Bad. Beide gingen zusammen in die Küche zu Shin. Dieser war mittlerweile auch zu ihnen gekommen und wartete in der Küche auf alle anderen Bandmitglieder.Derweil im Wohnzimmer redeten Yu und Strify. Zumindest versuchte der Gitarrist ihren sturen Sänger zum reden zu bringen. „Hey Strify. Was ist los mit dir? Du bist in Moment ein völlig anderer. Das macht uns Sorgen!“, meinte Yu einfühlsam und ging auf ihn zu. Doch dem Kleineren passte dies gar nicht und schon wich er aus, stand auf um zum fenster zu gehen und um weiter hinaus zu sehen. „Is nix ... lass mich einfach in Ruhe“, meinte das allgemeine Sorgenkind der Band und wandte sich ab. Doch Yu ließ es nicht darauf beruhen. Das konnte er einfach nicht. Er fühlte sich viel zu Verantwortlich für seine Freunde. „Irgendwann musst du darüber reden. Du weißt ja, wo wir sind...“ meinte er leise und hoffte auf eine Reaktion seines Gegenübers. Doch nichts geschah. Strify antwortete nicht und starrte einfach weiter nach draußen. Yu gab seufzend auf. „Okay, ich gehe jetzt. Aber du kommst trotzdem mit. Wir haben einen Termin“, meinte er scharf und ging in Richtung Küche. „Jungs, wir müssen los“, trommelte er alle anderen zusammen. Geschlossen gingen sie aus der Küche zu ihrem Bus. Nur Strify nicht. Dieser schlich seinen Kameraden hinterher und sagte kein Wort mehr. „Wasn hier los?“, fragte Shin auch gleich verwunder,t da er diese stille so gar nicht vertrug und sie auch total ungewohnt war. Auch die Luft war zum schneiden. „Erklären wir dir später“, tat es Yu erst einmal ab. Jetzt wäre es nicht klug, dass vor Strify aus zu diskutieren. Shin verstand den Grund nicht wirklich, allerdings lies er es auf sich beruhen. „Ähhh okay ... wenn ihr meint ...“, sagte er nur dazu. „Das würde zu lange dauern!“, erklärte Yu seine Abweisung. Bald darauf kamen sie im Studio an. Erst da ging Luminor zu Yu und fragte ihn aus. „Haste was rausgefunden?“. Yu seufzte resigniert. „Nichts, rein gar nichts. Er hat völlig auf stur geschaltet“, meinte er mürrsch. „Nicht mal Kiro lässt er an sich ran ... da blockt er noch schlimmer, sagt Kiro...“, erklärte Luminor seine Erkenntnisse über das Gespäch mit Kiro. Er fand das alles mehr als nur merkwürdig. Aber eine Erklärung gab es auch nicht. Auch keine Hinweise oder Beweise, dass irgentetwas im Busch ist oder wäre. Doch Yu brachte sie auf ganz andere Gedanken. „Das muss an Kiro liegen. Ich habe da ja eine Vermutung. Ich bin mir aber nicht sicher!“ meinte er und sah nachdenklich den Boden an. Er konnte sich auch nicht erklären, wie er auf diese idee kam, trotzdem schien sie realitätsnah... . „Erzähl! Alles hilft weiter!“, drängte Luminor. Er hatte Angst, dass wirklich irgendwas schlimmes passieren würde, würden sie nicht handeln. Er war wirklich wie ein Vater für die Band. Dann fing Yu an zu sprechen: „Könnt ihr euch noch daran erinnern, als Strify im Suff erzählte, das er auch auf Männer steht und sich sogar in einen verschossen hat?“ Erst war es still. Das mussten sie erst mal sacken lassen um zu verstehen, worauf Yu hinaus wollte. Luminor fasste sich als erster. „Klar, so was vergisst man nicht!“, antwortete er. Trotzdem wusste ihr 2. Sänger nicht worauf sein Kamerad hinaus wollte. Was wollte er ihnen bitte damit sagen? „Na dann denk mal weiter. Wer könnte das wohl gewesen sein? Und das passt sogar. Danach fing sein komisches Verhalten an!“, half Yu seinen Freunden noch ein bisschen auf die Sprünge. Würden sie jetzt nicht drauf kommen was er meinte, würde er es aufgeben. Doch Luminor verstand sofort.. „Na das geht aber ein bisschen sehr weit, meinst du nicht? Ich mein, dann würde er doch wenigstens uns an sich ran lassen, oder?“, gab er zu bedenken. Der Langhaarige konnte das irgendwie nicht verstehen. Nicht das er was gegen Schwule hätte, war ers doch selber, aber es schien ihm so surreal, dass ihr Sorgenkind sich unglücklich verliebt haben soll. Da waren aber auch noch zu viele Ungereimtheiten. „Warum denn nicht? Er ist immer bei Kiro, wenn er so komisch wird... vielleicht will er es einfach nicht wahr haben oder das wir sonst was denken?“, bedachte Yu. Ihm schien das alles eine ziemlich plausible Erklärung zu sein. Doch nun mischte auch ihr Jüngster mit. Und er gab Yu recht. „Dacht ich mir auch schon“, sagte Shin. Nun grübelten wieder alle, was sie nun tun könnten, damit sich die Situation bessern könnte. Der Gitarrist sprach die Gedanken aller aus. „Nur was machen wir da? Kiro hat von nichts ne Ahnung und Strify lässt niemanden an sich ran!“ Das passte keinem so recht. Wie sollten sie denn da an eine Lösung kommen? Warum musste auch immer alles so kompliziert sein? is das n Kommi wert? wir hoffen es doch sehr. hel Nibbles & hell Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)