Gaara`s Quest von Chiby-Shinichi (Die Reise des verwunschenen Kazekage) ================================================================================ Prolog: Der Anfang ------------------ Gaara`s Quest Die Reise des verwunschenen Kazekage. Der Anfang Es war ein schöner Tag. Alles schien ruhig und Friedlich. Doch das war es nicht. Gaara schrag hoch und sah sich um. "Wo bin ich", dachte er sich. "Das hier ist auf keinen Fall Suna". Er sahs auf einen Stein, auf einer schön grünen Wiese. Auch hatte er was anderes an als vorher. "Was ist den das für ein Fummel", sagte er leise vor sich hin. Aus einem Gebüch huschte eine kleine Maus in seine Tasche an seinem Mantel. "Na, wach?", hörte er es rechts neber sich. Es war eine Hünenhafte Gestalt die ihm ansprach, neber ihm sahs ein kleines grünes Monster. "Na los Chef, wir müssn langsam los zur nächsten Stadt". "Chef?. Ich bin nicht dein Chef. Wer bist du überhaupt", fragte Gaara den Hünen. "Ich bin es, Yangus. Was ist los mit dir", antwortete der sich als Yangus vorgestellte. Er betrachtete Gaara genauer und rief dann plötzlich: "Potztausent, du bist nicht der Chef" "Das hab ich doch schon gesagt", antwortete Gaara etwas gereitz. "Ich weis nicht wer dieser "Chef " ist, aber der Narr, den ich in der Wüste sah, ist bestimmt dafür verantwortlich das ich jetzt hier bin", sagte Gaara mit Geballter Faust. "Doulmagus?", schrie der kleine grüne aus, der sich auch mal zu Wort meldete. "Dieser verhasste Doulmagus.Was treibt dieser Narr nur mit uns.Was hat er mit meinem getreuem Diener gemacht." Der kleine grüne stellte sich als König Trode vor, und erzählte Gaara seine ganze Geschichte, das er und seine Tochter Medea von Doulmagus verflucht wurden, und das er ihr ganzes Königreich zerstörte. Ein Diener Trodes folgte den beiden, doch an stelle von ihm ist jetzt nun Gaara da. Yangus kam erst später hinzu. "Ok", lies sich Gaara das alles nochmal durch den Kopf gehen. "Wenn wir diesen Doulmagus schnappen, dann werde ihr zurückverwandelt und ich kann nach Hause zurück?" "So wird es wohl sein", antwortete ihm Trode. "Wir solten nach Farebury. Da wohnt Master Rylus, Doulmagus`s Lehrmeister. Er wird uns bestimmt mehr helfen können. "Dann nichts wie los", brüllte Yangus los. Plotzlich rachelte es im Gebüsch und kleine bleue Schleimartige Wesen griffen die Gruppe an. "Überlasst das mir", sagte Gaara sicher und hob seine Arme. "Sabaku Kyo" Eine Sandwelle überrannte die Schleime. "Das war doch nichts", grinste Gaara vor sich hin. Trode und Yangus staunten nicht schlecht, als sie Gaaras attacke sahen. "Auf nach Farebury". Kapitel 1: Farebury ------------------- Farebury Nach einem Halben Tages-Marsch erreichten Gaara und sein ungewollter Anhang endlich Farebury.Die Tore öffneten sich , und Trode fuhr mit Medea, Yangus und Gaara in die Stadt. Die Stadt schien sehr angespannt.Die Bewohner starrten unsere Freunde sinnlos an. Gaara lief an einem abgefackeltem Haus vorbei. "Was da wohl passiert ist?", dachte er vor sich hin. Sie führen mehr in die Stadt, als Trode Gaara und Yangus um einen Gefallen bat "Gaara?. Kannst du mit Yangus nach Master Rylus suchen? Ich würde euch ja gerne bekleiden, aber ich bleibe lieber bei Medea, auch würde ich durch meine Erscheinung zu sehr aufsehen erregen. "Ja ist ja ok", seufzte Gaara auf. "Immer hin weiss er eventuell wo dieser Narr, Doulmagus ist". "Das ist die richtige Einstellung mein Junge. Ich wünsch euch viel Glück", winkte Trode den beiden zu und ging zurück zu Medea. Gaara und Yangus liefen in der Stadt umher, um Informationen über Rylus in Erfahrung zu bringen.Sie betraten eine Kneibe, in der die ein Gespräch eines Gastes und den Wirt belauschten. "Ah, der Arme kann einen Leid tun, was hat er nur böses verbrochen das er so sterben musste", sagte der schon angetrunkene Gast zu dem Wirt."Kalderasha. Findest du nicht das du schon gnug getrunken hast?", fragte der Wird dem Gast namens Kalderasha. "Ich kann trinken so viel ich will", entgegnete Kalderasha etwas gereizt. "Und was soll das bringen, das bringt Rylus auch nicht wieder zurück. "Rylus? Aber das heisst ja das", überlegte Gaara. "Yangus, wir gehen zurück zu Trode. Auf dem Weg zurück kam ihnen ein verängstigter Dorfbewohner entgegen der schrie:"Ein, ein Monster, es ist im Hof". Gaara und Yangus ahnten das schlimmte, was sich auch bestätigte, Trode war umkreist von Dorfwewohnern, die ihn dumm anstarten, mit Steine bewarfen und böse beschimpften."Ihh, was ist das nur für ein Monster", sagte einer von ihnen. Oh nein, es hat mich angesehen", ein anderer. Gaara und Yangus schlichteten die Lage, in dem sie den Karren auf dem Trode sich flüchtete nahmen und aus der Stadt vor dem Tor führen. "Wie unhöflich, die wissen wohl nicht wer ich bin", schrie Trode wütend. "Keine Angst, meine liebe Medea", sagte er zu seiner in ein Pferd verflüchte Tochter. "Die sind wir los.Und, habt ihr Master Rylus gefunden? Gaara und Yangus erzählten ihm über das Gespräch in der Kneipe. "Was", schrie Trode aus." Rylus ist Tod?. So ein Mist, wie konnte das passieren." Trode seufzte vor sich hin." Ok, gehen wir weiter, hier hält uns nichts mehr. Sie wollten gerade losfahren, als eine sanfte Stimme sie zurückhielt. "Wartet, bitte wartet Kapitel 2: Valentinas Bitte --------------------------- Kapitel 2 Valentinas Bitte "Wartet, bitte wartet". Unsere Freunde treten sich zu der sanften Stimme die sie bat zu warten.Es war ein junges Mädchen.Sie verbeugte sich aus Höfflichkeit den anderen über."Bitte wartet.Ich...", stotterte das Mädchen,"möchte euch um einen Gefallen bitten" Trode wunderte sich."Hast du den keine Angst vor mir?" "Nein, den wisset, ich habe von euch geträumt, das ihr hier in die Stadt kommen würdet, und so wie es aussieht ist mein Traum wahr geworden.Bitte, ihr müßt mir helfen. Ich möchte doch so gerne meinem Vater helfen." Trode sah das Mädchen an."Welch Sorge um ihren Vater.Wie meine Medea. Natürlich helfen wir dir.""Potztausend"stieß Yangus blitzschnell aus, so kannte er Trode gar nicht. Gaara sah nur genervt in die Runde. Eigentlich hatte er keinen Bock dazu, aber wenn er nach Suna zurückkehren will muß er bei der Truppe bleiben, die dem verantwortlichen für seiner Lage, Doulmagus, verfolgten. "Vielen Dank. oh..ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, wie unhöflich von mir.Ich bin Valentina.Tochter des großen Wahrsagers Kalderasha", und verbeugte sich nochmals. "Ich wohne am Ende der Stadt, bei dem Brunnen, ich warte da auf euch." Sie winkte der Gruppe zu und lief zurück zur Stadt. "Gaara, Yangus, geht zu diesem besagtem Haus. Ihr Vater ist doch ein Wahrsager, oder?.Wir könnten ihre Bitte erfüllen und dafür kann uns ihr Vater vielleicht helfen, wo Doulmagus ist.So schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe", sagte Trode zu den beiden."Ich warte hier bei Medea." "Ok ok", sagte Gaara etwas genervt und ging mit Yangus Richtung des Hauses wo Valentina wohnte. "Hey, Gaara..so heißt du doch oder?"sprach Yangus Gaara an."Sag mal..wie ist den dein Land so, nun ja ich bin etwas neugierig weißt du, wie ist es da, bist du da berühmt oder so? "Tja", grinste Gaara Yangus an. Berühmt kann man das nur in meinem Land nennen.Da bin ich nämlich das Oberhaupt. Also Kazekage." Gaara begann Yangus über Suna zu erzählen."Ja und die wüsten sind nicht nur einfach Wüsten mußt du wissen". Yangus hörte ihm gespannt zu. "Cool. Hey, wie hast du das am Anfang mit dem Sand gemacht..wo du so komisches Zeug gefaselt hast." "Komisches Zeug", sagte Gaara grimmig und wollte Yangus an die Gurgel. "Nein nicht.Es tut mir leid. Ich sag das nie wieder." "Will ich mal für dich hoffen", beruhigte sich Gaara. "Das was ich da von mir gab sind die Siegel und Name meines Jutsus." "Jutsu?", fragte Yangus. "Ja, die Künste eines Ninja. Aber das scheint es ja hier wohl nicht zu geben. Ist ja auch egal. Last uns lieber zu diesem Mädchen gehen" Gaara und Yangus kamen am dem von Yalentina beschrieben Haus an uns traten ein. Dort sahen sie Valentina, die am Tisch eingeschlafen ist. Sie wachte auf und erschrak sich erstmal. "Oh, entschuldigung, wie unhöflich von mir. Es freud mich das ihr hergekommen seit. Nun zu meiner Bitte" Plötzlich öffnete sich die Tür und Kalderasha trat ein. Er war betrunken und schaute unsere Freunde misstraurig an. "Valentina, ich bin müde und gehe schlafen, schicke deine Freunde nach Hause". Er stieg die Treppe hinauf zu seine Bett uns schlief auch sofort ein. Valentina fuhr leise fort."Also, ich möchte das ihr Vaters Kristalkugel findet. In meiner Vision habe ich gesehen, das sie südlich von Farebury hinter dem Wasserfall sein muss". "Bitte.Bitte helft mir. Wenn Vater seine Kristalkugel wieder hat, dann kann er wieder richtig Wahrsagen." "Ok, wir erledigen das für dich", sagte Yangus und ging mit Gaara zurück vor das Stadttor, wo Trode auf sie wartete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)