Filia von Violin (Reise ins jahr 1360) ================================================================================ Kapitel 2: 2 ------------ Filia nahm sich vor den Runenspruch des Halsbandes später zu übersetzen....aber jetzt war sie voll und ganz auf den Markt fixiert, sie setzte sich zu einigen Schergen ins Heerlager, die sie auf ein Horn Met einluden, im Gagenzug spielte sie ihnen Lieder auf der Sackpfeife, Bis in den späten Abend saßen, lachten tranken, und spielten sie. Jedoch musste sich Filia bis Mitternacht im Internat zurückmelden, und so verabschiedete sie sich eine halbe stunde zuvor von der lustigen Gesellschaft, und ging die belebten Strassen entlang, sich vornehmend am nächsten Tag wieder zurück zu kommen... Es war eine Sternenklare Nacht, selbst der Vollmond war zu sehen, als Filia den Hügel zum Internat hinaufging. Der Wind war kalt, obwohl es Frühjahr war. Sie meldete sich bei der Förtnerin zurück, und ging dann durch die leer gefegten Schlossgänge in ihr Zimmer das ebenfalls verlassen war, sie legte die Sackpfeife neben sich aufs bett, und nahm sich direkt ihr Runenbuch zur Hand Sie sah sich die Runen auf dem Halsband genau an. Filia übersetzte die Runen in die lateinische Schreibweise, und zu ihrer Verwunderung war es Latein....die Runen, hier als Buchstaben gesehen, waren einfach nur Buchstabe um Buchstabe aus dem lateinischen in die Runenschrift übertragen worden, ungeachtet der Bedeutung der einzelnen Runen. Auf dem Blatt das sie zum notieren der Runen gebraucht hatte stand der Satz nun in lateinischer Schrift und in Lateinischer Sprache. Dort stand: TEMPUS NON GRAVITATIS. Es bedeutet übersetzte etwa: Die Zeit bedeutet nichts. .... Filia sprach den lateinischen Satz laut aus...die smaragdgrüne Schrift auf dem Halsband leuchtete gleißend auf...Filia ließ ihren Stift fallen. Sie hatte sich das Halsband ums Handgelenk gelegt um die Schrift lesen zu können, es fühlte sich so an als ob sich die Schrift durch den Samt in Filias Haut brennen würde... Filia wurde von der Dunkelheit verschluckt, und ein Erdbeben tat sich auf..... Filia wurde Ohnmächtig...... Filia kam wieder zu sich, befand sie sich noch in ihrem Zimmer?...Nein! das war nicht Filias Zimmer...Sie fand sich wieder in einer Scheune...sie lag auf einem Heuballen....die Sackpfeife lag neben ihr, und das Halsband, immer noch um den arm gewickelt, die Haut darunter brannte schrecklich...Filia nahm das Halsband vom Arm...und in ihre weiße haut war der Spruch in Runenschrift eingebrannt, gut lesbar um das komplette Handgelenk herum...Filia setzte sich auf, und legte sich das Halsband, obwohl es ihr eine Barndwunde zugefügt hatte um den Hals um es nicht zu verlieren, denn irgendwie....dachte sie... würde es noch von nutzen sein... Vor der Scheunentür war ein kleiner Tumult...wo zur Hölle war sie nur...? Filia stand auf...und ging auf das Scheunentor zu....das Kleid ein wenig vom Heu verstaubt....Im Tor war eine kleinere Tür eingelassen....Sie trat hinaus in die Briese eines Frühlingstages....was war geschehen?....Die Scheune lag an einem beleben Platz,....Es hatte sich eine riesige menge gebildet, aber Filia stand recht weit vorne....innerhalb der nächsten Sekunde...sah sie weshalb es die menge und den Tumult gab...der Mob johlte und schrie....in der Mitte des Platzes war ein Scheiterhaufen aufgebaut....und darauf ketteten Schergen gerade eine Rothaarige Frau an einen Mast, sie war in ein zerrissenes Leinenhemd gekleidet, hatte überall schrammen und Abschürfungen, einige ziemlich böse entzündet, das eins mit Sicherheit seidige rote Haar stand vor Dreck....die Schergen sprangen nicht gerade sanft mit dem armen Weib um, die zogen und zerrten, die Ketten schnitten der Armen ins Fleisch, das sie noch mehr blutete, als sie es ohnehin schon tat....Als zwei weitere Schergen sich nun an beiden Seiten des Scheiterhaufens aufstellten mit fackeln in der Hand, bestand kein Zweifel mehr...es war eine Hexenverbrennung.....Filia war starr vor Entsetzen, als nun ein Pfaffe in Mönchskutte hervortrat und ein Pergament entrollte ..Filia hatte sich die Kapuze ihres Umhangs über den Kopf gezogen, da sie ja ebenfalls rothaarig war.... Der Pfaffe begann vorzulesen, er hatte eine sonore und eindrucksvolle Stimme: „Laira zu Falkenstrom, ihr werdet hiermit der Hexerei, Ketzerei und Blasphemie im höchsten Maße angeklagt, und zum Tode im Feuer des Herren verurteilt, möge Gott eurer Seele gnädig sein!“ Filia fühlte sich wie in einem schlimmen Traum....konnte dies real sein?... und wenn nicht, warum konnte sie dann nicht aus diesem bösen Traum aufwachen....Filia wollte dieser armen Frau helfen, doch sie war starr vor Entsetzen...das Weib hatte ihren Kopf gesenkt, um sich vor den Beschimpfungen zu schützen, sie sah so tapfer aus, sie schien sich mit dem Tod abgefunden zu haben. Filia musste erst einmal wissen was die Frau getan hatte...und doch war Filia sich sicher, dass für Laira jede Hilfe zu spät kam, da konnte auch Filia nicht tun...nur zusehen...sie hatte jetzt schon Schuldgefühle.... Sie drehte sich zu einem Mann um der schräg hinter ihr stand: „ Verzeiht mir, sagt mir was hat diese arme Frau getan?“ Sie deutet auf die Arme auf dem Scheiterhaufen... Der Mann, er war schlaksig, und hatte rabenschwarzes haar, sah Filia entgeistert an, jedoch dann antwortete er: „Sie ist eine Hexe! Sie hat de Bischof und die heilige Mutter Kirche beleidigt! Und zwei Kindern die Pestilenz...den Leibhaftigen persönlich in den Leib geschickt. Brennen soll sie!“ sagte er und lachte laut auf, sein lachen entblößte einen Mund voll Fauliger Zähne. Filia bekam Panik, sie drehte sich schnell von dem Manne weg, Nun entzündeten Schergen das trockene Heu, und augenblicklich begann der Scheiterhaufen zu lodern, Filia rannen unwillkürlich Tränen über die Wangen... Die Menge johlte und schrie noch lauter, Filia wurde hin und Her gestoßen, und die Arme als Hexe verurteilte Schrie vor Entsetzen, und Angst und vor Schmerz. Filia wollt fort, dieses groteske Schauspiel nicht mit ansehen müssen, doch die Menge versperrte ihr den Weg... Der Haufen stand nun lichterloh in Flammen, und auch Laira, Ihr Haar verbannte und ihre Haut rußte an. Es war ein wahrhaft schrecklicher Anblick...Der nächste Augenblick war der schrecklichste...Laira schrie herzzerreißend auf, und dann war alles still, selbst die Menge war verstummt, mit einem Schlag war allen klar geworden, dass dies kein Spaß war. Laira war tot, sie war gestorben, unnütz, wahrscheinlich ohne etwas getan zu haben...nach diesem ellenlangen Augenblick des Sterbens, johlte und jubelte die Menge wieder, und Filia war fertig mit den Nerven, sie hatte soeben einen Menschen unnütz Sterben sehen, und diese Frau glich ihn nicht nur in Haar und Hautfarbe, sondern auch im Alter, Laira war höchsten siebzehn gewesen...Filia hatte Angst. Das musste ein Traum sein, sie wollte aufwachen, doch sie konnte nicht, Filia stand da, unfähig sich zu bewegen, unfähig zu schreien, unfähig richtig zu weinen...Filia zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht. Filia riss sich aus ihrem Entsetzen, und kämpfte sich durch die Menge und kam zu einer Seitenstrasse die von Häusern gesäumt, war, es war scheinbar eine Kleinstadt...mit einem Mal fiel die Versteinerung von Filia ab...sie konnte weinen, und sie weinte...sie lehnte sich an eine Hauswand und weinte, sie wusste nicht wie lange sie weinte, zwei...drei Stunden, die Menge auf dem Platz lichtete sich, und zurück blieb nur ein verrußter, Haufen Asche... es begann dunkel zu werden, und auch die letzten Schaulustigen verzogen sich... und Filia weinte immer noch, der Schmerz war unendlich, obwohl sie die Verbrannte nicht gekannt hatte...sie hatte Angst... Nun kam ein junger Edelmann die Straße von der anderen Seite aus entlang. Er war groß hatte mittellanges gepflegtes braunes Haar, das er zu einem Zopf gebunden hatte, seine Kleidung bestand aus rotem Samt. Und an seiner Hüfte hing ein Schwert. Er war attraktiv und muskulös gebaut. Er näherte sich, und hatte für die weinende Filia nur einen kurzen abwertenden Blick übrig...er lag voller Hass, was Filia noch mehr kränkte...schnell schritt er wieder von Dannen. Die Nacht wurde von einem prächtigen Sichelmond beleuchtet, und Filia weinte immer noch...niemand außer ihr befand sich noch auf der Strasse, Sie wusste immer noch nicht wo und vor allem wann sie war....Sie stand irgendwo in einer Gasse, Mit nichts als einer Sackpfeife ein paar Goldstücke von einem mittelalterlichen Markt, einem Halsband das sie hier her gebracht hatte... Filia wurde aus ihren Gedanken gerissen, als vor ihr ein Ochsenwagen hielt...sie hatte ihn gar nicht kommen sehen, vom Kutschbock stieg ein Jüngling, er trug ein einfaches Leinenhemd eine blaue Leinenweste, und eine rote Leinenhose, er trug grobe Stiefel. Sein Haar war blond lang und in einen Zopf gebunden, Er hatte ein sympathisches Gesicht, hohe Wangenknochen, und stahlblaue Augen. Er stellte sich vor Filia sodass sie ihm direkt in die Augen sah. Filia sah aufgequollen und verweint aus, die Kapuze über dem Kopf, wogen ihres roten Langen Haares flossen über ihre schultern heraus aus der Kapuze. „Was ist geschehen, weshalb weint ihr, meine Holde?“ fragte er mit wohlklingender Stimme. Filia war unfähig zu antworten, sie konnte nichts aussprechen, hätte sie schreien wollen hätte sie es nicht gekonnt, ihr blick war verängstigt und versteinert. Er sah ihren verängstigten Blick...das schien ihm alles zu sagen, denn er nahm Filias Hände in die seinen. „Ihr seit ja völlig durchgefroren, hat ihr ein Quartier für die Nacht?“ er sah sie an. Filia schüttelte langsam und mit immer noch versteinertem Blick den Köpf. Wiederum sah er sie an...“Kommt mit ich gebe euch Quartier, ihr seit nun in Sicherheit.“ Sagte er und buchsierte sie mit sanfter Gewalt auf seinen Wagen. Filia konnte immer noch nicht sprechen. Sie war zu geschockt, sie bekam zwar alles mit aber irgendwie schien sie in sich eingeschlossen, aber sie hatte das Gefühl das sie von dem Jüngling nicht zu befürchten hatte. Er sah sie öfter an, aber er sprach nicht. da er wohl merkte, dass sie ihm nicht antworten konnte. Doch nach etwa einer Viertelstunde holpriger fahrt sagte er plötzlich. „Oh verzeiht mir, wie unhöflich, mit fällt gerade auf dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe...Mein Name ist Frederick...“ er lächelte. Filia hätte gelächelt hätte sie gekonnt, doch im Moment konnte sie einfach nur da sitzen und schweigen. Und das wusste er, deshalb war er ihr nicht böse. Sie fuhren die Strassen der Stadt entlang, innerhalb der Stadtmauer, Filia konnte sich langsam ein Bild der Stadt machen, Der Jüngling war von der Stadtmitte oder dahinter gekommen, und der Platz bildete ihre Mitte. Nun verließen sie die Stadt durch das Tor, das von Zwei Schergen bewacht wurde. Frederick hatte auf seinem Wagen nichts geladen, und so ließen sie, sie passieren. Sie waren einige Zeit gefahren, da kam langsam eine große Mühle in Sicht, und daneben lag ein Haus, mit strohgedecktem dach, und Fachwerk, anbei befand sich ein kleiner Stall. Er fuhr auf den Hof, als die Kirchenglocke der fernen Stadt gerade ein Uhr schlug. „Da wären wir.“ Sagte er lächelnd stieg vom Kutschbock und half Filia herunter. Er behandelte sie sehr nobel, vielleicht lag es daran das sie wie eine Landadlige gekleidet war...und das sie eine Frau war. Er führte sie in das Haus, und in die Stube in der ein wohliges Feuer in einem steinernen Kamin war. Es schien ein recht teures haus zu sein, wahrscheinlich war diese Müllerfamilie recht wohlhabend. Frederick war vielleicht zwei Jahre älter als Filia, er schien der Sohn des Müllers zu sein. Vor dem Kamin auf einem hölzerner Lehnstuhl, saß strickend, die Müllerin, In ein Leinenkleid gekleidet, mit einem Tuch braune mit grauen Strähnen durchzogene Haar zurückgebunden. Sie hatte den beiden den Rücken zugedreht und erst al Frederick „Hallo Mutter, ich bin zurück, und ich habe jemanden mitgebracht.“ drehte sich die Frau um, ihr Gesicht war wettergegerbt aber liebenswert und se hatte die gleichen stahlblauen Augen wie Frederick, doch ihre waren von kleinen Fältchen umrahmt. Nun breitete sich über ihr Gesicht ein fröhliches Lächeln aus, sie stand auf und legte ihr Strickzeug zur Seite. „Ah mein Sohn, endlich bist du wieder da, ich habe mir schon Sorgen gemacht. Und wer ist dein bezaubernder Besuch?“ fragte sie mit einem grüßenden Blick zu Filia die nur da stand und mit versteinertem Blick schwieg. „Ich weiß nicht wer sie ist.“ Sagte er. „ Ich habe sie in einer Gasse in der Stadt aufgelesen, sie stand an eine Wand gekauert und weinte. Ich weiß nicht wer sie ist weil sie nicht spricht“ sagte er lächelnd. Sie stellte sich vor Filia und nahm eine ihrer Hände in die ihre, „ mein Kind, du bist ja völlig durchgefroren. Komm ans Feuer.“ Sagte sie und zog Filia lieblich zu dem Stuhl auf dem sie zuvor gesessen hatte. Frederick folgte ihnen. Die Frau zog sich einen Hocker heran. Filia saß wie versteinert. „So, und jetzt wärmst du dich erst einmal auf und sagst uns dann was passiert ist.“ Filia loste sich in wenig aus ihrer Versteinerung...sie begann wieder zu weinen, und vergrub was Gesicht in den Händen, die Frau legte ihr tröstend die hand um die Schultern und strich ihr die Kapuze vom Kopf. Filia, versuchte zögerlich zu sprechen..... „ S...so........schre.....so schrecklich...“ brachte sie gerade heraus. „was ist schrecklich.“ Fragte Frederick einfühlsam neugierig, Nun fand Filia ihre Stimme wieder, sie klang weinerlich und müde. „ Es...es war so schrecklich...Feuer...überall Menschen, die Rothaarige.......Laira......sie brannte...sie schrie............sie starb.......“ Filia weinte heftig.... Sie hatte es ausgesprochen, und nun ging es ihr ein wenig besser, sie konnte sich mit ihrem Kleiderärmel die Tränen fortwischen. Frederick reichte ihr sein Taschetuch. Sie nahm es an und wischte sich tränen ab. ER hockte sich neben sie und sah sie an. Er legte ihr die hand auf die Schulter „Ist ja gut...“ er umarmte sie und das tat Filia gut. Er sah ihr wieder in die Augen. „wie ist euer Name meine Schöne.“ Er blieb bei den höfischen Umgangsformen. „F..Filia!...“ stotterte sie hervor Fredericks Mutter meldete sich zu Wort.... „ Kind du bist doch sicher müde...schlaf dich aus und morgen erzählst du uns den Rest...Frederick bring sie ins Gästegemach.“ Sagte sie Filia übers rote Haar streichend. „Ist gut.“ Sagte Frederick und nahm sie bei der Hand. Er führte sie eine Treppe hinauf, in einen hübschen Raum, darin stand ein Bett ein Tisch und ein hölzerner Schrank, das bett hatte eine Strohmatratze und Leinenbettwäsche. „so, ich wünsche euch eine Geruhsame Nacht, meine Holde.“ Sagte Frederick und ging wieder Richtung Tür. „Geh nicht...!“ rief Filia. Er drehte sich um und Filia ließ sich aufs Bett sinken. „Nun ihr möchtet nicht allein sein?“ fragte ihr Filia schwieg. Der Raum hatte ein Fenster, und Frederick trat heran und öffnete es weit, kalte Nachtluft kam herein sodass die Kerzen die er entzündet hatte flackerten. Er ging zu Filia und setzte sich neben sie aufs bett. „Habt dank.“ Sagte Filia mit gesenktem Blick. „wofür denn“ fragte er lächelnd. „Für alles...nicht jeder hätte mich mitgenommen...“ ein Anflug eines Lächelns huschte über Filias Gesicht. „das ist doch selbst verständlich...“ sagte er und schaute ihr in die Augen. „Das war noch nicht alles...oder...was ist euch noch widerfahren...das mit der Verbrennung kann nicht alles gewesen sein...oder?“ Er blickte sie fragend an... „Eine Edelfrau wie ihr steht doch nicht irgendwo beim Pöbel in der Stadt herum....“ Sie mied seinen Blick.... „Nein...es war sonst nichts...“ log Filia „Ich würde nur gerne wissen wo ...ich mich befinde...wie hieß die Stadt“ Er schaute sie ungläubig an. „ die Stadt heißt St. Herold...namensgebend ist das Kloster...das früher als Burg genutzt wurde.“ Sagte er. „Wie kamt ihr her?“ er schaute sie an und strich ihr über die Wange... „So eine Schönheit wie euch sah man hier selten.....ihr...seid mysteriös...“ sagte er... plötzlich fiel ihm das Halsband auf, das sie trug. „weshalb tragt ihr ein Schmuckstück in das unsere Jahreszahl eingraviert ist?“ Filia staunte...und umgriff den Bernstein. Darin waren nun Feine Einkerbungen. Sie nahm das Band von Hals. „was schaut ihr so entgeistert?“ fragte er, während sie die Zahl beäugte „dreizehnhundertsechzig...“ murmelte sie... „es ist schon gut.....ich würde mich jetzt gern zur ruhe lagen...wenn ihr nichts dagegen habt...“ sagte sie abwesend... Es kam ihm Komisch vor...aber er stand auf...ein letzter liebevoller und besorgter Blick...ein „Ich wünsche euch eine gute Nacht.“ Das von Filia erwidert wurde, und er war durch die Tür verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)