Bad Boy! von Flippi (Das Böse erwacht!) ================================================================================ Kapitel 2: Zicken Terror und ein Haufen Nieten! ----------------------------------------------- Hie, Rechtschreibung muss noch bearbeitet werden.... >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Am nächsten Morgen wachte Nadezuda schon sehr früh auf, eigentlich hätte sie ja vor gehabt länger zu schlafen, aber das konnte sie einfach nicht. So stand sie auf und ging in die Küche. Aber kaum war sie dort und wollte sich was zum Morgenessen mache, hörte sie Vobes Zimmertür aufgehen. Es war aber nicht Vobe der hinaustrat, sondern seine kleine Freundin. „Also dich hat Vobe gestern durchgevögelt?“, fauchte Nadezuda sie an. Doch sie blickte Nadezuda nur komisch an und fragte unsicher: „Du bist Vobes Schwester?“ „Wer sollte ich den sonst sein, der Nickolas oder was!“, schnauzte sie gleich zurück. „Ich bin Juana.“, stellte sie sich leicht stotternd vor. „Ist mir eigentlich egal wer du bist.“, knurrte Nadezuda zurück, „Auf jeden Fall lest du dich von meinem Bruder so richtig durchficken und das sagt alles. Geschweige ist er schon Verlobt und da bist du für ihn halt nur so eine kleine Schlampe die er mal ficken kann wen ihm langweilig ist.“ „Aber er hat mir davon noch gar nichts gesagt?“, fragte Juana verwirrt. Nadezuda lachte und fauchte sie dann an: „Ist ja auch klar, mein grosser Bruder ist ein sexsüchtiges Monster das nicht anders kann als ich fortzupflanzen. Aber was das schlimme ist, dass macht er jede Nacht, und nie mit der selben.“ „Aber er kommt fast jede Nacht zu mir.“, meinte Juana schon wieder leicht verwirrt. „Was! Er fickt zuerst mit einer hier und kommt dann noch zu dir! Das kann ja nicht war sein, mein kranker Bruder! Mr. Riesen Arsch!“ „Wer ist hier Mr. Riesen Arsch!“, knurrte plötzlich eine männliche Stimme, „Nur weil ich sehr gerne mit Mädchen herum ficke, heisst das noch lange nicht das ich…“ „Oh ja, es bedeutet das du es nicht schaffst ohne Sex aus zu kommen! Nimm es dir doch mal zu Herzen, wen Vater mitbekommt das du dich jeden Abend wegschleichst und mit einem Mädchen zu ficken das nicht mal Reinblütrig ist! Er würde dich töten!“ „Es ist mir aber egal! Ich liebe sie, und die anderen sind nur reine Ablenkung! Wen ich mal von hier Weg komme, dann brauche ich sie nicht mehr!“ „Ach, und Leveke ist für dich nur so ein kleiner fick für zwischen durch oder was! Sie ist meine Kollegin und wen du sie nicht nimmst hat sie ein Problem!“, brüllte Nadezuda ihn an. „Oh, aber es macht ihr nichts aus das ich mit ihr schlafe, sie will es ja!“, knurrte Vobe zurück. „Oh, ja sie hat dich fast förmlich angebettelt sie zu Entjungfern oder was! Sie meinte dass du sie liebst, aber du spielst nur mit ihr! Du weisst doch gar nicht was du ihr damit antust, die meisten Dämonen wollen doch eine Jungfrau, und jetzt ist sie bloss noch eine dumme Schlampe, du musst sie heiraten!“ „Ich muss überhaupt nichts!“, schimpfte Vobe, „Mein Vater will vielleicht das ich sie heirate, aber ich nein, nicht mal in hundert Jahren! Komm Juana lass und gehen!“ Ohne noch irgendwas zu sagen packte Vobe seine Freundin und ging mit ihr hinaus. Nadezuda blieb wütend alleine in der Wohnung zurück. Dämonenwelt Im Palast des Dämonenlords Er schlummerte schön im Bett und hatte die Hand um seine Partnerin gelegt, als er verschlafen die Augen öffnete. Dann sich leise dachte: Der Wecker hätte auch schon vor einer Ewigkeit läuten müssen. Gähnend sass er auf und blickte auf den Wecker. Da traf ihn fast den Schlag, als er die zeit sah 5.55 Uhr, in 5. Minuten musste er beim Treffpunkt sein. Auf der Stelle sprang er vom Bett auf und suchte sich seine Kleider zusammen. Seine Partnerin wachte gähnend auf und frage: „Was ist den Seth es ist viel zu früh.“ Hastig drehte sich Seth zu seiner gut 20 Jahre ältere Partnerin um und sagte hastig: „Ich muss gehen, sie erwarten mich schon, ich muss um sechs Uhr dort sein!“ Sie richtete sich auf und blickte ich an und fragte gleich weiter: „Was will euer Boss den so früh von euch?“ „Es ist nicht unser Boss, sondern es ist der Dämonenlord höchst persönlich.“ „Was will der den von euch?“, fragte sie weiter. Seth hatte sich die Hosen schon an und war gerade dabei sich sein Shirt anzuziehen, als er hastig sagte: „Das weiss ich nicht, ich glaube das weiss noch nicht mal unser Boss Vasco.“ Darauf hin erwiderte sie nichts, und so zog Seth sich im Stillen an, gab ihr einen Abschiedskuss und rannte wie ein Irrer den Gang entlang. Er durfte einfach nicht zu spät kommen waren seine einzigen Gedanken, den Dämonenlord warten zu lassen war bestimmt keine gute Sache. Zwar war er den ganzen Weg gerannt, aber am Schluss war er doch noch zu spät dort. Vasco warf ihm einen bösen Blick zu und knurrte: „Kannst du eigentlich auch mal pünktlich erscheinen oder was! Geschweige wie du aussiehst, deine Haare sehen so was von furchtbar aus.“ Kaum gesagt ging Vasco schon auf Seth zu und machte ihm rasch die Haare zu Recht. „Wir gegen zu dem Dämonenlord und nicht auf irgendeine Party, also muss man da auch ordentlich aussehen und nicht den Anschein erwecken als hätte man vor 5. Minuten noch ganz putzmunter geschlafen.“ Seth lachte nur verlegen und liess Vasco an seiner Frisur herumbasteln. Nach fast 10. Minuten Wartezeit liess sie der Lord endlich einträten. Zwar regte sich Seth ein bisschen darüber auf, hätte er das gewusst dann hätte er sich noch richtig von seiner Geliebten verabschiedet. Die Halle in die sie traten war schön hell, und ganz vorne sass der Lord. Eigentlich sah er vollkommen normal aus, doch viele redeten die haarsträubendsten Geschichten über in. So traten die Vier Tempelwächter vor den König und dieser begutachtete sie all. „Vasco.“, knurrte der Lord den blonden Typen dann an, „Das ist also deine Gruppe?“ „Ja, mein Lord.“, antwortete dieser, „Das sind meine Schützlinge, der älteste Swindger mit den roten Haaren, er kämpft wie ein besessener, es gibt kaum einen besseren Kämpfer als ihn. Der Zweite ist Seth, der auch wieder rote Haare hat. Aber weder ein guter Kämpfer ist, noch sonst irgendwelche speziellen Talente verfügt. Dafür kann er sehr gut mit allerhand Wesen umgehen, was sich für mich schon öfters als Vorteil herausgestellt hat. Der letzte ist Yanneck, mein jüngster. Den habe ich erst eine Woche unter meinem Kommando und ich kann weder was über seine Fähigkeiten noch was über seine Stärken aussagen.“ „Gut Vasco, ich habe für dich und deine Gruppe einen kleinen Auftrag, und der wird euch in die Menschenwelt führen. Es wurde nämlich wieder ein Mandare ausfindig gemacht, und dieser werdet ihr jetzt erledigen.“, erklärte der Dämonenlord. „Aber…“, wollte Vasco gerade wiedersprächen als der Lord ihn aber unterbrach: „Ich weiss das deine Gruppe noch nie einen Auftrag ausserhalb ausgeführt hat, und darum stelle ich dir einen anderen Tempelwächter zur Seite. Er ist gerade erst von seiner letzten Mission zurückgekommen. Also trete nach vorne Isai.“ Kaum hatte der Lord das gesagt trat eine Gestalt nach vorne. Zwar nicht so gross wie die Leute aus Vascos Gruppe, und doch wirkte er nicht harmlos. Es war ein schwarz haariger Junge in Seths alter, nur hatte dieser zu seinen Tätowierungen auf dem Gesicht und den Armen noch zahlreiche weitere. Über seinen einen Arm hatte er viele kleine schwarze Tätowierungen und auch am Hals hatte er welche. Geschweige blickten seine tückischen Augen Vasco heimtückisch an. „So, das ist Isai, er arbeitete jetzt ein ganzes Jahr unter Vedast Kommando, und er ist einer meiner besten und jüngsten Männer. Von ihm verlange ich sehr viel, und daher weiss ich dass seine Gruppenmittglieder aus top ausgebildet sind. Was ich leider von deinem kläglichen Haufen nicht gerade sagen kann. Aber mit diesem Auftrag kannst du es mir beweisen dass du es verdient hast hier in meinem Schloss zu arbeiten, und wen du versagst, dann werde ich dich und deine gesamte Gruppe in den hintersten und düstersten Teil der Dämonenwelt verfrachten.“, sprach er seine Drohung aus. „Mein Lord, ich werde sie nicht enttäuschen, ich bringe ihnen den Kopf dieser Kreatur und wen es meiner ganzen Gruppe das Leben kosten würde.“ 5. Minuten später entliess die der Dämonenlord auch schon wieder und die Vier machten sich auf den Weg zur ihrer Unterkunft. „Oh, ja.“, knurrte Swindger böses, „Du wirst unser Leben Opfern um diese Kreatur zu töten, aber wieso opferst du nicht gleich dein Leben? Es ist dein Auftrag, also lass mich da raus, ich bin nicht wie ihr auf der Abschussliste, also lass mich gefälligst am leben!“ „Ich lasse niemandem Sterben.“, fauchte Vasco zurück, „Geschweige habe ich das nur daher gesagt, mein lieber alter Kumpel Vedast gehört zu seinen Lieblingen. Da musste ich doch was sagen!“, schnaubte er herablassend. „Geschweige musste unser lieber alter Seth wiedermal zu spät kommen, und wieso! Weil du bestimmt wieder mal mit der Königin gevögelt hast.“, zischte Swindger boshaft. „Swindger halt deine dumme Klappe, es muss nicht jeder wissen dass ich mit ihr schlafe!“, fauchte Seth zurück. „Er weiss es, dafür würde ich meine Hand ins Feuer halten, darum schickte er uns auf so eine gefährliche Mission, weil er die Hoffnung hat wir würden alle sterben. Du hast in selbst gehört, in seine Augen sind wir nur ein Haufen Nichtskönner. Geschweige ist das ganze alles deine Schuld, wegen dir haben wir diese Probleme!“, schnaubte Swindger ihn an. „Fresse zu du kleine miese Ratte!“, fauchte Seth zurück. Dann aber wurde es dem Anführer wirklich zu Bund: „Ihr werdet beide Still sein!“, knurrte er, „Wir haben diese Mission jetzt und da wird sich nichts daran ändern, verstanden!“ Der Jüngste stellte dann in dieser kurzen Stille schnell eine Frage: „Was ist ein Mandare überhaupt?“ Swindger lachte, wurde aber mit einem bösen Blick von Vasco in die Schranken gewiesen. „Ein Mandare ist ein Dämon, nur kein gewöhnlicher Dämon. Sie besitzen Fähigkeiten von denen wir nur träumen können, haben dafür keine Art von Gefühlen. Es sind böse Kreaturen, für die es eigentlich nur ein einziges Ziel im Leben gibt, nämlich zu töten und sich Fortzupflanzen.“ Kaum hatte Vasco das gesagt fing Seth an zu kichern, und meinte: „Das hört sich aber eher nach Swindger an und nicht nach einem bösen herzlosen Monster.“ „Kleines Würmen, halt deine dumme Klappe gefälligst zu, sonst werde ich dir so was von wehtun!“, knurrte dieser zurück. „Still!“, fauchte Vasco die beiden an, „Ich bin noch gar nicht fertig! Also auf jeden Fall sind es gefühlslose Kreaturen, die weder Freunde noch sonst was haben, gut das brauchen sie ja auch nicht. Gut, die könnte man ja am leben lassen, nur hat es einen kleines Problem. Wen diese Kreaturen Ausgewachsen sind, dann sind die kaum noch tot zu bekommen. Das Alter macht ihnen nichts mehr aus, und auch Krankheiten können ihnen nichts mehr anhaben. So sind sie ein grosses Problem für unsere Gesellschaft.“ „Geschweige munkelt man dass unser Ehrenwärter Lord auch einen von ihnen ist. Er lebt nämlich auch schon ewig.“, plapperte Swindger. „Swindger, geh doch schon mal mit Yanneck voraus, ich muss noch was mir Vasco unter vier Augen besprächen.“, erklärte Seth. Swindger lief ohne zu murren mit dem kleinen Yanneck davon, war nur ein einziges Mal einen flüchtigen Blick zu seinen beiden Kollegen. Kaum war er weg fing Seth auch schon an zu reden: „Vasco, wir werden ein grosses Problem haben. Dieser Isai wird uns nicht aus den Augen lassen. Geschweige kannst du dir keinen einigen fehltritt erlauben und bitte lass einfach die Finger von Yanneck, er braucht nicht auch noch auf die Abschussliste zu kommen.“ „Ich werde es versuchen.“, war Vascos knappe Antwort und dann lief er schon den anderen Beiden nach. „Versuchen!“, knurrte Seth wütend, und ging auch seinen Kollegen nach. Aber versuchen ist einfach noch zu wenig Vasco, dachte er böse. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)